Verwöhnte Lara - Kapitel 02

Meine Zunge gleitete von Caros Titten hinab über ihren Bauch, über den Venushügel bis zur Pussy, die ich weiterhin mit meinem Mittelfinger verwöhnte. Langsam zog ich meinen Finger aus ihr, leckte ihn geschmackvoll ab und schmeckte den süßlichen Muschisaft meiner langjährigen Freundin. „Du schmeckst so geil, Süße!", flüsterte ich Caro zu und glitt mit meinem Mittelfinger über ihre Lippen, um sie ebenfalls mal kosten zu lassen. Das nahm sie dankend an und züngelte an meinem Finger, als wäre es ein geiler Schwanz, den sie in ihrer entblößten Geilheit zu blasen bereit war.

Langsam umkreiste ich mit meiner Zunge ihre sanften Schamlippen, legte die Oberseite meiner Zunge auf ihre Pussy und schleckte sie wie ein erfrischendes Vanilleeis. Ganz langsam, von unten nach oben, erkundete ich ihre kleine Grotte. Während ich sie züngelnd eroberte und sich meine Zunge ihren Weg zu den inneren Lippen bahnte, knöpfte ich meine Hose auf. Meine Zunge wanderte weiter über ihre inneren Schenkel. Genussvoll, darauf aus meiner besten Freundin einen erlösenden Orgasmus zu verschaffen, zog ich meine Bahn den Innenschenkel entlang wieder zurück zwischen ihre lustvoll gespreizten Beine. „Lara, ich will, dass wenn wir bald zusammen leben... in unseren WG... dass du mich jeden Tag so leckst... das tut so gut!!", stöhnte die offensichtlich stark erregte Caro heraus.

„Baby, wenn du das willst... dann machen wir das jeden Tag..." Tatsächlich liebte ich den feinen Geschmack ihrer Pussy, den Duft, all die Eindrücke, die sich mit dem Geschmack des Joints und des Alks in meinem Kopf zu einer verlockenden Versuchung fügten. Und viel mehr liebte ich ihre Ideen. Wie geil doch unsere kleine Fick-WG werden würde, in der wir ficken, feiern und Knete einnehmen und verprassen würden, wie es uns beliebte. Ich wollte jetzt aber erstmal nur eins -- meine allein schon durch diese verdorben geilen Gedanken klatschnasse Fotze von meiner Freundin verwöhnt kriegen. Schnell zog ich mir meinen String noch herunter und kickte ihn gemeinsam mit meinen weißen Sneakers aus der Reichweite.

Ich drehte mich herum, so, dass wir in klassischer 69er Stellung übereinander lagen, Caro unten, ich oben. Verführerisch rieb ich meine feuchte Möse so über ihre ausgestreckte Zunge, dass sie nur kurze Berührungen vollziehen konnte. Dabei suchte ich Caros angeschwollenen Kitzler mit meinem Daumen und massierte ihn, gierig das heiße Löchlein züngelnd. Langsam ließ ich mich etwas herunter gleiten, so dass ich meine sexhungrige Spalte auf Caros Mund platzieren konnte. Nun blieb meiner Freundin nichts anderes mehr übrig, als mir ihre Zunge in die Pussy, die gefühlt vor Geilheit auslief, zu schieben.

So genossen wir beide, unter der knallenden Sonne auf dem Dach unserer Ruine, den Körper der anderen. Mein Blick schweifte hinüber Richtung Brunnenplatz, auf dem sich das geschäftige Treiben erahnen ließ, allerdings ließ sich vom Platz nicht auf das Dach der Ruine schauen, so dass wir wohl unentdeckt bleiben würden. Wir ließen sämtliche Hemmungen fallen. Caro stöhnte mit ihrer frech-rassigen Art laut aus, jedes Mal, wenn ich mit meiner Zunge in ihre Spalte eindrang. Und plötzlich spürte ich, wie sich die Muskeln meiner besten Freundin zusammen zogen, sie ihre Oberschenkel kräftig um meinen Kopf klammerte und laut ihre Lust heraus stöhnte.

„Oh Gott, so geil bin ich schon ewig nicht mehr gekommen." Caro säuselte immernoch, als wir uns eng umschlungen, kuschelnd auf dem Dach entspannten „Lara, du bist echt die beste Freundin, die ich mir vorstellen kann." „Ach Caro,", ich ließ meine Handfläche nochmals über ihre Brüste gleiten, „was bleibt mir anderes übrig, wenn ich sowas leckeres zum Naschen geboten kriege." Wir hatten eine weitere Flasche Sekt geöffnet und nuckelten abwechselnd an dem erfrischenden Drink. Leicht angeheitert wollte Caro nochmals wissen, ob wir wirklich unseren Plan, eine WG zu gründen, mit allen Folgen -- vor allem dem, dass wir irgendwie an Geld kommen mussten und es ein Leichtes werden müsste, notgeile Kerle unseren Lifestyle finanzieren zu lassen -- in die Tat umsetzen wollten. „Klar, ich bin dabei. Ich kann meine Alten eh nicht mehr sehen. Aber wie starten wir eigentlich? Ich meine... so viel Erfahrung hab ich jetzt nicht damit... weißt schon, also fürs Vögeln abzukassieren...", zwinkerte ich Caro zu.

„Naja, Lara, immerhin mehr Erfahrung als ich!" Guter Konter, Caro, dachte ich. „Aber lass doch mal überlegen. Also auf jeden Fall kannst du doch den Mai gleich mal anschreiben und fragen, was er denn so am ersten Urlaubstag vor hat. Würde mich ja nicht wundern, wenn er brav mit seiner Frau zu Hause sitzt und bisschen Ablenkung", dabei griff mir Caro an meine Brust und knetete sie wie eine Hupe „vertragen kann." „Ach ja? Schon wieder ich?", kommentierte ich, klar fand ich die Idee gut, aber ein wenig herausfordern musste ich meine beste Freundin ja schon. „Na gut, Recht haste... Aber hast du denn ne Idee, wo ich auf die Schnelle jemanden abkriegen könnte, der ein paar Tacken in unsere Bitch-WG-Kasse spült?" Und ob ich da eine Idee hatte.

Unser Klassenstreber Stefan hatte schon früher ein Auge auf die freche, rassige Halb-Italienerin geworfen. Natürlich hatte Caro absolut gar keinen Bock, sich mit Stefan zu treffen. Aber Geld hatte der Streber genug. „Ey, Lara... nääää, spinnst du oder was? Soll ich mit dem Briefmarken sortieren oder wie stellst du dir das vor?" Caro war von meiner Idee, dem Streber doch mal eine „Chance" zu geben, wenig angetan. Allerdings hatte der durch seinen Nebenjob in der Firma seines Vaters, mit dem er so gerne prahlte, ausreichend Knete auf dem Konto, um es mit uns zu teilen. „Na gut. Von mir aus, aber ich kann bei dem Typen echt nix versprechen. Haste noch seine Nummer? Dann schreib ich dem.", Caro antwortete leicht zickig. Ich musste kichern bei der Vorstellung, wie Caro sich mit Stefan auf ein Date treffen würde.

Caros letzte Idee für heute war, doch einfach mal gemeinsam in den Square Club zu gehen, einer angesagten Adresse in Berlin-Mitte, in der sich doch sicher der ein oder andere gut betuchte Kerl aufhalten würde.

Ich überlegte einen Moment. Schließlich mussten wir zwischen den drei Optionen abstimmen. Oder fiel mir auf die Schnelle vielleicht noch was ein?

A -- Ich könnte meinem Lehrer eine Nachricht schreiben und fragen, wann wir uns endlich wieder sehen

B -- Caro könnte auf ein Date mit dem schüchternen Streber Stefan pochen, mal sehen, was dabei für unsere zukünftige WG raus springen könnte

C -- Wir könnten uns heute Abend im Square Club treffen. Mal schauen, was da für Kerle abhängen.

Oder habt ihr eine andere Idee, wie unsere Bitch-WG einen guten Einstieg kriegen könnte? Schreibt es in die Kommentare ;-)