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Vetternwirtschaft:Trudy und Melinda

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Vorsichtig streckte diese die Zunge aus und schleckte probehalber am Hintereingang der anderen. Alles in Ordnung, kein komischer Geschmack oder Geruch. Nur ein Stöhnen ihrer Cousine.

„Ja, das ist gut... Stoß mit deiner Zunge... Aah..." Sie genoss das Gefühl, während Melinda ihren Anus leckte und mit der Zunge gegen ihren Schließmuskel drückte.

„Nimm richtig viel Spucke... Ah, ja... Das ist gut... Und jetzt nimm die Kugeln. Fang mit der vordersten an, an der kein Faden mehr dran ist, und steck sie mir langsam hinein.... Aaaah, oh ja, das fühlt sich so gut an." Sie drehte sich um und legte sich auf den Rücken. „Leck meine Vagina und drücke dabei die nächsten Kugeln hinein... Oh Gott... oooh... jaaa!!"

Melinda drückte, rieb und leckte und als alle Kugeln drin waren leckte und knabberte sie umso mehr. Trudy warf den Kopf hin und her, bäumte sich auf, stöhnte und wimmerte. Immer wieder stieß Melinda ihre Zunge in Trudys Vagina und leckte ihre Klitoris. In einem plötzlichen Einfall nahm sie den Dildo, der noch feucht von ihr war, und führte ihn in Trudys Scheide ein, ahmte die Bewegungen nach, mit der auch Trudy sie so glücklich gemacht hatte.

„Oh Melinda! Jaa... Du weißt ganz genau, was ich brauche... Oh jaaa... So ist es richtig! Jetzt zieh die Kugeln raus, aber langsam..." Sie wand sich unter einem Stakkato von Stößen.

„Oh Gott, ja, ich komme!! Aaaaaaaaaaah!" Nach und nach kam eine Kugel nach der anderen wieder zum Vorschein, während Trudy von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. Fleißig leckte Melinda weiter und auch der Dildo glitschte weiterhin hinein und hinaus aus Trudys triefend nasser Vagina. Dann ebbte ihr Orgasmus ab und Melinda legte sich zu Trudy nieder. Die beiden Mädchen küssten sich innig, Melinda streichelte Trudys Körper.

„Das mit den Kugeln... Kann ich das nächstes Mal auch ausprobieren?", fragte, sie schüchtern, als sie ihren Kuss beendet hatten.

„Natürlich. Ich habe doch gesagt, wir wollen zusammen die Erfahrungen sammeln, die dein Vater dir nicht zuspricht. Und, wie fandest du's?"

„Es war unglaublich! Viel besser, als ich je gedacht hätte!", sie strahlte.

„Dann ist ja gut. Ich bin froh, dass ich sich glücklich machen konnte, und es gibt noch so viele andere tolle Dinge, die ich dir zeigen kann! Ich wollte dich nicht verschüchtern, deshalb haben wir erst mal ganz klassisch angefangen. Aber es gibt so viele Sachen, die deine Lust befriedigen können! Wir können so viel Spaß zusammen haben..." Schon alleine beim Gedanken daran kribbelte den beiden wieder die Möschen.

„Aber vorerst wollen wir es erst mal dabei belassen. Vielleicht verstaust du unser Spielzeug irgendwo, wo deine Eltern es nicht finden können?"

Plötzlich wurden sie durch einen Ruf der Hausherrin gestört.

„Melinda! Trudy! Kinder, kommt ihr? Das Essen ist fertig!"

Schnell sprangen die beiden auf. „Ja, Mutter, sofort!", antwortete Melinda.

Nachdem sich die beiden hurtig angezogen hatten, verschwanden sie die Treppe hinunter und widmeten sich, für's erste befriedigt, einer großen Portion Schweinebraten.

Aber wir wissen wohl alle, dass dieses Erlebnis weiß Gott nicht das letzte war...

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5 Kommentare
FunhaseFunhasevor mehr als 14 Jahren
Klasse Story ....

.... unbedingt fortsetzen ....

LG - alina

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Vetternwirtschaft????

Mal abgesehen davon, dass der Titel "Vetternwirtschaft" nun ganz und gar nicht passt, ist das eine sehr schöne, erotische, sinnliche Geschichte. Stil und Rechtschreibung sind hervorragend, und wer sagt, dass das keine Rolle spielen würde, sollte sich diese Geschichte mal mit Genuss vor Augen führen.

CanisLupusCanisLupusvor mehr als 14 Jahren
Das gefällt

Hallo Fayne! Schöne Geschichte, die gefällt einem: -Story gut -Rechtschreibung gut -Guter Ansatz zur Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
yep yep

Fortsetzung bitte!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Tolle Geschichte

Hey Faine eine echt tolle Geschichte würde mich echt auf die fortsetzung freuen.

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