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Vicky Teil 08

Geschichte Info
Vicky und Tom im Heu mit Ida und Martin.
6.2k Wörter
4.55
15.8k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/09/2019
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Thea hatte mit einem nachdenklichen Lächeln auf ihrem Gesicht, das alle so deuteten, dass sie immer noch in der Erinnerung an den heißen Dreier mit Heinz und Rick versunken war, ihre Geschichte beendet.

Rick war der Erste, der sich aus dem hocherregten Publikum, denn alle hatten während er erotischen Schilderungen ihre Hände an ihrem Körper oder an denen des Tischnachbarn spazieren geführt, zu Wort meldete:

„Vicky und Tom, wie hat denn Euer gemeinsames Sexleben begonnen?"

Vicky schaute ihren Mann, der neben ihr saß, verliebt in die Augen und holte sich durch sein Nicken und seine Hände, die voller erregter Erwartung von hinten ihre großen Brüste fassten und über der Tischplatte für alle gut sichtbar kneteten, ihre Zustimmung.

Rick erregte die Tittenfummelei seines Vaters an den Brüsten seiner Mutter sehr, gerne hätte er das auch mal bei ihr gemacht. Dass Vicky dabei sah, wie er steif wurde, weil er auf der anderen Seite neben ihr saß und unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschte, erregt ihn nur umsomehr.

„Tom war damals Anfang 20 und ich 19, wie ihr wisst waren wir schon immer mit Martin und Ida sehr eng befreundet und wir haben in der Freizeit immer alles gemeinsam unternommen. Ida und ich sind genauso unzertrennlich seit der Jugend wie Tom und Martin und zu viert haben wir kein Volksfest ausgelassen.

Es war mal wieder Pfingstkirmes hier bei uns im Ort, herrliches Wetter, tolle Stimmung und wir vier tanzten bis in die frühen Morgenstunden. Die Sonne sandte bereits ihre ersten Strahlen an den noch leicht dämmrigen Himmel, als wir gegen 04:30 Uhr beschlossen, den Heimweg noch durch einen Spaziergang durch Feld und Flur zu verlängern.

Seit gut einem Jahr ging ich nun mit Tom und Ida mit Martin, aber ihr müsst wissen, das zusammen gehen bedeutete gemeinsam ein Fest besuchen, einander zum Geburtstag zu gratulieren, den zukünftigen Schwiegereltern mal zur Hand zu gehen aber es bedeutete nicht, Sex vor der Ehe zu haben.

Eine schwierige Angelegenheit, denn sexuell interessiert waren auch wir im Alter von 19 bzw. Anfang 20 und die Katze im Sack wollte auch niemand kaufen. Ida und ich kokettierten vor unseren männlichen Begleitern, in dem wir unsere Kleider lupften, so dass sie unsere nackten Schenkel sehen konnten, ihnen feuchte Küsse auf die Wangen gaben, leise tuschelten und lachten, was sie neugierig machen sollte.

Ida und ich waren sehr aufgedreht und auch erregt, weil die Männer uns beiden schon den ganzen Abend den Hof gemacht hatten und beim Tanzen mit ihren Händen unsere Körper überall versucht hatten zu streicheln. Auch Ida war der Meinung, dass heute noch was passieren würde, was wir beide uns schon so lange wünschten.

Das warme Frühsommerwetter war dafür ja auch wie geschaffen, aber wo sollte man ein einsames Fleckchen in der freien Natur finden, wo bei diesem klaren Wetter, jeder Hase im Feld auf 1000 m zu erkennen war?

Doch wo ein Wille ist, findet sich auch ein Gebüsch. Und gewollt hatten das, was jetzt geschah, ganz offensichtlich auch die Männer.

Auf einer Anhöhe am Waldrand standen auf Stangen gehäufte Heuhaufen. Diese Gebilde, das wusste ich, weil ich mehrmals bei einem Landwirt bei der Heuernte geholfen hatte, waren innen hohl, denn die Luft sollte zirkulieren, um das Heu zu trocknen.

Zielstrebig gingen Martin und Tom auf einen dieser Heuhaufen zu. Martin zog an einem unteren Ende das Heu herab, so dass ein niedriges Schlupfloch entstand, durch das man in gebückter Haltung das innere des Heuhaufens betreten konnte. Tom und Martin hielten das weitere Heu, das lose um diesen Eingang hing zur Seite und baten uns, wie die Herren am Einlass eines Zirkuszeltes, hereinzuspazieren.

Freudig überrascht aber auch ein wenig skeptisch sagte ich, als ich mit dieser auffordernden Geste hereingebeten wurde, dass ich mir wie ein Zirkuspferd vorkomme, Ida dicht hinter mir, stimmt zu und wieherte zum Spaß. Daraufhin bemerkte Martin, dass wenn die Stuten in der Manege schön brav seien auch die Hengste hereingelassen würden.

Laut kichernd galoppierten wir hinein und staunten nicht schlecht, mit welch guter Vorbereitung die Heuhöhle ausgestattet war. Sie war fast rund und im Durchmesser knapp 3 Meter und in der Höhe 2 Meter. An einem Ende war loses Heu aufgeschichtet und mit einem großen weißen Leinentuch abgedeckt. Das weiße Tuch erhellte die dunkle Kammer ein wenig und man konnte eine an den Stangen befestigte Leine, die auf einer Seite der Heuhöhle in einer Höhe von ungefähr 1,60m gespannt war, erkennen.

In einem Wassereimer lagen vier Picollo-Flaschen Sekt. Die Männer bemerkten unser freudiges Erstaunen aber auch unsere Unsicherheit wegen der Dunkelheit.

„Willkommen in unserer Liebeshöhle die Damen!", begrüßte uns jetzt Martin, der das alles hergerichtet hatte. Das Land auf dem das Heu stand, hatte er einem befreundeten Landwirt verpachtet und er hatte die Gelegenheit wahrgenommen dieses Refugium für uns vier einzurichten.

Er erklärte uns dann, dass das Heubett mit einem Tuch bedeckt sei, damit wir heute nicht mit Heu in den Haaren nach Hause kamen, was uns schwere Vorwürfe unserer Eltern eingebracht hätte. Die Leine, diene zum Aufhängen der guten Kleider, damit auch diese keinen Schaden nähmen.

„Die Herren erwarten also, dass wir uns ausziehen?" bemerkte ich mit spitzem Tonfall in der Stimme. Daraufhin stellte Ida zu recht fest, dass sich das auch so gehöre, bevor man ins Bett gehe. Worauf wir beide wieder albern kicherten.

Martin erklärte uns dann, dass sich die Herren kurz zurückziehen würden, um den Heuhaufen von außen an zwei Seiten mit kleine Öffnungen zum Erhellen der Liebeshöhle und später vor dem Verlassen des Liebesnestes zum Observieren des Geländes zu versehen.

Als wir Frauen nun allein in der Heuhöhle standen, nahmen wir uns in die Arme und jubelten darüber, dass uns unser Gefühl, dass heute noch was passieren würde, nicht im Stich gelassen hatte und auch darüber, dass wir uns zum Glück heute Vormittag gut auf das vorbereitet hatten, was uns hoffentlich gleich noch erwarten würde.

Ich fragte Ida, wie dass für sie sei, dass das ganze nun wohl gemeinsam zu viert stattfand. Sie bestätigte mir, was auch ich fühlte, es erregte sie sehr.

Vicky bat nun Tom die Fortführung aus der Perspektive der Männer zu erzählen. Tom setzte die Erzählung des Erlebnisses fort.

„Als Martin und ich, uns vorsichtig nach allen Seiten umschauend, vor den Heuhafen traten, denn wir hatten wenig Lust darauf, von schaulustigen Spaziergängern am Sonntagmorgen überrascht zu werden, hörten wir noch die leisen Jubelschreie unserer Mädels.

Wir schauten uns an und klopften uns auf die Schulter. Martin meinte, „Es scheint ihnen nichts auszumachen, dass wir uns einen Heuhaufen teilen und sie scheinen auch bereit zu sein, für das was und vorschwebt". Ich schlug ihm dann vor, dass wir jeder von einer Seite des Heuhaufens, beim Einrichten unserer Notfenster, einen Blick nach Innen wagen könnten, um zu schauen, wie weit sich die beiden bereits auf unsere Rückkehr vorbereiteten.

Ich legte auf meiner Seite ein etwa kopfgroßes Loch frei, vor dem aber noch loses Heu herabhing. Das verhinderte zum einen, dass man von innen sofort sehen konnte, ob jemand vor dem Fenster stand und zum anderen, dass wenn man von außen auf den Heuhaufen schaute, nicht sofort diese Öffnung erkennen konnte.

Neugierig, was die Frauen denn allein da drinnen anstellten, schaute ich seitlich neben dem Fenster stehend in die dunkle Höhle. Zum Glück hatte mittlerweile auch Martin eine Öffnung geschaffen und auch er versperrte mit seinem Gesicht nicht die Öffnung, so dass von Gegenüber ein fahler Lichtstrahl in das innere fiel.

Zuerst nur schemenhaft konnte ich Vicky und Ida erkennen. Aber schnell hatten sich meine Augen an die unterschiedliche Helligkeit von drinnen und draußen angepasst und ich erkannte, dass Vicky mir ihre nackte Hinterseite anbot.

Unverwechselbar erkannte ich ihre schlanke Taille, die in einen wunderschön geformten runden Po überging. Ihre kräftigen Oberschenkel endeten in schönen schlanken Waden. Mit ihren 1,58m und 50 kg wirkte sie hinter der 1,78m großen und 75 kg schweren Ida, zumindest von hinten, sehr zierlich.

Ida, die noch ihre Unterwäsche anhatte, hatte Vicky den Rücken zugekehrt, um sich von ihr den BH öffnen zu lassen. Vicky streifte ihn ab, drehte sich herum und hing ihn zu ihrer Kleidung auf die Leine.

Ida, hatte sich nun auch zu mir herumgedreht, zog ihren Schlüpfer aus und hing ihn ebenfalls zu den anderen Kleidungsstücken. Ich starrte nun hocherregt auf diese beiden Prachtweiber. Sie standen nun splitternackt nebeneinander in der Liebeshöhle. Rechts die zierliche Vicky mit schwarz gelockten schulterlangen Haaren, schönen großen vollen Brüsten, die mit hellroten Warzen gekrönt waren, aus denen etwas dunklere recht lange Nippel nach vorne ragten und in deren Schritt sich eine dichte dunkle Wolle kräuselte.

Links die große kräftige Ida, mit der blonden Kurzhaarfrisur, deren Brüste die doppelte Größe und Schwere im Vergleich zu Vickys Titten hatten. Ihre großen hellbraunen Warzen bildeten die Höfe der zwei noch etwas dunkler umrandeten kleinen Nippel, die sich kaum aus der großporigen Haut der Warzen abhoben. Wegen ihrem Gewicht hingen Idas Brüste weiter herab, aber sie hatten ein sehr volles Volumen, waren am unteren Ende schön rund und die beiden großen Warzen schauten den Betrachter, wie zwei runde Kuhaugen an.

Ida hatte einen runden kleinen Bauch, der etwas herabhing, wo ihn das helle, fast blonde Schamhaar, das weit hinauf über ihrem Venushügel wucherte kitzelte. Auch Sie hatte kräftige Oberschenkel, die aufgrund der Länge der Beine aber schlanker wirkten. Sie hatte muskulöse schön geformte Waden und als beide Frauen sich jetzt voller Bewunderung vor einander und voller Erwartungen auf ihre Liebhaber, in der dunklen Höhle wie zwei Tänzerinnen drehten, zeigte Ida ihren kräftigen, muskulösen Po, der gegenüber dem runden Apfelpo von Vicky wie eine schöngeformte Birne aussah.

Martin der mittlerweile zu mir herübergekommen war und anerkennend und vor Erregung die Luft zwischen seinen Zähnen zischen ließ und ich konnten jetzt unter den nicht blickdichten hellen Schamhaaren von Ida den langen Schlitz ihrer Scheide erkennen.

Voller Anerkennung sagte ich zu Martin: „Du hast aber auch ein Prachtweib da, eine echte stramme Walküre, immer was zum Zupacken." Er nickte nur und meinte: „Du hast mit Vicky aber auch ein wirklich hübsches Püppchen erwischt, das nur beim Betrachten schon große Lust verursacht."

Ich stimmte ihm zu, beide hatten wir unsere Freundinnen bisher noch nicht nackt gesehen, daher machten wir uns nun auf den Weg zurück ins Liebesnest, um dort weitere Betrachtungen anzustellen.

Nachdem unsere Augen sich an das Dunkel gewöhnt hatten, blickten wir beide, auf die splitternackt auf dem weißen Laken liegenden Frauen. Das dunkle Haar von Vicky, oben wie unten und Idas dunklen, großen Warzen zeichnete sich deutlich durch den Kontrast ab.

Beide hatten sie eine der Picollo-Flaschen geöffnet, die sie in den Händen hielten. Erwartungsvoll starrten sie uns an. Ihrer Nacktheit schämen sich beide nicht, denn sie präsentierten sich uns schamlos in ihrer ganzen Pracht, die Beine leicht gespreizt.

Wein und Schnaps bei der Pfingstkirmes entfalteten also immer noch ihre Wirkung. „Nicht nur gucken, auch ausziehen!" kam der kokette Kommentar von Vicky. „Und bitte alles!", ergänzte Ida, mit schelmischem Grinsen.

Das musste man uns nicht zweimal sagen, und als ich die Unterhose abstreifte, war ich durch einen Seitenblick zu Martin erleichtert, dass sich auch sein Schwanz den Damen nicht herabhängend präsentierte.

Ich übernehme jetzt noch mal, mischte sich Vicky ein.

„Da standen sie nun vor uns, zwei nackte Männer, beide Anfang 20. Kräftige, muskulöse Oberkörper. Tom, 1,84, 85kg mit hellbraunen nach hinten gekämmten Haaren, einem rundlichen Gesicht mit schönen sanften Gesichtszügen und blauen Augen. Mit wenig Haaren auf der Brust, einem kleinen Bauch und schlanken Hüften. Aus seinem Schoß ragte fast kerzengrade ein schön geformtes Glied. Etwa 15cm lang im steifen Zustand und 6cm im Umfang, das in einer tropfenförmigen dunkel violetten, dickwulstigen Eichel endete, die in diesem Zustand nicht mehr mit der Vorhaut bedeckt war. Der Hoden war kräftig und saß jetzt stramm am Schaft. Die recht hellen Schamhaare waren nicht sehr zahlreich und wurden erst an den Beinen herab etwas dunkler. Toms Beine waren im Ober- wie im Unterschenkel kurz und kräftig mit schönen großen Kniescheiben.

Neben Tom, mir blieb fast die Luft weg, der in einigen Details sehr große Martin. 190cm 100kg schwarze, kurze Haare mit einem Seitenscheitel, einem sehr markanten Gesicht mit braunen Augen Die große Nase und das markante Kinn dominierten den Eindruck seines Gesichts. Vom Halsansatz bis hinab zu seinen Fußknöcheln schmückte Martin ein recht dichtes und dunkles Haarkleid. Gegenüber Tom wirkte er etwas fülliger und weniger muskulös. Aber was da aus dem dichten dunklen Schamhaar im 90Grad Winkel auf uns zielte, konnte einem Angst einflößen. Ich denke Rons Monsterschwanz stand er in nichts nach. Schließlich weiß ich jetzt ja, wovon ich rede. Und dann sein mächtiges Gehänge, dass trotz der Steife seines Schwanzes die Eier noch weit herabbaumeln ließ. Am Ende dann eine längliche Eichel mit einem eher sanften Übergang, ohne diese typische Wulst, hellrot und sehr großporig.

Ich sah, wie auch Ida vor Staunen und ungläubiger Erregung - was da auf sie zukam - mit offenem Mund, dieses Teil begaffte.

Tom und Martin konnten ihre Blicke nicht von uns lassen. Martin schaute dabei auch mit lustvollem Blick zu mir herüber, genauso wie Tom Idas nackten Körper bewunderte.

Ich war die erste, die es ansprach und fragte in die Runde, ob es denn den anderen auch so gut gefallen würde, dass wir hier nun zu viert nackt sind. Die Männer immer noch stumm und uns begaffend, hatten meine Frage nicht gehört.

Ida bestätigte mir, dass es sie sehr errege, neben Martin, den sie heute das erste Mal nackt sah, auch gleich noch Tom als Zugabe geboten zu bekommen.

Auch Tom und ich betrachteten uns an diesem Tag das erste Mal ganz nackt. Er hatte schon mal meine nackte Brust gesehen, als ich mir beim Baden trockene Sachen überzog, ansonsten kannten nur unsere Hände den Körper des jeweils anderen. Denn unverheiratet konnte man, wenn man es denn mal schaffte für einen kurzen Moment als Paar alleine zu sein, nur mal schnell mit einer Hand unterm Rock oder in der Hose sexuellen Kontakt bekommen.

Ida meinte mit Blick auf die steifen Ruten, die nun vor uns wippten, dass die stattlichen Hengste doch sicher auch Durst hätten und so boten wir unseren nackten Böcken an, Sekt aus unserem Bauchnabel zu schlürfen.

Wir gossen ein wenig des Inhalts unserer Picollo-Flaschen in unsere Nabel und schon lagen Tom und Martin auf den Knien zwischen unseren Beinen und senkten gierig schlabbernd ihren Mund jeweils auf den Bauch ihrer Partnerin.

Ihre Blicke wanderten nach oben, um unsere Brüste zu begutachten aber auch nach unten, um noch mehr von dem zu sehen, was in unserem Schoß geboten wurde.

Ich goss vom Sekt nach, dabei lief ein Rinnsal über meinen Nabel hinaus in meinen dunklen Busch.

Toms Schlabberzunge folgte der Spur und begann im dunklen Fotzenmoos zu wühlen, zu schnuppern und zu lecken. Ich spürte seine Lippen auf meinem Schlitz und seine Zunge, wie sie flatterhaft auf Entdeckungstour ging.

Ich hörte wie Martin zu Ida sagte, dass der Hengst Tom bei seiner Stute schwarzes Heu zu fressen bekäme. Ida, die sich mit einem Blick in Richtung meines Schoßes davon überzeugt hatte, schob Sektschleckers Martin Kopf mit leichten Druck nach unten zwischen ihre Beine und erklärte ihm, er solle zunächst mal ihr leckeres Stroh probieren.

Beide wurden wir nun von unseren Liebhabern oral verwöhnt. Etwas das wir nur von Erzählungen kannten, uns aber große Freude bereitete. Die Männer schmatzten genüsslich. Ihnen schien es ebenso sehr zu gefallen.

Ida und ich hatten die Picollo-Flaschen zur Seite gelegt und griffen voller Erregung ins Haar unserer Hengste. Ich dachte schon, die beiden würden uns zum Orgasmus lecken. Ich spürte wie meine Warzen fest wurden und die Nippel sich immer weiter herausdrückten. Ich erkannte, dass auch Idas Kuhaugen-Warzen sich verhärteten und die kleinen runden Nippel sich zusammenzogen. Wir stöhnten vor Erregung auf, anscheinend ein Signal für Tom und Martin ihr neckendes Zungenspiel zu unterbrechen, um sich mit hochgereckten Pimmeln zwischen unsere Schenkel zu schieben.

Jetzt war es Ida, die das Regiment übernahm. Sie erklärte den beiden stechbereiten Hengsten, dass wir Frauen keine Lust hätten schon lange vor einer versprochenen Ehe schwanger zu werden.

Schon verzogen sich die Gesichter unserer Liebhaber vor Enttäuschung, als Ida Ihnen erklärte worauf wir beide uns heute Vormittag vorbereitet hatten. Denn auch wir hatten schon seit langem große Lust, das was unsere Hände in den Hosen der beiden ertastet hatten, endlich in uns zu spüren.

Ida schaute von Martin zu Tom und erklärte ihnen, dass wir beide da unten nicht nur ein Loch besäßen. Und als ich sah wie ungläubig sie an uns herab starten, zog ich meine Schenkel bis hinauf auf meine Brust fasste mit beiden Händen meine Pobacken, zog sie auseinander und bot neben meinem schwarzbehaarten Muschischlitz mein vor Erregung schon zuckendes Poloch den Herren zur Besichtigung.

Ida wandte sich dann an Tom und fragte ihn: „Na, was meinst Du? Hast Du Lust ihn da mal rein- zustecken?" Tom starrte wortlos und seinen Schwanz wichsend auf dem ihn so dargebotenen nackten Unterleib seiner Vicky.

Nun war es Martin, der zuerst seine Fassung wiedergewann und fragte: „Ihr wollt, dass wir Euch in den Arsch ficken?" „Genau so, mein Lieber" bestätigte ihm Ida, die nun ebenso schamlos ihr Runzelloch präsentierte. Der aber angesichts des Riesenschwanzes von Martin etwas mulmig wurde.

„Ist es denn nun auch sauber da hinten drin?" wollte Tom, der seinen angewichsten Fickprügel nun endlich in Vicky parken wollte, etwas genauer wissen.

Eine Frage, die wohl auch Martin durch den Kopf ging, der immer noch zweifelnd in Idas Pofurche den zuckenden Anus bestaunte.

Vicky erklärte den beiden, dass sie und Ida den Vormittag damit verbracht hatten sich jeder dreimal ein Klistier zu verpassen, um ihren Darm zu entleeren, und dass die Männer nun freie Fahrt hätten. Auch gedehnt und eingefettet seien sie, was auch dem „dicken" Martin den Eintritt ermöglichen sollte.

Tom rutschte auf seinen Knien näher heran, schon klopfte seine Eichel an der Rosette an, als Vicky vor Erregung die Beine noch höher zog. Gierig stülpte sich die runzelige Haut des Anus über Toms Eichelspitze.

Er konnte es noch nicht glauben, was für eine versaute Freundin er sich mit Vicky angelacht hatte und dass sein bester Freund Martin und dessen Freundin Ida bei alledem dabei waren.

Er spürte die Enge, sah herab und nahm war, wie geschmeidig der dicke Kopf seiner Fickstange immer weiter in Vickys Arsch eindrang. Vicky stöhnte laut auf, presste ihm ihre Beine jetzt gegen die Brust. Mit einer Hand knetete sie ihre Brüste, mit der anderen rieb sie ihre Fotze.

Ein tiefer kehliger Laut von Ida, lenkten Toms und Vickys Aufmerksamkeit auf den Riesenschwanz, der mit seiner Eichel, Idas Hintereingang versperrte.

Idas großes Glockeneuter wurde von Martins Pranken fest gedrückt, ihre Warzen quetschten sich dabei zwischen seinen Fingern hindurch.

Mit erregter Stimme forderte sie ihn auf, ihre Perle zu verwöhnen, dabei nahm sie Martins Hände und führte sie herunter zu ihrem Kitzler, der frech und geschwollen aus dem dünnen, nicht blickdichten Schamhaar hervorschaute.

Als Martin jetzt begann ihre Perle mit seinen dicken Fingern zu malträtieren, schaute Ida voller Erregung und Verzückung Tom und Vicky in die Augen, deren Blicke wie gebannt an Idas freigelegten Kitzler und Martins mächtigem Gehänge hingen, das jetzt immer noch in einigem Abstand vor Idas Pobacken baumelte.

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