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Vicky Teil 08

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Vicky erkundigte sich, ob es ihrer Freundin gut ginge, die beantwortete das mit einem brünstigen „Ja", als Martin etwas unsanft an ihrem Kitzler zog und weitere 5cm in ihren Darm eindrang.

„Mirrrrrrrrrrrrrrrrrr auchhhhhhhhhhhhhhhhhhh" schrie ihr Vicky entgegen, denn jetzt hatten auch Toms forschenden Hände ihren Liebesknubbel aus dem Dickicht gelockt. Feuerrot, hart und steif, wie ein kleiner Pimmel, ragte er jetzt am oberen Ende ihrer Schamlippen aus der Fickspalte, wo Tom ihn zärtlich zwischen seinen Fingern massierte.

Ida schaute herab zwischen Vickys Beine, und wusste, dass es nicht nur der von Toms Fingern verwöhnte Kitzler war, der Vickys Wollust zum Kochen brachte, denn sein Schwanz steckte nun in seiner ganzen Länge in Vickys Hinterteil. Deutlich hörte Ida, wie Toms strammer Hoden dabei gegen Vickys runde Pobacken klatschte.

Als Ida bemerkte, dass auch Martin ein Auge auf Nachbars Analverkehr geworfen hatte, gab sie ihm zu verstehen, es bleiben zu lassen, ihr seinen Monsterprügel noch einen Zentimeter weiter in den Arsch zu treiben. Gleichzeitig verspürte sie große Lust, es einmal so besorgt zu bekommen wie Vicky.

Tom näherte ich seinem Höhepunkt, er begann zu zittern und immer fester zuzustoßen. Vicky war froh sich so gut für ihren ersten Analverkehr präpariert zu haben. Sie konnte es mühelos ertragen und näherte ich auch ihrem Höhepunkt als er weiter ihren Kitzler reibend seine warme Samenladung in ihrem Darm schoss.

Tom stöhnte laut und stieß die Luft gepresst aus seinen Lungen, endlich konnte sein Pimmel es mal warm umklammert laufen lassen. Das war doch etwas anderes als heimlich in ein Tuch unter der Bettdecke zu wichsen, die Ladung ins Badewasser zu spritzen oder sich einsam in der Natur mit herabgelassener Hose im Wald oder auf der Wiese zu erleichtern.

Ida, war durch die harte Tortur ihrer Perle schon dreimal zum Höhepunkt gekommen und wünschte sich nun, dass auch Martin sich in ihr entladen würde.

Ihr Anus spannte und sie wollte den „dicken" Freund wieder loswerden. Sie wusste, dass Martin Unterstützung brauchte, denn wenn er nicht weiter in ihren Hintern einfahren konnte, dann würde er ohne Hilfe nicht spritzen können. Ihre erste Idee war, ihm den Hoden zu kneten, in seiner Hose, hatte sie damit schon mehrmals Erfolg gehabt. Aber wie sie es auch versuchte, sie konnte in dieser Stellung die Eier nicht greifen. Auch Martin selber gelang das nicht.

Da Martin nun die Hoffnung hatte, doch noch weiter seinen dicken Prügel in ihren Hintern zu zwängen, bat sie Vicky hilfesuchend um Unterstützung.

Mit schmerzverzerrten Gesicht bat sie um Toms Verständnis, dass Vicky mit ihrer Fingerfertigkeit sich doch an Martins Hoden zu schaffen mache, um ihn so zum abspritzen zu bringen.

Vicky erschrak zunächst bei der Bitte den Freund ihrer Freundin im Beisein ihres Freundes an den Sack zu fassen. Als aber Tom ihr zu verstehen gab, dass er eine solche Unterstützung unter Freunden die gemeinsam Sex in einem Raum haben, als durchaus angebracht halte, waren ihre Bedenken schnell verflogen und mit freudiger Erregung stimmte sie dem zu.

Zunächst galt es aber sich von Tom abzudocken, der mit erschlafften Pimmel zwar, immer noch in ihrem Arsch steckte. Mit einem leichten schmatzenden Geräusch, eine Spermaschliere hinter sich herziehend, unter der Aufmerksamkeit dreier neugieriger Augenpaare, rutschte der noch etwas steife aber abgekämpfte Fickprügel von Tom aus Vickys Runzelloch.

Ihren Schließmuskel zusammenkneifend, um nicht alles mit Toms Ficksahne einzusauen, kniete sich Vicky dicht hinter Martins Rücken. Sie presste sich ganz dicht an ihn, so dass Martin ihre weichen Brüste mit den harten Nippeln gut an seinem Rücken spüren konnte.

Vicky wollte ihre Freundin sehen, während sie ihr Liebesfrondienste leistete und schaute unter Martins Arm hindurch, Ida in die Augen. Diese nickte ihr aufmunternd zu und forderte sie auf:

„Pack ihm fest an die Klöten, er mag das, zieh sie lang, lass die Eier in deinen Handflächen rollen, kneif sie leicht und drücke sie hart. Zieh an seinem Sack wie an einer Kuhzitze beim Melken!"

Vicky musste weit hinab langen, vorbei an Martins muskulösen Pobacken und dort unten das Gehänge ertasten. Die lang herabhängenden Hoden bekam sie mit ihrem Handteller zu fassen und sofort begann sie die Eier in den Handflächen zu rollen, um sie dann im nächsten Moment fest mit der Hand zu umschließen und sie kräftig zu drücken.

Sie bewunderte Martin, dass er dabei nicht nach vorne bockte und Ida weiter aufspießte. Aber er hatte sich gut im Griff, wohl wissend nicht den ersten Arschfick mit seiner Liebsten in den Sand zu setzen und dabei eine lebenslange Lochsperre zu riskieren.

Nachdem sie sein Gehänge so umfasst hatte, dass die Eier unter ihren Fingern frei hingen, begann sie ihn wie eine Kuhzitze zu melken. Bei jedem Zug nach unten quetschte sie ihm ihre Finger auf die Eier.

Immer noch Ida in die Augen schauend, um deren nun fast wund gescheuerten Kitzler sich Martin immer noch intensiv kümmerte, bemerkte sie, wie diese wollüstig die Augen verdrehte. Im nächsten Moment spürte sie, wie Martins Körper bebte. Er brachte auch sie zum Schwingen, da sie fest an ihn gepresst seinen Hoden massierte. Jetzt spürte sie, wie das ganze Gehänge sich zusammenzog, anscheinend um die Ficksahne nach oben zu pumpen.

Mit ihrem beginnenden Orgasmus hatte Ida eine ihrer Hände von ihren großen Brüsten genommen und sie in Toms Schritt geschoben, der im Schneidersitz alles genau betrachtend in ihrer Reichweite saß.

Ida spürte wie Toms Blick sich auf ihren riesigen Glocken festgefressen hatte. Er spürte es erst im letzten Moment, als Idas Finger bereits seine jetzt wieder weicheren Eier kraulte. Er schaute in ihr erregtes Gesicht und mit seinen Gedanken bei ihren herrlich großen Titten und ihren Fingern an seinem Sack, kniete er sich so vor sie, dass sie an seinem Hoden so spielen konnte, wie sie es Vicky für Martins Beutel empfohlen hatte.

Aus seiner Sicht war es nur fair, wenn jetzt auch Martins Freundin seine Eier verwöhnte. Ein herrliches Gefühl, auch wenn er nach so kurzer Zeit nicht schon wieder steif wurde.

Mit einem dem Wolfgeheul ähnlichen Ton, schaffte es Martin, seinen Sack zu entleeren und Ida mit einer ordentliche Breitseite das vierte Klistier zu verpassen.

Vicky und Tom zogen sich nun schon wieder leicht erregt durch die zärtlichen Spiele mit dem jeweils anderen Partner schmusend und kuschelnd auf ihre Seite des Heulagers zurück. Martin der seine samenverklebte Eichel aus der Umklammerung des breiten Muskelrings von Idas Anus befreit hatte, lag mit seinem Körper über der erschöpften Ida. Beide brauchten einen Moment der Ruhe.

Nach einer kurzen Unterbrechung, bei der den Damen das meiste der Darmbefüllung schon wieder aus dem Hintern gelaufen war, kuschelten sich die beiden Paare wieder in der Mitte des Heulagers zusammen.

Die Damen in die Mitte nehmend und ihre nackten Körper sanft massierend, bestaunten Tom und Martin die nackten Mädels.

„Tom, da haben wir aber zwei Prachtexemplare erwischt" äußerte Martin sein Kompliment, als seine Blicke über Idas und Vickys nackte Brüste glitten.

Und an Vicky gerichtet: „Vielen Dank meine Liebe, dass du mir vorhin die Eier so schön massiert hast und mich zum Spritzen gebracht hast. Es war wirklich Rettung in höchster Not. Ich hätte meinem Schatz sonst weh getan."

„Oh, gern geschehen, es hat sich sehr gut angefühlt und außerdem hätte es mir sehr leid um meine Freundin Ida getan" gab ihm Vicky lächelnd zur Antwort.

Tom bemerkte, dass die Frauen sie mit ihrem Arschfickangebot ganz schön überrascht hätten. An die Frauen gerichtet, wollte er aber nun wissen, wie und wann denn ihre Vorbereitung stattgefunden habe.

Vicky erklärte ihm, dass alles damit angefangen hatte, dass ihre Mutter am letzten Wochenende, vor dem Gartenfest bemerkt hatte, dass sie und Ida sich in ihrem Zimmer ihre Schlüpfer ausgezogen hatten.

„Ohoho, das war wirklich herrlich letzten Samstag, unter deinem Kleid mal ungehemmt im Dickicht wühlen zu können" bemerkte Tom. Martin stimmte dem kopfnickend und seiner Idas zuzwinkernd zu.

„Ja, es war herrlich", bestätigten unisono die beiden Frauen.

Vicky erklärte ihnen, dass ihre Mutter es auch erst bemerkt hatte, als die Party schon im vollem Gange war. Sie wollte nicht die Stimmung vermiesen und hatte sie erst am anderen Morgen darauf angesprochen und ihr geraten, sich einmal mit ihrer Tante Lotte, einer älteren unverheirateten Schwester ihrer Mutter, so um die 60 Jahre, über Verhütung zu unterhalten.

Als Vicky protestieren wollte, übte Ihre Mutter Druck aus, in dem sie Vicky drohte, sie bei der Pfingstkirmes nicht einen Augenblick unbeaufsichtigt zu lassen. Außerdem hatte sie ihr empfohlen Ida gleich mitzunehmen.

„Nun, was blieb uns anderes übrig, gestern Morgen standen wir dann bei Tante Lotte vor der Tür" fuhr Vicky fort. „Sie bat uns herein und fragte, warum wir gekommen seien. Ich erklärte ihr, dass Mutti gesagt hatte, wir sollten sie zum Thema Verhütung ansprechen. Sie wollte dann alles ganz genau wissen.

Habe ihr erzählt, dass wir gerne ohne Höschen rumlaufen, dass wir zwei Freunde haben, die uns überall anfassen und denen wir schon in die Hosen gegriffen haben.

Wir mussten ihr dann auch gestehen, dass wir uns schon gegenseitig erforscht haben und auch dass wir beide große Lust verspüren endlich mal einen Schwanz reingeschoben zubekommen.

Erst als das ausgesprochen war, erklärte sie, dass sie jetzt den Grund kenne, warum sie mit uns über Verhütung sprechen solle.

Auf meine Frage, warum man dieses Thema ihr delegiert habe, gab sie zur Antwort, dass sie eine Expertin mit über 40-jähriger Erfahrung darin, sei, wie man trotz zahlreicher Männerbekanntschaften nicht schwanger wird.

Dann mussten wir uns beide splitternackt ausziehen und bäuchlings neben einander auf ihr Bett legen. Was dann geschah erzähle ich dann ein anderes Mal, denn ich sehe, dass meine Geschichte eure Pullermänner schon wieder wachsen lässt" beendete Vicky den ersten Teil der Geschichte ihrer Arschfickvorbereitung.

Vickys lüsterner Blick auf Martins langen und dicken Hammer war sowohl Tom als auch Ida nicht entgangen.

Als Ida zu Tom herüberschaute, um zu sehen, wie dieser reagierte, bemerkte sie, wie starr sein Blick schon wieder auf ihren mächtigen Titten ruhte.

Ihr schoss eine erregende Fantasie durch den Kopf und sie fragte, das was auch die anderen bewegte: „Was haltet ihr von einem Partnertausch?"

Noch bevor die erstaunten, durch diese Idee eindeutig erregten Männer - ihre Schwänze zuckten freudig und wurden wieder ganz steif -- darauf eine Antwort geben konnten, löste Vicky mit ihrer Bemerkung, dass sie sich darauf freue zu sehen wie Tom die dicken Möpse von Ida ficken würde, während die ihren unter Martins Hammer zerrieben würden, die Spannung..

Ein wenig enttäuscht fragte Martin, ob denn der Hintereingang schon geschlossen sei, er hätte es gerne noch einmal eng und warm gehabt. Ida gab ihm zur Antwort, was er sich denn vorstelle, sie und Vicky seien doch keine Fickmaschinen und sein dicker Prügel käme ja nun schon überhaupt nicht für Vickys zartes Schokodöschen in Frage.

Vicky bedankte sich für Idas Unterstützung und fügte hinzu, sie wolle für die Zukunft in diesem vertrauten Viererkreis nichts ausschließen, aber einige Zeit zur Übung und Gewöhnung sollten sie sich schon lassen.

Tom brachte nun noch eine andere Idee ins Spiel: „Eng und warm, da fällt mir noch ein Loch ein." Vicky konterte: „Du bekommst deinen Schwanz schon noch gelutscht" aber es muss doch nicht alles heute sein.

So lange unsere Hochzeiten nicht terminiert sind, lassen wir uns nicht von euch schwängern. D. h., wir werden noch viele Gelegenheiten haben auch diese Spielart zu praktizieren." An Ida gewandt fragte sie: „Hast Du dem Martin schon mal einen geblasen?"

„Nein, aber auch er drängt darauf, weil er weiß, dass ich schon mal geschluckt habe" beichtete Ida nun den staunenden Freunden. „Erzähl mal, wann, wie, wer!" bettelten nun Vicky und Tom.

„Ich war noch sehr jung und etwas angetrunken auf einer Familienfeier. Mein Schwager war geil auf mich und hat mir erklärt, dass man vom Blasen als Frau einen schönen Busen bekäme.

Als Beweis führte er meine ältere Schwester vor, deren Busen damals so schön und groß war wie meiner heute. In meinem jugendlichen Leichtsinn lutschte ich ihm dann den Stängel".

„Läuft unter Jugend forscht", mischte sich Martin in das Gespräch ein. Ida grinste etwas verlegen und versprach, bei Gelegenheit über diese Episode zu berichten.

„Und was ist jetzt?" wandte sich Ida fragend an Tom als sie sich, ihr dickes Euter zusammenpressend, nach hinten ins Heu fallen ließ.

Vicky, die das mit erregtem Blick verfolgte, kniete sich vor Martin, der seinen Oberkörper dicht neben dem seiner Frau nach hinten gelehnt abstütze und so seinen mächtigen Schwanz den auf ihn zu baumelnden Brüsten von Vicky entgegenstreckte.

Jetzt war es Tom, der ganz begeistert von ihrem Vierer mit Partnertausch, vorschlug, dass man doch zukünftig öfters mal zu viert Sex haben könne. Ihn würde es sehr erregen, seiner Vicky mit Martin zuzuschauen, während er, die ihn sehr erregende Ida verwöhnen würde.

„Oh ja, war der Kommentar der anderen Drei" während sich Vickys Tittenfleisch um Martins Mördermöhre schlang und Ida im Tal ihres Giganteneuters Toms harten Fickriemen zu zerquetschen drohte.

Immer wieder schauten alle Beteiligten zum jeweils anderen Paar, um ja nichts zu verpassen, was dem Partner gutes wiederfuhr.

Immer schneller schoben die erregten Männer ihre harten Schwänze zwischen den weichen Brüsten hindurch. Das ein und andere Mal ließen sie sich nur ihre Hoden von den warmen weichen Tittenfleisch massieren, dabei stachen die harten Nippel an die Unterseite ihrer drallen Gehänge.

Martin erklärte den Frauen, mit vor Erregung bebender Stimme: „Wenn ihr es schafft mit Euren Titten unsere Eier so hart zu massieren, dass die Eierspeiße aus der Eichel spritzt, nennt man das Nüsseknacken."

Vicky genoss es, den großen Schwanz von Martin auf ihrem Körper zu spüren, aber sie verspürte auch ein großes Verlangen diesen langen Fickprügel mal richtig anzufassen und die dicken Hoden in der Hand zu schaukeln.

Sie entließ Martins Schwanz aus dem weichen Tal ihrer Brüste und fasste entschlossen mit festem Griff das steife Glied. Ihre zierliche Hand konnte ihn gerade so umgreifen. Durch Vickys harten Griff nach oben gezogen, erhob sich Martin ein wenig, so dass Vickys andere Hand seine schaukelnden Eier greifen konnte.

Es war ein herrliches Gefühl, diese zärtlichen Hände an seinen edlen Teilen zu fühlen, dabei ihren schlanken Körper mit den großen Brüsten zu bewundern und sich vorzustellen, dass er ab nun öfter mal die Gelegenheit bekommen würde, mit der Freundin seines besten Freundes Sex zu haben, und dass nicht heimlich und mit der Angst im Nacken, sie könnten von ihren jeweiligen Partnern dabei erwischt werden. Nein, sondern in deren Beisein.

Noch ganz versunken in seinen Gedanken an das Glück zu viert, bemerkte er, dass auch Ida, den strammen Pimmel von Tom zwischen ihren dicken Brüsten rauszog, um ihn zu wichsen und dabei die Eier zu kneten.

An Vicky gewandt hörte er seine Freundin sagen: „Es ist geil den Fickbolzen von Tom in der Hand zu halten, während ich zuschaue, wie du Martins Schwanz massierst, aber wenn ich daran denke, dass er seine Sahne gleich auf deinen Körper spritzt, finde ich das nicht fair, denn schließlich hatte ich noch nie das Vergnügen, seine Suppe zu spüren oder gar zu schmecken."

Vicky stimmt ihr zu und bestätigte, dass auch Tom sie bisher noch nicht angespritzt habe, nur mal nasse Finger hatte sie sich in seiner Hose geholt, als sie ihm im Kino unter seinem Mantel gewichst hatte.

Ida schlug daher vor, dass sie nun doch noch einmal die Partner tauschen sollten, aber nicht ohne, dass die Damen sich mit einem zärtlich Kuss auf die Eichel bei ihrem Tittenficker bedankten.

Tom ergänzte, dann sollten die Männer zum Dank die Tittennippel küssen. Und bevor es irgendwelche Proteste dazu hätte geben können, saugte und knetete er das dicke Euter von Ida, das es ihm offensichtlich sehr angetan hatte.

Auch die anschließenden Dankesküsse der Damen waren nicht nur hingehauchte Küsschen. Aber bevor sich doch noch einer der Herren auf der falschen Dame entladen konnte, waren die Paare wieder in der korrekten Konstellation.

Nur noch wenige Schübe im Tal der Titten brauchte es, als die Männer laut stöhnend ihre Bockmilch herausschleuderten. Vicky hatte ihren Mund weitgeöffnet und bekam eine volle Ladung auf die Zunge, ein dicker Klecks hatte es nur bis auf ihr Kinn geschafft und tropfte jetzt herab auf ihren Hals.

Ida hatte mit geschlossen Augen und geschlossen Mund die Spermadusche erwartet. Martin hatte ihr das ganze Gesicht bis hinauf zum Haaransatz eingesaut. Beim letzten Spritzer drückte er ihr seine Eichel sanft auf die geschlossenen Lippen, die sie instinktiv öffnete, was auch ihr eine erste Geschmacksprobe ermöglichte.

Vicky schluckte und holte sich mit ihrer Zunge was sie kriegen konnte, Tom schob ihr mit seinen Fingern die Kleckse, die auf ihrem Gesicht verteilt waren nach. „Schatz, dein Samen schmeckt lecker, komm küss mich und probier es selber" forderte sie Tom auf.

Noch zögerte er, aber als er sah, dass Martin Idas Gesicht selber sauber leckte, um sie dann innig zu küssen, wollte er ihm nicht nachstehen und gab seiner Frau einen Zungenkuss, bei dem sie ihm seine Bockmilch zum Schmecken gab.

Erschöpft und samenverschmiert lagen sie nun zu viert in dem Heubett. Sie waren sich einig darüber, dass der Sex, bei dem man nicht schwanger werden konnte, ihnen viel Spaß bereitet hatte und dass sie das, solange noch kein Hochzeitstermin vereinbart war, gerne fortführen sollten.

Martin ergänzte, dass man aus seiner Sicht die Viererkonstellation auch danach beibehalten könnte.

Vickys Vorschlag, die Flitterwochen gemeinsam zu verbringen, erfreute sich bei Allen großer Zustimmung.

Das es nun mittlerweile auf Mittag zuging und die Eltern der Frauen daheim sicher schon nervös wurden, schlug Martin vor, sich auf den Heimweg vorzubereiten.

Er wolle die Leinendecke in der sie alle Utensilien einschlagen könnten hier lassen, um sie dann im Dunklen nach Hause zu holen.

Ida sagte, sie wolle ihr Höschen auch dazulegen, denn wenn sie es jetzt anziehen würde, dann bekäme es nasse Flecken, was die Mutter misstrauisch werden ließe.

Das ist sicher ein gute Idee, sagte Martin, nahm den Schlüpfer von der Leine und schlug auch Vicky diese Lösung vor. Diese errötete leicht und gestand, dass sie heut keinen angehabt habe.

Ungläubig starrte Tom seine Freundin an. Er konnte es nicht glauben wie versaut diese junge unschuldig aussehende Frau doch war.

Die offensichtliche Erregung, die Vickys Geständnis bei Martin ausgelöst hatte macht ihn aber sehr stolz. Zugleich erregt es ihn, als er sah wie Ida - unten ohne - ihr Sommerkleid überstreifte.

Auf dem Heimweg mussten beide Männer immer wieder an die nackten Hintern unter den Kleidern ihrer Begleiterinnen denken. Nicht nur weil sie wussten, dass dort kein Höschen die Schätze bedeckte, sondern auch weil die Frauen, solange noch kein Haus in Sicht war, immer wieder keck ihre Kleidchen lupften.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
geile Geschichte

wird langsam Zeit dass der Sohn seine reife Mutter ficken darf, die anderen Verwandten sehen zu und streicheln sich dabei

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