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Vier Ansichten

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Na gut, dachte ich mir, dann versuch doch mal Dietmars Rammelei zu kopieren. Offensichtlich braucht sie es ja so. Was für ein fataler Fehler!

Hilde machte sofort dicht. Sie verzog das Gesicht schmerzhaft und ich fühlte mich regelrecht zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Ohne darauf vorbereitet zu sein, spritzte ich plötzlich ab. Ich zog ihn blitzschnell aus der engen Röhre und wichste meinen dünnen Restsaft auf ihren Bauch. Dietmar verteilte ihn mit einer Hand.

"Entschuldige", sagte ich zum zweiten Mal an diesem Morgen.

"Ja", sagte Hilde nur, "Schade."

Zehn Monate später schenkte sie einem gesunden Mädchen das Leben.

Puuh!

Knapp am Fehler vorbei!

2) Rila

Ich hatte diesen Nachmittag Bettina getroffen, eine alte Schulkameradin. Ich war nach dem Shoppen kurz in eine Kneipe gegangen, um mir einen Kaffee zu trinken, da stand sie und nippte am Bier. Bettina sah ganz gut aus, groß, schlank, lange blonde Haare. Als Mann hätte ich es als Schande empfunden, sie von der Bettkante zu schubsen. Obwohl sie deutlich größer war als ich, wusste ich von früheren Gelegenheiten, dass ihr meine Röcke passten. Bettina war nicht gerade auf Rosen gebettet, so bot ich ihr an, ein paar meiner Klamotten zu übernehmen, die ich eh ausrangieren wollte.

Wir gingen zusammen zu mir nach Hause, wo Pino mich fragend anschaute.

"Darf ich vorstellen: Pino, mein Mann, Bettina, eine alte Freundin."

Seinem Gesicht nach gefiel sie ihm. Ihm fielen die Augen aus dem Kopf, als Bettina ihre Jeans auszog und einen Rock probierte. Pino sah aus, als wollte er ihr ganz gerne einen wegstecken. Ich fing an, mir so meine Gedanken zu machen, hatten wir doch bisher über Fremdgehen noch nie gesprochen. Wir hatten jeden Tag Sex miteinander, selbst wenn ich meine Tage hatte, warum sollten wir uns da nach anderen Partnern umsehen?

Bettina verließ uns nach kurzer Zeit, sie hatte noch eine Verabredung. Statt großartig Pinos geilen Blick zu diskutieren, fasste ich ihm kurzerhand in den Schritt. Sein Ständer sprach Bände!

"Na? Gefällt sie Dir?" fragte ich ihn grinsend und drückte leicht zu.

"Klar", erwiderte er und erzählte mir von einem Loch in Bettinas Slip, durch das er gesehen hatte, dass Bettina eine echte Blondine war. Typisch mein Mann, ein Draufgänger war er nicht gerade. Vielleicht hätte ich ja mitgemacht? Wer weiß? Oder eine Riesenszene! Wie gesagt, ich hatte mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Oder machen müssen, je nach Standpunkt.

Am Abend gingen wir in unsere Stammkneipe um die Ecke, wo wir Hilde und Dietmar trafen. Die beiden sahen uns vom Aussehen her sehr ähnlich, Hilde hätte meine Schwester sein können und Dietmar Pinos Bruder. Nach etlichen Toilettengängen, verursacht durch unseren reichlichen Bierkonsum, lud Pino beide zum Absacker zu uns nach Hause ein.

Ich hatte eigentlich gehofft, noch eine Runde Matratzensport mit meinem Mann zu treiben und dann auszuschlafen, aber gut. Die beiden waren nett und aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Dietmar und Hilde belegten die eine Couch mit Beschlag, wir die andere. Nach so ca. einer Stunde fand Dietmar die Pornos, die wir uns ausgeliehen hatten.

"Leg doch mal auf", forderte er.

"Nur wenn alle wollen", sagte Pino und sah uns Frauen an.

Ich schaute Hilde an und wir stimmten dann zögernd zu. Eigentlich hatte ich keinen Bock darauf. Einen Porno ein zweites Mal anzuschauen ist ungefähr so sinnvoll, wie ein Steak zweimal zu essen.

Hilde fragte, ob wir die schon gesehen hätten und ich bejahte. Ich hoffte, es klang nicht zu mürrisch.

Hilde: "Und? Was Besonderes dabei?"

Pino: "Wie meinst Du das? Gevögelt wird in allen."

Hilde: "Ich kann diese amerikanischen Darsteller nicht mehr sehen. Immer das Gleiche. Eine völlig blödsinnige Rahmenhandlung und immer vögeln die gleichen Leute in immer gleichen Stellungen. Da sind wir kreativer, nicht Dietmar?"

Dietmar war überraschend still. Das Angebot fürchterlich anzugeben schlug er unerwartet aus. Elfmeter verschossen. Pino hätte jetzt vermutlich mit seiner Potenz geprahlt und ich hätte ihn wieder auf den Boden der Tatsachen holen müssen, schon allein um nicht als sexsüchtige Ische dazustehen.

Pino fragte mich: "Was meinst Du? Das 'Best of'? Da wird noch am meisten Abwechslung geboten."

Ich: "Ja, mach mal", und lehnte mich zurück.

Auf dem Bildschirm ging eine muntere Vögelei los, unterbrochen von unseren mehr oder weniger intelligenten Kommentaren. Die Pärchen rückten näher zusammen, Dietmar kraulte seiner Hilde die dicken Brüste, Pino meine. Zuzusehen, wie Hildes Oberweite bearbeitet wurde, machte mir bald mehr Spaß als der Porno. Wie es aussah, hatte Dietmar durchaus handwerkliches Geschick. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie es wohl wäre, seine Hände statt die meines Mannes auf meinen Titten zu fühlen.

Nach einer halben Stunde hatte Dietmar seine Hilde in den Schlaf gekrault und sah mir zu, wie ich durch den Jeansstoff Pinos Eier knetete. Mir machte es nichts aus, ihn zusehen zu lassen, es passierte ja nichts Ernsthaftes. Im Gegenteil, ich fand es ganz spaßig zu sehen, wie beengt er im Schritt zu sein schien.

Schließlich griff mir mein Mann in die Bluse, schob den BH hoch und machte sich an meinen nackten Titten zu schaffen. Wir schauten abwechselnd den Film und uns an, keiner wusste so recht, wie es weiter gehen sollte. Ich war heiß geworden und wollte vögeln, aber die Anwesenheit Dietmars störte mich jetzt, wo es ernst wurde, doch. Hätte seine Frau nicht geschlafen, ok. Aber so war er irgendwie unterversorgt.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog Pinos Reißverschluss auf und befreite mühsam seinem Ständer aus dieser verdammten engen Jeans. Sein Schwanz war nicht übermäßig groß, aber er schaffte es immer wieder, damit an meine Gebärmutter anzuklopfen und das konnte einem ganz schön die Erotik vermiesen. Manchmal, wenn er wieder zu tief zugestoßen hatte, schmiss ich ihn einfach raus und beendete den Fick. Irgendwann musste er es doch einmal lernen! Ich hätte ihn ja reiten können, aber das war nicht so ganz mein Ding. Ich lag lieber unten und gab mich passiv meinen Gefühlen hin. Wenn ich es doch einmal tat, dann sorgte ich dafür, dass nach dem Fick seine Sahne aus meiner Muschi auf seinen Bauch lief. Ich liebte diese kleine Obszönität!

Jetzt blies ich ihm einen und nahm seinen Lutscher so weit es eben ging in den Mund. Wenn ich Deep Throat schon sehe, muss ich kotzen. Ich weiß nicht, wie die Weiber das machen! Aber Pino war auch so ganz zufrieden, hatte ich den Eindruck. Dietmar schaute mir interessiert zu und griff sich in den Schritt. Irgendwie tat er mir leid und ich fing an zu überlegen, wie es wohl mit zwei Schwänzen wäre. Komisch, auf welche Gedanken man kommt, wenn sich plötzlich die Gelegenheit bietet. Bisher gehörte das noch nie zu meinen bevorzugten Fantasien und heute Morgen hätte ich noch jeden für verrückt erklärt, der mir diese Idee vorausgesagt hätte.

Pino griff mir jetzt unter die Bluse an den BH-Verschluss und öffnete ihn. Nachdem er auch noch meine Blusenknöpfe geöffnet hatte, streifte ich mutig beides ab und stand obenrum im Freien. Ich ließ kurz von seinem Schwanz ab und zog mir auch noch die Jeans aus. Den Slip behielt ich vorsichtshalber noch an. Seitdem ich mit Pino zusammen war, hatte ich mich noch nie vor einem fremden Mann ausgezogen und außerdem hatte ich noch letzte Bedenken wegen Dietmar und zu guter Letzt wusste ich nicht, wie Pino reagieren würde. So im Nachhinein komme ich mir selbst albern vor, mit Pinos Schwanz im Mund, aber Scheu mich ganz auszuziehen, aber so war es nun einmal.

Ich konzentrierte mich wieder auf meinen Mann, nahm seinen vertrauten Schweif wieder zwischen meine Lippen, lutschte daran, wie an einem leckeren Eis und beobachtete dabei Dietmar, wie er seinen Pillermann aus der Hose zerrte.

'Du meine Güte!', so ein kleines Pimmelchen hatte ich noch nie gesehen! Selbst wenn Pinos Anhängsel schlapp war, wirkte er zwar nicht länger aber dicker. Sofort kam in mir der Wunsch auf, dieses Ding mal anzufassen, zu wichsen und zu blasen. Nur so, einfach um zu wissen, wie sich so ein Winzling anfühlt.

"Willst Du Dietmar blasen?", hörte ich Pinos Stimme, als könnte er Gedanken lesen. Ich sah ihn erstaunt an. Gruppensex war bei uns nie ein Thema gewesen und Partnertausch natürlich erst recht nicht. Ich blickte rüber zu Dietmar, musterte ihn nachdenklich und sah wieder Pino an.

"Soll ich?", fragte ich kurz entschlossen. Nicht 'Darf ich?' das hätte nach 'Ich bin geil auf einen zweiten Schwanz' geklungen und ihn vielleicht misstrauisch gemacht. Auch kein 'Muss ich?', das klang zu sehr nach 'Nein, ich will das nicht.' und das war ja ganz und gar nicht der Fall. Im Gegenteil, dieses Spielzeug würde ich zu gerne mal ausprobieren.

"Wenn Du willst", flüsterte er.

Ich überlegte ganz kurz, ob irgendein Risiko bestand, fand nichts, richtete mich auf und blickte Dietmar an. Der stierte weiterhin auf meine Möpse und kraulte sich dabei die Dötze, was meinem Ego richtig guttat.

"Komm her", forderte ich ihn auf.

Dietmar blickte mich erstaunt an und blieb sitzen.

"Nun komm schon", bestärkte ich ihn.

Endlich stand er auf und stellte sich schwankend vor mich. Zuviel Alkohol oder schüchtern? Ich griff sein Schwänzchen mit zwei Fingern und wichste ihn ein wenig. Dann nahm ich ihn in den Mund. Ich kriegte mehr als die Hälfte rein! Rekord, wie ich durch einen prüfenden Blick auf die Lippenstiftspuren feststellte.

Ich hatte jetzt zum ersten Mal mit zwei Männern gleichzeitig Verkehr und komisch, ich war stolz darauf! Ich kam mir nicht verrucht vor, kein bisschen pervers, nein! Zwei Kerle wollten gleichzeitig was von mir und mir gefiel es! Sex konnte so schön sein! Ich drehte Pino meine Rückfront zu und er zog mir den Slip zur Seite und begann meine Muschi zu streicheln, die Schamlippen zu teilen und drang mit den Fingern in meine nasse Grotte ein. Ich nahm seinen Takt auf und übertrug ihn auf Dietmar, dessen Hüften begannen im gleichen Takt zu schwingen.

Schließlich stand Pino auf und zog sich ganz aus. Ich öffnete Dietmars Gürtel und streifte ihm Jeans und Unterhose von den Beinen. Während er sein T-Shirt über den Kopf zog, befreite ich mich von meinem Slip. Es war ein geiles Gefühl endlich nackt zu sein, zusammen mit zwei ebenfalls nackten Kerlen, und ich bedauerte Hilde, die als Einzige noch angezogen auf der Couch schlief. Ich weiß nicht, wie es gekommen war, aber irgendwie war es selbstverständlich und völlig normal mit zwei Männern gleichzeitig Verkehr zu haben.

Ich spürte wie Pino seine Finger aus meiner Möse zog und hörte es schmatzen. Ich muss ganz schön nass geworden sein. Dann fühlte ich seinen Schwanz an meinen Schamlippen. Mit einem Rutsch drang er bis zur erlaubten Grenze ein. Gott sei Dank hatte er noch seine drei Sinne beisammen und passte auf, mir nicht wehzutun. Ich blies Dietmar weiter mit einer Hingabe, wie ich es sonst nur bei Pino tat. Das kleine Schwänzchen fing an mir Spaß zu machen. Ich hoffte nur, er würde mir nicht plötzlich in den Mund spritzen.

Ich wollte ihm gerade sagen, dass ich das nicht mag, da stieß er plötzlich seinen Lümmel bis zum Schamhaar in meinen Rachen. Ich musste würgen, aber zum Glück war er schnell wieder draußen. Ich blickte auf, um zu sehen, was passiert war, und bemerkte Hildes Hände auf seiner Brust.

"Oh", sagte ich nur. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich Hilde gegenüber jetzt verhalten sollte. Doch da kein Palaver folgte, schien sie nicht auf Streit aus zu sein.

Ohne Schuldgefühl nahm ich Dietmars Schwanz wieder in den Mund, während Hildes Hand zu seinem Bär wanderte und in seinen Schamhaaren wühlte. Ich sah, dass ihre Fingernägel mal wieder eine Lackierung nötig hatten und nahm aus den Augenwinkeln war, wie Dietmar nach hinten griff und vermutlich seine Frau kraulte.

"Komm", forderte Hilde Dietmar auf und ich wurde meines zweiten Schwanzes beraubt. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine so weit, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben einer anderen Frau in die Pflaume schauen konnte. Dietmar legte sich auf sie und begann sie zu nageln wie ein Karnickel. Nach kurzer Zeit stand Hilde kurz vor ihrem Orgasmus doch da hörte er einfach auf! Dann ging das Stakkato wieder los. Das hätte der mal mit mir machen sollen! Einmal und nie wieder!

Pino und ich behielten unsere Stellung bei, sodass er mir nun von hinten zusätzlich den Kitzler stimulieren konnte. Ich hatte einen guten Blick auf das vor mir fickende Pärchen, was mich unheimlich geil machte und mich schnell kommen ließ.

Gerade als Pino in meine Möse spritzte, hatte Dietmar mal wieder genug von seiner Rammelei und ließ seine Frau erneut kurz vor ihrem Orgasmus frustriert liegen. Hilde verdrehte die Augen, ließ sich aber bereitwillig von ihrem Mann die Spalte ausschlecken. Pino und ich hatten es uns längst als Zuschauer gemütlich gemacht und waren schon bei der zweiten Zigarette danach angelangt, als Dietmar sich endlich erbarmte und seine Frau zum Orgasmus fickte. Kurz danach spritzte er in ihren Unterleib und ich konnte sehen, wie sein Saft aus Hildes Muschi quoll. Ein geiler Anblick, der mir bei meiner eigenen Muschi ja leider verwehrt blieb.

Der Film war längst zu Ende, wir füllten unsere Getränke nach, rauchten und unterhielten uns. Zwischendurch legten wir Frauen unsere Mösen noch mal trocken. Schließlich kam das Gespräch darauf, dass Männer auf Lesbenspiele stehen, den Frauen aber im Gegenzug nichts bieten wollen. Leider war es auch hier so. Hilde und ich hätten die beiden gerne mal beim Schwanzlutschen gesehen, aber daraus wurde nichts. Dafür ergriff ich die Gelegenheit und probierte feuchte Möse.

Hilde bot mir mit Freuden ihre Pussy zum Ausschlecken an und so setzte sich Dietmar zu Pino, während Hilde sich erneut auf den Rücken legte und die Beine spreizte. Ich kniete mich dazwischen und lutschte Hildes Muschi ausschließlich mit der Zunge. Ich küsste den Bär, leckte die Innenseiten der Oberschenkel, schleckte über und zwischen den Schamlippen. Ich schaffte es, nur mit der Zunge die Schamlippen zu öffnen und stieß mit der Zungenspitze in Hildes feuchten Eingang. Sie schmeckte leicht nach Dietmars Sperma, aber es machte mir nichts aus. Schlucken würde ich diese Soße nie, der Glibber ist einfach ekelhaft.

Hilde wurde immer unruhiger und fing an, ihr Becken an meinen Mund zu pressen. Plötzlich fühlte ich einen Schwanz an meiner Pussy. Der Größe nach konnte es nur Pino sein. Das hatte mir gerade noch gefehlt! Ich wollte mich voll auf Hilde konzentrieren und dann das! Trotz meiner Proteste drang er in mich ein und vögelte mich kräftig durch, dass ich nicht mehr wusste, wo vorn und hinten war. Zu meinem Glück kam er recht schnell, sodass ich mich wieder voll auf Hilde konzentrieren konnte, die sich nach einem Zungenkuss auf ihrem Kitzler recht bald mit einem ordentlichen Orgasmus bei mir bedankte.

"Blödmann", schimpfte ich, als ich mich mit verschmiertem Mund wieder neben Pino setzte.

"Entschuldigung", erwiderte er, "ihr beide saht einfach zu geil aus."

"Und, wie war's?", fragte Dietmar seine Frau.

"Besser als mit Dir", gab sie schnippisch zurück, "Rila lässt mich wenigstens kommen!"

Dietmar lachte darüber nur. Vermutlich war die Schnellfickerei zwischen den beiden üblich. Pino küsste den Mösenschleim von meinen Lippen und ich sah ihn fragend an.

"Du schmeckst gut", erwiderte er meine unausgesprochene Frage. Offensichtlich hatte er Dietmar nicht herausgeschmeckt.

"Und wie war es für Dich?", fragte er.

Ich musste überlegen. Die Möse war lecker gewesen und ich hatte keine Scheu gespürt, eine Frau da unten zu küssen. Außerdem war ich stolz meine erste Frau gleich zum Orgasmus geleckt zu haben.

"Ich würde es noch mal machen, aber mit einem Mann ist es schöner", antwortete ich, um ihn nicht zu enttäuschen. Kurz darauf bin ich dann eingenickt.

3) Dietmar

Hilde und ich waren schon eine ganze Weile zusammen. So nach knapp zwei Jahren hatten wir unsere Vorliebe für Gruppensex und Partnertausch entdeckt und uns schon mal mit befreundeten Pärchen 'ausgetauscht'. Im Vergleich zu anderen Männern hab ich 'nen recht kleinen, mache die mangelnde Masse aber durch eine Ausdauer wett, die mir sonst noch keiner nachgemacht hat. Bisher waren jedenfalls alle meine Partnerinnen befriedigt aus den Federn gestiegen. Ein langer Schwanz ist eben nicht alles im Leben!

Wir waren mit Rila und Pino zum Bier verabredet. Wir kannten die beiden noch nicht lange und Hilde fragte mich:

"Glaubst Du, dass da was läuft, heute Abend?"

"Warum? Ich glaub eher nicht, dazu kennen wir die noch zu kurz."

"Dann kann ich meine Reizwäsche also zu Hause lassen?"

Ich lachte und stimmte ihr zu. Die war vermutlich mehr als überflüssig.

Der Abend war schön, die Kneipe urgemütlich. Wir unterhielten uns prächtig und einmal sah ich eine Hand Hildes auf Pinos Oberschenkel. Nichts Dramatisches, aber ein Zeichen, dass er ihr nicht unsympathisch war.

Wir wurden dann von den beiden zum Absacker eingeladen. Zu meinem Entsetzen gab es Cognac mit Cola. Eigentlich hatte ich genug Alkohol, aber es schmeckte besser als gedacht.

Wir flegelten uns auf die L-förmige Couch der beiden, je ein Pärchen pro Flügel. Irgendwann fand ich auf dem Rückweg vom Klo ein paar Pornos, die 'zufällig' im Weg lagen.

"Leg doch mal auf", forderte ich.

Nach kurzer Diskussion legte Pino einen Streifen auf und ich fragte mich, ob Rila mich ranlassen würde?

Wir kommentierten die Fickerei auf dem Bildschirm mit unseren halb besoffenen Bemerkungen. Die Pärchen rückten näher zusammen, ich griff meiner Frau an die Titten und Pino seiner Rila. Ehrlich gesagt, die Dinger reizten mich ebenfalls.

Blöderweise war Hilde nach einer halben Stunde eingeschlafen und so sah ich Rila zu, die Pino durch die Hose die Eier knetete. Die beiden schienen keine Erfahrung mit Gruppensex zu haben, sonst hätte er jetzt die Hose ausgezogen.

Pino griff Rila in die Bluse, erst ein wenig verschämt und heimlich, dann ganz offen und knetete ihre Möpse. Wir schauten abwechselnd den Film und uns an, keiner wusste so recht, wie es weiter gehen sollte. Ich hätte gerne eine der beiden Frauen gevögelt, aber Hilde schlief und Rila fiel unter die Rubrik fremdes Territorium.

Letztere brachte schließlich Bewegung in die Sache. Sie zog Pinos Reißverschluss auf und befreite mühsam seinen Ständer. Normaler Durchschnittspimmel, konstatierte ich.

Rila nahm seinen Schwengel in den Mund und lutschte hingebungsvoll. Sie kam nur knapp bis zum Eichelrand, aber trotzdem beneidete ich Pino jetzt. Sie machte ihre Sache gut und es sah verdammt erotisch aus. Ich schaute interessiert zu und wichste meinen Ständer durch die Hose.

Pino machte sich jetzt an Rilas Rücken zu schaffen und kurz darauf hatte er ihre Milchgeschäfte freigelegt. Sie entsprachen in Form und Größe denen Hildes, nur die Warzen waren etwas kleiner und dunkler. Ihre harten Nippel standen geil hervor. Rila ließ sich nicht stören und lutschte liebevoll weiter. Sie stand nur kurz auf und entledigte sich noch ihrer Jeans und widmete sich dann wieder Pinos Schwanz. Ihr Knackarsch war nur noch durch einen dünnen Slip bedeckt, der einen feuchten Fleck zwischen ihren Beinen aufwies.

Der Anblick war zu viel. Ich holte meinen Pipimann aus der Hose und begann vorsichtig zu wichsen. Pino und Rila flüsterten sich irgendetwas zu, als sie mein autogenes Training bemerkten.

Rila sah mich unsicher an. "Was kommt denn jetzt?", dachte ich, machte mir aber keine Hoffnungen, mitspielen zu dürfen.

"Komm her", forderte sie mich auf.

Ich sah die beiden erstaunt an und blieb sitzen.

"Nun komm schon", bestärkte mich Rila noch einmal.

Ich stand schwankend auf und stellte mich vor sie hin. Rila griff meinen Schwanz mit zwei Fingern und wichste ihn ein wenig, bevor sie ihn so vorsichtig in den Mund nahm, als würde sie in eine scharfe Peperoni beißen. Sie hatte kein Problem mindestens die Hälfte zu schlucken und ich freute mich diebisch. So ein kleiner Pimmel kann auch seine Vorteile haben!