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Vier Ansichten

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Rila lag auf der Seite von mir abgewandt und Pino begann ihre Möse zu streicheln. Soweit ich sehen konnte, fickte er sie mit den Fingern. Dann leckte er sie ab und schob ihr seinen Glücksbringer rein. Sie wippte im Takt mit und übertrug ihn auf mich, der ich vorsichtig ihren Mund fickte.

Schließlich stand Pino auf und zog sich endlich aus. Rila öffnete meinen Gürtel und befreite mich von meinen Beinkleidern. Während ich mein T-Shirt über den Kopf zog, befreite sich Rila von ihrem letzten Kleidungsstück. Bis auf Hilde waren wir jetzt alle nackt. Schade, dass sie schlief. Sie würde bestimmt genau so gerne Pino bumsen, wie ich Rila.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Bauch. Ich zuckte zusammen und schob Rila versehentlich meinen Schwanz komplett in den Rachen. Rila würgte kurz, schaute auf und machte einfach weiter. Ich wusste, dass Hilde kein Theater machen würde. Sie war höchstens sauer, weil sie den Anfang verpasst hatte. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und küsste sie.

"Komm", forderte Hilde mich auf und zog mich auf die Couch. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich schmiss mich auf sie und fickte sie durch. Auf unsere Art, schnell und hart. Ihr gefiel es, bald stöhnte sie immer lauter. Aber einen Orgasmus gönnte ich ihr noch nicht. Ich hörte auf und ruhte still in ihr, bis mein Zäpfchen drohte weich zu werden. Dann fing ich wieder an und trieb sie erneut bis kurz vor ihre Erlösung.

Ich hörte Rila ihren Orgasmus herausstöhnen und blickte kurz hinüber in ihr lustverzerrtes Gesicht. Wenn sie wüsste, wie schön sie jetzt aussah! Einen Songtitel später spritzte auch Pino ab. Hilde und ich hielten unseren Rhythmus bei. Ihr Orgasmus würde gnadenlos gut werden, davon war ich fest überzeugt. So oft, wie ich sie jetzt kurz vorm Abspritzen hatte, musste sie einfach explodieren.

Ihre Brüste schaukelten ordentlich hin und her, und als Hilde dann doch sauer wurde, leckte ich kurzerhand ihre Möse. Sie wusste, wenn ich ihre Muschi leckte, würde ich sie bald kommen lassen. Rila und Pino schauten uns die ganze Zeit zu und besonders Hilde genoss die Aufmerksamkeit. Sie liebte es, beim Ficken beobachtet zu werden. Irgendwann hielt ich es selbst nicht mehr aus, beschleunigte noch mal mein Tempo, bis Hilde sich unter mir in einem ordentlichen Orgasmus wand. Kurz danach spritzte ich ihr meinen Saft in die Muschi.

Der Film war längst zu Ende, wir füllten unsere Getränke nach, rauchten und unterhielten uns. Ich machte die Mädels darauf aufmerksam, dass sie die Couch in eine Spermapfütze verwandelten und sie nutzten ein 'Zewa wichs und weg'. Schließlich kam das Gespräch auf Schwule. Die Frauen wollten unbedingt eine Nummer zwischen uns Männern sehen, aber wir weigerten uns standhaft. Ich hatte dabei den Eindruck, dass Pino nicht abgeneigt war und nur mir zuliebe ebenfalls ablehnte. Ich gehöre zu den Männern, die sich Schwanzlutschen einfach nicht vorstellen können. Gott sei Dank stehen die Mädels ja darauf, aber ich möchte keinen Bart an meinem Dödel sehen.

Andererseits überraschte mich Rila mit dem Wunsch einmal eine Möse zu lecken. Hilde hatte nichts dagegen, für sie war es nicht das erste Mal. So setzte ich mich zu Pino, während sich meine Frau erneut auf den Rücken legte und die Knie auseinandernahm. Mir fiel auf, dass ihre Möse genau Richtung Pino zeigte, aber das konnte Zufall sein. Rila kniete sich dazwischen und machte sich ans Werk. Wir Männer spielten an unseren Pimmeln, während wir mit großen Augen zusahen.

Rila machte für eine Anfängerin ihre Sache sehr gut. Ohne ihre Hände zu benutzen, schleckte sie Hildes Muschel nur mit der Zunge. Sie küsste die Schamhaare, leckte die Oberschenkel, saugte an den Schamlippen. Sie schaffte es, nur mit der Zunge die Schamlippen zu öffnen und Hildes feuchte Möse auszuschlürfen.

Die wurde immer unruhiger und fing langsam an zu bocken. Rhythmisch stieß sie ihr Becken hoch an Rilas Mund. Pino hielt es nicht mehr aus und kniete sich hinter Rila. Schade, das rein lesbische Programm war eindeutig schöner. Rila beschwerte sich, aber Pino ließ sich nicht beirren. Er kam recht schnell und saß schon wieder neben mir, als es auch meiner Frau kam, die sich beim Orgasmus wie so oft in die Faust biss. So häufig, wie wir beide vögelten, hätte sie eigentlich jede Menge Bissspuren vorweisen müssen.

"Blödmann", sagte Rila schmollend zu Pino, als sie sich mit verschmiertem Mund wieder setzte. Hilde hatte ihr eine ordentliche Ladung Mösensaft verpasst. Lumpen lässt sie sich nicht!

"Entschuldigung", erwiderte Pino, "ihr beide saht einfach zu geil aus."

"Und, wie war's?", fragte ich meine Frau.

"Besser als mit Dir", gab sie schnippisch zurück, "Rila lässt mich wenigstens kommen!"

Ich konnte darüber nur lachen. Bis jetzt war Hilde noch jedes Mal gekommen, wenn wir vögelten. Doch ich kannte meine Frau. Sie würde zwar eine kurze Pause brauchen, aber hier im Raum war noch jemand, mit dem sie gerne eine Nummer schieben würde. Wenn wir mal zum Partnertausch aus waren, hatten wir es immer so gehalten, dass wir uns gegenseitig zuschauten. Nach unserer Philosophie war es somit kein Fremdgehen und ich gedachte, es auch hier so zu halten. Rila schlief leider, so dass ich vermutlich nicht mehr zum Zuge kommen würde, aber Hilde gönnte ich durchaus den Fick mit dem Hausherrn und so fragte ich nach einiger Zeit meine Frau:

"Willst Du mit Pino ficken?"

"Gerne." Typisch Hilde. Ohne Umschweife immer von vorne rein.

"Na dann los, ihr beiden", forderte ich sie auf.

Pino bat Hilde auf den Fußboden und legte seinen Kopf vor ihre Möse, wie ein Bär, der den Höhleneingang bewacht. Ich legte mich daneben und sah mir alles aus nächster Nähe an. Während Pino meiner Frau die Pussy leckte, streichelte ich ihr die Brüste.

Hilde war rattenscharf, das merkte ich. Neugierig erwartete sie Pinos Pimmel. Doch erst einmal führte er einen Finger in sie sein und ich sah seinen überraschten Gesichtsausdruck. Tja, mein Junge, so eine enge Fotze hat nicht jede!

Pino hatte sich beim Lecken den Ständer gewichst, und als er richtig stand, legte er sich auf Hilde und versuchte in ihre enge Grotte zu gelangen. Ich schaue mir diesen Moment immer wieder gerne an. Wie ein fremder Schwanz versucht in die enge Muschi meiner Frau zu gelangen, um sie und sich zu befriedigen, das törnt richtig an. Und Hilde will, dass ich dabei zusehe! Sie würde mich nie mit einem anderen betrügen, wenn ich nicht dabei wäre. So ist es kein Betrug, sondern Spaß am Sex, da sind wir uns einig.

Nach drei, vier Stößen hatte sich Hilde so weit entspannt, dass Pino seinen Dicken in die Dose gesteckt hatte. Hilde schaute uns beide zufrieden an. Sie genoss es, mal einen größeren Fickbolzen zu spüren, der sie langsam durchfickte. Mir machte es nichts aus. Warum sollte sie nicht mal was anderes genießen? Ich hab ihr auch schon zugesehen, als sie mit einer Gurke masturbierte. Sie sieht mir schließlich auch zu, wenn ich eine andere Frau befriedige und da meinen Saft verspritze.

Hilde erhöhte den Takt, indem sie ihr Becken nach oben stieß. Offensichtlich missverstand Pino aber dies als Aufforderung loszulegen wie die Feuerwehr.

Meine Frau verzog das Gesicht schmerzhaft und klemmte ihre Beine zusammen. Daraufhin spritzte Pino sofort ab, indem er seinen Schniedel blitzschnell aus ihrer Möse zog und seine Spermareste auf ihren Bauch wichste. Ich verteilte die paar Tropfen mit einer Hand.

"Entschuldige", sagte Pino schuldbewusst.

"Ja", sagte Hilde nur, "Schade."

Kann ich mir denken. Von dem Schwanz hatte sie sich sicherlich mehr versprochen.

4) Hilde

Dietmar und ich verstanden uns prächtig. Mein erster Schwanz damals war viel zu dick und ungeschickt und hat mir ziemlich wehgetan. Ich hab mir danach lieber ältere erfahrene Knacker ins Bett geholt. Ihr glaubt gar nicht, wie froh ich war, als ich Dietmars Kleinen dann das erste Mal begutachtet hatte. Damit konnte er mich so richtig gut durchficken und auch wenn seine Art, mich immer wieder kurz vor einem Orgasmus hängen zu lassen, ziemlich nervig war, so blieb ich doch gerne bei ihm. So nach knapp zwei Jahren hatten wir unsere Vorliebe für Gruppensex und Partnertausch entdeckt und uns schon mal mit einem befreundeten Pärchen 'ausgetauscht'. So kam ich dann auch mal wieder in den Genuss eines größeren Exemplars, aber mal ehrlich: Es kommt weder auf die Größe an noch auf die Technik. Beides zusammen muss passen!

Wir waren mit Rila und Pino zum Bier verabredet, die wir beide noch nicht lange kannten und so fragte ich Dietmar:

"Glaubst Du, dass da was läuft, heute Abend?"

"Warum? Ich glaub eher nicht, dazu kennen wir die noch zu kurz."

"Dann kann ich meine Reizwäsche also zu Hause lassen?"

Dietmar stimmte zu, aber als ordentliche Frau schnitt ich mir trotzdem die Schamhaare bei und wusch mir mein Pfläumchen. Unverhofft kommt oft.

Es war ein gemütlicher Abend, bei dem ich meine Finger nicht von Pino lassen konnte. Vom Äußerlichen Dietmar sehr ähnlich war er ein ruhiger Typ, der mich immer wieder zum Lachen brachte. Wenn es keiner sehen konnte, legte ich eine Hand auf seinen Hintern oder auf seinen Oberschenkel, doch er tat so, als würde er nichts merken und machte keinerlei Anstalten es bei mir ebenso zu machen. Vermutlich war er seiner Rila treu und ich hatte mich umsonst gewaschen.

Wir wurden dann von den beiden zum Absacker eingeladen. Zu meiner Freude gab es Cognac mit Cola. Eigentlich hatte ich genug Alkohol, aber Cognac - Cola krieg ich immer noch runter.

Wir flegelten uns auf die Couch der beiden, je ein Pärchen pro Flügel. Auf dem Klo wichste ich mir erst mal die Dose, so rattig war ich. Dietmar hatte mich heute Morgen mal wieder hängen lassen. Wir hatten schon gut 20 Minuten gevögelt, doch als er mich endlich befriedigen wollte, spritzte er zu früh ab und ich hatte das Nachsehen. Und Pino machte eben auch keine Anstalten, auf meine Angebote einzugehen. So schien es heute mit Sex Essig zu sein, bis mein Mann ein paar Pornos fand, die sich Pino fürs Wochenende ausgeliehen hatte. Für so was hat Dietmar einen Blick. Da ist nichts vor ihm sicher!

"Leg doch mal auf", forderte er.

Ich hoffte, dass es kein amerikanischer Einheitsbrei war, aber das 'Best of', das nun kam, war auch nicht viel besser. Pino ging seiner Rila an die durchaus ansehnlichen Titten und Dietmar fing an, meine Oberweite zu betatschen. Doch trotz unserer witzigen Kommentare wurde ich immer müder und war bald eingenickt. Vielleicht lag es auch daran, dass ich es mir eben selbst besorgt hatte. Auch Sex mit sich selbst macht schließlich müde!

Ich wurde wach, als vertraute Geräusche an mein Ohr drangen, die irgendwie nicht zu meinem Traum passten. Schmatzende Laute von nasser Möse und Schwanzlutschen. Ich schlug die Augen auf und sah die Bescherung. Da hatten die ohne mich angefangen und Dietmar hatte vergessen wie man 'Nein' sagt. Verdenken konnte ich es ihm nicht, Rila war schon ein scharfer Feger. Und Pino würde ich jederzeit ebenfalls drüberlassen.

Ich beobachtete Pino, wie er seine Rila von hinten beglückte, die vermutlich Dietmar einen blies. Sehen konnte ich das nicht, er stand mit dem Rücken zu mir, aber die Bewegungen und Geräusche waren eindeutig. Es machte mich geil, den Dreien zuzusehen, obwohl ich auf der falschen Seite lag und sozusagen nur einen Softporno zu sehen bekam.

Ich schob meine Hand in meine Jeans und streichelte meine Möse und Brüste. Ich machte da weiter, wo ich auf dem Klo aufgehört hatte und befriedigte mich selbst. Ich spürte, wie meine Brustwarzen sich verhärteten und ich langsam nass wurde. Sanft glitten meine Finger über die Klitoris, bis an die Engelspforte und feucht wieder zurück.

Nach kurzer Zeit wurde mir das Spiel aber zu langweilig und ich begann, mich langsam auszuziehen. Ich sah Pino dabei fest in die Augen und versuchte meine körperlichen Vorzüge zur Geltung zu bringen. Ich hatte schon bemerkt, dass Rila in etwa die gleichen Maße hatte wie ich, also konnte es nicht schwer sein, ihn anzumachen. Bald gab es nur uns beide, egal was die anderen gerade trieben. Ich wusste, den würde ich heute noch ficken! Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Ich hob meine Brüste zum Mund und lutschte an den harten Warzen, abwechselnd rechts und links, dann schob ich sie zusammen und leckte beide Nippel gleichzeitig. Ich strich mir über den Bauch, hakte zwei Finger in den Slip und stieg aus der Wäsche. Ich war froh, dass ich mir die Schamhaare noch getrimmt hatte. Mit zwei Fingern zog ich mir die Schamlippen auseinander und gewährte Pino einen ausgiebigen Blick auf meine feuchte Muschi. Dann strich ich mir mit dem Zeigefinger über meinen Kitzler und leckte ihn ab. Lächelnd nahm ich wahr, wie er sich unbewusst über seine Lippen leckte.

Dietmar und Rila hatten immer noch nichts bemerkt. Sie wurden erst aufmerksam, als ich von hinten an meinen Mann herantrat und mich an ihn schmiegte. Er war warm und verschwitzt und zuckte zusammen, als ich meine kalte Haut an ihn presste. Dabei schob er Rila versehentlich seinen Freudenspender bis zum Anschlag rein. Rila würgte kurz und schaute auf.

"Oh", sagte sie nur. Kein 'Ich hab mir mal eben Deinen Mann ausgeliehen' oder 'Komm her, mach mit', nichts. So ein abgebrühtes Luder!

Rila lutschte weiter den Schwanz meines Mannes, während meine Hand zu seinem Bär wanderte und in seinen Schamhaaren wühlte. Dietmar bedankte sich mit einem Griff nach hinten und kraulte mir den Kitzler. Seine Berührungen schalteten mein Einfahrtsignal endgültig auf Grün.

"Komm", forderte ich ihn auf und zog ihn zurück auf die Couch. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, immer schön drauf achtend, dass Pino mir ordentlich tief ins Himmelsreich blicken konnte. Dietmar legte sich auf mich und begann mich zu rammeln. Flott, wie ich es gern hatte und schon bald stöhnte ich immer lauter. Doch kurz vor meinem Orgasmus hörte er auf und ruhte still in mir. Dann ging das Stakkato wieder los. Das Aas machte die gleiche Scheiße wie heute Morgen!

Rila hatte einen guten Blick auf uns und sah uns mit leuchtenden Augen zu. Ihr schien es ebensolchen Spaß zu machen wie mir. Ich ließ mich gerne beim Ficken beobachten. Ich konnte sehen, wie sich ihre Augen verschleierten, sie den Mund öffnete und heftig keuchend kam. Ich wäre gerne mit ihr zusammen abgegangen, aber Dietmar hatte mal wieder eine seiner berüchtigten Kunstpausen eingelegt. Dafür verzog jetzt Pino sein Gesicht und spritzte ab. Süß sah er aus, als er kam.

Unsere Gastgeber machten es sich bequem und sahen zu, wie meine Euter wild hin und her schaukelten. Ich wurde langsam sauer, auch wenn Dietmar jetzt meine Möse leckte. Endlich steckte er mir wieder seinen Kleinen rein und diesmal vögelte er mich zu einem ordentlichen Orgasmus. Ich hatte kurz zuvor Rila und Pino angeschaut und wusste, dass sie mir zuschauten, wie ich kam. Ich stellte mir vor, dass es Pino war, der mich vögelte, und ging ab wie Schmitz' Katze. Kurz danach spritzte mir mein Stecher seinen Saft in die Muschi.

Wir kuschelten uns in die Arme unserer Männer und unterhielten uns. Wir Frauen wollten unbedingt eine Homonummer zwischen den Kerlen sehen, aber die Blödmänner weigerten sich. Eigentlich unverschämt, schließlich müssen wir ihnen ja auch die Schwänze blasen. Sollen sie doch mal sehen, wie das ist, wenn einem so ein Ferkel sein Glibberzeug in den Rachen bläst.

Dann überraschte mich Rila mit dem Wunsch einmal eine Möse zu lecken. Ich hatte nichts dagegen, das hatte ich früher schon praktiziert und Spaß dabei gehabt. Im Grunde war es mir wurscht, ob eine Frau oder ein Mann meine Kleine verwöhnte, nur selbst fand ich wenig Gefallen daran, eine andere Frau zu befriedigen. Ich tat es zwar, wenn ich dazu aufgefordert wurde, bot mich aber nie aktiv an. So setzte sich Dietmar rüber zu Pino, während ich mich erneut auf den Rücken legte und die Beine spreizte. Rila kniete sich dazwischen und leckte mir die Pussy, das mir hören und sehen verging. Ich glaubte ihr kein Wort, von wegen Premiere!

Ihre Finger blieben die ganze Zeit meiner Muschel fern. Dafür fand sie erogene Zonen an meinen Oberschenkeln und an meinem Hintern, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie hatte. Sie durchpflügte meine Pussy nur mit der Zunge. Sie küsste kreuz und quer, oft wusste ich gar nicht mehr, wo sie gerade war. Sie schleckte über und zwischen den Schamlippen, öffnete mich mit der Zunge, leckte meine feuchte Grotte und saugte am Kitzler. Das Luder war das Beste, was mir seit Langem mein Pfläumchen verwöhnt hatte.

Ich kämpfte gegen den kommenden Orgasmus, bockte den Arsch hoch, schob Rila weg, aber sie ließ sich nicht abschütteln. Ich kam, biss in meine Fingerknöchel, um nicht das Haus zusammen zu schreien, lief aus. Rila hatte einen tollen Job gemacht. Mein bester und intensivster Orgasmus seit Monaten. Schade Dietmar, da hat Dir jemand den Rang abgelaufen.

"Blödmann", hörte ich Rila schmollend sagen, als ich langsam wieder zu mir kam. Mit meinem Mösensaft rund um den verschmierten Mund beschwerte sie sich noch mal bei Pino. Wie ich erfuhr, hatte er während unserer Show seine Frau gevögelt. Schade, er hätte ja noch ein wenig warten können. Ich wäre jetzt für ihn bereit gewesen.

Pino entschuldigte sich bei Rila. Und bei mir?

"Und, wie war's?", fragte Dietmar mich.

"Besser als mit Dir", gab ich schnippisch zurück, leicht verärgert, weil es so aussah, als würde mir Pino durch die Lappen gehen. Gut, ich war heute schon dreimal gekommen und konnte mich eigentlich nicht beschweren, aber irgendwie war ich dennoch enttäuscht.

Pino küsste Rila und ich dachte, jetzt schmeckt er mich auf ihren Lippen. Rila sah ihn fragend an. Ich wartete gespannt auf seine Antwort.

"Du schmeckst gut", erwiderte er die unausgesprochene Frage. "Und wie war es für Dich?"

Rila musste überlegen. "Ich würde es noch mal machen, aber mit einem Mann ist es schöner." Das konnte ich jetzt nicht bestätigen.

Es war inzwischen fast vier Uhr morgens aber bis auf Rila, die zusammengerollt auf der Couch schlief, waren wir anderen noch nicht müde. Wir tranken und rauchten eine weitere Zigarette. Aus heiterem Himmel fragte Dietmar mich, ob ich mit Pino ficken wolle. Endlich. Ich hatte schon lange auf die Frage gehofft und so antwortete ich, ohne zu überlegen:

"Gerne."

"Na dann los, ihr beiden", forderte Dietmar uns auf.

Ich hatte ein wenig Bedenken, Pino würde seiner Rila treu sein wollen und ablehnen, doch er nahm mich spontan bei der Hand und machte es sich mit mir auf dem Fußboden bequem. Dietmar schmiegte sich neben mich und sah mir wie immer, wenn ich fremdgefickt wurde, aus nächster Nähe zu.

Pino legte seinen Kopf zwischen meine Beine und betrachtete meine Pussy. Mir gefiel es, mich so zur Schau zu stellen, ich genoss es, wenn die Männer mich dort unten untersuchten wie ein neues Spielzeug. Meine Schamlippen waren bestimmt schön geschwollen und gerötet. Pino begann mich zärtlich zu lecken und ich fühlte mich pudelwohl mit ihm zwischen meinen Beinen und Dietmar, der meine Hand hielt und währenddessen meine Brüste massierte.

Pino versuchte einen Finger in mich einzuführen und ich musste fast lachen, als ich sein Erschrecken bemerkte. So ein enges Loch hatte er bestimmt noch nie gevögelt! Ich spannte alle Muskeln, sodass sein zweiter Finger scheiterte.

Ich hätte mich gerne von ihm zum Orgasmus lecken lassen und wollte ihn dann erst sein Möhrchen tunken lassen, aber Pino hielt es mal wieder nicht aus. Er krabbelte auf mich drauf und versuchte mir seinen Schweif einzustöpseln. Mir fiel auf, dass er seinen steifen Bolzen bisher immer vor mir verborgen hatte und ich ihn nur in schlaffem Zustand gesehen hatte. So schaute ich kurz runter und erblickte einen mittelprächtigen Schweif, der so am oberen Ende der Skala lag, bevor es bei mir anfing, unangenehm zu werden. Mit zu großen Dingern kann ich nichts anfangen.

Ich half ihm mit der Hand, führte ihn an mein Allerheiligstes und entspannte mich. Nach drei, vier Stößen war er in mir und füllte mich komplett aus. Seine Wärme tat mir gut und war genau das, was mir der Arzt verschrieben hatte. Es war ein seltsames Gefühl, so vertraut und doch noch neu und einzigartig, fast so, als hätte meine Süße nur auf diesen Schwanz gewartet. Zufrieden sah ich ihn an. Ich genoss seinen Zauberstab und überlegte, ob ich Dietmar einen Arschfick erlauben sollte. Zwei Schwänze auf einmal wären auch für mich Premiere und hier bot sich gerade eine günstige Gelegenheit. Pino fickte schön langsam und gefühlvoll und Dietmar hätte sich nur seinem Rhythmus anzupassen brauchen.