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Vier - Einigkeit - 11. Teil

Geschichte Info
Eine Überraschung von unseren Freunden.
9.7k Wörter
4.5
3.5k
0
6

Teil 12 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/08/2024
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Viereinigkeit - Kapitel 11

Unsere beiden Hochzeiten lagen nun mehrere Monate zurück, die Nächte, die Tina mit Avi und Christopher verbracht hatte, ein paar Wochen. Kein Wunder, dass wir uns alle danach sehnten, uns wieder zusehen, miteinander ins Bett zu gehen, oder um es genauer zusagen, Avi sehnte sich nach Tina, ich mich nach Vidhi.

Vor zwei Wochen hatten wir einen überraschenden Anruf von Vidhi bekommen; sie fragte, ob wir uns ein paar Tage freinehmen könnten, verriet aber nicht, was sie mit uns vorhatten.

Zwei Tage nach ihrem Anruf riefen wir zurück, um ihr zu sagen, dass es klappen würde. „Prima", sagte sie, „dann kommt bei uns vorbei, wir haben mit Euch etwas Besonderes vor ... bringt Wanderschuhe und entsprechende Bekleidung mit ..."

Tina und ich waren hocherfreut über die unerwartete Einladung; konnten den Tag, an dem wir zu ihnen aufbrechen würden, gar nicht mehr abwarten.

Der Abend vor unserer Abfahrt wurde bemerkenswert, Tina und ich lagen gerade im Bett und waren mitten dabei, Spaß zu haben; gerade hatte ich von ihr einen wunderbaren Blowjob bekommen, als sie mich plötzlich mit großen Augen ansah: „Ich bin etwas besorgt ..." „Besorgt? Worüber besorgt?" Normalerweise war Tina niemand, der sich viele Sorgen machte ...

„Besorgt darüber, eeh, dass du ..., wenn Avi und ich wieder ..." „wie die Kaninchen rammelt?"

„So kannst es natürlich auch nennen, nicht so nett, aber ja ..." „Oh Tina, ich weiss doch, wie sehr es dir mit ihm Spaß macht, und ihm, mit dir ..."

Ich berührte ihren besonderen Ehering, „hast du vergessen, dass er dein Ehemann ist? Du bist auch seine Frau! Es ist doch normal, wenn ein Paar eine Zeitlang getrennt voneinander war, dass es etwas Nachzuholen gibt ... Genieß es mit ihm ..."

„Ich bin so froh, dass du das so siehst und nicht eifersüchtig bist ... zwischen dir und Vidhi hat sich doch auch eine sehr besondere Beziehung entwickelt, ich glaube, es begann auf der Hochzeitsreise, setzte sich dann in der Woche fort, die ihr alleine miteinander hattet ..."

„Ja Tina, das ist richtig, wäre sie nicht mit Avi verheiratet, wären wir nicht verheiratet, würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, damit sie meine Frau wird ..." Tina lächelte mich an, nun tippte sie auf meinen Ehering, „Jetzt hast du wohl etwas vergessen Jan, sie ist bereits auch deine Frau!" Wir beide lachten herzlich und setzten dann unsere Bettaktivitäten fort. Tina nahm meinen Schwanz in ihren Mund, ich versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkel und begann ihre Muschi, die schon bald Avis ganze Aufmerksam bekommen würde, zu liebkosen und zu lecken, was zügig in ein intensives Liebesspiel überging. Danach schliefen wir glücklich ein, uns schon sehr auf den nächsten Tag freuend und neugierig, was sich unsere Freunde, bzw. Ehepartner für uns ausgedacht hatten.

Am nächsten Morgen standen wir früh auf, haben nicht viel Zeit für das Frühstück verwendet, saßen dadurch früher im Auto, als wir gedacht hatten. Keine drei Stunden später kamen wir bei Avi und Vidhi an. Ich hatte noch nicht einmal ordentlich eingeparkt, da sprang Tina schon aus dem Auto und klingelte bei Ihnen. Vidhi war es, die öffnete; die beiden flogen sich in die Arme und küssten sich leidenschaftlich. Dann tauchte auch Avi auf, Tina flog weiter, nun in seine Arme.

Vidhi blieb ruhig an der Tür stehen, ihr Augen auf mich gerichtet, der gerade aus dem Auto stieg und dann in großen Schritten auf sie zukam, wir beide uns fest umarmten. Mein Herz schlug so heftig, dass es fast wehtat; mir wurde klar, wie sehr ich sie vermisst hatte. Ich bekam kein Wort heraus, stattdessen rannen mir ein paar Tränen über die Wange, die Vidhi sogleich weg küsste und mein Gesicht streichelte, „Schön, dass du da bist ..." Ich brachte nur ein Nicken zustande, „Komm, komm mit rein", sie nahm meine Hand und wir gingen ins Haus, Avi und Tina hinterher.

Vidhi und Avi brachten uns in ihr Wohnzimmer, es gab Kaffee und ein Glas Wasser, sie fragten wir unsere Fahrt war und erzählten etwas dazu, was uns in den nächsten Tagen erwarten würde.

Beide hatten ihre Taschen bereits gepackt, so konnten wir uns nach dem Kaffee gleich auf die Weiterfahrt machen, wobei wir nach kurzer gemeinsamer Beratung beschlossen, unser Auto zu nehmen. Vidhi nahm auf dem Beifahrersitz Platz, Avi und Tina im Fond. Vidhi nannte mir unser Ziel, welches ich im Navigationssystem eingab. Tina und Avi kuschelten sich nach einer Weile aneinander, kurze Zeit danach war Tina an ihn gelehnt, eingeschlafen. Vidhi hatte mir eine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt oder nahm gar meine Hand, wenn das Fahren es erlaubte.

Als es gerade noch um 80 km bis zu unsrem Ziel war, passierten wir die Grenze und mussten an der Grenzkontrolle anhalten. Vidhi ließ das Fenster herunter, als ein Grenzer an das Fenster trat und reichte ihm vier Pässe; er sah sie sich alle an, wünschte uns dann „Gute Fahrt!".

Ich hatte wahrgenommen, dass Vidhi ihm VIER Pässe gegeben hatte, mir aber über den Umstand keine Gedanken gemacht. Eine halbe Stunde später erreichten wir das Hotel, dessen Adresse ich eingegeben hatte, welches Avi und Vidhi für uns alle gebucht hatten.

Ich parkte unser Auto, wir stiegen alle aus und gingen zur Rezeption. „Wir haben reserviert, vier Personen, auf den Namen Sharma ..." Die Dame an der Rezeption sah in ihr Terminal, „Ja, da habe ich es, Herr Avi und Frau Tina Sharma, sowie Herr Jan und Frau Vidhi Sharma" „Korrekt" war Vidhis Antwort, „Herzlich willkommen in unserem Haus, sie haben zwei nebeneinander liegende Doppelzimmer mit einer Verbindungstür, auf unserer obersten Etage, Zimmer 705 und 707 ..."

Sie machte uns vier Schlüsselkarten fertig, bat dann um die Ausweise für das Übernachtungsregister. Vidhi gab ihr wieder vier Pässe, die Dame vom Empfang sah sie sich an, trug Namen und vermutlich auch die Ausweisnummern in ihre Liste ein, dann erhielt Vidhi die Pässe zurück und auch die Schlüsselkarten, von denen sie zwei an Avi und Tina gab.

„Kommt, lasst uns die Zimmer ansehen ...", wir gingen zum Aufzug, fuhren zur siebten Etage und gingen zu unseren Zimmern, Tina öffnete die Tür zu ihrem und Avi Raum, ging hinein und wir folgten ihr. Ein großer weiter Raum, ein großes Bett, große Fenster, die viel Licht hereinließen und einen tollen Blick auf die Stadt gewährten, ein kleiner Balkon und ein großzügiges Badezimmer.

„Großartig Vidhi, du hast eine wunderbare Unterkunft für uns und für die gemeinsamen Tage ausgesucht ... lass uns auch einen Blick in das andere Zimmer werfen." Vidhi öffnete die Verbindungstür; das andere Zimmer war ein Spiegelbild, von dem in wir gerade waren.

Die Verbindungstür würden wir sicher noch häufig benutzen dachte ich für mich selber.

Avi schlug mir vor, dass wir beide zusammen das Gepäck aus dem Auto holten sollten, so nahmen wir erneut den Aufzug, dieses Mal nach unten, holten unser aller Sachen aus dem Auto, waren kurz darauf zurück in der siebten Etage und standen vor unseren Zimmern.

„Sollen wir uns in einer Stunde zum Dinner treffen? Dann können wir alle in Ruhe auspacken, uns vielleicht noch einmal kurz aus Ohr legen ..." schlug ich vor. „Gute Idee", antwortete Avi und ging in sein Zimmer, ich in Vidhis und meines. Ich stellte unsere beiden Taschen ab, die wir dann auspackten und die Dinge in den Schrank räumten; danach legten wir uns auf das Bett, welches wir die nächsten Tage teilen würden. „OMG Vidhi, was habe ich mich danach gesehnt, wieder neben dir in einem Bett schlafen zu können ..." Vidhi rückte näher an mich heran und wir küssten uns leidenschaftlich. Nachdem unser langer Kuss geendet hatte, fragte ich Vidhi, „Hast Du Lust auf einen Spaziergang, nur einen kleinen, nach dieser langen Autofahrt?"

„Gerne Jan, etwas frische Luft, gute Idee ... das Bett wird nachher auch noch da sein!" Sie küsste mich lachend auf den Mund, wir beide standen auf, schnappten uns unsere Jacken, verliessen das Hotel und begaben uns auf eine kleine Entdeckungstour in den Ort, Händchen haltend wie ein frisch verliebtes Paar. Wir schauten uns Schaufenster von Geschäften an, die Speisekarten einiger Restaurants, besuchten sogar eine kleine Kirche. Nach einer dreiviertel Stunde kamen wir zu unserem Hotel zurück, gingen wieder hinauf in unser Zimmer, machten uns frisch und zogen uns für das Dinner um.

Im Restaurant waren wir die Ersten, Avi und Tina waren noch nicht da. Wir schauten nach einem netten Tisch für uns vier, setzen uns an einen, der uns gefiel und bestellten uns einen Aperitif. „Prost, meine Liebe ..." „Prost Jan" Vidhi küsste mich, da erschienen dann auch Avi und Tina. „Entschuldigt, dass wir etwas später kommen, aber das Bett war so gemütlich, wir sind eingeschlafen ...", sagte Tina und errötete leicht. Vidhi und ich sahen uns belustigt an, zu gut wussten wir, was das bedeutete ...

Beide nahmen nun auch Platz, bestellten wie wir einen Aperitif und wir alle gemeinsam etwas später dann auch unser Dinner. Es war köstlich, wir genossen es bei vielen Gesprächen.

Als der Kellner später unsere leeren Teller abgeräumt hatte, sagte ich, „Ihr zwei, ich habe da mal eine Frage an Euch ... heute habe ich zweimal beobachtet, wie Vidhi Pässe vorgezeigt hat, einmal an der Grenze und dann später an der Rezeption, aber nicht zwei, sondern vier Pässe ... könnt ihr mir das bitte mal erklären?"

Vidhi und Avi sahen sich verschmitzt an, kicherten fast, Avi winkte den Ober herbei und bestellte vier Gläser Champagner. Als sie uns gebracht worden waren, erhoben er und Vidhi die Gläser, „Wir möchten euch danken, für die wundervolle Überraschung mit der buddhistischen Hochzeit, für die großartigen Ringe, für eure Freundschaft und die Liebe, die zwischen uns so großartig wie auch außergewöhnlich ist!" ..." Vidhi nahm ihre Handtasche, griff hinein und legte dann von Tina und mir je einen Pass.

Wir nahmen sie in die Hand, dunkelblaues Cover, das nationale Emblem, die Löwenhauptstadt von Ashoka ... wir öffneten sie, OMG unsere Bilder, Tina zeigte mir ihres, ich ihr mein Bild, aber das war noch nicht alles, ich las: „Jan Sharma" WTF?? Avi und Vidhi grinsten breit, „Herzlichen Glückwunsch, ihr seid nun beide indische Staatsbürger ... er sah Tina an, ‚Guten Tag, Mrs. Sharma, Ehefrau von Avi Sharma' Vidhi blickte zu mir, ‚hallo mein indischer Ehemann, Mr. Jan Sharma ...'

„OMG, das glaube ich nicht ...", sagte Tina und sah Avi fragend an, der dann erklärte, „sie werden an der Grenze funktionieren, ihr werdet damit ein Bankkonto eröffnen können, aber bitte bewerbt euch damit nicht auf ein Regierungsamt oder beantragt in das Wählerverzeichnis aufgenommen zu werden ..." „das werden wir garantiert nicht machen" sagten wir lachend, „Was für eine großartige Idee ... heißt, dass hier übernachten zwei Ehepaare namens Sharma?" „Ja Jan, genau ..." Vidhi lächelte mich an und küsste mich, Tina küsste Avi, „Ganz herzlichen Dank ihr zwei" ...

„Kommt, lass uns noch für einen Drink an die Bar gehen und vielleicht etwas tanzen" schlug Vidhi vor, wir folgten ihr alle. Wir genossen die Drinks, tanzten zu einer Reihe von Songs, bis es Avi war, der die Nacht einläuten wollte. „Kommen Sie, Mrs. Sharma, es ist Bettzeit ..." Er nahm sie an der Hand und war schon mit ihr auf dem Weg zum Fahrstuhl. Ich sagte dem Barmann, dass er die Drinks zu dem Essen auf die Zimmerrechnung setzen solle; Vidhi an der Hand, wir beiden folgten den beiden und bestiegen gemeinsam mit ihnen den Fahrstuhl.

Auf unserer Etage und bei unseren Zimmern angekommen, gingen beide Paare in ihre Zimmer.

Nachdem sich die Zimmertür hinter uns geschlossen hatte, gingen wir beide zu den großen Fenstern und sahen hinunter auf den Ort, über dem sich längst die Nacht ausgebreitet hatte. „Eine ganz andere Aussicht als in Oslo und Berlin ... aber es gefällt mir auch, dieser kleine Ort am Fuß der Alpen", sagte Vidhi, die dicht bei mir stand. Ich legte meine Arme um sie, „vor allem gefällt mir, dass Du da bist, dass wir zusammen sind ... wenn auch nur für ein paar Tage ..." Ich küsste sie, was sie leidenschaftlich erwiderte. „Ich habe an diese Woche oft gedacht ... und wünschte mir, dass wir so eine Zeit bald mal wieder haben würden ..." „OH Vidhi, ich wünsche mir nichts anderes, das wäre so wunderbar ..."

Wir beide küssen uns wieder, lange und sehr leidenschaftlich. Vidhi hat ihre Hände überall auf meinem Körper und meinem Gesicht, ich fing auch damit an, sie mit meinen Händen zu streicheln, ihren hübschen Hintern, ihre schlanke und athletische Figur, ihre schweren und vollen Brüste und natürlich auch ihr liebliches Gesicht, als unser Kuss endete, begannen wir uns auszuziehen. Als sie aus ihrer Bekleidung stieg, sah ich, dass sie wieder diese farbenfrohe Unterwäsche trug. „Oh, ist das ..." „Ja, Jan, das ist das Paar, welches du mir in Oslo gekauft hast." „Wie hübsch, dass du sie heute trägst", sagte ich. „Um ehrlich zu sein, ich habe sie noch nicht wieder getragen nach diesem einen Mal in unserer gemeinsamen Woche.

Ich habe es aufgehoben für einen Tag, für einen so besonderen Tag wie heute." Wir beide küssen uns wieder und stiegen auch aus unserer Unterwäsche; nun komplett nackt, bewegen wir uns zu dem Bett rüber, glitten drauf, Vidhi legte sich auf ihrem Rücken, rutschte an das Kopfende des Bettes und öffnete bereits ihre Beine für mich. Ich sah dazwischen, schaute mir ihre hübsche Pussy an und sagte, „oh, wie sehr ich diese hübsche, braune Pussy von dir vermisst habe", sie lachte und antwortete „und ich habe deinen dicken weißen Spargel vermisst." Nun lachten wir beide.

Ich glitt zwischen ihre Schenkel und beugte mich hinunter, um sie dort zu küssen, nicht jetzt, sagte sie und zog mich zu ihr hoch. „Ich möchte dich jetzt gleich in mir fühlen." Sie nahm meinen Schwanz und führte mich zu ihrem Eingang; mit leichtem Druck teilte der Kopf meines Schwanzes die Lippen ihrer Muschi und ich glitt in sie. „Ooh, Jan" „Mmm Vidhi", langsam und vorsichtig fuhr ich fort, drang ich in sie ein, tiefer und tiefer mit jedem Stoß, bis ich schließlich ans Ende kam, mit meinen Stößen erst einmal aufhörte, wir beide genossen, dass ich sie nun komplett ausfüllte.

„Das könnte ich für Stunden genießen", sagte ich. „So tief in dir sein". „Oh mein Gott, Jan, es ist so schön, auch für mich! Vidhi begann, mit den Muskeln ihrer Pussy meinen Schwanz zu bearbeiten. Ich genoss das für einen kleinen Moment und begann erneut mit meinen lustvollen Stößen in sie. Vidhi beantwortete diese mit Bewegung ihrerseits, die perfekt dazu passten, so ficken wir in einem perfekten Rhythmus, wie professionelle Tänzer, die eine Show vorführen, die Sie seit Jahren beherrschen, ich weiß nicht, wie lange es ging, aber schließlich hatten wir beide zwei sehr intensive Orgasmen zusammen. Vidhi zitterte am ganzen Körper, und ich explodierte nahezu, schoss eine große Ladung in sie ab.

Vidhi fing an zu kichern über mich. „Oh mein Gott, Jan, was war das?" „Ich weiß nicht, ich habe dich einfach so vermisst. Es hat mich so überwältigt, wieder mit dir zusammen zu sein". Wir kuscheln uns zusammen, fuhren fort, uns zu küssen und zu liebkosen, so dass es gar nicht lange dauerte, dass wir es erneut wollten. Sie drehte mich dann auf den Rücken und begann auf mir zu reiten. Ich nahm ein Kissen, legte es mir in den Nacken, um einen schönen Blick auf sie zu haben. Oh, wie sehr ich es genoss und liebte zu sehen, wie sie auf mir ritt, ihre schweren Brüste, die mit jeder Bewegung wippten, die harten Nippel, die auf mich zeigten wie Patronen und ihr liebliches Gesicht, was mich mit dem schönsten Lächeln jemals ansah.

Ich hatte meine Hände um ihre Hüften, um sie bei ihrer Bewegung zu unterstützen; wir beide genossen dies für eine lange Zeit, bis wir schließlich ein weiteres Mal zusammen kamen und sehr intensive und ergreifende Orgasmen hatten. Vidhi sank neben mich, wir beide kuschelten uns erneut aneinander und sind einander in den Armen halten, schnell glücklich und zufrieden eingeschlafen.

Tag 2

Am nächsten Morgen war ich der Erste, der aufwachte, und ich war voller Freude zu sehen, dass Vidhi an meiner Seite schlief. Mein Herz schlug wie wild, weil wir zusammen waren, weil wir zusammen die Zeit genossen. Ich küsse sie ganz vorsichtig, vorsichtig auf ihre Stirn, und sie war noch tief am Schlafen; dann stand ich vorsichtig vom Bett auf, öffnete die Tür zum anderen Schlafzimmer, wo Avi und Tina auch noch am Schlafen waren.

In ihrem Zimmer war es noch völlig still, und so ging ich auf Zehenspitzen weiter, bis ich ihr Bett erreichte. Sie schliefen beide noch sehr tief, und so drehte ich mich wieder um und ging zurück.

In unserem Schlafzimmer ist Vidhi inzwischen wach geworden und sah mich mit großen Augen an. Hast du hier geschlafen oder hast du da drüben geschlafen? Oh nein, überhaupt nicht, mein Liebes, ich bin nicht von deiner Seite gewichen, das würde niemals passieren. Nein, niemals, wirklich nicht. Ich habe sehr gut neben dir geschlafen. Komm zu mir, Jan, Vidhi hob die Bettdecke an und ließ mich darunter gleiten, direkt neben sie.

Wir kuschelten eine Weile miteinander, standen dann vom Bett auf, gingen in die Dusche und machten uns für den Tag fertig. Etwas neugierig schaute ich danach erneut in das andere Schlafzimmer, aber die beiden anderen waren immer noch fest am Schlafen. Wow, dachte ich für mich selbst. Ich bin neugierig, später mal zu hören, wie ihre Nacht war, offensichtlich mit nur wenig Schlaf.

So schlug ich Vidhi vor, dass wir erneut einen kleinen Spaziergang in die Stadt machen würden. Vielleicht würden wir ein Café finden, in dem wir ein kleines Frühstück zusammen einnehmen könnten. Vidhi war von meiner Idee sehr angetan, und so machten wir uns auf den Weg; schließlich fanden wir ein Café. Dort nahmen wir Platz, bekamen einen ersten Kaffee, und dann kam auch schon eine Textmessage von Tina, die fragte, wo wir wären. Ich schrieb ihr zurück, dass wir in einem kleinen Café wären und bereits ein Frühstück einnehmen würden. In einer Stunde wären wir zurück, dann könnten wir mit unseren gemeinsamen Aktivitäten beginnen. „Genießt es, prima! küss Vidhi!", texte sie zurück. Ich küsste Vidhi und erzählte ihr, was Tina geschrieben hatte, und wir fuhren mit unserem Frühstück fort.

So wie wir es ihr geschrieben hatten, kamen wir 50 Minuten später zurück ins Hotel, gingen in unser Zimmer und öffneten die Tür zu Avis und Tinas Raum. Die beiden waren auch gerade aus dem Restaurant vom Frühstück zurückgekehrt und wollten nun gemeinsam mit uns etwas unternehmen.

Avi und Vidhi schlugen für den Start, für den ersten Tag vor, dass wir den Gipfel eines Berges ansteuern würden, und zwar mit der Seilbahn und dann hinterher herunterzulaufen.

Oh, darauf haben wir große Lust, sagte Tina. Und ich antwortete, ja komm lass uns fertig machen für diese Tour. 20 Minuten später verließen wir alle das Hotel, in Wanderbekleidung mit einem kleinen Rucksack sowie mit Wanderstöcken für jeden von uns und machten uns auf den Weg zur Talstation der Seilbahn, wo wir mit einer Gondel nach oben auf dem Berg fuhren. Durch die Wolken fuhren wir auf diesen imposanten Berg rauf. Oben angekommen war es sehr besonders,

es war eine große Stille, und wir hatten eine wunderbare Aussicht auf den Ort und auf die umliegenden Berge. Von der Bergstation gingen wir noch etwas weiter bis hinauf zum Gipfelkreuz. Dort war die Sicht noch einmal viel besser und spektakulärer. Diesen besonderen Moment ließen wir eine Weile auf uns wirken, dann begannen wir mit dem Abstieg zurück in den Ort.

Vidhi schien die Strecke sehr gut zu kennen. Zusammen mit Tina ging sie voran; ich beobachtete, dass die beiden sich sehr lebhaft unterhielten. Ich war sehr glücklich darüber, dass beide Frauen so gut miteinander zurechtkamen, in unserer so etwas besonderen Beziehung, die wir alle gemeinsam miteinander hatten. Avi und ich gingen nebeneinander her, so wie Männer es meistens tun, ohne groß und viel miteinander zu sprechen.

Wie in Dänemark. So erinnerte ich mich amüsiert. Avi bemerkte, dass ich etwas grinste und sagte „ein Groschen für deine Gedanken" „gern Avi. Ich dachte gerade daran, wie es in Dänemark war, als wir schweigend lange nebeneinander her gingen, nachdem wir die Nacht zuvor, jeder von uns, die Frau des anderen ausgiebig genossen hatte."