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Vier - Einigkeit - 11. Teil

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„Oh ja, Jan, du warst recht lustige Sache, du hast völlig recht. Hast du deine Nacht mit Vidhi sehr genossen?" „Oh ja, Avi sehr, wirklich! Ich fühlte mich fast wie ein Teenager, der seine geliebte Freundin, in die er frisch verliebt ist, nach Wochen ein erstes Mal wieder sieht. Ich habe sie wirklich sehr vermisst ... die Zeit, die wir miteinander hatten, hat uns ja ausgesprochen nahegebracht. Viel, viel näher, als ich das jemals erwartet hätte. Und hinterher habe ich fast etwas gefühlt wie Liebe für sie ..." Ich war etwas beschämt darüber, das so offen und direkt zu ihm gesagt zu haben und war mir nicht sicher, wie Avi darauf reagieren würde.

Er legte mir eine Hand auf die Schulter und zog mich nicht an sich. „Mach dir keine Sorgen, Jan, mach dir keine Sorgen darüber, überhaupt nicht. Mir war aufgefallen, dass Vidhi nach dieser Zeit etwas anders, etwas verändert war. Sie war recht introvertiert für einige Tage, bis sie schließlich begann, darüber zu sprechen. Ich fragte sie, ob irgendetwas passiert wäre, worüber sie sich schämen würde, oder worüber sie wütend wäre, ob du sie schlecht behandelt oder gar missbraucht oder zu etwas gedrängt hättest, was sie nicht gewollt hätte ... oh, mein Gott, sie wurde richtig wütend. Sie ist fast explodiert ... wie ich auf eine solche Idee käme und eine solche Meinung über Jan hätte.

In Wirklichkeit wäre es genau andersherum gewesen. Sie war überwältigt davon, was du dir für die Zeit mit ihr ausgedacht hast, wie wunderschön und eindrucksvoll die Tage waren, dass sie erhebliche Probleme hatte, danach in ihren Alltag zurückzufinden."

„Oh, Avi, das überrascht mich. Ich war mir relativ sicher, dass sie die Tage genossen hat, aber das habe ich nicht erwartet ..." Dann versicherte ich ihm: „Avi du kannst ganz sicher sein. Ich würde niemals etwas tun, was sie nicht wollen, würde oder sie zu etwas zwingen, nur weil ich es möchte. Niemals!" „Jan, das weiß ich, da bin ich mir auch sehr sicher darüber, dass es so ist. Mach dir keine Gedanken."

Er hatte seinen Arm noch auf meiner Schulter und mich so dicht bei sich. „Tina hat mir über die Zeit mit dir erzählt", sagte ich zu ihm, „Sie weiss auch von dem Anruf, den wir eine Weile später hatten; da hatten Du mir ja von Eurem Besuch in dem Club berichtet ... von ihr wusste ich nichts davon, merkwürdig ... aber das ist mir auch nicht wichtig. Wenn sie mit dir zusammen ist, ist sie in guten Händen und du hast ein Auge auf sie ... „Ja, das habe ich und das werde ich immer haben, Jan. Sei dir sicher! ich passe auf sie auf, genauso wie ich auf Vidhi aufpasse. Mach dir keine Sorgen darüber. Du musst nicht darüber nachdenken, dass Tina dir nicht alles erzählt. Dann wirst du eben von mir auf dem Laufenden gehalten, vielleicht sogar noch mit viel mehr Details." Wir mussten beide schmunzeln.

„Sorge dich nicht. Tina hat manchmal Bedürfnisse, von Zeit zu Zeit, die sie ausleben muss. Gib ihr diese Freiheit, und sie bleibt mit dir, sonst würde sie wahrscheinlich eines Tages ausbrechen, wenn sie sich zu beengt gefühlt. Ich habe eine solche Frau vorher niemals kennengelernt. Sie sieht so dezent aus, aber sie kann sich auch sehr verführerisch anziehen und trotzdem sehr stilvoll. Und im Bett, wenn du weißt, wie du mit dir umgehen musst, ist sie wie ein Vulkan, manchmal unersättlich, aber immer noch sehr sensitiv und verletzlich."

Du beschreibst sie sehr gut, Avi. Ich kann sie immer noch nicht ganz verstehen. Sie ist so besonders und ich bin sehr glücklich und dankbar dafür, dass du mich ihr vorgestellt hast. Auf diese Weise habe ich drei sehr ungewöhnliche Leute kennengelernt, die mir ausgesprochen am Herzen liegen." „Oh ja, und ich bin sehr froh das zu hören und ich bin glücklich darüber, dass ihr beide so gut zueinander passt, dass es nicht falsch war, dass ich euch miteinander bekannt gemacht habe."

„Und wie war die Zeit ohne sie für dich, Avi?", fragte ich ihn. „Jan, ebenso eine große Leere ...In einer gewissen Weise ist der Sex mit ihr wirklich besonders. Er ist so intensiv und unglaublich, ganz anders, als es zwischen Vidhi und mir ist. Das ist ihr viel mehr vanilla im Vergleich zu Tina. Aber bitte sag darüber nichts zu Vidhi." „Nein, mache ich nicht; niemals; ganz bestimmt.

„Ich verspürte von dem Moment an, an dem ich wusste, dass wir uns wieder treffen würden, ein riesiges Verlangen nach ihr. Ich war unglaublich geil auf sie. Es tut mir leid, aber ich habe die Beherrschung verloren und habe sie gleich ins Bett gezerrt, nachdem wir die Tür zum Zimmer hinter uns zugemacht haben. Mein Schwanz tat schon echt weh, so sehr habe ich mich nach ihr gesehnt und die einzig mögliche und wirkende Medizin war ihre hübsche Pussy."

Wir beide lachten zusammen, „das glaube ich dir gerne", sagte ich und Avi fuhr fort, „und nach dem Dinner sind wir auch gleich wieder zusammen ins Bett gegangen und haben gefickt und gefickt." Ich weiß gar nicht, wann wir Schluss gemacht und gute Nacht gesagt haben. Aber dir war ja aufgefallen, dass wir heute Morgen viel länger geschlafen haben als üblich, Jan, ich bin sicher, wir schulden es unseren Frauen, dass wir hier und wieder zusammen sind.

Ich denke, Vidhi und Tina haben darüber gesprochen und haben es dann geplant und dafür gesorgt, dass es stattfand."

„Oh, wirklich, das habe ich gar nicht mitbekommen. Na mal sehen, uns wird schon etwas einfallen, wie wir uns bei Ihnen bedanken können." „Ja, lass uns darüber nachdenken. Wir werden bestimmt eine gute Idee bekommen." Unsere beiden Frauen waren immer noch weit vor uns auf dem Weg den Berg hinab.

Es wurde allmählich Abend, als wir unseren Ort wieder erreichten. Eine Viertelstunde später kamen wir dann auch an dem Hotel an und gingen auf unsere Zimmer.

Dieses Mal war die Tür zwischen unseren beiden Räumen offen. Ich ging zu der Tür, sah in Avis und Tinas Raum und sagte: „Wir werden uns frisch machen und uns dann noch einen kleinen Moment ausruhen, bevor wir zum Dinner gehen." Ist das okay für euch?" „Ja, das ist okay ..." kam es von der anderen Seite. Einen kurzen Moment später gingen Vidhi und ich in das Badezimmer und gemeinsam unter die Dusche. Nachdem wir uns abgetrocknet haben, glitten wir unter die Bettdecke und fühlten uns herrlich frisch und sauber. Wir küssen uns, kuscheln uns aneinander und dösen etwas weg.

Als ich wieder zu mir kam drehte ich mich zu Vidhi um, küsste sie und weckte sie auf diese Art auf. Wir schmiegten uns noch eine Weile aneinander, standen dann auf und zogen uns an. Als wir unser Zimmer verließen, um ins Restaurant hinunterzugehen, sahen wir, dass Avi und Tina ebenfalls wach geworden waren und sich auch anzogen. Vidhi und ich suchten nach einem netten Tisch und nahmen schon mal Platz. Einen kleinen Moment später standen die beiden anderen dann auch bei uns am Tisch und setzten sich zu uns.

Wir warfen alle einen Blick in die Speisekarte, bestellten zuerst einen Aperitif und eine kleine Weile später dann etwas zu essen, sowie je eine Flasche Wein und Wasser für alle von uns. Hungrig von unserem Ausflug in die Berge aßen wir mit großem Appetit und sprachen bereits darüber, was wir am nächsten Tag unternehmen würden.

Avi und Vidhi schlugen vor, dass wir eine deutlich längere Wandertour machen könnten. Die Wanderung würde mehr als einen halben Tag dauern. Das bedeutete, dass wir für die Nacht in einer Hütte auf dem Berg bleiben würden. Sie wäre wie eine Jugendherberge, sagte Vidhi und grinste. Das bedeutet zwei Stockbetten in einem Raum. Tina und ich schauten uns an und sagten dann: „Okay, das wird bestimmt eine besondere Erfahrung, die wir gerne mit euch teilen."

Inzwischen hatten wir unser Mahl beendet und Vidhi sagte: „Wir müssen morgen früh recht früh aufstehen. Lasst uns jetzt nach oben gehen, so können wir alle noch etwas Spaß haben und auch noch etwas Schlaf. Ich kann es gar nicht erwarten, mich im Bett wieder an Jan zu kuscheln ..."

Sie packte mich, beugte sich zu mir rüber und küsste mich auf die Wange. Oh mein Gott, das machte mich direkt wieder hart. Avi und Tina standen fast unmittelbar danach auf und waren schon auf dem Weg zum Fahrstuhl. Vidhi sah mich an und grinste. „Wow, sieht so aus, als bräuchten sie es wirklich dringend", dann schaute sie zu mir. „Und wie sieht's mit uns aus, Jan?" „Ich möchte im Moment noch nicht aufstehen." Ich sah auf meinen Schoß hinunter. „Meine Vorfreude ist zu sehr sichtbar ..." Vidhi lachte fast laut auf. „Oh mein Gott, Jan, tut mir leid, das hab ich gar nicht bemerkt." „Lass uns einfach einen kleinen Moment warten, aber kein weiteres necken bitte, sonst sitzen wir hier noch den ganzen Abend." „Ich verspreche es", sagte sie und setzte sich auf die gegenüberliegende Seite des Tisches und grinste mich breit an.

„Deine körperliche Reaktion auf mich, wenn ich etwas tue oder sage oder wenn du mich siehst, sind so stark manchmal. Ich liebe es, das wahrzunehmen, wie ein frisch verliebtes Paar." „Ich fühle mich frisch verliebt in dich!", antwortete ich. „Und häufig wünschte ich mir, wir würden dichter beieinander leben, vielleicht sogar in einem selben Haus. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob unsere Vier Einigkeit dann immer noch funktioniert und so magisch ist wie jetzt."

„Meine Gedanken gehen in eine ähnliche Richtung, Vidhi." „

Könntest du dir vorstellen, dass Tina und ich tauschen, wo wir leben? Vielleicht für eine Reihe von Wochen?" Ich sah zu Vidhi hinüber, mein Mund sicher weit offen, ohne eine Antwort parat zu haben. „Was denkst du darüber, Jan?" „Oh mein Gott, das wäre wunderbar! Das erste Problem daran ist, ich bin wieder hart geworden", sagte ich und hielt meine beiden Hände vor mein Gesicht.

Vidhi lachte laut. „Das ist genau das, was ich liebe. Ich sage etwas oder tue etwas und deine körperliche Reaktion erfolgt sofort." „Das ist einfach dein magisches Wesen", sagte ich. „Ich kann mich von dir nicht fernhalten. Ich kann von dir gar nicht genug bekommen" nun lachte ich.

„Aber warum nicht? Wir können doch mit Avi darüber sprechen. Ich kann mir vorstellen, dass Tina dafür sehr offen ist. Und wenn wir jetzt gehen und du nichts sagst oder tust, werde ich es schaffen, zum Fahrstuhl rüber zu gehen, ohne einen Steifen in meiner Hose zu haben."

Vidhi grinste, legte sich eine Hand über ihren Mund, sah von mir weg, und wir beide flitzen rüber zum Fahrstuhl und machen uns auf den Weg zu unseren Räumen und den beiden anderen.

Ich war mir sicher, dass Tina und Avi bereits wieder ficken würden, wenn wir in das Zimmer kämen, aber ich lag falsch. Sie waren zwar komplett nackt, aber lagen nur auf dem Bett und küssen sich leidenschaftlich. Vidhi und ich zogen uns aus und gingen rüber zu Avi und Tina, stiegen zu Ihnen aufs Bett, begannen ebenfalls, uns wild zu küssen. Aber die beiden waren sehr aufeinander fokussiert und als sie anfingen zu ficken, gingen Vidhi und ich zurück in unseren Raum, ließen die Tür aber offen, gelitten auf unser Bett und nahmen uns in die Arme.

„Ist es merkwürdig oder schwierig für dich, wenn du Avi siehst, der so viel Spaß mit meiner Frau hat, sie so sehr begehrt?", fragte ich Vidhi. „Nein, Jan, nicht wirklich ... ich kenne ihn sehr gut, bald wird er wieder nur Augen für mich und Verlangen nach mir haben. Aber nun genießt er deine Frau. Er braucht einfach Abwechslung, dann und wann. Es ist okay für mich. Und wie ist es für dich?"

„Ich kenne Tinas Bedürfnisse. Ich wusste von Avi alles über Tinas Bedürfnisse, als ich sie traf. Ich denke, ich kann damit umgehen. Manchmal glaube ich allerdings, ich weiß nicht alles über sie. Ich weiß gar nicht, ob ich alles über sie wissen will. Auf jeden Fall genieße ich es unendlich, meine Zeit wieder mit dir zu verbringen. Und jetzt möchte ich bitte ..." Vidhi war aber schneller, sie hatte sich zu mir rübergebeugt, mich auf den Mund geküsst, mich zu sich und zwischen ihre Beine geholt, hatte sich mein Schwanz gegriffen und führte mich in sie.

Was für eine Erlösung. Ich hatte mich schon so sehr danach gesehnt, mit dir zusammen wieder zusammen zu sein. Seit dem Dinner schon hatte ich sie so sehr begehrt. Wir begannen langsam zu ficken, mit langsamen, tiefen Stößen, sehr gleichmäßig und das für eine sehr lange Zeit.

Dann legten wir eine kleine Verschnaufpause ein und hörten dabei, dass Avi und Tina noch zugange waren. Wir beide hatten großen Spaß dabei, unseren Ehepartnern beim Sex zuzuhören. Vidhi drehte mich nun auf den Rücken, stieg auf mich und sank auf meinen Schwanz herab. Es war eine meiner Lieblingsposition mit ihr, weil ich dadurch einen so schönen Blick auf sie und ihren wundervollen Körper hatte, ich liebte es zu sehen, wenn ihre Brüste wippen, während sie auf mir ritt, wenn ihre harten und aufgerichteten Nippel auf mich zeigten ihre weit geöffneten Beine mit ihrer schönen braunen Pussy, die meinen weißen Schwanz mit großem Appetit verschlingt.

Vidhi ritt auf mir, bis sie Angst hatte, gleich Krämpfe in den Beinen zu bekommen. Dann legte sie sich auf mich, so dass ich nun in sie stoßen konnte, bis wir beide zusammen kam. Einen kleinen Moment später glitt sie dann von mir herunter und neben mich. Wir kuscheln uns aneinander, nahmen einander in die Arme und schliefen darüber ein.

Tag Drei

Am nächsten Morgen gingen wir recht früh zum Frühstück, weil wir mit unserer Wandertour früh beginnen wollten. Wir aßen mit großem Appetit und wussten, dass es recht lange dauern würde, bis wir an unserem Ziel ankommen würden und wieder etwas zu essen bekämen.

Jeder von uns hatte einen Rucksack mit einer Jacke, einem Pullover, ein paar Dingen für die Nacht drin, auf seinem Rücken.

Vidhi hatte außerdem einen Wanderführer und eine Wanderkarte dabei. Vor uns lagen nun mehr als 6-Stunden-Wanderung, auf der wir 2000 Höhenmeter überwinden würden, sehr herausfordernd für jeden von uns. Der Pfad wurde langsam schmaler und schmaler, nachdem wir aus dem Ort heraus gekommen und in den Wald gegangen waren. Es ging nun bergauf und breit genug war der Weg nun nicht mehr, um nebeneinander zu laufen. Wir mussten nun alle hintereinander laufen. Wir kamen durch Waldregionen, wo manchmal umgefallene Bäume den Pfad blockierten und wir über sie rüber steigen mussten. Dann gab es felsige Bereiche, in denen wir auch über große Steine steigen mussten, um voranzukommen. Wir gingen sogar über einige Brücken, die über kleine Bergbäche führten.

Von einem Punkt auf der Tour aus hatten wir einen sehr schönen Blick auf den Ort, von dem wir aufgebrochen waren. Auf einem Hochplateau, an dem wir eine Weile später ankamen, machten wir nach mehreren Stunden der Wanderung eine kleine Pause. Jeder von uns trank etwas Wasser, welches wir in den Rucksäcken hatten, und wir aßen Äpfel, die wir mitgenommen hatten. Aus der Puste legten wir uns für einen Moment auf den Rücken und schauten in den wunderschönen blauen Himmel. Es war unglaublich schön.

Wir waren glücklich, dass wir diese Herausforderung angenommen hatten und zu dieser Wanderung aufgebrochen waren.

Nachdem wir uns für eine viertel Stunde ausgeruht hatten, machten wir uns auf den Weg und auf das letzte Stück, bis hinauf zur Hütte.

Eine gute Stunde später kam die Hütte in Sicht, und eine weitere halbe Stunde später erreichten wir dann schließlich auch endlich die Hütte. Ziemlich außer Atem setzen wir uns auf eine Bank vor der Hütte und ruhten uns ein Moment aus, bevor wir zur Rezeption gingen und nach dem Raum fragten, den wir für uns vier reserviert hatten.

Es war mehr eine Kammer als ein Raum. Und wie Vidhi es uns gesagt hatte, es waren Stockbetten, zwei Stockbetten mit je zwei Schlafplätzen. Der Waschraum und die Duschen für alle Gäste waren auf dem Flur. Eine etwas ungewohnte Unterbringung für alle von uns, aber so ist es eben in den Bergen. Das würde ein interessanter Abend und eine interessante Nacht werden. Jeder von uns ging in den Waschraum, um sich etwas frisch zu machen.

Danach gingen wir aus der Hütte wieder heraus und suchten einen schönen Platz an einem der Tische vor der Hütte. Wir bestellten Weizenbier und genossen den Blick auf die umliegenden Berge. Die Sonne war bereits dabei, unterzugehen. Wir redeten für eine ganze Weile miteinander, dann war die Sonne untergegangen und es wurde draußen kalt. Tina und Vidhi rieben sich ihre bloßen Arme, weil es nun recht frisch wurde und sie schlugen vor, jetzt reinzugehen, sie wären auch hungrig von der großen Tour.

So standen wir auf, folgten unseren Frauen nach drinnen, die sich bereits einen Tisch ausgesucht und sich dort niedergelassen hatten. Eine Bedienung kamen an unseren Tisch und reichte uns die Speisekarte, von der wir uns etwas aussuchen konnten. Zehn Minuten später hatten wir uns alle etwas zu essen bestellt und keine zehn Minuten später kamen dann auch schon die Köstlichkeiten, die wir vier uns ausgesucht hatten.

Wir begannen mit großem Appetit zu essen und haben dabei diesmal nicht viel gesprochen. Erst als wir aufgegessen hatten, blickte Vidhi in die Runde und fragte: „Wie hat euch die Tour heute gefallen?" Ich sah hinüber zu Tina und gab ihr ein Zeichen zu antworten. „Oh, wir waren schon vorher wandern, aber dieses hier war neu, solange und so herausfordernd sind wir noch nicht unterwegs gewesen. Es hat eine Menge Kraft gekostet, hier heraufzukommen, aber die Anstrengung war es völlig wert. Die Aussicht, die wir unterwegs genossen haben, war großartig. Es war eine ganz tolle Idee von euch, dies mit uns zu tun."

Tina rutschte etwas dichter auf der Bank zu Avi heran und küsste ihn auf die Wange. Er lächelt zu ihr rüber, während sie ihren Kopf auf seine Schultern legte, den er mit einer Hand streichelt. Vidhi schaute mich an und dann ihren Ehemann. Dann holte sie etwas größer Luft und sagte: „Ich habe eine Idee, einen Wunsch, einen Traum, wie auch immer ihr es nennen möchtet." Zusammen mit Avi würde ich gerne dichter bei euch leben. Viel dichter, vielleicht in der gleichen Stadt oder vielleicht sogar gemeinsam in einem Haus" ... Ich hatte mich fast an mein Bier verschluckt, was ich gerade trank. Avi saß mit offenem Mund da und Tina war die Einzige, die eine Antwort formulierte.

„Oh mein Gott, Vidhi, was für eine großartige Idee, fantastisch! ha ha dann könnte ich Avi ja jeden Tag sehen." „Du meinst jeden Tag mit ihm ins Bett springen ..." Nun verschluckte ich mich wirklich an meinem Bier und Vidhi musste mir auf den Rücken klopfen, um mein Husten zu stoppen ...

„Ist das euer Ernst?", fragte ich dann vorsichtig. „Um ehrlich zu sein, wir haben darüber bisher nicht gesprochen. Ich nehme an, dass Vidhi solche Gedanken gehabt hat. Ich bin mir bewusst, dass Vidhi sich sehr nahe mit Jan fühlt und dass die beiden unter der großen Entfernung zwischen uns leiden. Für meine Arbeit ist es nicht wichtig, wo ich lebe ... lass es uns sehen", sagt Avi.

Ich nahm Vidhis Hand. „Ich würde es lieben, wenn ihr beide dichter bei uns wärt. Unsere Freundschaft, unsere vier Einigkeit ist etwas sehr Besonderes, und ich wäre sehr traurig, wenn sie sich dadurch verändern würde. Seid ihr sicher, dass es funktioniert?" Wir waren alle still für einen Moment, bis Avi sagte: „Wie denkt ihr beide denn darüber?" Wir machten alle eine Pause. Tina und ich sahen uns an. „Wie würdet ihr darüber denken, wenn ...?" Dann macht Avi eine Pause. Wir sahen nun alle ihn an, „wenn Vidhi eine Weile mit Jan lebt und Tina zu mir zieht?"

Nun schauten wir uns alle an, Vidhi nahm ihre Hände aus meinen, und ergriff nun Tinas. „Oh, Tina, wäre das nicht toll?" „unbedingt! Auf jeden Fall!" Ich sah über rüber zu Avi. „Wollen wir in ein paar Tagen darüber noch mal sprechen, wenn wir uns alle darüber Gedanken gemacht haben?"

Alle drei nicken und Tina sagte nun: „Komm, lass uns ins Zimmer gehen, ich bin schon echt müde." Wir tranken alle unsere Getränke aus, standen von der Bank und dem Tisch auf und gingen in unsere Kammer. Dort angekommen, waren es Tina und Avi, die sich gleich fürs Bett fertig machten. Ich sah zu Vidhi hin, „hast du Lust, mir mit mir noch mal vor die Hütte zu gehen und den Nachthimmel anzuschauen? Der ist ganz spektakulär. Hier oben gibt es keine Lichtverschmutzung. Komm, schnapp dir einen Pullover und eine Jacke. Es ist frisch draußen!" Avi und Tina gingen ins Bad, während wir beide nach unten, aus der Hütte und auf einen kleinen Pfad gingen, der uns etwas weg von der Hütte führte. Wir gingen, bis wir einen Platz gefunden hatten, von dem aus wir gut auf den Nachthimmel sehen konnten.