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Vier - Einigkeit - 2. Teil

Geschichte Info
zwei Paare verbringen ein erstes Wochenende miteinander.
10.1k Wörter
4.78
6.6k
8
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/08/2024
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Viereinigkeit - Kapitel 2

Der erste Abend

Endlich war das Wochenende da, nach welchem wir uns so gesehnt hatten. Beide Paare waren am späten Nachmittag in dem Hotel eingetroffen, welches wir gemeinsam für das Wochenende ausgewählt hatten. Wir hatten beschlossen, uns direkt im Hotel an der Bar zu treffen.

Tina und ich waren zuerst da und hielten Ausschau nach Avi und Vidhi. Ich war etwas nervös, ob wirklich „unter der Decke" bleiben würde, dass Avi und Tina nun schon lange eine Affäre miteinander pflegten.

Pünktlich zur verabredeten Zeit kamen Avi und Vidhi um die Ecke und begrüßten uns fröhlich, gegenseitiges in den Arm nehmen, Küsschen links und rechts ...

Tina und ich hatten mit dem Barkeeper besprochen, dass er uns, wenn wir alle vier zusammen waren, vier Gläser Champagner bringen sollte. Kurz nachdem die beiden sich zu uns gesetzt hatten, wurden die Gläser gebracht. Immer noch etwas aufgeregt nahm ich eines der Gläser, bat die anderen auch die ihrigen zu erheben und sagte dann: „Wisst ihr beide eigentlich, was ihr mit uns an dem Abend angerichtet habt, an dem wir beide bei euch eingeladen wart? Wir beide sind ein Paar geworden und noch mehr, wir haben ineinander den Partner unseres Lebens gefunden ..." Nun fiel mir Tina ins Wort: „Wir beiden heiraten in vier Monaten!"

Avi und Vidhi stießen mit uns an, wir stellten die Gläser wieder ab und umarmten und küssten uns erneut. „Herzlichen Glückwunsch, das ist ja toll!", sagen sie zu uns strahlend. Tina fuhr dann fort und sah Vidhi und dann auch Avi an, „wir beiden möchten, dass ihr unsere Trauzeugen werdet!" Vidhis Augen wurden etwas feucht und sie sah hinüber zu Avi und antwortete dann: „Oh, was für eine Ehre, dabei kennen wir euch doch noch gar nicht so lange ..." Nun sagte ich etwas dazu: „Mag sein, aber das ändert sich ja gerade ... Aber ohne euch, hätten wir uns nie getroffen, deswegen finden wir, dass ihr unsere idealen Trauzeugen seit ..." Wieder Umarmungen und noch mehr Küsschen. Nachdem wir unseren Champagner ausgetrunken hatten, sind wir dann alle gemeinsam ins Restaurant zum Essen gegangen.

Ein Ober brachte uns an den für uns reservierten Tisch. Tina nahm neben Avi Platz, Vidhi neben mir; beiden Damen saßen einander gegenüber, so wie wir Männer. Der Ober kam und reichte uns Speisekarten; wir bestellten gleich etwas zu trinken und suchten uns in aller Ruhe etwas von der Karte aus.

Flugs waren wir alle wieder in Gespräche über alle möglichen Themen vertieft. Ich bemerkte erfreut, dass Vidhi und Tina sich offenbar auch sehr sympathisch waren und sich gut verstanden. Sehr gut, dachte ich mir, mal sehen, wo uns das alles hier noch hinführt. Eine Weile später, nachdem auch Avi und ich uns intensiv unterhalten hatten, mache ich eine kurze Bewegung mit dem Kopf in Richtung unserer beiden Damen und gab ihm eine „Daumen hoch" Geste. Er nickte kaum merklich und grinste leicht.

Mehr als eine Stunde später, wir alle hatten längst aufgegessen, aber waren immer noch in Gespräche vertieft, schlug ich vor, das Restaurant zu verlassen und zurück an die Bar zu gehen für einen weiteren Drink. Außerdem gäbe es neben der Bar eine kleine Tanzfläche ...

Alle begrüßten meinen Vorschlag und so zogen wir an die Bar um. Mit ein paar frischen Drinks ausgestattet, gingen unsere Gespräche gleich weiter.

Hin und wieder zog es uns auf die Tanzfläche, Tina und Avi waren die Ersten. Später folgte ich mit Vidhi. Es war das erste Mal, dass ich ihr körperlich so nah kam. Sie hatte eine ähnliche Figur wie Tina, ebenfalls schöne große Brüste, die sich beim Tanzen ordentlich bewegten und roch etwas exotisch, für meinen Geschmack nach Zimt. Beim Tanzen mit ihr versuchte ich an alles Mögliche zu denken, um bloß nicht Platznot in der Hose zu bekommen; das klappte zu Glück. Wobei ich sagen muss, dass ich Vidhi auch sehr attraktiv und anziehend fand.

Am meisten Beachtung fand es aber, wenn Vidhi und Tina zusammen tanzten; Avi und ich sahen beide, wie viele Paare oder auch einzelne Personen sich nach ihnen umsahen. Sah man eben nicht alle Tage zwei gemeinsam tanzende Frauen, die eine europäisch aussehend, die andere indisch ...

Als es dann schon nach Mitternacht war, beschlossen wir den Abend zu beenden und verabredeten uns um 8:00 am nächsten Morgen zum Frühstück. So hätten wir viel Zeit und könnten viel gemeinsam erleben. Wir standen von der Bar auf, nahmen den Fahrstuhl zu unserer Etage und verschwanden in unsere nebeneinander liegenden Zimmer, nachdem wir uns alle noch einmal geherzt, umarmt und geküsst hatten.

Wir beide zogen uns aus, verschwanden kurz ins Bad, nackt wie wir waren, und huschten dann unter die Bettdecke. Tina hieß mich mit offenen Armen willkommen und wir küssten uns inniglich und streichelten uns gegenseitig. Vidhis Duft noch in der Nase und ihre wippenden Brüste noch vor meinem inneren Auge war ich sofort steinhart, ich war auch überhaupt nicht erstaunt, dass Tina ihrerseits schon richtig schön feucht war.

Bestimmt hat sie beim Tanzen mit Avi an ihre heißen Nächte mit ihm gedacht und wäre am liebsten mit ihm ins Bett verschwunden. Bereitwillig öffnete Tina ihre Schenkel für mich und ich glitt augenblicklich in ihre lüstern feuchte Muschi und wir begannen ganz liebevoll zu vögeln. Sofort fing Tina an zu seufzen und zu stöhnen, mein Gott, wie ich es liebte, dass sie sofort zeigte, wie sehr es sie genoss. Wir waren beide sehr geil und so dauerte es gar nicht lange, bis wir beide unseren Höhepunkt erreichten und danach nebeneinander auf das Bett sanken.

Wir hatten gerade etwas durchgeschnauft, als auf einmal Tinas Handy ein „Pling" machte, weil eine Textnachricht eingegangen war. Sie hob ihr Handy an, las die Nachricht, schmunzelte, sah mich an und sagte: „Avi ..., fragt, ob er zu uns rüberkommen darf ..."

Wir sahen uns beide fragend an, kicherten auf einmal und dann sagte ich: „Warum nicht ..." Tina antwortete ihm und nur wenige Sekunden danach klopfe es bereits einmal leise an der Tür, ich stand auf, nackt wie ich war und machte ihm auf. Er trug ein T-Shirt und ein paar Schlafshorts. Wir gingen beide zurück zum Bett. Ich gab ihm ein Zeichen, sich auch zu uns zu setzen und bedeckte meine Blöße wieder mit der Bettdecke.

„Was ist los mit dir, Avi?", fragte Tina, die nun aufrecht im Bett saß, uns allen ihren nackten Oberkörper, mit den von unserem Liebesspiel immer noch harten Brustwarzen, präsentierte.

„Vidhi und ich habe euch gehört, euer Gevögel, das hat uns geil gemacht und wir haben es auch getan. Vidhi ist danach augenblicklich eingeschlafen. Ich fand es voll scharf, die von dir so vertrauten Geräusche von nebenan zu hören; das erste Mal, dass ich dich gehört habe, während du mit jemand anderem fickst, das hat mich gleich wieder geil gemacht. Hat sich wirklich so angehört, als ob Jan es dir auch richtig gut besorgt ...!" sagte Avi und sah zu Tina hin.

Tina sah dann rüber zu mir und klopfe auf das Bett neben sich, „komm her Avi, Jan hat sicher nichts dagegen, wenn ich mich ein wenig um dein hartes Problem kümmere ... wie rücksichtslos von uns, dich in eine solche Situation zu bringen ..." Völlig überrascht und überhaupt nicht wissend wie ich darauf antworten sollte, nickte ich nur.

Wie der Blitz stieg Avi aus seinen Schlafklamotten, Tina schlug die Bettdecke beiseite und machte so Platz für Avi. Dann beuge sie sich in seinen Schoß und nahm seinen prallen, harten, milchkaffeebraunen Schwanz in den Mund und begann ihm einen prächtigen Blowjob zu geben. Avi stöhnte und schloss die Augen und ich dachte „na super, deine zukünftige Frau bläst ihren Lover gleich neben dir ... wow, wo das wohl noch alles hinführt ...

„Oh Tina, verdammt ist das geil, deine Lippen um meinen Schwanz, der gerade noch Vidhi beglückt hat ... ha, und dein Gatte ist auch wieder voll hart, um den musst dich wohl gleich auch kümmern", sagte Avi und sah lächelnd abwechselnd zu mir und auf Tina runter.

Tinas Auf- und Abbewegungen mit ihrem Kopf und Mund an Avis Schwanz stoppten, sie drehte sich nun zu mir um, ging auf alle Viere, Avi nun ihr Hinterteil und die frisch gefickte Muschi feilbietend. Noch bevor sie nun mir einen Blowjob gab, hatte Avis seinen Schwanz bereits in ihr versenkt und fickte sie genüsslich von hinten und schaute mich fröhlich an.

Das erste Mal, dass ich sah, wie er meine zukünftige Frau fickte und gleich das erste Mal, dass sie mit uns beiden gleichzeitig Sex hatte. WOW! „OMG Tina, den ganzen Tag habe ich an nichts anderes denken können ... so geil endlich wieder meinen Schwanz in meiner Lieblingsmuschi zu versenken und diese wundervollen Geräusche von dir zu hören ..." Tina stöhnte so gut es eben mit einem vollen Munde ging, während Avi sie weiterhin lustvoll fickte und die beiden nackten Leiber immer wider aufeinander klatschten.

Ich war mir gerade nicht sicher, ob ich einen feuchten Traum hatte oder dies gerade wirklich geschah, aber dann fühlte ich wie Tinas Zunge um meinen Schwanz kreiste, während ich vorsichtig kleine Stöße in ihren Mund ausführte und mir war klar, das hier war der Beginn einer sehr heißen und scharfen Sache.

Beide Hände um Tinas Hüften fickte Avi sie weiter und weiter. „Tina, Baby, hast Du eigentlich eine Ahnung, wie verrückt ich immer nach dir und deiner Muschi bin? Es ist immer ein gigantisches Vergnügen, meinen Schwanz in das köstliche Versteck zwischen deinen langen und schlanken Beinen zu stecken. Unglaublich, du bist immer noch so schön eng, obwohl Jan dich doch gerade so gründlich gevögelt hat ..."

Ich war komplett erstaunt, wie offen Avi mit ihr sprach, wie offen er über ihren Körper und ihre körperlichen Aktivitäten sprach ... dann bemerkte ich, wie er die Geschwindigkeit seiner Bewegungen, seiner Stöße in sie erhöhte, schneller und schneller wurden sie, bis er plötzlich unter heftigem Stöhnen zum Höhepunkt kam und seinen Samen meinem Samen tief in ihre Muschi hinzufügte.

Das brachte mich augenblicklich auch über die Kante und ich schoss Tina eine dicke Ladung davon in ihren hübschen Mund. Avis zog sich von ihr zurück, Tina nahm wieder sitzend am Kopf des Bettes Platz, ihre Schenkel weit geöffnet, uns beiden einen prächtigen Blick auf ihre frisch gefickte Muschi gebend. WOW, gerötet und noch geöffnet, während sie die Reste von mir runterschluckte und sich über den Mund wischte, tropfe aus ihr ein erster fetter Klecks von Avis Samen heraus ... Tina nahm eine Hand, versuchte einiges davon mit ihr aufzufangen, um es dann genüsslich von den Fingern zu lecken ... „Ha ... das war genau, was ich noch gebraucht habe, um nun richtig gut zu schlafen" sagte Avi.

„Mit Tina hast Du eine echte Perle, in meinen Augen die perfekte Ehefrau! Wäre ich nicht bereits verheiratet, wäre hier in Deutschland die Multiehe erlaubt; Tina wäre längst meine Frau. Unglaublich, dass sie noch auf dem Markt und auch noch zu haben war, keiner ihrer zahllosen bisherigen Lover ihre Qualitäten erkannt und geschätzt hat ... Pass gut auf sie auf, in jeder Hinsicht, auf deine sexy Queen ..." fuhr Avi fort, stand auf, küsste Tina auf den Mund und strich ihr über den Kopf. Dann griff er sich seine Schlafsachen, zog sie wieder an und verließ uns und ging zurück in den Raum neben uns zu Vidhi seiner Frau.

Ich tat so, als wäre es das Normalste auf der Welt, was hier gerade passiert war zwischen uns dreien, wir kuschelten uns aneinander, tauschten ein paar letzte sehr zärtliche Küsse aus und fielen sofort in einen tiefen Schlaf.

Der erste Tag

Wie geplant, trafen wir uns am nächsten Morgen zum Frühstück wieder. Einen kräftigen Kaffee für jeden von uns frische knackige Brötchen ergaben für uns ein perfektes Frühstück. Vidhi sah zu uns rüber, diesmal saß sie neben Avi und fragte, ob uns der gestrige Abend gefallen hätte. Als ich zu Tina sah, nickte diese bereits in Richtung von Vidhi. Ich sagte, dass es mich erstaunt hätte, wie viel Aufmerksamkeit unsere beiden Damen durch das gemeinsame Tanzen bekommen hätten und dass ich neugierig wäre, was sich in den Köpfen der Zuschauer wohl abgespielt hatte.

Bestimmt hätten sie sich zuerst gefragt, wie diese beiden optisch so unterschiedlichen Paare zusammengehören und was sie verbindet. Es wäre ein überraschender Abend gewesen, den wir beide sehr genossen haben. Avi ergänzte etwas schelmisch, dass er sich meiner Meinung nur anschließen könnte.

Dann fuhr er fort, dass er für heute eine Idee hätte, die für Tina eine große Überraschung wäre. Er hätte von mir gehört, dass sie gerne und schon recht fortgeschritten Yoga praktizieren würde. Er wüsste, dass ein renommierter Yogi dieses Wochenende zu Kursen in der Stadt wäre. Wenn Tina daran Interesse hätte und Vidhi und ich damit einverstanden wären, einen Teil des Tages gemeinsam, aber ohne sie zu verbringen, würde er zusammen mit Tina zu einem der Kurse gehen. Es hätte bereits zwei Plätze für sie beide geblockt ...

Ich sah zu Tina, die mit weit aufgerissenen Augen etwas nervös zwischen mir und Avi hin und her blickte. Dann sahen Avi und ich zu Vidhi, die wiederum zu mir rüberschaute. Ich begann zu nicken und sagte dann: „Oh Avi, es wäre mir eine große Freude, Zeit alleine mit deiner Frau zu verbringen ..." „Jan, es geht mir auch so, ich hoffe, du hast Lust, mit mir durch die Stadt zu stromern, liebe ich es, mich trieben lassen, durch Läden, eine Galerie oder zwei, Kaffee trinken, vielleicht noch ein Museum besuchen ... es würde mich sehr freuen, wenn Du mich begleitest ..."

Und so kam es dann auch, eine halbe Stunde nach dem Frühstück verliessen Vidhi und ich gemeinsam das Hotel und ließen die beiden anderen dort zurück.

Es war dann bereits später Nachmittag, als wir erfüllt von unserem gemeinsamen Tag, aber auch etwas ermüdet von den ganzen Aktivitäten wieder ins Hotel zurückkehrten. Wir trennten uns erst einmal und verabredeten uns um 19:30 wieder zum Abendessen zu treffen.

Als ich in das Zimmer von Tina und mir kam, fiel mir zuerst ihre Bekleidung auf, die auf einem Stuhl lag. Tina selbst lag im Bett und schlief. Im Bad lagen ihre Yoga-Sachen auf einem Hocker, ein feuchtes Höschen zuoberst, der Spiegel war noch beschlagen, zwei feuchte Handtücher hingen auf einer Stange.

Ich ging zurück in unseren großen Raum, zog mich ebenfalls aus und glitt zu Tina unter die Bettdecke und schmiegte mich an sie. Etwas müde von meinen eigenen Unternehmungen döste ich sofort weg. Etwas später wurde ich wieder wach, weil Tina anfing sich zu bewegen und sich zu strecken. Ich hob meinen Kopf an und sah zu ihr hin, „Hallo meine Liebe, wie geht es dir, wie war dein Tag, deine Zeit mit Avi?"

„Oh verdammt, tut mir leid, dass ich eingeschlafen war, als du zurückkamst, ... es war hochinteressant, dieser Yogi muss ein unter Kennern bekannter Profi sein; es war ein kleiner Kurs, gerade mal 10 oder 12 Personen. Wir haben eine Session mit ihm gemacht; ich habe einige neue Figuren, Stellungen, Bewegungen gelernt. Der Yogi hat sie super gut erklärt und uns auch viel über den spirituellen Hintergrund erzählt. Ich weiß jetzt, dass ich dieses Wissen noch weiter vertiefen will; das tut mir richtig gut.

Ich glaube, dass du dir sehr gut vorstellen kannst, wie es danach weiter ging, ... In Nullkommanichts waren wir wieder hier, das nicht stören Schild an der Tür und Avi über mir, hier in diesem Bett. Ich glaube, wir haben fast drei Stunden lang gefickt, ein paar Pausen dazwischen, aber das war es dann auch ... Avi ist echt unglaublich, ich weiß nicht, was er geraucht oder welche Pillen er genommen hat, jemanden mit einer solchen Ausdauer hatte ich noch nie ... er selbst kam viermal in der Zeit, ich hatte unzählige Orgasmen.

Er ist daran gewöhnt, mich in Hotels zu haben, wenn wir uns auf unseren Trips treffen. Ich glaube es ist ein immenser Kick für ihn, mich zu haben, wo ich jetzt mit dir hier bin, mich in unserem Bett zu ficken und dir eine kleine Überraschung in mir zurückzulassen ..." Tina schlug die Bettdecke zurück und ließ mich zwischen Ihre Schenkel blicken, die sie leicht öffnete. „Schau es dir an ..." Wow, ihre Schamlippen waren deutlich gerötet und immer noch geschwollen von der intensiven Aktivität, außerdem war ihre Muschi immer noch schön geöffnet und gab einen Blick auf ihr rosa Innenleben preis, wobei auch noch deutlich Reste von Avis Sperma zu sehen war.

Schlagartig war ich steinhart. „Oh meine Liebe ... lass mich dich etwas verwöhnen ...", sagte ich und glitt zwischen ihre Schenkel, die sie nun für mich weiter öffnete. Ich beugte mich runter und begann ihre Pussy mit Küssen zu bedecken; blies sie ganz zart an und fuhr ganz sanft mit einer Zungenspitze über ihre Schamlippen, erst außen, dann innen und dann ließ ich meine Zunge ihre Tiefen erforschen, während mein Daumen ganz sanft mit ihrer Klitoris spielte. Tina war längst schon wieder am Seufzen und Stöhnen und strich mit beiden Händen über meinen Kopf, darauf achtend, dass er schön an Ort und Stelle blieb.

Inzwischen hatte meine Zunge in ihren Tiefen einen mir bisher unbekannten Geschmack entdeckt, offenbar Avis Sperma. Eine weitere Premiere!

Dann bekam Tina ihren nächsten Orgasmus und als der etwas abgeebbt war, zog sie mich zu sich hoch, griff sich meinen Schwanz und sorgte dafür, dass er seinen Weg in sie hinein fand. Schön schlüpfrig war sie, aber immer auch noch schön eng. Keine Spur davon, dass hier jemand vorher stundenlang aktiv war und heftig in sie reingestoßen hatte. Mit ruhigen Stößen begann ich nun, Tina zu ficken. Sie erwiderte meine Bewegungen, jeden meiner Stöße sofort und wir hatten sofort unseren vertrauten gemeinsamen Rhythmus.

Das ging dann für vielleicht 10 oder 15 Minuten, wobei ich mehrfach kurz davor war zu kommen und alle Energie aufbringen musste, weiter durchzuhalten, so sehr war ich von dieser Situation angetörnt. Das erste Mal hatte ich Sex mit einer Frau, die kurz zuvor noch einen anderen Mann gevögelt hatte. Schließlich merkte ich, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde und beschleunigte mein Tempo.

Tina kannte das bereits von mir und fing an, ihre eigene Klit stürmisch zu bearbeiten. So kam es, dass sie auch erneut zum Höhepunkt kam, als ich eine riesige Ladung meines Spermas in sie abschoss. Danach fielen wir beide nebeneinander auf das Bett zurück, lachten albern und versuchten unseren Puls runterzubringen und wieder etwas mehr Luft zu kriegen.

Einen kurzen Moment später drehte ich mich zu ihr hin und küsste sie auf den Mund. „Oh Tina, ich glaube, du hast keine Ahnung davon, wie sehr ich dich liebe und begehre ..." Tina standen auf einmal Tränen in den Augen. Oh Jan, es tut mir so leid, dass, was du hier erlebst, dass dies zwischen Avi und mir immer noch läuft ... Ich habe keine verdammte Ahnung, wie ich das wieder gestoppt kriege ..."

Ich küsste sie erneut, „Tina, es gibt kein Problem, gar nicht, wirklich ... Ihr kanntet euch bereits als wir uns kennengelernt haben und hattet euer Ding ... Ich hätte dich ohne sein Zutun nie kennengelernt, wir wären nie zusammen gekommen ... du bist aus freien Stücken mit ihm zusammen, er tut nichts gegen deinen Willen oder erpresst dich zu etwas ...Irgendwie glaube ich sogar, dass er dir guttut, du siehst gesund und lebendig aus nach euren lustvollen Nächten voller Orgasmen für dich. Sex verbrennt eine Menge Kalorien, du hast eine makellose Figur, ohne Zweifel. Eine Menge Kerle drehen sich regelmäßig nach dir und deinen Formen um ..."

Tina sagte dazu nichts, ein paar kleine Tränen liefen ihr noch über die Wangen, aber die küsste ich weg. Wir kuschelten uns aneinander, bis wir dann beschlossen, dass es nun höchste Zeit war, uns für das gemeinsame Treffen mit unseren neuen Freunden zum Abendessen fertig zu machen.

Eine halbe Stunde später trafen wir pünktlich zur verabredeten Uhrzeit an der Bar ein. Dieses Mal waren es Vidhi und Avi, die vor uns eingetroffen waren. Wir umarmten und küssten uns, setzten uns für einen ersten Drink an die Bar, bevor wir dann wieder ins Restaurant wechselten.

Das gemeinsame Essen lief genauso gesprächig und geschmeidig wie am Abend vorher. Tina erzählte völlig begeistert von dem Erlebnis, welchen sie und Avi in dem Yogakurs hatten; über das spätere Techtelmechtel mit Avi verlor sie natürlich kein Wort.