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Vier - Einigkeit - 2. Teil

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Vidhis Reiten auf mir wurde langsam fordernder und schneller, offenbar war es bei ihr bald so weit. Ich konnte mich auch nicht mehr lange zurückhalten. Fragend sah ich sie an, nicht wissen, wie wir klären konnten, was jetzt zu tun war, schließlich hatten wir kein Kondom benutzt ... Vidhi wusste meinen Blick richtig zu deuten und sagte nur leise: „alles ok, mach dir keine Gedanken, komm einfach, gibt mir deinen Samen ..." und da schoss es auch schon aus mir raus, ich glaube, es war die größte Ejakulation die ich jemals hatte, zumindest fühlte es sich so an.

Irgendwann kam nichts mehr, Vidhi lachte und beugte sich zu runter, wir küssten uns und ich schlang wieder meine Arme ganz fest um sie. „Vidhi, danke ... das war so, so wunderschön ..." Ich glaube ich hatte Tränen in den Augen, auf jeden Fall wischte sie über meine Wangen und küsste mich. „Ja, Jan, für mich auch ..." Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich und für lange Zeit.

Auf dem Bett neben uns ging es immer noch und immer heftiger zur Sache. Tina und Avis Körper waren beide in einem perfekten und passenden Rhythmus. Avi verstand es bestens, ihr große Lust zu bereiten; Tinas Stöhne wurde lauter und lauter und immer tiefer ... Vidhi müsste eigentlich jetzt klar sein, dass die beiden es nicht zum ersten Mal trieben, das war ein perfekt aufeinander eingestelltes Paar, die schon hundertfach, wenn nicht sogar öfter, miteinander gevögelt hatten ...

Avi wurde schneller und schneller, Tina stöhnte noch tiefer, fast verzweifelt, bis schließlich beide zum Höhepunkt kamen. OOOhhhh, jaaaa

Wir alle sanken auf das Bett zurück, um wieder runter und Luft zu bekommen.

Ich behielt Vidhi im Arm und hielt sie fest, nie sollte sie wieder weg ...

Sie war es dann auch, die als Erstes wieder ein Lebenszeichen von sich gab und sich aufrichtete und zu Tina hinwendete. „Ich möchte gerne mal einen Blick auf deine Muschi werfen, meine Liebe ..." Tina lächelte sie etwas verlegen an und öffnete ihre Schenkel etwas für sie. Vidhi bewegte sich in Richtung ihres Schoßes, ihre Hände und ihr Blick wanderte nun zwischen Tinas Schenkel.

„Hübsch, diese etwas größeren und fleischigeren Schamlippen, sieht heiß aus ... man sieht sie auch wenn Du stehst ...Ich habe mir selbst immer welche gewünscht, die etwas größer sind"

Vidhi begann nun Tina dort zu streicheln, teilte die Lippen, suchte ihren Lustknopf und spielte auch mit ihm. Das entlockte Tina nun wieder bereits erste Seufzer, was Vidhi dazu anstachelte, ihr nun erst einen, dann zwei, schließlich dann drei Finger in ihre Muschi einzuführen und sie dann mit ihren Fingern zu ficken.

Jetzt stöhnte Tina fast wie zuvor. Ich dachte mir nur, „mein Gott, was geht denn hier ab ..." Aber es kam noch besser, kurz darauf hörte Vidhi mit ihren Handbewegungen auf, sagte: „du kannst jetzt mal probieren wie Jan bei mir schmeckt" und dann spreizte sie ihre Schenkel über Tinas Gesicht, beugte sich selber zwischen Tinas Schenkel, „mal sehen wir mein Mann bei dir schmeckt".

Aus dieser 69 Position begann sie Tinas gerade von ihrem Mann ausgiebig gefickte Muschi mit Küssen zu bedecken und zu lecken. Tina blieb kaum etwas anderes übrig, als dasselbe bei ihr zu machen, was dann auch tat.

Wir beide schauten dem Treiben unserer Frauen zu und ich warte, ob es nun von Avi eine Reaktion dazu gab, dass ich gerade mit einer Frau geschlafen hatte, auch wenn es von ihr initiiert worden war. Aber nein, also schien alles in Ordnung zu sein. Er und seine Frau hatten mich echt überrascht, das hätte ich nie erwartet ...

Bald hatten sich die beiden Damen gegenseitig zum Höhepunkt gebracht. Das hatte uns wiederum erneut hart und geil gemacht, wir beide hatten Lust auf eine weitere Runde, natürlich mit der Frau des jeweils anderen.

War mir sehr recht, erneut das Vergnügen, mit meiner neuen indischen Freundin zu haben und Vidhi näher zukommen. Tina lag noch auf dem Rücken, ihre Schenkel noch für Vidhi geöffnet; Vidhi tat es ihr nach, um nun mich erneut empfangen zu können.

Wir beide versenkten unsere steinharten Schwänze in die superfeuchten Muschis unserer Angebeteten und begannen sie mit langsamen tiefen Stößen zu ficken. Beide finden sofort an zu stöhnen und es war toll zu hören, wie es beide durch unsere Stöße fast gleichzeitig taten, ein Pornoduett! Dann drehten beide ihre Köpfe zueinander hin und weil sie sehr dicht beieinander lagen, konnten sie sich dann sogar küssen. Es folgen lange leidenschaftliche Küsse, während wir sie weiterhin mit unseren Stößen beglückten.

Dann fassten sie sich beide an der Hand, trennten sich aber wieder und die Hände wanderten zwischen den Schenkel der jeweils anderen und begann deren Klitoris zu liebkosen. OMG ...Schnell waren die beiden ihrem nächsten Höhepunkt nah und so beschleunigten wir unsere Stöße, mehr und immer mehr, sodass wir schließlich alle fast gemeinsam einen weiteren herrlichen und heftigen Höhepunkt erreichten.

Avi nahm auf einmal sein Handy und machte ein paar Bilder der sich noch immer küssenden Frauen. Dann zog er seinen inzwischen nicht mehr harten Schwanz aus Tinas Pussy, die nun weit offen stand und aus der sein Sperma tropfte; das nahm er auch auf und deute mir an, das Gleiche zu tun, was er dann auch fotografierte. Schließlich hielt er Tina seinen mit ihren beiden Säften bedeckten Schwanz hin, den sie bereitwillig in den Mund nahm, um ihn zu säubern. Anschließend küssten sie sich beide leidenschaftlich. Keiner konnte jetzt noch glauben, dass dies hier ein erstes Mal zwischen den beiden war.

„Ich glaube wir alle machen uns jetzt besser mal etwas frisch fürs Abendessen", sagte ich und blickte zu Tina, „gleiche Zeit wie gestern, andere Bar?"„Avi und Vidhi nickten, die bräuchten jetzt sicher auch mal kurz etwas Zeit für sich. Tina und ich schnappten uns unsere Bademäntel und gingen rüber in unser Zimmer.

„Unglaublich, was da gerade alles passiert ist, findest du nicht auch? Ich meine Avi und du ... na ja, das ist nichts Neues, aber hättest Du gedacht, dass Vidhi so die Initiative ergreift?" Nein, um ehrlich zu sein, nicht, niemals ...

Ich war bestimmt nicht die Erste, die Avi auf seinen Reisen flachgelegt hat, das ist mal klar. Vidhi kann ich nicht einschätzen ...Glaubst du, dass er ihr die gleichen Freiheiten lässt?" „Bestimmt nicht ... mich bat er noch, ihr nichts von dir und ihm zu sagen ... Mal sehen, ob ich dazu mal was von ihr höre ..."

Nach diesem kurzen Austausch zu unseren Erlebnissen von eben, gingen wir ins Bad, sprangen kurz unter die Dusche und machten uns für den Abend mit unseren neuen „Freunden mit Benefit" fertig.

Gerade als wir aus unserem Zimmer kamen, kamen auch Avi und Vidhi aus ihrem. Beide Frauen hatten sich für Kleider entschieden, toll! Und beide Kleider zeigten reichlich Ausschnitt, noch besser! Wir nahmen den Fahrstuhl nach unten. Als sich die Türen schlossen, flüsterten beide Damen kurz, kicherten dann und hoben dann auf einmal gleichzeitig ihre Kleider hoch, um uns zu zeigen, dass sie nichts darunter trugen. Es war deutlich zu sehen, dass beide erst vor kurzem Sex gehabt hatten. Avi, schnell wie Blitz, zückte erneut sein Handy und hielt auch diese Szene fest. Wir alle lachten nun herzlich.

Wir bekamen wieder unseren gewohnten Tisch. Tina setzte sich zu Avi, Vidhi neben mich. Der Ober brachte uns die Speisekarten und wir alle suchten uns nur etwas Leichtes bzw. eine Kleinigkeit aus; wir wollten alle schnell wieder zurück aufs Zimmer. Nachdem wir die Bestellung aufgegeben hatten, sah ich kurz neben mich zu Vidhi hin.

Sie hatte inzwischen den Saum ihres Kleides so weit hochgezogen, dass ich ihre nackte Muschi sehen konnte. Sie war ganz auf die Kante des Stuhls vorgerückt und hatte ihre Schenkel leicht geöffnet; dann nahm sie auf einmal meine Hand und führte sie in ihren Schoß und zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel.

Dort ließ ich sie erst einmal, ohne irgendwas Weiteres zu unternehmen. Die beiden anderen hatten davon nichts mitbekommen. Dann fing ich ganz vorsichtig an, ihre Klitoris zu streicheln, wurde dann etwas mutiger, teilte ihre beiden Schamlippen und glitt ein wenig mit einem Finger in ihre noch immer sehr schlüpfrige Tiefe. Als Vidhi dann einen Seufzer hören ließ, hatten wir die Aufmerksamkeit der beiden anderen geweckt. Sie wussten schnell, was da unter dem Tisch gespielt wurde.

Tina nahm jetzt eine Hand von Avi, damit er bei ihr das Gleiche unternahm; kurz darauf waren auch von ihr die ersten Seufzer zu hören, doch Avi ging, wen wundert es, gleich einen Schritt weiter. Anhand seiner Armbewegungen war deutlich zu erkennen, dass er Tina mit seinen Fingern fickte. Aus ihren Seufzern wurde Stöhnen und als das immer lauter wurde, nahm sie ihre Serviette mit beiden Händen und verbarg ihre Gesicht darin, um ihr Stöhnen zu dämpfen. OMG, das eskaliert hier aber schnell, dachte ich mir.

Zum Glück kam dann der Ober mit unserem Essen und die Unterdemtischaktivitäten fanden erst einmal abrupt ein Ende.

Ohne großes Gespräch war das Mahl in Rekordzeit aufgegessen und wir gingen auf direktem Weg zu dem Fahrstuhl, der uns nach oben zu unseren Zimmern bringen sollte.

Die Türen waren gerade dabei, sich zu schließen, als beide Damen vor uns in die Hocke gingen, unsere Hosen öffneten und unsere Schwänze herausholten und sofort in den Mund nahmen.

Zum Glück fuhr der Fahrstuhl ohne Stopp bis in unsere Etage durch und wir konnten unsere Männlichkeit gerade noch wieder sicher verstauen, als die Türen sich schon öffneten.

Wir flitzen zu unseren Zimmern und da wir die Ersten waren, die die Tür auf bekamen, nahmen wir unser Zimmer für das, was nun folgen würde.

Als sich die Tür hinter uns schloss, ging Vidhi zu Tina, nahm sie in den Arm und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Nach mehreren langen Küssen, während derer sich beide mit den Händen liebkosten, öffnete Vidhi Tinas Kleid, was daraufhin von ihrem Körper glitt und sie nun nackt vor uns stand. Vidhi zog sich ebenfalls aus und wies uns an, es auch zu tun. Dann schaute sie wieder zu Tina und sagte zu ihr: „Meine Liebe, verwöhne die beiden hier, lass dich von ihnen beiden verwöhnen ..."

Avi, der schon nackt auf dem Bett saß, sagte zu Tina: „Zeit, dass Du weitermachst, was du im Fahrstuhl abgebrochen hast, komm zu mir und leg los!" Tina ging zu ihm hin, glitt neben ihn auf das Bett und beugte sich in seinen Schoß, um Avis aufgerichteten Schwanz wieder in ihren Mund zu nehmen. Damit bot sich mir ihr wunderschöner Hintern dar und ihre beiden Öffnungen. Ich nahm meinen auch längst wieder harten Schwanz, führte ihn in ihre schön feuchte und immer noch leicht geöffnete Muschi ein, die Avi kaum viel länger als eine Stunde zuvor noch ausgiebig beglückt hatte.

Schien mein Schicksal zu werden, dass meine zukünftige Frau sich mir häufiger präsentiert, wenn sie gerade jemand anderen gehabt hatte. Doch das kümmerte mich gerade gar nicht und ich fickte sie nun lustvoll. Avi schien einen Gang hoch geschaltet zu haben, anstatt seinen Blowjob zu genießen, hatte er nun Tina Kopf in beiden Händen und sein Becken machte jetzt pumpende Bewegungen, er fickte sie nun auch ...

Vidhi hatte Tina die ganze Zeit über gestreichelt und abwechselnd Avi und mich geküsst und wies uns jetzt an, Tina aus ihrer Haltung zu erlösen. Sie gab Avi ein Zeichen, sich auf den Rücken zu legen, damit Tina auf ihm reiten könne. Sie selber ging über seinem Gesicht in die Hocke, sodass er gut ihre Muschi verwöhnen konnte.

Dann hielt sie Tina ihre Brüste hin, bat sie sie zu küssen und an ihn zu saugen. Dazu musste Tina sich vorbeugen und mir war jetzt klar, was Vidhi für mich im Sinn hatte. Mir bot sich jetzt Tinas hinterer Eingang auf dem Präsentierteller da.

OMG, war schon Weile her, dass mir dieses Vergnügen zuteil gekommen war. Von meinem erst gerade beendeten Aufenthalt in ihrer Muschi war mein Schwanz noch schön feucht und glitschig. Damit war es gar kein Problem, durch die enge Öffnung in das Innere vorzustoßen. Und wow, eine weitere Premiere für mich, ich teilte mir eine Frau mit einem anderen Mann und ich konnte dabei seinen Schwanz in ihr spüren; jedes Mal, wenn er in Tina hinein stieß, spürte ich das als Reibung an mir ... war das geil!

Kein Wunder, dass ich mein Pulver recht bald verschoss. Avi gelang es, etwas länger durchzuhalten, bis auch er kam und sein Sperma ein weiteres Mal in Tinas Tiefen pumpte.

Wir ließen alle voneinander ab und fielen auf das Bett und schnappten nach Luft.

Nach einer Weile war es wider Vidhi, die die Initiative ergriff, „so und nun kümmert euch alle bitte wieder um mich!" Ich verschwand erst einmal schnell im Bad, damit ich wieder „fresh & clean" für die nächste Runde war.

Vidhi hatte sich auf die Seite gelegt, Avi lag hinter ihr und hatte seinen Schwanz bereits in ihrem Hintern versenkt. Ihren Oberkörper hatte Vidhi leicht gedreht und bat Tina, sie möge sich über ihr Gesicht hocken, damit sie sie verwöhnen könnten. Als ich dann im Vidhi eindrang, konnte ich wieder Avi und seine Bewegungen spüren, diesmal von der anderen Seite, auch dieses Mal verdammt geil. Wieder machte es allen Beteiligten riesig Spaß, bis wir dann alle einen erneuten Höhepunkt erreichten.

Jetzt war erst einmal eine Pause, eine richtige Pause, angesagt. Ich holte uns allen eine Flasche schön kalten Sekt aus der Minibar, goss jedem ein Glas davon ein, stellten jedem noch ein Glas Wasser dazu, denn unser Feuchtigkeitsverlust war sicher enorm hoch.

Nach einer ganzen Weile erhob sich Avi vom Bett und ging für einen Moment ins Bad. Als er wieder herauskam, ging er gleich auf Tina zu, gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po, „glaub ja, nicht, dass die Nacht schon vorbei ist ...", er zog sie zu sich hin, legte sie sich vor sich auf den Rücken hin, glitt zwischen ihre Schenkel, die er durch seinen Körper öffnete und nahm sie. Seine ruhigen und tiefen Stöße in sie ließen Tina gleich wieder lustvoll stöhnen.

Vidhi und ich sahen uns an und dann rutsche ich zu ihr hin. Sie nahm mich in ihre Arme und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen und zu streicheln. Eine ganze Weile später glitt sie auf den Rücken und zog mich mit sich, griff nach meinem längst wieder steinharten Glied, führte mich in sich ein und es begann eine liebevolle Vereinigung.

Es kam mir vor, wie bei einem schwer verliebten jungen Pärchen, welches es zum ersten Mal tut. Mein Gefühl für Vidhi war auf ein einmal riesig, ich fühlte mich ungeheuer zu ihr hingezogen. Und dabei war sie doch die Frau meines Freundes. Das war alles so neu, besonders und verwirrend, aber ich gab mich diesem Gefühl hin und genoss das Zusammensein, das sich zusammen bewegen, die Vereinigung mit ihr.

Doch hinten in meinem Kopf rumorte es: „Er hat sie nicht verdient, er, der seine Frau so häufig und so leidenschaftlich mit anderen Frauen betrügt ... Sie war eine so besondere Frau, sah er das nicht? Auf jeden Fall wertschätzte er es nicht genug in meinen Augen."

Viele, viele leidenschaftliche Küsse später hatten Vidhi und ich einen weiteren gemeinsamen Höhepunkt und ich entlud eine weitere große Menge meines Spermas in seine Frau.

Wir beiden blieben nebeneinander liegen und hatten uns fest umschlungen. Kurz bevor wir dann in den Schlaf fielen, nahm ich noch wahr, dass auf dem anderen Bettteil immer noch Hochbetrieb war ...

Tag drei

Am nächsten Morgen war es dann leider an der Zeit, Abschied voneinander zu nehmen. Wir frühstückten noch einmal ausgiebig miteinander und blickten begeistert auf das Erlebte der letzten Tage zurück. Es war völlig klar, dass wir in engem Kontakt bleiben wollten.

Nach dem Frühstück ging es zurück auf unser Zimmer und es galt, die Taschen bzw. Koffer zu packen. Als Tina und ich damit fertig waren, klopfte ich bei Avi und Vidhi und fragte, ob ich helfen könnte, ihre Sachen in die Tiefgarage zu bringen.

Beide nahmen das Angebot gerne an und so machte ich mich dann zusammen mit Vidhi mit all unseren Dingen auf dem Weg zu unseren Autos in der Garage. Ich half Vidhi beim Verstauen ihrer Sachen im Kofferraum ihres Autos, machte dann das Gleiche mit unserem Gepäck. Danach plauderten wir ein wenig, kurz darauf kamen dann auch Avi und Tina nach. Nun gab es ein großes Umarmen und Geküsse, mit dem wir uns voneinander verabschiedeten. Wir würden uns ja dann alle zu unserer Hochzeit in wenigen Wochen wieder treffen.

Der Abschied von Vidhi fiel mir richtig schwer und schmerzte mich; ich hatte sie richtig lieb gewonnen und hoffte, dass sie meine feuchten Augen nicht sah, ich glaube aber sie hat es sehr wohl wahrgenommen, hat dazu aber nichts gesagt und das war jetzt auch gut so.

Dann stiegen wir alle in unsere Autos, jetzt ging es los auf den Rückweg nach Hause. Es war nicht viel Verkehr, schon nach kurzer Zeit waren wir auf der Autobahn, wo zum Glück auch nicht viel los war. So fuhren wir eine ganze Weile und jeder von uns hing seinen eigenen Gedanken und Überlegungen nach. Nach einer Weile schaute ich mal rüber zu Tina auf dem Beifahrersitz, sie bemerkte das und schaute mich ebenfalls an.

Dann zog sie auf einmal den Saum ihres Kleides hoch, hoch und noch höher, bis dann ihr Höschen zu sehen war. Nun richtete ich meinen Blick in ihren Schoß und auf ihr Höschen. OMG, es war nicht nur feucht im Schritt, es war nass! Wie eine Feder sprang mein Blick zu ihrem zurück, nun spreizte sie ihre Schenkel ein wenig und zog das Höschen zur Seite, mein Blick schnellte erneut zurück in ihren Schoß, ihre Muschi war nass, in ihrem Höschen aber auch zwischen ihren Schamlippen konnte ich Sperma sehen.

Mir klappte die Kinnlade runter, mit aufgerissenen Augen blickte ich Tina wieder an, „was zum Teufel ..." Tina lachte nun laut auf, „das ist Avi, wie er leibt und lebt ... kaum hatten sich die Fahrstuhltüren hinter euch geschlossen, war er auch schon über mir, warf mich auf Bett, schob das Kleid koch, das Höschen beiseite, war in mir fing an mich hemmungslos zu ficken. Er kam recht schnell, grinste mich dann an, ‚ein kleiner Gruß für deinen Zukünftigen, meine Süße', stand auf, zog sich wieder an, nahm meine Hand und wir beiden hasteten zu Euch in die Garage ..."

„OMG, der Typ ist wirklich der Hammer, ein echtes Tier ..." „Ja, wirklich, ziemlich unglaublich, habe ich noch nie so erlebt. Sonst war es mit ihm ja immer nur einen Abend, eine Nacht mit ihm ... Ich glaube der Umstand, dass du dabei, in der Nähe warst, hat ihm noch mal einen Extrakick gegeben ..."

Tina fuhr sich mit zwei Fingern durch ihre Muschi und leckte dann das Sperma, was sie eingesammelt hatte, genüsslich von den Fingern.

Kaum merklich schüttelte ich den Kopf und dachte bei mir: „Ich kenne noch jemanden, meine Liebe, die auch ein echtes Tier ist ..."

Etwas später fing ich an zu grübeln: „Ist das wirklich die Frau, die du in ein paar Wochen heiraten und mit ihr in Zukunft das Leben teilen willst?" Ja, ich war mir sicher, ohne Zweifel. Plötzlich spürte ich Tinas Hand in meinem Schoß, sie öffnete meinen Gürtel und meine Hose, nestelte meinen schon ziemlich angeschwollenen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu reiben. „Du hältst mich wahrscheinlich auch für ein Tier, ich bin Avi ja überhaupt nicht unähnlich, aber ich glaube, dass dir das ziemlich gut gefällt und dich auch noch antörnt ..." „Verdammt, Gedankenlesen kann sie auch noch" dachte ich mir, als Tina sich dann zu mir den Schoß beugte, um meinen nun voll aufgerichteten Penis in den Mund zu nehmen, während ihre Zunge ihn spielerisch umkreiste und ihr Kopf diese typische Auf- und Abbewegung machte. „Oh Wahnsinn ... ich war mir nicht sicher, ob ich jemals zuvor einen Blowjob beim Autofahren bekommen hatte ...

Keine Frage, diese Frau war die Frau meiner Träume, auch wenn viele davon nicht absolut jugendfrei waren. Dann schoss mir plötzlich die Frage in den Sinn, wo und wann Tinas das wohl angefangen hatte zu praktizieren.

Ich erinnerte mich plötzlich wieder an die viele Zeit, die sie im Außendienst und auf Dienstreisen verbracht hatte. Inzwischen hatte sie mich auch schon zum Höhepunkt gebracht und nun bekam sie auch noch von mir eine Portion Sperma. Sie wartete, bis auch nichts mehr kam, leckte mich sauber und verstaute mein bestes Stück wieder in der Hose.