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Vier - Einigkeit - 6. Teil

Geschichte Info
Ehefrau verbringt eine Woche bei Freund.
5.4k Wörter
4.61
6.2k
1
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Teil 7 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/08/2024
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Viereinigkeit - Kapitel 6

Ein frivoles und sehr lustvolles Wochenende lag hinter uns. Am Freitag waren Vidhi und ich zu Avis und ihrem Haus zurückgekehrt und wir beiden Paare waren wieder in der „richtigen" Konstellation vereint und genossen zwei Tage und Nächte vollgepackt mit heißem Sex. Aber nun, am Sonntagnachmittag war es für Tina und mich an der Zeit, uns auf den Rückweg zu unserem Zuhause zu begeben.

Die wunderschöne Zeit, die mit der Hochzeit begann, gefolgt von den ungewöhnlichen Flitterwochen zu viert und einer Woche mit dem Partner des / der jeweils anderen, war zu Ende gegangen; ein Leben als Ehepaar begann nun für uns zwei.

Der Abschied war herzergreifend und tränenreich für alle und wir schworen uns, dass wir uns sehr bald wieder sehen würden.

Tina und ich hatten nun einige Stunden Fahrt vor uns. Als wir auf der Autobahn angekommen waren und der Verkehr lief, begannen wir einander zu erzählen, wie die Woche war, die wir getrennt voneinander mit der Frau / dem Mann des / der anderen verbracht hatten.

Als ich mit meinem Bericht endete, sagte Tina: „Jan, das hast Du sehr, sehr gut gemacht. Vidhi wird sich daran sicher sehr gerne und bestimmt es auch noch lange erinnern. Erzählt mir doch jetzt mal, wie es für dich war, forderte ich sie auf.

Tina sagte dann, dass ihre Woche mit Avi nicht ganz so ereignisreich gewesen wäre wie meine mit Vidhi. Avi hätte jeden Tag zumindest bis mittags arbeiten müssen, sich dann aber freimachen könnten. So habe sie die Vormittage mit Lesen, Yoga und Laufen verbracht, wäre einkaufen gegangen und dann immer einen kleinen Lunch für sie beide bereitet. Sie wäre sich schon richtig wie eine Ehefrau vorgekommen. Was dabei für sie nicht neu oder überraschend gewesen wäre, war Avis Appetit auf sie, ihre Lust aufeinander. Wie in Dänemark haben wir es morgens immer ein erstes Mal gemacht. Ihre „Dänemark-Gewohnheit" nach dem Lunch hätten sie auch weitergeführt.

Nachmittags hätten sie meist etwas zusammen unternommen und abends dann wieder ihren Spaß gesucht. So wären sie immer schön müde gewesen und hätten prima geschlafen.

„So in etwa hatte ich es mir für euch vorgestellt", sagte ich ihr. „Schön, dass du die Woche mit so genießen konntest, obwohl er auch arbeiten musste. Ja und bevor du fragst, Vidhi und ich haben auch jede Menge Spaß miteinander. Du hast ja schon gesehen, wie es zwischen uns ist; sie berührt mich wirklich sehr; es gibt eine ausgesprochen große Nähe zwischen uns, obwohl wir uns erst nur so kurz kennen.

Es erging mir mit ihr, so ähnlich wie es uns erging, als wir beide uns trafen ...Ich glaube, das ist eines der Dinge, die unser aller Beziehung zueinander so besonders macht" ...Ich nahm Tinas Hand und küsste sie zärtlich. „Ich beobachte es Ähnliches zwischen Avi und dir. Der Sex zwischen euch ist so intensiv ... du kennst ihn schon viel länger als mich und ihr seid über diesen besonderen intensiven Spaß zueinander gekommen. Ich sehe, wie gut er dir tut. Bleib in Kontakt mit ihm und triff ihn, wann immer dir danach ist."

Tina sah zu mir hinüber, während ich mich weiterhin auf die Straße konzentrierte, „Jan, danke, das ist sehr offenherzig und großzügig" sie küsste mich auf die Wange und fuhr fort, „ich bin glücklich, dass wir ein Paar geworden sind und geheiratet haben. Kaum ein anderer Mann hätte für mich und meine Wünsche so ein Verständnis wie Du ... Ich bin mir sicher, wir werden in den beiden riesig gute Freunde und noch jede Menge Spaß miteinander haben." Nun lachten wir beide und schwiegen danach für eine lange Weile. Tina legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, ich meine rechte Hand auf ihren, das blieb so, bis wir vor dem Haus ankamen, in dem meine Wohnung war.

Ich parkte ein, wir nahmen unsere Taschen aus dem Kofferraum und gingen in meine Wohnung und packten die Taschen aus.

Etwas später machte ich etwas zu Essen, sodass wir uns dann an den Esstisch setzten.

Beim Essen hatte ich auf einmal schlagartig das Bild von Tina vor Augen, wie sie in ihrem Brautkleid auf dem Tisch ausgestreckt lag, ich sie zwischen ihren Schenkeln leckend, während sie Avi genüsslich einen blies. Das machte mich augenblicklich hart und geil auf sie; am liebsten hätte ich sie gleich ins Bett gezerrt und vernascht.

Irgendwie schaffte ich es, dass sie von meinen verdorbenen Gedanken nichts mitbekam. Nachdem wir aufgegessen und den Tisch abgeräumt hatten, gab ich ihr einen kleinen Klaps auf den Po, „schwing deinen hübschen Po auf der Stelle ins Bett, den ganzen Nachmittag schon kann ich an nichts anderes denken". Tina sah mich etwas überrascht an, aber huschte kichernd in das Schlafzimmer und sah nach mir, ob ich folgen würde. Meine Augen waren die Ersten, die ihr folgten. Ich sah, wie sie aus ihrer Jeans stieg und sich ihr Poloshirt über den Kopf zog.

„Verdammt, hast Du eine Ahnung, wie sehr ich es vermisst habe, dich in deiner Lieblingsunterwäsche, der dunkelblauen mit so viel Spitze, zu sehen?" „Und ich habe vermisst, dass du es bist, der sie mir auszieht", antwortete Tina grinsend. Ich stieg aus meinen Sachen und ging zu ihr hinüber, die nun auf dem Bett saß. Ich öffnete ihren BH, nahm ihn ihr ab und umfasste ihre Brüste mit beiden Händen. „Oh, wie ich diese beiden liebe, vor allem wenn deine Brustwarzen so schön hart sind wie jetzt." Ich beugte mich hinter und nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte fest an ihnen.

Tina strich mir dabei durch Haar. „Komm, lass mich dir dein Höschen ausziehen, lass mich deine Muschi sehen, die Avis dicker brauner Schwanz so oft hatte die letzten beiden Wochen ..." „Vergiss nicht die unzähligen Wochen vor unserer Hochzeit, mein Schatz", sagte Tina und spritze ihr Beine nun weit für mich. Ich beugte mich noch weiter herunter und begann nun sie zu küssen und zu lecken. Sofort fing Tina an zu seufzen, bald auch zu stöhnen.

Als ich das hörte, feuerte es mich nur noch umso mehr an und ich tat mein aller Möglichstes, um ihr Lust zu bereiten. Ihre Schamlippen küssend und leckend, dann sie teilen und mit einer virilen Zunge die Bereiche dahinter zu erforschen; ich spielte und liebkoste ihre Klitoris, saugte an ihr, steckte meine Zunge so tief es ging in ihren Liebeskanal, während meine Finger weiter mit ihrem sensiblen Zäpfchen spielten. Das alles ging eine lange Zeit, bis sich ein intensiver Orgasmus aufschaukelte, sie erst leicht anfing zu zittern und es dann immer mehr und intensiver wurde, bis sie schließlich unter tiefem lautem Stöhnen ganz gewaltig kam.

OMG, was hatte ich das vermisst, das zu hören und zu sehen, welche Lust ich ihr und ihrem Körper bereitet hatte.

Ich rutschte nun nach oben zu ihr, küsste sie auf den Mund und bekam meinen schmerzhaft harten Schwanz endlich in sie. „Oh Tina, es fühlt sich so gut an ... meinen Schwanz in deiner engen Muschi zu versenken" „Und ich liebe es, dich wieder in mir zu spüren, mein Lieber!" Wir küssten uns leidenschaftlich und ich begann sie mit lustvollen Stößen zu ficken. Wie Vidhi setzte sie auch gleich mit passenden Gegenbewegungen ein und verstärkte unsere Lust aufeinander.

Jetzt wusste ich wieder genau, warum Avi und viele andere Männer vor ihm es liebten, mit ihr zu ficken. Tina stöhnte lustvoll bei jedem Stoß, den ich in sie machte. Ich tat es langsam und wollte es so lange wie nur irgend möglich hinauszögern. So bewegten wir uns gemeinsam für eine lange Zeit, bis ich merkte, dass sich bei ihr ein erneuter Orgasmus aufbaute. Ich wurde schneller und gieriger mit meinen Stößen und so kamen wir beide dann gleichzeitig.

„Mmhh, das war großartig, was habe ich mich danach gesehnt ..." Ich nahm Tina in die Arme und küsste sie sinnlich, „Lass uns schlafen jetzt, wir müssen morgen beide wieder arbeiten ..." sagte ich zu ihr, als unser Kuss endete, wir nahmen uns in die Arme und waren alsbald eingeschlafen.

Zu meiner großen Überraschung, aber auch zum Vergnügen, küssten und herzten wir uns stürmisch, als wir am nächsten Morgen aufwachten. Dies führte zügig zu einem lebhaften und intensiven Liebesakt, mit dem wir den Tag einläuteten und uns danach für die Arbeit fertig machten.

Daraus wurde eine tägliche Routine, genauso wie der Spaß, den wir jeden Abend oft mehrfach miteinander hatten. Wir genossen es jetzt jeden Tag zusammen sein, wir genossen es verheiratet zu sein und nun als Ehepaar zu leben.

Es war eine Woche später, so glaube ich, als ich eines Abends, an dem Tina zum Yoga gegangen war, einen Anruf von Avi bekam. Er fragte mich, wie es uns gehen würde und was Tina mir von ihrer Woche mit ihm erzählt hätte. Ich antwortete ihm, dass es uns sehr gut gehen würde, wir lustvoll unseren Ehealltag bestritten, ich ja jetzt mit Tina nicht nur an dem Wochenende Sex haben würde und erzählte ich kurz, was Tina mir alles berichtet hatte.

Avi sagte mir, dass es ihm und Vidhi ähnlich gehen würde und dass sie sich beide sehr freuen würden, wenn wir uns bald wieder treffen würden.

Als ich schon dachte, jetzt wäre das Gespräch mit ihm vorbei, wurde Avis Stimme etwas anders als vorher.

Jan, als mein Freund ... und ich möchte sehr, dass es so bleibt; will ich ehrlich und aufrichtig zu Dir sein ... Ich hoffe, du sitzt gerade, bitte atme tief ein und ruhig und gelassen weiter ... Tina hat dir nicht alles erzählt, darüber, was alles war und passierte, als sie bei mir war ..."

Völlig nervös fragte ich ihn, „was meinst du damit, Avi?" „Schau mal ... ich schicke dir mal ein paar Fotos ..." Auf einmal hämmerte mein Herz wie nach einem 1000-Meter-Lauf ...

Pling, Pling, Pling ... drei Bilder trafen ein. Ich nahm das Handy und warf einen Blick auf die Bilder, die Avi mir gerade gesendet hatte ...

Das erste Foto zeigte ein Gebäude, ähnlich einem Sportheim, nur dass draußen am Haus eine Leuchtreklame angebracht war, auf der ich „Swingerclub" lesen konnte. Auf den nächsten beiden Fotos war Tina zu sehen in einem Kleid, welches ich noch nie an ihr gesehen hatte. Ein dunkelblaues Kleid, das über den Knien endete. Es war vorne weit ausgeschnitten und gewährte einen tollen Blick auf ihr Dekolleté. Der Reißverschluss war an diesem Kleid vorne, er begann an dem V-Ausschnitt, der Ihre Brüste wunderbar zeigte und reichte bis eine Handbreit über dem Saum des Kleides, das oberhalb der Knie endete.

Außerdem hatte es je zwei lange eingefügte Bahnen aus Spitze, die einen herrlichen Blick auf Ihren Körper erlaubten. Unter diesem Kleid konnte man keine Unterwäsche tragen! Ähnliche Spitzeneinsätze hatte das Kleid auf der Rückseite, außerdem war die ganze Schulterpartie aus Spitze.

„Avi, das ist ein Swingerclub ... und das Kleid, fuck ... das habe ich noch nie gesehen ... sie das nie tragen gesehen, unglaublich, das lässt gar keinen Zweifel daran zu, dass sie nichts darunter trägt, ... Mmm äähh heißt das ... wart ihr ..." Mir fehlten die Worte ...

„Ja, Jan, wir waren zusammen in einem Swingerclub ... Ich hatte sie gefragt, ob wir als Höhepunkt der gemeinsamen Woche etwas Besonderes, Ungewöhnliches, Neues machen wollten ... und als sie fragte, was ich im Kopf hätte, fragte ich zurück, ob sie schon einmal in einem Swingerclub gewesen wäre ... OMG, nein, niemals kam es wie aus der Pistole geschossen ...

Aber mir war klar, dass ich ihr Interesse geweckt hatte ... nichts passiert dort gegen deinen Willen, beruhigte ich sie, das garantiere ich dir. Ich bin und bleibe die ganze Zeit an deiner Seite. Sie sah mich mit großen Augen an, damit war mir klar, dass sie noch etwas mehr wissen wollte. Du brauchst etwas Besonderes, was du dorthin anziehst...

Am nächsten Nachmittag bin ich dann mit ihr zu einem Geschäft gefahren, das sich auf solche Bekleidung spezialisiert hat; dort hat sie sich recht schnell für dieses Kleid entschieden. Sieht sie nicht unglaublich toll darin aus?"

„OMG Avi, toll? Rattenscharf ... Ich habe sofort eine Latte bekommen, als ich das erste Bild sah, verdammt ... und wie ging es weiter?" Fragte ich aufgeregt.

Wir sind mit unserem Auto dahin gefahren. Ich habe den Eintritt für uns beide bezahlt und wir gingen rein. Tina hatte sich einen Mantel von Vidhi genommen, der das Kleid verbarg. Wir gaben unsere Mäntel an der Garderobe ab und dann machte ich mit ihr eine Runde durch die Räumlichkeiten, zuerst zur Bar, dann zu den anderen Räumen. In manchen war schon einiges los; aus einem waren eindeutige Geräusche wie heftiges Stöhnen und aufeinander klatschende Körper zu hören. Andere Räume waren still, wir bemerkten eine Menge Augenpaare, die uns folgten.

Paare verschiedener Ethnien sind hier sehr selten. Dann setzten wir uns an die Bar und Tinas erste Aufregung legte sich schnell, ihre erste Neugierde war gestillt und sie verhielt sich nun cool und lässig, wobei ich mir sicher war, dass es tief in ihr ganz anders aussah. Kurze Zeit später näherten sich drei Männer. „So eine attraktive Frau sehen wir hier sehr selten", sagte einer von Ihnen. Tina blieb still, wohl unsicher, wie sie auf das direkte Kompliment antworten sollte.

„Sie ist mit mir hier ... Sie ist die Ehefrau meines besten Freundes und verbringt ein paar Tage hier, um eine Fortbildung zu besuchen. Es ist ihr letzter Tag hier heute und sie wollte mal sehen, wie der Club so ist, zu dem ich und meine Frau sonst gehen ..."

Avi hatte sich so gegeben, als ob in Swingerclubs gehen etwas ist, wie für andere Leuchte ins Restaurant gehen ...

Wir haben dann beide etwas gelacht, die drei Männer sahen uns weiter freundlich an. Dann fragte einer von Ihnen, ob er mit Tina tanzen dürfe; Tina sah mich an, ich nickte und sagte, „klar, warum nicht ..." und so tanzte sie mit ihm und dann später auch mit den beiden anderen. Sie benahmen sich völlig korrekt und behalten ihre Hände bei sich.

Nachdem sie alle mit ihr eine Weile getanzt haben, kamen sie alle an die Bar zurück und überschütteten Tina mit Komplimenten. „Was für ein hübsches Gesicht ... tolle reife Frau, tolle lange schlanke Beine, beeindruckende Brüste ... knackiger Po ..." Ja sagte ich ... und es mein großes Vergnügen, dass sie mich für ein paar Tage bei und mit mir ist ..." Ich beugte mich zu ihr hinüber, küsste sie auf die Wange und streichelte ihr Gesicht. Dann glitten meine Hände über ihre Schultern, die Außenseite ihre Brüste, die ich dann von unten griff und etwas nach oben und zusammendrückte, wie für einen Tittenfick, „und manchmal hat sie sogar Lust zu spielen ..."

Ich hörte, wie Tina sofort tief und deutlich vernehmlich einatmete und die drei scheu anlächelte. Einer von ihnen fasste sich ein Herz und kam näher an sie heran, „darf ich sie berühren?" Fragte er und blickte mich an. „Das ist ihre Entscheidung", antwortete ich ihm und war neugierig, wie sie reagieren würde; wir beide sahen zu Tina hin. Sie nickte nur kaum wahrnehmbar, offenbar war sie ängstlich, ihre Stimme würde ihre innere Aufregung und Unsicherheit offenbaren. Seine Hand bewegte sich dann auf sie zu und auf ihren Po.

„Schön fest, sie macht bestimmt viel Sport ..." Keiner von uns sagte etwas dazu. Dann glitt seine Hand und zu ihren Schultern, wo sie eine Weile blieben, bis er ihr Gesicht mit dem Handrücken streichelte. Tina ließ ihn gewähren, schließlich wanderte seine Hand wieder abwärts, streichelte die Außenseite einer Brust, umfasste sie dann ganz, ihre Brustwarze war inzwischen deutlich unter dem Stoff zusehen und drückte dagegen, er nahm sie zwischen zwei Finger und massierte sie. „Du hast prächtige Brüste, meine Schöne".

Tina lächelte breit, unsicher, wie es weitergehen würde. Dann nahm er seine Hand wieder zu sich und wir alle tranken etwas von unseren Drinks und unterhielten uns angeregt, bis seine Hand sich wieder Tina näherte. Erst streichelte er ihren Po, dann wanderte sie nach vorne, wo er den Reißverschluss ihres Kleides so weit öffnete, dass ihre Pussy sichtbar wurde.

Kurz darauf verschwand seine Hand unter ihrem Kleid; Tina wandte sich nun ihm zu, sie standen Angesicht zu Angesicht, und ich hatte den Eindruck, dass sie ihre Schenkel sogar etwas öffnete, sodass er es leichter hatte, sie zwischen den Beinen zu berühren. Beide standen nun sehr dicht voreinander, seine andere Hand hatte er auf ihrem Po und rückte sie näher an sich.

Schließlich zog seine Hand zwischen ihren Beinen zurück, hob sie an den Mund und leckte zwei seiner Finger ab, „mmhhh ihr Geschmack gefällt mir ..." Dann blickte er erneut zu mir, „sie ist bereit, bereit, um zu spielen ..., würde sie heute Abend denn spielen wollen?" Ich machte zu ihm ein Gesicht wie „weiß nicht ..." Und antwortete erneut, „ihre Entscheidung" ...

Tina drehte sich zu mir um und fragte flüsternd: „Meinst du, es ist ok, wenn ich mit ihm ...? ... aber nur wenn wir einen Raum nur für uns haben" „Ich schaue mal, wie es aussieht, was ich tun kann, vielleicht ist einer der Räume bisher nicht belegt...

Warte, bis ich zurück bin" antwortete ich ihr, erhob mich vom Barhocker und drehte eine Runde. Wir hatten Glück, schnell ging ich zurück und nickte Tina zu. Sie stand auf, legte ihre Arme zwei der Dreien um ihre Hüften und wir gingen zu dem Raum, den ich entdeckt hatte, um zusammen etwas Spaß zu haben.

„Willst Du mir erzählen, dass Tina mir nichts, dir nichts, mit dir und diesen drei Wildfremden in einem Swingerclub in einen Raum ging, um mit allen zu ficken?"

Das ist üblicherweise genau das, was Leute dort tun, antwortete mir Avi. Aber beruhige dich, Jan, fuhr er fort, die drei waren „unsere üblichen" enge Bekannte von Vidhi und mir, anständige Kerle mit Manieren, regelmäßig getestet und absolut vertrauenswürdig...

Das zu hören beruhigte mich etwas, doch ich war erstaunt, wie schnell Tina ihrer Neugierde nachgegeben und auf das Abenteuer eingelassen hatte. Wie ein Stich war es gewesen zu hören, „unsere Üblichen" offenbar fickten sie alle mit Vidhi regelmäßig, nun bekam ihr Geschenk „für den Club" Sinn. Ich versuchte dieses Bild schnell aus meinem Kopf zu verbannen und war äußerst neugierig zu wissen, wie es weiterging.

Tina setzte sich in dem Raum auf eine große Plattform, der Spielwiese, wie sie hier genannt wird; wir zogen uns derweil alle aus. Ich setzte mich hinter sie, wie ihr versprochen, hatte meine Hände um ihre Hüften oder auf ihren Schultern, damit sie spürte, dass ich bei ihr war. Die drei bauten sich vor ihr auf und reckten ihr ihre aufgerichteten Schwänze entgegen; sie blies nun eine nach dem anderen; es dauerte eine ganze Weile, bis jeder gekommen war und ihr seine Ladung in den Mund gespritzt hatte.

Danach dreht sie sich zu mir um, befand sich auf allen vieren und begann meinen Schwanz zu bearbeiten, wobei sie den dreien ihren Hintern zuwendete, der sich ihnen aus dem Schutz des Kleides entgegenstreckte. Sie schoben ihr Kleid noch weiter hoch und beiseite, dann begannen sie sie abwechselnd zu ficken, bis sie sich erneut in sie entleerten. Ich glaube, dass der Dritte ihren Hintereingang der Muschi gegenüber vorzog, in die die beiden vor ihm bereits gekommen waren.

Als sie alle gekommen waren, gab ich Tina ein Zeichen, mit dem Blasen bei mir aufzuhören und mich jetzt zu reiten. Sie richtete sich wieder auf, ich half ihr aus dem Kleid und legte es beiseite, damit es nicht mit Sperma bekleckert werden würde, welches ihr bereits reichlich aus beiden Öffnungen tropfte. Ich legte mich dann auf den Rücken, damit Tina auf mir reiten konnte, was sie auch gleich tat, mit dem Gesicht zu mir...

„Mach es andersherum, gib unseren drei Freunden eine kleine Show", sagte ich zu ihr. Sie änderte das sofort und begann mich lebhaft zu reiten. Ihre Brüste wippten munter auf und ab, sie hatte ihre Hände unter ihren und hielt sie den Dreien hin, die sie auch gleich streichelten, sowie ihr Gesicht, ihren Kopf und ihren Oberkörper. Einer von ihnen hatte sogar eine Hand in ihrem Schritt und rieb ihre Klitoris.

Alle hatten große Freunde daran, das zu Sehende zu kommentieren; seht euch nur ihre geilen Titten an, krass gut für ihr Alter... und diese Nippel, der Hammer... diese feine Pussy, wie diesen fetten braunen Schwanz verschlingt... schau dir ihre fleischigen Schamlippen an, wie sie immer lang gezogen werden, wenn sein Schwanz aus ihr herausgleitet... ihre Klit, fett und rot...

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