Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vier - Einigkeit - 6. Teil

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich hatte sehr den Eindruck, dass Tina es gefiel, wie sie über sie, über ihren Körper sprachen. Alle wichsten sich selber während dessen, bzw. während sie Tina streichelten. Tina stöhnte bereits eine Weile laut und heftig.

Inzwischen hatten wir auch weitere Zuschauer bekommen, die durch die Tür schauten, an sich selbst spielten oder die Muschi der Frau neben sich befingerten. Doch ich glaube, Tina nahm das nicht wahr; sie war fokussiert auf die drei, für sie Unbekannten. Sie war kurz davor zu kommen, war ich mir sicher, ihr erster Orgasmus in einem Swingerclub, ein erster Orgasmus vor einer ganzen Reihe von Zuschauern...

Dann kam sie, zitternd und heftig stöhnend, ich auch, und pumpte nun eine weitere Ladung Sperma in sie hinein. Es war bereits die Dritte, die sie empfangen hatte; dabei waren wir noch keine Stunde in dem Raum und der Abend war noch jung...

Tina erhob sich von mir, reichlich Sperma, tropfte aus ihr heraus, ich zog mich etwas zurück und sie setze sich aufrecht hin, die Beine leicht gespreizt, uns einen göttlichen Blick auf ihre klaffende Spalte gebend. Jetzt drehte jeder von den Dreien eine Einzelrunde mit ihr, während wir anderen den Blick auf sie versperrten. Tina lag auf dem Rücken und wurde von den Dreien in beide ihrer Öffnungen gefickt und hatte einen Orgasmus nach dem anderen.

Danach machten wir eine kleine Pause; ich holte für jeden von uns ein großes Glas Wasser, welches jeder zügig leerte.

Doch wir waren noch nicht fertig mit ihr; jetzt nahmen wir sie zu zweit. Tina lag auf der Seite, einen von uns vor sich, den anderen hinter sich; wir versenken unsere wieder harten Schwänze ihr ihre beiden Öffnungen und fickten sie lange. Erst das eine Duo, dann das andere. Und wieder hatten wir Zuschauer bekommen, die das Geschehen lustvoll kommentierten. Keine Ahnung, wie häufig Tina kam, auf jeden Fall squirtete sie zweimal, soweit ich mich erinnere...

Inzwischen hatte es sich im Club herumgesprochen, dass in einem Raum etwas Ungewöhnliches vor sich ging. Die Plattform war nun vollständig von Zuschauern umgeben, die sich oder ihre Begleitungen masturbierten, während Tina von zweien von uns gefickt wurde. Einigen ist es offenbar gelungen, Tina ihren Schwanz zu offerieren; später sah ich, dass sie Spuren von Sperma im Gesicht hatte und auch danach aus dem Mund roch...

Nachdem unser aller Vergnügen beendet war, verschwanden die Zuschauer wieder; wir blieben noch eine Weile sitzen, um wieder zu Atem zu kommen. Ich nahm ein Handtuch, half Tina, das ganze Sperma von ihrem Körper abzuwischen und half ihr auch, das Kleid wieder anzuziehen.

Dann gingen wir zur Bar, wo wir erst ein weiteres Glas Wasser begierig tranken und ich dann für jeden ein Glas Champagner spendierte. Wir prosteten uns zu, genossen das köstliche Getränk und machten noch etwas Smalltalk mit den drei Unbekannten.

Es war dann schon nach Mitternacht als sie sich erhoben und verabschieden wollten, Tina, stilvoll wie immer, erhob sie auch, umarmte jeden von ihnen, küsste ihn inbrünstig, ihnen noch ein letztes Mal die Gelegenheit zu geben, ihre Hände auf ihren Körper zu bekommen, wovon alle noch einmal reichlich Gebrauch machten. Sie drückten ihren Hintern, umfassten ihre Brüste, wobei sie sich nicht lumpen ließ und ihnen die Schwänze ein letztes Mal knetete. Ich bin mir sicher, dass alle drei zu Hause erst einmal in Ruhe gewichst haben und sich an den Spaß in Erinnerung gerufen haben, den wir alle gemeinsam mit ihr hatten.

Tina und ich tranken noch unsere Gläser mit dem Champagner aus und machten uns dann auch auf den Heimweg. Eng in Vidhi Mantel gekuschelt stieg Tina und unser Auto und wir fuhren zu uns.

„OMG Avi, was war, das für eine Nacht, für euch und für sie. Da hast Du ihr wirklich etwas ganz Besonderes beschert..."

Ja, Jan, ganz richtig... aber der Abend war noch nicht vorbei... Es war ja beileibe nicht das erste Mal, dass ich mit einer Frau in einem solchen Club war, aber dieser Abend war wirklich etwas Besonderes, auch für mich. Ich war immer noch sexuell unter Hochspannung, zu sehen, wie Tina die Schwänze meinen Bekannten gelutscht hatte, ihre Ladungen schluckte, sich von uns allen ficken ließ, du weißt ja, wie sehr ich es liebe, wenn meine Partnerin vorher andere hatte...

Zu sehen, wie sie mich ritt, während die anderen ihre geilen Kommentare abgaben und dabei wichsten, dann wurde es ja noch geiler, als wir sie zu zweit fickten, sie dann sogar noch wirkliche Unbekannte lutschte und ihren Saft schluckte... Ich glaube, du kannst Dir vorstellen, wie geil ich danach auf sie war; ich konnte es kaum erwarten, mit ihr nach Hause zu kommen und sie nun für mich zu haben.

Tina war aber auch noch sehr aufgekratzt von dem Abend. Ich bat sie, sich in dem Kleid auf unser Bett zu legen und holte für uns zwei Gläser schön kalten Weißweins, von dem wir beide gleich fast gierig einen ordentlichen Schluck nahmen und die Gläser dann auf dem Nachtschrank neben dem Bett abstellten.

Ich ging zum Fuß des Bettes und sah sie an, glaub mir, deine Frau konnte augenblicklich meine Gedanken lesen, sie legte sich die beiden Kissen in den Rücken, sah mich dann an und öffnete ganz, ganz langsam den Reißverschluss des Kleides, weiter, weiter, weiter, bis ich endlich ihre Pussy sehen konnten. Das war nun das Einzige, wohin mein Blick ging; Tina öffnete den Reißverschluss weiter, sodass sie ihre Beine weit öffnen konnte. Ich stieg aus meinen Sachen, Tina lachte, als sie meine so schmerzend harte Erektion sah und ich den Blick immer noch nicht von ihr wenden konnte, ihrer für Stunden von vier Kerlen gierig gefickte Pussy.

OMG, sah die toll aus, so rot, so klaffend, immer noch Sperma verlierend... Du weißt, wie sehr ich darauf stehe. Ich kroch auf das Bett, legte mich auf den Bauch, glitt vor zu ihrem feuchten Paradies und begann sie dort zu küssen und zu lecken. Tina stöhnte sofort auf, streichelte meinen Kopf und genoss mein Tun. „MMhhh, das Leckerste, was meine Lippen seit Tagen zu schmecken gekriegt haben"... Ganz sachte, sanft und langsam ging ich vor, wissend sie damit verrückt zu machen. Es dauerte eine Weile, aber dann kam sie ganz gewaltig.

Nun kam der Hauptgang, meinen schmerzenden Schwanz in sie versenken... Ich half ihr aus dem inzwischen fast ganz geöffneten Kleid und dann war ich in ihr, mit nur einem Stoß. OMG, wie sie stöhnte... Dann haben wir Liebe gemacht, wenn Du jetzt einen gierigen harten Fick erwartet hast, so wie du es in Dänemark erlebt hast, weit gefehlt... Diesmal war es wie zwischen Vidhi und dir... Sanft, liebend, zärtlich, langsam...

Ich war erstaunt, was Avi darüber wusste. Als er meine Verwunderung bemerkte, fuhr er fort, „ja Jan, Vidhi hat mir darüber viel berichtet... sie war selbst überrascht darüber, wie sehr sie dies mit dir mag; so liebevollen Sex wie mit dir hatte sie seit Jahren nicht mehr gehabt...

Dann ging es weiter um seine Zeit mit Tina. Unser Liebesspiel ging lang, keine Ahnung mehr wie lange, aber wir kamen beide zusammen und hatten sehr heftige Orgasmen, wir beide waren davon komplett überwältigt und vergossen sogar ein paar Glückstränen...

Tina fand als erste wieder ein paar Worte, bedeckte mein Gesicht mit Dutzenden von Küssen, „Danke... Danke, Danke, Danke, Avi... für diesen wunderbaren und unvergesslichen Abend" Ich war noch immer überwältigt, nun auch noch von dem Glück, was sie offenbar dadurch erfahren hatte, immer noch sprachlos...

Dann sind wir aufs Bett gesunken und uns umarmend fast sogleich eingeschlafen, erschöpft, aber völlig beglückt und beseelt von unserem gemeinsamen Erlebnis."

Nun fehlten mir am Telefon die Worte. Es wunderte mich nicht, dass Tina mir das nicht erzählt hatte; hatte sie Angst, mich zu verletzen, dass ich eifersüchtig wäre? Mir wurde mehr und mehr klar, dass meine Frau Seiten hat, die ich noch nicht kannte und deren Dimensionen mir überhaupt nicht klar waren. Aber ich wusste, dass es sie ausmachte. Sie war schon immer eine Powerfrau, eine Alphafrau gewesen, die sich gerne neuen und unbekannten Aufgaben bereitwillig gestellt hatte.

Hatte der Umstand, dass ihre Eltern eine so strikte beobachtende Haltung in ihrer Pubertät ihr gegenüber hatten, auf ihre spätere Sexualität Einfluss gehabt? Der Umstand, dass sie sich, kaum von zu Hause in eine eigene Wohnung ausgezogen, sofort in eine heftige und sehr aktive Affäre mit einem deutlich älteren Mann gestürzt hatte, sprach in meinen Augen auf einmal ausgesprochen dafür. Genauso wie die zahlreichen Begegnungen, die sie später immer im Außendienst gehabt hatte...

„Avi, ich weiß gar nicht, was ich jetzt dazu sagen soll. Ich weiß sie bei dir in guten Händen und doch überrascht es mich manchmal, wie sehr sie bei dir anders ist, sich immer wieder auf Neues mit dir einlässt... Versprich mir immer gut auf sie aufzupassen, es gibt sie nur einmal für jeden von uns..."

Avi sagte mir dann, dass es ihn auch sehr überrascht hatte. Aus dem Vergnügen, was sie ursprünglich nur zu zweit hatten, waren dann wir vier geworden, Tina, Vidhi, ihn und mich... Aber sie hatte sich auch seinen indischen Freunden bereitwillig hingeben. Tagsüber ganz die smarte und stringente Businessfrau, aber unter anderen Umständen ein ganz anderes Gesicht zeigend. Ich werde sie immer hüten, wie meine Augäpfel, versicherte er mir.

Ach übrigens, fuhr er fort, ein paar Tage später traf ich die drei Bekannten zu einem Bier in einer Kneipe. „Was für eine unglaubliche Frau, so schön, so sexy und so unersättlich... Der beste Fick, den sie alle seit Urzeiten gehabt hätten..."

Jetzt musste ich wissen, wer die drei waren und fragte Avi danach. Er antwortete mir, dass es alle drei auch Geschäftsleute wären, die wie er viel reisen müssten. Zwei kämen aus der Region, wo Vidhi und er wohnen würden, der Dritte käme aus Wien. Alle würde er aus Hotels oder von Messen kennen und hätte beobachtet, dass sie Abenteuern auch nicht abgeneigt schienen.

Manchmal wären sie bei solchen Gelegenheiten zusammen in einen Nachtclub gegangen. Ein oder zweimal war es ihm gelungen, mit einem von ihnen eine Frau mit aufs Zimmer zu kriegen, die sie dann zu zwei beglückt hätten. Mit den beiden aus der Region hätten er und Vidhi sich dann gelegentlich privat getroffen.

Deren Frauen ahnten wohl von den „erweiterten Bedürfnissen" ihrer Männer und waren schließlich „erweiterten Aktivitäten" gegenüber nicht mehr verschlossen. So kam es erst zu Partnertausch im Privaten, später seien sie auch manchmal mit mehreren Paaren in den Club gegangen, waren dort aber zumeist unter sich geblieben.

Der Wiener lebt aber derzeit solo, hatte Vidhi und die Frauen der beiden anderen aber auch schon mehrfach genossen und ausgiebig gevögelt.

„Wow, dachte ich mir", dann fuhr Avi fort: „Du glaubst nicht, was sie noch alles wissen wollten", sagte er mir. „Wer ist sie, woher kennst Du sie, wie lange läuft das schon mit Euch"...

Und dann musste ich es ihnen erzählen, dass sie deine Frau ist, ihr beide erst vor kurzem geheiratet habt... Dass ich mit ihr schon lange vorher angebändelt hatte, sie in einer Bar kennengelernt hatte und ziemlich zügig mit ihr im Bett gelandet war, wir uns gleich die Seele aus dem Leib gevögelt hätten.

Wir uns danach immer wieder getroffen hatten, sie für mich aber erst nur ein „unkomplizierter Fick"war, dann aber „meine Lieblingsaffäre" wurde, bis wir uns dann alle näher kennengelernt hatten. Wie ich euch miteinander bekannt gemacht hatte, Vidhi mit ins Spiel kam, ihr geheiratet habt, wir eure Trauzeugen waren und mit euch auf die Hochzeitsreise gekommen sind...

„Da wären sie auch gerne mit dabei gewesen, sagte alle drei lachend..." Ich gestand ihnen, dass ich es zumeist war, der die Braut gevögelt hat; du aber deinen Spaß mit meiner Frau gehabt hast.

„Von Vidhi kennen wir es ja, dass sie dich bei deinen Ausflügen in den Club begleitet und sich uns hingibt, mal sehen, wie sich das bei ihr, der Frau deines Freundes entwickelt, ob wir sie mal wiedersehen und sie diesen Lebensstil auch für sich entdeckt... Und wenn, dann möchten sie es sofort wissen und wieder mit von der Partie sein..."

Das glaube ich denen gerne, sagte ich zu Avi.

Das war dann der Moment, in dem ich das Auto vorfahren hörte, mit dem Tina zum Yoga gefahren war. Avi und ich beendeten unser für mich so unglaubliches Gespräch und versprachen uns in Kontakt zu bleiben und uns zu berichten, wenn es wieder etwas heißes Neues gäbe.

Nun spürte ich in mir eine sexuelle Aufladung, wie Avi sie wohl hatte, nachdem Tina sich den ganzen Abend hatte ficken lassen. Ich wartete, bis Tina sich aus ihren Sportsachen geschält hatte und unter die Dusche gegangen war, dann stieg ich blitzschnell aus meinen Klamotten und folgte ihr mit dem härtesten Schwanz seit Wochen in die Dusche...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Kgb8282Kgb8282vor 3 Monaten

Hammer story. Wir finden es nur schade das sie ihrem eheman nicht alles erzählt und geheimnisse hat. Hoffen wir das es nicht ausartet

Lg Dani und Seb

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mama, Bring Mir Alles Bei! (Teil 01) Erste Masturbationserfahrungen und Fixierung auf die Mutter.
Der erste Partnertausch Anna und Eric erleben das erste Mal Partnertausch.
Lili 01 Ein junger Mann trifft ein geheimnisvolles Wesen.
Sarah auf der Einhornfarm Teil 01 Wahre Liebe mit Einhörnern.
Nina 06 Im Urlaub (Teil 1) Nina und Jan treffen im Urlaub ein Swingerpaar.
Mehr Geschichten