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Vier - Einigkeit - 8. Teil

Geschichte Info
Ein unerwartetes Geschenk und seine Folgen.
4.1k Wörter
4.42
3.1k
1
3

Teil 9 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/08/2024
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Viereinigkeit - Kapitel 8

Es war Herbst und die Zeit, in der die wichtigste Messe unserer Branche stattfand. Tina fuhr dort jedes Jahr hin und hatte sich wie jedes Jahr dafür in einem Hotel einquartiert. Da die Messestadt in der Nähe von Avi und Vidhis Wohnort lag, hatte ich ihm den Tipp gegeben, mal zu schauen, ob sie nicht für ihn „am Abend Zeit hätte, und selbst wenn es nur ein paar Stunden wären.

Einige Tage nach der Messe, Tina war längst wieder zu Hause, rief mich Avi an Tinas Yogaabend an, um mir von ihrem Treffen zu erzählen. Ich freute mich sehr über seinen Anruf und war gespannt, was er mir berichten würde, und begann auch gleich mit einer Überraschung.

Tina hatte an dem Abend, an dem sie sich getroffen hatten, von ihm ein Geschenk bekommen. Dann schickte er mir auch gleich Foto ..."Oh«, sagte ich, »heiß ... Aber ich glaube, solche Pumps hat sie bereits ..."

„Dummerchen, nicht die Schuhe, das sind ja auch ihre, die Kette und er Anhänger, mein Lieber, die Kette und der Anhänger! Und als von mir dann keine Reaktion kam, fuhr er fort: „Bist du vertraut mit dem Symbol? Bestimmte Frauen tragen das an ihrem rechten Fuß ... es bedeutet, dass sie verheiratet, aber „verfügbar" sind, MBA, married but available ... Sie hat sie gestern Abend das erste Mal getragen. Schau mal ..."

Das neue Foto, welches er mir nun schickte, zeigte sie an einer Bar, vermutlich in ihrem Hotel ... Sie sah heiß aus, in ihrem Businesskostüm; sie wusste immer, wie sie einen bleibenden Eindruck hinterließ. Ein dunkelblauer zweireihig geknöpfter Blazer mit nur einem dunkelblauen BH mit viel Spitze darunter, einem engen Rock, dessen Schlitz einen wunderbaren Blick auf ihre langen schlanken Beine freigab, die halterlose Strümpfe trugen ... OMG, ich wäre mit ihr sofort auf ein Zimmer gegangen.

„Wir haben eine Weile an der Bar gesessen, ihr Kettchen mit dem Symbol war recht gut wahrnehmbar, wenn man dafür ein Auge hat. Und es waren einige Männer, die dafür Augen hatten; als ein Paar verschiedener Ethnien hatten wir ohnehin eine Menge an Blicken auf uns gezogen. Wir hatten unseren ersten Drink noch nicht ausgetrunken, als sich ein Mann näherte; er war in den späten 50ern, vielleicht sogar Anfang 60, fit und recht groß, einen sehr eleganten dunkelblauen Anzug tragend.

Er fragte, ob er sich zu uns setzen dürfte. Tina nickte ihn freundlich anlächelnd, wies auf den Platz neben sich, er nahm Platz und stellte sich als Christopher vor. Tina stellte uns beide vor und fragte ihn, ob er mit uns ein Glas Champagner trinken würde. Das bejahte er erfreut und so bestellte ich für uns drei Gläser und wir begannen etwas Smalltalk miteinander zu machen.

Ihm fiel dann auf, dass wir beide, den gleichen Ehering trugen: „Oh, das sind aber wunderschöne und wohl auch besondere Eheringe, sie sehen ein wenig aus wie der Trinity Ring von Cartier ... Aber ihre scheinen aus vier unterschiedlichen Metallen zu sein ..." „Sehr genau beobachtet" sagte Tina und lächelte höchst erfreut, zog ihren Ring vom Finger und gab ihn Christopher, der ihn sich nun genau ansah. „Der rot goldene und der goldene Strang stehen für Avi und seine Frau Vidhi, wie die Gravierung zeigt, Weißgold steht für meinen Mann Jan und Platin ist meine Farbe ... vor ein paar Wochen haben wir zwei Paare, wir kennen uns schon lange, Avi und seine Frau waren auch unsere Trauzeugen, in einer buddhistischen Zeremonie jeweils die Ehepartner des anderen Paares geheiratet ... Ich bin also jetzt auch Avis Frau und ebenfalls die von meinem Mann ...Das ist es, wofür die vier Farben des Ringes stehen."

„Oh, was für ein schönes besonderes Arrangement ..." und nach einer kleinen Pause, „und derzeit lebst Du mit Avi?" „Nein, meistens leben wir weiter in der ursprünglichen Konstellation." „Wir sind wegen der Messe hier ...", erklärte Avi. Nach einer kleinen Pause fuhr er deutlich leiser fort: „Tina steht manchmal etwas zusätzlichen Spaß nebenher ..." Christopher kommentierte das nicht. Tina legte eine ihrer Hände auf eine von ihm und streichelte sie leicht, ihn anlächelnd. Christopher blickte sie nun auch an und lächelte zurück. Dann drehte sie sich zu mir um und sah mich fragend an, was wohl heißen sollte, „wollen wir ...?", ich nickte und dann drehte sie sich wieder zu Christopher zurück, „Ich würde dich gerne zu uns aufs Zimmer einladen, es würde mich freuen, wenn Du die Einladung annimmst!" „Oh, vielen Dank für dieses großzügige Angebot, die Einladung nehme ich gerne an ..."

Tina, immer ein Freund schneller Entscheidungen, trank daraufhin gleich den letzten Schluck von ihrem Champagner, „Na, dann lass uns mal nach oben gehen ..."

Ich sah zu den beiden hin, „geht schon mal vor, ich kümmere mich noch um die Rechnung ..." Mit der Bezahlung ließ ich mir Zeit und bat das Barteam noch um Flasche Champagner, drei Gläser und einen Sektkühler, mit dem ich mich dann auf den Weg zu unserem Zimmer machte.

Als ich dann in das Zimmer kam, standen Tina und Christopher am Fenster und küssten sich leidenschaftlich. Ich platzierte meine Mitbringsel von der Bar auf dem Schreibtisch, öffnete die Flasche, goss jedem von uns ein Glas ein und stellte die geöffnete Flasche in den mit Eis gefüllten Kühler.

Tina hatte bereits eine Hand durch Christophers Hosenschlitz geschoben und knetete seinen Schwanz. Nachdem ihr Küssen geendet hatte, bewegte Tina sich rückwärts in Richtung Bett, setzte sich auf die Bettkante, während Christopher ihr folgte, dabei seine Hose richtig öffnete und seinen aufgerichteten Schwanz aus seiner engen Unterkunft befreite. Tina beugte sich zu ihm herab und begann ich zu blasen. Christopher genoss das sehr, streichelte sie dabei über ihren Kopf und ihr Gesicht. Er schaffte es auch, ihren Blazer zu öffnen; nun lagen ihre Brüste, verhüllt nur von einem dunkelblauen BH, mit viel, viel Spitze durchsetzt, vor ihm und er konnte sie ein erstes Mal berühren.

Tina sah nun zu ihm auf und lächelte ihn an, er lächelte zurück und schickte ihr einen Kuss durch die Luft, während sie weiter intensiv mit seinem Schwanz beschäftigt war. Etwas später stoppte Tina damit und erhob sich wieder, küsste ihn und begann seine Krawatte und sein Hemd zu öffnen. Er zog dabei sein Sakko und auch seine Schuhe aus; ich tat nun das Gleiche und dachte mir, dass es Zeit wurde, dass ich mich auch einbringe. Ich trat hinter Tina und nahm ihr den bereits geöffneten Blazer ab. Nun sah auch ich ihren blauen BH erstmals genauer. Wow, bestimmt eine echte Top-Marke, sehr dünn und viel Spitze. Ihre braunen Höfe um ihre Brustwarzen waren darunter deutlich zu sehen. Sie sah unglaublich toll aus, im BH, kurzem Rock, ihren Strümpfen und ihren Heels ...

Christopher hatte nun auch sein Hemd, seine Hose und seine Socken ausgezogen; ich folgte ihm dabei; Tina öffnete nun den Verschluss von ihrem Rock, der dann sogleich zu Boden rutschte. Sie trug ein zu ihrem BH passendes Höschen, und wow, ihr Landstreifen und ihre Schamlippen waren ebenfalls deutlich sichtbar ... OMG, heiß, heiß, heiß ...

Immer noch in ihren Heels ging Tina zum Schreibtisch, nahm sich zwei Gläser des Champagners, reichte sie uns, nahm sich selbst dann das dritte, „Prost, auf einen wundervollen Abend! Wollen wir den vielleicht lieber liegend im Bett verbringen als stehend?" Wir schmunzelten alle, nahmen ein, zwei Schlucke aus den Gläsern.

Tina hatte ihr Glas abgestellt, griff mit beiden Händen hinter ihren Rücken, öffnete ihren BH und nahm ihn ab, uns beiden ihre schönen prallen Brüste zeigend. Dann beugte sie sich etwas vor, schob ihr Höschen nach unten, stieg aus ihm heraus, zog nun auch die Heels aus und glitt aufs Bett, öffnete ihre Beine leicht, uns einen netten Blick auf ihre Muschi gebend. „Du bist eine wunderschöne Frau, deine Ehemänner müssen glückliche Männer sein ..." „Ja, das sind wir, außerordentlich sogar, wir beide genießen die Zeit mit ihr sehr, ob einzeln oder beide zusammen, manchmal sogar zusammen mit weiteren Freunden ..." antworte Avi ihm.

Christopher kam Tina nun näher, „Ich würde jetzt gerne deine schöne Muschi liebkosen und dich verwöhnen ..." Tina öffnete ihre Schenkel noch weiter für ihn, und er beugte sich hinab uns begann sie dort zu küssen und zu liebkosen, sie lehnte sich zurück, streichelte dabei seinen Kopf und seufzte lustvoll. Nach einer Weile hob er den Kopf, „Du schmeckst köstlich, meine Liebe ..." und machte dann weiter.

Ich stand am Fenster und sah zu den beiden hin, nahm wieder einen Schluck vom Champagner und genoss den Blick auf deren Treiben. Christopher führte nun zwei Finger in ihre triefnasse Pussy ein und ertastete ihren G-Punkt; als Tina plötzlich intensiv aufstöhnte, wusste er, dass er ihn bei ihr gefunden hatte. So stimulierte er sie und brachte sie damit dicht an einen ersten Orgasmus.

Sie richtete sich dann aber auf, nahm seinen Kopf in beide Hände, „komm her zum mir, ich möchte dich jetzt in mir spüren, nimm mich, nimm mich jetzt ..." Auf einen Ellenbogen gestützt nahm er seinen Schwanz in die andere Hand, glitt hoch, bis sie beide auf Augenhöhe miteinander waren, platzierte seinen Schwanz am Eingang ihrer Muschi und drang zum ersten Mal in sie ein. Tina stöhnte auf und mit vorsichtigen und sanften Stößen drang er tiefer und tiefer mit jedem neuen Stoß in sie ein, bis er vollständig in sie eingedrungen war.

Ooohhh hörte ich von hier, tief und lustvoll gestöhnt. Nun klatschen seine Eier mit jedem seiner Stöße an ihren Po, er fickte sie nun mit langsamen tiefen Stößen. Tina begann nun, im Rhythmus seiner Stöße, ihre Lust Arien zu singen und beantwortete seine Bewegungen und dazu passenden Bewegungen ihres Beckens.

Oh Jan, das war sehr, sehr scharf den beiden zuzusehen; es war klar zu erkennen, mit welcher Lust und Freude die beiden zugange waren. Für mich wirkten sie fast wie ein schon länger verheiratetes Paar, immer noch verliebt ineinander, immer noch geil aufeinander, selbst nach vielen Jahren der Ehe. Tina hatte mit der Entscheidung für ihn ein gutes Gespür bewiesen. Ein Moment überlegte ich, ob ich von den beiden eine Videoaufnahme machen sollte, doch ich hatte sie nicht gefragt und so ließ ich es lieber. Schade ... ein anderes Mal vielleicht ... Glaub mir, ich war steinhart vom Zuschauen, so geil war es ...

Nach einer langen Weile, in meinem Gedächtnis kam es mir wie eine Ewigkeit vor, begann er sie schneller und schneller zu ficken und nun auch etwas härter. Tina gefiel das sehr, das war nicht zu überhören; die Bewegungen ihres Beckens passten immer noch perfekt zu seinen.

Und dann sah ich, dass sie kurz davor war zu kommen, ihr Körber erbebte, sie zitterte, erst leicht, dann immer mehr und stärker, Christopher atmete immer schneller und stöhnte dann auch kräftig auf als er gleichzeitig mit ihr kam, ich sah wie die Muskeln in seinem Schwanz sich immer wieder zusammenzogen und sein Sperma ein erstes Mal in sie pumpten, sieben, acht, vielleicht sogar neunmal ...

Nachdem er mit seinen Stößen in sie aufgehört hatte, beugte er sich zu ihr herab und die beiden küssten sich sehr, sehr leidenschaftlich für eine lange Zeit, bis sie sich nebeneinander aus Bett legten. Er drehte seinen Kopf zu ihr, küsste sie auf die Wange, Danke schön, das war, OMG, ich finde keine Worte dafür ... wow" ...

Nun war es für mich an der Zeit, Spaß mit Tina zu haben. Ich stand von meinem Sessel auf, zog meine Boxershorts aus und kam zu den beiden auf das Bett rüber, glitt hinauf und auch gleich zwischen Tinas immer noch bereitwillig geöffnete Schenkel. Ich nahm meinen Schwanz, positionierte ihn an den Eingang zu ihrer Pussy, aus dem bereits das Sperma meines Vorgängers quoll und glitt komplett in sie, in einer einzigen Bewegung. Als ich sie ganz ausfüllte, ihr Ende erreichte, zuckte sie etwas zusammen, stöhnte aber auch lustvoll auf.

„Mmm, das magst Du, einen dicken Schwanz in dir, der dich dehnt und ganz ausfüllt ..." Tina nickte nur und genoss, dass ich gleich damit begann, sie wie Christopher mit langsamen, aber tiefen Stößen zu ficken, etwas kraftvoller und härter als er. Tina lag flach auf dem Rücken, es war nun sein Vergnügen zu sehen, wie diese geliebte Frau sich ficken ließ und uns beide an ihren Reaktionen, an dem Vergnügen, welches sie so liebte und auch brauchte, es auch dieses Mal empfand, teilhaben zu lassen.

Wie ich, wurde auch Christopher allein vom Zuschauen schnell wieder hart. Ich spürte seine Blicke zu uns, und als ich sah, wie er auf Tinas Gesicht und ihren geöffneten Mund sah, hatte ich so eine Ahnung, wonach ihm der Sinn stand. Ich unterbrach, was ich gerade lustvoll tat: „Komm, lass uns deine Position mal etwas verändern, Tina", wir halfen ihr, sich ein wenig anders hinzulegen, sie lag weiter auf dem Rücken, aber ihr Kopf hing etwas über den Rand des Bettes hinaus.

Nun wusste Tina, was wir wollten; sie legte ihren Kopf weit in den Nacken und öffnete ihren Mund weit für Christopher, der inzwischen wieder richtig hart war. Vorsichtig drang er mit seinem Schwanz in ihren Mund und begann gleich mit kleinen vorsichtigen Bewegungen ihren Mund zu ficken, wobei sein Schwanz immer tiefer in sie drang, bald sogar in den Hals. Dabei versuchte sie an ihm zu saugen, aber gleichzeitig auch noch genug Luft zubekommen; das gelang ihr sehr gut. Es sah unheimlich geil aus zu sehen, wie sein Schwanz in ihren Hals fuhr, ihn weitete und sich wieder zurückzog.

Ich war sehr erstaunt davon, wie gut Tina mit Christophers Vorgehen umging. Das machte sie garantiert nicht zum ersten Mal. Ein mal wieder mehr erstaunte sie mich damit, was sie bereits alles an Erfahrungen gesammelt hatte; eine wirklich erstaunliche und ganz besondere Frau, das wurde mir immer wieder neu bewusst. Ich hatte meine Tätigkeit auch wieder aufgenommen, wir beide streichelten ihre Brüste, und rieben ihre harten Nippel, bis ich mich zu ihr hinunterbeugte und abwechselnd an beiden Nippel fest saugte. Christophers Hand war inzwischen zwischen ihre Schenkel gewandert, wo er ihr Klit heftig stimulierte. Mit der Geschwindigkeit eines Expresszuges rasten wir drei auf unseren nächsten Höhepunkt zu.

Tina war die Erste, wieder erbebte und zitterte sie, ihr intensives Stöhnen wurde aber von Christophers Schwanz gedämpft. Dann sah ich seinen Schwanz in ihrem Hals zucken und kontraktieren; diesmal pumpte er sein Sperma gleich tief in sie hinein. OMG, wie geil, augenblicklich kam ich auch, ich ging ab wie ein Torero, der von einem Stier in voller Fahrt getroffen wird ... OMFG! Christopher zog sich bereits aus Tina zurück, sie wischte sich den Speichel aus dem Gesicht und war froh, wieder freier und unbeschwerter atmen zu können. Ich beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie lange, bis ich mich dann neben sie legte. Christopher lag auf der anderen Seite.

Etwas später richteten wir uns auf, uns gegen das Kopfteil des Bettes lehnend, Tina in unserer Mitte. Dann stand ich auf und füllte jedem von uns noch etwas kalten Champagner in die Gläser. Wir sagten Prost und genossen, recht durstig, ein paar Schlucke der erfrischenden Kostbarkeit. Nachdem Tina ihr ausgetrunkenes Glas auf dem Nachtschrank neben dem Bett abgestellt hatte, sah uns beide abwechselnd an, „OMG, ich bin so heftig gekommen wie lange nicht mehr ... Ihr beide wisst sehr gut, mich zu fordern, aber auch mir große Lust zu bereiten ... Gebt mir eine kleine Pause, bevor wir weitermachen, bitte ..." Wir sahen uns etwas überrascht an, aber waren hocherfreut, dass Tina offenbar Lust auf noch mehr hatte ..."

Wir machten es uns bequem auf dem Bett, quatschen eine Weile, sie die ganze Zeit über dabei sanft streichelnd. Das dankte sie uns, indem sie abwechselnd unsere Schwänze lutschte, so waren wir bald bereit für die nächste Runde. Tina ergriff dann auch die Initiative: „Ich möchte nun meinen Ehemann reiten", sagte sie und schubste mich auf meinen Rücken. Stieg über mich, hockte sich über meinen sich aufragenden Schwanz und sank nieder und nahm mich in einem Rutsch in sich auf. Nun konnte Christopher erneut zuschauen, sie ritt mich lebhaft, ihre Brüste wippten fröhlich auf und ab, die Nippel längst wieder hart.

Das genossen wir eine schöne Weile, ich auf dem Rücken liegend, sie anschauend; Christopher saß auf einem Sessel wie ich vorher und beobachtete alles von der Seite. Dann öffnete ich meine Arme für sie, ihr ein Zeichen gebend, dass sie zu mir beugen sollte, dass wir uns küssen könnten, was sie auch umgehend tat und damit Christopher ihren Po auf dem Silbertablett servierte. Die Chance, die sich ihm bot, begriff und ergriff er sofort. Er stand von dem Sessel auf, positionierte sich hinter ihr, sein Schwanz an ihrem hinteren Eingang, drückte gegen den zuerst stärkeren Widerstand dort, bis dieser nachließ und er in sie glitt.

Tina seufzte tief, mich küssend, während Christopher anfing, mit großer Lust ihren herrlichen Po zu ficken. Mit jedem seiner umsichtigen Stöße dran er tiefer in sie hinein, bis er seinen ganzen Schwanz in ihr versenkt hatte. Ich fühlte bereits wieder, wie sich, diesmal sein Schwanz, sich an meinem rieb. Was für ein geiles Gefühl. Ob er das bereits einmal erlebt hatte? Plötzlich hörte er auf, beide Hände um ihren Po, „Du hast einen göttlichen Hintern, Tina, was für ein Prachtexemplar ... und gab ihr einen leichten Klaps auf eben diesen, dann fickten wir sie beide weiter.

Tina richte sich nun etwas auf, suchte mit ihren Händen Halt an meinen Schultern, drückte ihren Rücken gerade durch, legte ihren Kopf weit in den Nacken, so konnte sie seine Stöße noch besser genießen. Das ging eine Weile, bis wir alle heftig am Atmen waren. Tina stöhnte tief und laut, und wir alle kamen einem weiteren Höhepunkt in riesigen Schritten näher. Christophers Hand wanderte dann zwischen ihre Schenkel, suchte ihre Klitoris und stimulierte diese intensiv. Damit war es abermals Tina, die zuerst kam, wieder erbebend und zitternd, doch sie hatte festen Halt zwischen uns beiden.

Dann kamen Christopher und ich annähernd gleichzeitig; beide spürten wir das Pulsieren des jeweils anderen, wie er sein Sperma in sie pumpte. War das scharf, mein Gott.

Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, trennten wir uns aus dieser dichten Position; Christopher und ich legte uns beide auf den Rücken, den Oberkörper an das Kopfende gelehnt. Tina hatte zu unseren Füßen Platz genommen, im Schneidersitz und gab uns damit einen schon fast unanständigen Blick auf ihre vom gerade erlebten Sex noch weit aufstehende Muschi.

Wir lächelten sie an und schicken ihr Küsse durch die Luft. „Ihr beide seid unglaublich, ihr habt mich wirklich ausgelaugt ... sagte sie und schüttelte ihren Kopf wie eine Mutter zu einem unartigen Kind.

Ziemlich überraschend stand Christopher auf einmal auf, „Wenn es am besten ist, soll man gehen ...Es ist bereits spät ... Ich danke euch von ganzem Herzen für diesen herrlichen und bemerkenswerten Abend; es war mir eine große Ehre und ein noch größeres Vergnügen. Vielen herzlichen Dank euch beiden ..." sagte er und begann sich wieder anzuziehen.

Tina und ich standen auch auf, gossen den Rest Champagner aus der Flasche in unsere Gläser und prosteten uns ein letztes Mal zu, vielen Dank auch an dich, es war auch uns ein großes Vergnügen". Nachdem wir die Gläser wieder abgestellt hatten, ging Tina zu ihm, sie trugt nur ihre Strümpfe, die sie immer noch anhatte, küsste ihn ein letztes Mal leidenschaftlich, wobei es ihr egal war, dass Sperma aus hier herausfloss, bereits ihre Strümpfe entlang lief und auch etwas auf Christophers Hose tropfte ...Ich machte es wie Tina, ging ich mit ihm zur Tür, als Tina bereits auf dem Weg ins Bad war, um eine größere Schweinerei auf dem Teppichboden zu verhindern.

Christopher überraschte mich ein weiteres Mal, er bat mich darum, dass wir Visitenkarten austauschen würden, was wir dann auch taten.

Einen kleinen Moment später, nachdem ich die Tür wieder hinter ihm geschlossen hatte und ins Bett zurückgekehrt und wieder auf dem Rücken gelegen hatte, kam Tina aus dem Bad und sprang sogleich ins Bett zu mir und küsste mich stürmisch. „Oh Avi, lieben Dank für dein wunderbares Geschenk. Es ist scheinbar magisch, es hat sofort funktioniert, das habe ich nie im Leben erwartet. Es war toll, ich habe diesen Abend so unglaublich genossen ... was glaubst Du, denkt er nun von mir ... wie sieht er mich? Als kleinen, schnellen, dreckigen Fick?"

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