Vier - Einigkeit - 8. Teil

„OMG Tina, nein, bestimmt genau das ganze Gegenteil. Du warst so große Klasse, alleine wie du gekleidet warst, dieses super schicke Kostüm, deine dezente Cartier Uhr, die großartigen Dessous und deine echt heißen Strümpfe ... nie, niemals, unter keinen Umständen ... wie fühlst du dich denn, fühlst du dich wie eine Schlampe, die zufällig aufgerissen wurde?" „OMG, nein, Avi, nein, gar nicht ... ihr beide habt euch so prima benommen, wart aufmerksam, wart höflich, sauber, respektvoll ... einfach perfekt!"

„Dann zerbricht dir nicht weiter den Kopf darüber, meine Liebe, es war doch eine tolle Premiere, um dir zu zeigen, welche Macht dieser Anhänger an dem kleinen Kettchen haben kann, wenn du es willst und zulässt ... nun komm her, meine Frau, komm zu mir, zu einem deiner beiden Ehemänner. Komm zu mir, der jetzt bei dir ist und für dich da ist, so wie dein anderer auch für dich wäre ... Ich kann es gar nicht erwarten, dich jetzt für mich, für mich ganz alleine zu haben ..."

Tina kam näher und wir begannen uns zu küssen, als gebe es kein Morgen.

Ich war bereits wieder unglaublich hart, rollte Tina auf den Rücken, die sogleich für mich ihre Schenkel öffnete und mich zu sich zog. Ich nahm sie mit einem einzigen Stoß, die Spitze meines Schwanzes berührte gleich ihr inneres Ende. Tina seufzte tief und ich begann sie ein letztes Mal für diese nicht zu ficken. Schnell und hart und wieder fand Tina sofort in passende Gegenbewegungen zu meinen gierigen Stößen in sie ... eine gefühlte Ewigkeit, seit später waren wir komplett außer Atem und von Kopf bis Fuß verschwitzt und hatten Orgasmen, die uns wie Erdbeben vorkamen. Wir waren so laut, dass ich Angst hatte, wir hätten die ganze Hoteletage aus dem Schlaf gerissen.

Danach schliefen wir völlig beseelt, einander umarmend ein.

Ich war für eine Weile sprachlos am Telefon, meine Hand schwitzte, mein Herz raste, bis mir dann endlich ein paar Worte für eine Antwort einfielen: „Oh Wahnsinn, ich freue mich für dich, dass du eine so tolle Nacht mit meiner Frau, äh ich meinte natürlich mit deiner Frau ..."

Avi unterbracht mich lachend, „Mit unser, mit unserer Frau Jan!"

„Entschuldige, ich vergaß ... ich bin immer noch nicht daran gewöhnt ..."

Es wäre nicht Avi, wenn er nicht noch eine letzte Überraschung für mich in petto gehabt hätte ...

„Eine Sache noch, Jan ... einige Tage nach diesem unverschämt heißen und tollen Abend klingt mein Handy, es war Christopher. Er dankte mir noch einmal für diesen Abend mit Tina, lobte sie noch einmal in den höchsten Tönen und kam dann verschämt mit einer Frage raus, kaum in der Lage, sie ohne Stottern zu formulieren.

Er wollte sie gerne wieder sehen, wirklich sehr gerne sogar ... Ich sagte ihm, dass das einzig und allein ihre Entscheidung sein. Jetzt war er enttäuscht, doch ich fuhr fort und berichtete ihm, dass Tina in den höchsten Tönen und sehr respektvoll von ihm gesprochen hätte; er sieht gut aus, ist fit, exzellent angezogen, beste Manieren, höflich, aufmerksam ... und nun musste Avi lachen, dass er sie richtig gut gefickt hat.

... Christopher war nun etwas verlegen, bedankte sich „oh wow, toll prima ..." Ich sagte ihm dann noch, dass ich deswegen nicht glaube, dass etwas bei ihr dagegen spricht ... Christopher reagierte darauf komisch, nämlich fast gar nicht ... und so fragte ich ihn, „was ist, gibt noch etwas??"

Nun druckste er herum, „Mmm eeh, ehhmm ... die Frage galt nicht nur für mich, ich habe sie, eeh mmh, nicht nur für mich gestellt ..." „Wie soll ich das verstehen, Christopher?" Dann brach bei ihm der Damm: „Ich habe eine ganz kleine Gruppe von sehr, sehr guten und engen Freunden ... denen habe ich letztens von Tina, dieser so außerordentlichen Frau und dem gemeinsamen Abend mit ihr erzählt ... und alle wollten sie auf der Stelle kennenlernen, ob ich sie nicht mal einladen könnte?

Sie sind alle in meinem Alter, beste Umgangsformen, völlig vertrauenswürdig und verschwiegen ...

Und wenn sie zusagen würde, was uns eine riesige Ehre wäre ... wie könnten wir uns dankbar erweisen und ihr unseren Respekt zollen? Ob ich eine Ahnung hätte, was zu tun wäre, sollte es überhaupt jemals zustande kommen ...

Glaube, Jan, ich war total überrascht von dieser weiteren Frage und für einen Moment sprachlos. Ich denke, wir beide sind uns sicher, dass es ihr gefallen wird zu hören, dass es Christopher so gefallen hat, dass er sie wiedersehen möchte ... Aber die anderen auch??

Weder er noch ich hatte dazu eine Idee, wie man sich bei ihr bedanken könnte.

Wir beschlossen beide darüber weiter nachzudenken und dann erneut darüber zu sprechen, bevor wir Tina ansprechen würden. In einem waren wir uns einig, Geld war ausgeschlossen, das wäre komplett respektlos ihr gegenüber.