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Vier - Einigkeit - 9. Teil

Geschichte Info
meine Frau besucht unseren Freund & erneut den Swinger Club.
5.9k Wörter
4.4
4.5k
2
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Teil 10 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/08/2024
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Viereinigkeit - Kapitel 9

Von Tina hörte ich eines Tages, dass Vidhi für ein paar Tage zu einer Freundin wegfahren würde, Avi sich freuen würde, wenn er seine „buddhistische" Frau mal wieder zu Gesicht bekäme ... und natürlich vor allem ins Bett, dachte ich mir ...

Was sich dann alles in der Zeit abgespielt hatte, in der Tina ihn besuchte, erfuhr ich eine Woche später an Tinas Yogaabend, der inzwischen oft ein Telefonabend mit Avi für mich geworden war. Er zählte mir dann immer ausführlich von „Tinas Taten" ...

So sagte Avi mir, als es feststand, dass Tina ihn besuchen kommen würde, dass sie ihn sofort gefragt habe, ob sie noch ein weiteres Mal mit ihm in den „Club" gehen könnte ...

Das haben wir gleich am ersten Abend gemacht. Tina trug das gleiche Kleid wie beim letzten Mal, du erinnerst dich doch noch daran? ... Sie verhielt sich dort sehr professionell, wie ein Stammgast ... nach einem ersten Drink an der Bar, drehten wir eine Runde, schauten, was los war. Dabei kamen wir zu einem Raum, der einen lichtundurchlässigen Vorhang anstelle der Tür hatte, indem es nahezu komplett dunkel war. Tina sah mich fragend an, „was ist das, wofür ist der Raum gut?" „Ein Darkroom", antwortete ich ..., „keiner sieht, mit wem man gerade seinen Spaß hat ..."

„Oh ..." Dann kam sie näher und sagte leise „ich glaube, das möchte ich mal ausprobieren ... aber nur wenn du mitkommst und in der Nähe bleibst ..." Ich nickte, erstaunt und sprachlos über ihren unerwarteten Unternehmungsgeist, wir gingen zurück an die Bar, setzten uns wieder, leerte unsere Drinks, danach gingen wir dann in den Darkroom.

Dort zogen wir uns aus, verstauten unsere Bekleidung in einem kleinen Fach eines Regals neben der Tür, gingen in die Richtung, in der wir die Spielplattform vermuten, bzw. von wo die eindeutigen Geräusche kamen. „Ruf meinen Namen, wenn du mich bei dir haben willst", sagte ich leise; Tina drückte als Bestätigung nur meine Hand. An der Plattform angekommen, stiegen wir beide darauf, suchten einen freien Platz, was uns dann auch schon voneinander trennte.

Fast sofort spürte ich fremde Hände und Münder an nahezu allen Stellen meines Körpers und war alsbald in allerlei lustvolle Aktivitäten involviert. Später, ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit inzwischen vergangen war, stand ich von der Plattform wieder auf, schnappte mir meine Bekleidung, Tinas Kleid lag noch da, verließ den Raum, setze mich für einen nächsten Drink an die Bar, um auf Tina zu warten und dann zu hören, wie es ihr ergangen war.

Etwa dreißig Minuten später tauchte sie auf, ihre Frisur war etwas derangiert, sie ging etwas unsicher, war ansonsten aber unversehrt, hatte ihr Kleid in der Hand, ging zuerst in die Damenumkleide. Einen Moment später war sie zurück, trug ihr Kleid, setzte sich gleich zu mir. Ich hatte inzwischen auch für sie einen Drink bestellt, sowie ein großes Glas Mineralwasser. Das nahm sie sofort, trank es in einem Zug aus. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie, „wie war es ...?" „OMG, was für eine Erfahrung ..." „Hört sich so an, als hätte es dir gefallen ..."

„Da waren Hände, überall, auf meinem Gesicht, meinen Körper, einfach überall ... Ich wurde geküsst, auf den Mund, ins Gesicht und auch sonst fast überall hin, meine Brüste werden gestreichelt, an den Nippeln gesaugt, meine Muschi wurde gestreichelt, meine Klitoris stimuliert, es war ... unbeschreiblich. Merkwürdig, ich war mir nie sicher, ob ich von einem Mann oder einer Frau berührt oder geküsst wurde.

Vielleicht habe ich dort dann fast ein Dutzend Schwänze gestreichelt und oder geblasen. Zwei sind sogar in meinen Mund gekommen, die ganze Zeit bin ich eigentlich konstant gefickt worden, wobei ich mir sehr sicher war, dass du nicht dabei gewesen bist ..." Ich schüttelte nur den Kopf ... „Niemand war grob mit mir oder unrespektvoll, oder hat mich gar zu Dingen gezwungen, die ich nicht wollte ... was ich aber enttäuschend fand, ist, dass die meisten Männer recht schnell kamen, ich selber bin nur zum Höhepunkt gekommen, weil ich selber bei mir nachgeholfen habe, aber das war dann auch ok.

Zwei sind in meinen hinteren Eingang gegangen, als der andere schon besetzt war. ... Und wie war es für dich?"

„Ähnlich wie für dich, auch ich wusste nicht, wer mich küsste, ich war mir sicher, dass es nicht nur Frauen waren, die mich geblasen haben ..." Tina schaute amüsiert und grinste. Ich hatte Sex mit drei verschiedenen Frauen, eine habe ich in den Po gefickt, während sie auch von vorne genommen wurde ...Du warst es aber nicht ..." Wir lachten beide, ich war mir sicher, dass Tina ihren Spaß gehabt hatte, es nicht nur getan hatte, um mich nicht zu enttäuschen.

„Avi, als wir unsere Runde drehten, da war auch noch ein anderer Raum, mit nur einem, eher kleinem, aber recht hohen Bett, fast wie ein Tisch ..." „Oh Tina, dort finden die Gangbangs statt ..." Tina schwieg einen Moment, flüstere dann etwas später, „Können wir mal zusehen?" „Ja, können wir, wenn die Tür geöffnet ist, sind Zuschauer willkommen ..." Einen Moment später stand Tina auf, nahm meine Hand und wir gingen zu dem Gangbang-Raum.

Hier war auch gerade etwas los, eine Frau lag auf der hohen Liege und wurde in schneller Abfolge von einer ganzen Reihe von Männern gefickt, während andere Männer, aber auch ein paar Frauen daneben standen und zuschauten.

„... scheint kaum darum zu gehen, dass die Frau ihr Vergnügen hat, geht wohl eher nur um die Männer ... alle kommen so schnell, sind danach gleich wieder weg ..." Ich nickte ... Tina schien zu überlegen, doch dann plötzlich, „ich will es auch ausprobieren ..." OMG, sie hatte mich wieder ein mal überrascht, wow ...

Die Frau, der wir eben noch zugesehen hatten, hat wohl genug, sie stand in diesem Moment von der Liege auf und glitt herunter.

Flugs zog Tina ihr Kleid aus, gab es mir, ich hielt sie kurz am Arm fest, „Pass bloß auf, wenn dein Kopf über die Liege hinaus hängt, werden sie auch deinen Mund benutzen ..."

Da glitt sie schon auf die Liege, suchte sich eine bequeme Position und öffnete ihre schönen schlanken Beine bereits für den Ersten, während sich hinter ihm bereits eine Schlange aufbaute. Tina ließ sich von ihnen allen ficken, einer nach dem anderen, bis sie kamen, was recht schnell war, genau wie sie es beobachtet hatte. Einige Zuschauer hielten ihr ihren Schwanz hin, manche wichste sie so gut es ging, andere blies sie, bis sie kamen.

Einige der weiblichen Zuschauer streichelten sie, oft überwiegend ihre Brüste. Mir fiel auf, dass sie kaum Reaktionen zeigte, ganz anders als sonst, wenn sie Sex mit anderen Männern gehabt hatte; sie hatte nicht einen einzigen Höhepunkt dabei.

Schließlich, als 10,12 Männer ihren Spaß mit ihr gehabt hatten, richtete sie sich wieder auf, sagte, dass es genug wäre für sie, irgendjemand gab ihr ein Handtuch, mit dem sie ihr Gesicht und sich zwischen den Beinen fürs Erste säuberte, nahm das Kleid, welches ich ihr reichte, zog es an und ging mit mir zu Bar zurück, wo ich ihr wieder ein großes Glas Wasser und für uns beide zwei Drinks bestellte.

Als die Drinks kamen, tauschten wir uns über das Erlebte aus. Es war noch nicht spät, aber auf weitere Erfahrungen hatte sie keine Lust mehr, wollte den Rest des Abends nur noch mit mir verbringen, also verliessen wir nach dem Austrinken der Drinks den Club und fuhren zurück zu uns.

Dort goss ich jedem von uns ein Glas erfrischenden Weißweins ein, wir zogen uns aus und gingen ins Bett, ich baute uns ein Tütchen, zündete es an, wir nahmen beide erste tiefe Züge, die uns schon bald entspannten. Ich merkte, dass in ihrem Kopf etwas umherging. Dann fing sie nach einer Weile an zu reden: „Heute war es eher unspektakulär, ganz anders als beim ersten Mal, ich hatte über zwanzig verschiedene Schwänze in mir ...".

Sie verbargt ihr Gesicht unter ihren Händen, „dafür habe ich in meinen aktivsten Zeiten zwei oder drei Monate gebraucht ... OMG ... das erste Mal mit Georg, Thomas und dem Dritten, dessen Namen ich nicht kenne, das war wirklich außerordentlich und besonders ...

Mmhh kann es sein, dass du das damals arrangiert hattest, dass unser Aufeinandertreffen kein Zufall war?" „Mmhh Tina, wenn ich ehrlich bin, ja ... Ich wollte, dass es für dich ein besonderes Erlebnis wird, sodass du mit mir wieder dorthin hingehen würdest, wie heute ... Ich verstehe aber, dass du von heute enttäuscht bist, ob es ein tolles Erlebnis wird, hängt oft ganz viel von den Leuten ab, auf die man trifft.

Zu viele von ihnen haben nur ihr eigenes Vergnügen im Sinn, das ist das, was du heute erfahren hast, leider ..." „Heißt, Du würdest also immer eine private Party vorziehen ...?" „Eigentlich immer, ja ... auf den Geschmack bin ich noch in Indien gekommen. Dort gab es einen Kreis von Freunden, die immer gerne bei uns vorbeikamen. Die hatten alle keine Freundin, weißt Du? Alles junge Männer, voll im Saft stehend, mit dicken, prall gefüllten Eiern, froh, dass ihr Prügel etwas anderes zu fühlen bekam als nur Fräulein Faust ...

Erst haben wir ein wenig etwas geraucht, dann wurde Vidhi beglückt. Das war exzellentes starkes Kraut, Vidhi war davon immer voll benebelt und schön geil, genoss es, wenn sich jemand um sie kümmerte und ihr Lust und Erlösung verschaffte. Die Jungs waren froh, mal ordentlich Dampf ablassen zu können.

Nach unserem Umzug hierher habe ich dann eines Tages diesen Club entdeckt. Das erste Mal war ich mit einer Frau dort, die ich in einem Hotel kennengelernt hatte. Sie und ihr Mann führten eine offene Ehe, deswegen war es für ihn völlig in Ordnung, dass sie sich Bekanntschaften auf ihren Reisen in Hotels suchte. Auch dass sie immer mal wieder in solchen Clubs zu Gast war, wusste und tolerierte er.

Irgendwann bin ich dann mal mit Vidhi ein erstes Mal hier gewesen. Mit ihrem exotischen Aussehen war sie dort schnell beliebt und regelmäßig umlagert. Letztlich hat sie die gleiche Erfahrung wie du gemacht, sodass wir dann hier bald auch einen Kreis von Männern hatten, die bei uns zuhause willkommen waren, wie Georg und Thomas eben.

Ich wollte dir gerne einen Einblick in diesen Lebensstil geben ..." „Das hat funktioniert ..." sagte Tina lachend, „Nicht nur einen Einblick, auch über zwanzig Schwänze! Das nächste Mal also bitte eine Party im Privaten! Und jetzt möchte ich es ganz privat mit Dir!" „Oh, sie denkt heute schon ans nächste Mal ...Tina ist wirklich der Typ Frau, den ich liebe und inzwischen ja auch meine Frau ..." dachte ich dann für mich.

Das Tütchen hatte inzwischen seine volle Wirkung entfaltet; ich war richtig geil, mein Schwanz war bereits hart geworden von dem offenen Gespräch über das Vorangegangene. Es war an der Zeit für etwas Spaß miteinander. Ich hatte im Schneidersitz auf dem Bett gesessen, Tina sah meinen aufgerichteten Schwanz, aus Schoß hervorschauend, kam näher, hockte sich darüber, sank herab auf mich, mich in sich aufnehmend, ihre Füße nun hinter meinem Rücken.

So dicht und eng waren wir noch nie beieinander gewesen. Wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen; Tina wippte mit ihrem Po langsam auf meinem Schwanz auf und ab, der in dieser Position jedes Mal ganz tief in sie eindrang. Ich hatte beide Hände an ihren vollen Brüsten, die fröhlich mit wippten in ihrem Rhythmus, streichelte ihre harten Brustwarzen, während wir uns weiter küssten.

„Offenbar bin ich verwöhnt oder privilegiert, nur gewohnt richtig guten Sex zu haben, wie mit dir und Jan ... Ich habe vergessen, wie schlecht und unbefriedigend es auch sein kann und damit so überflüssig ..." „Ja Tina, so ist es ... jetzt ist anders, so intensiv, so gut, jetzt wo wir beide zusammen sind! Ich liebe es mit Dir! ... mit Vidhi natürlich auch, sowie Du, mit Jan ..."

Ich musste nun etwas lachen ... „Mmhh ich bin wirklich überrascht, trotz allem, was heute Abend schon los war zwischen deinen Beinen, du bist immer noch richtig schön eng ..." Tina grinste nur und machte ein paar Kegel, ihr magisches Melken meines Schwanzes, indem sie ihre Beckenbodenmuskeln um meinen Schwanz zusammen zog, während sie weiter auf und ab wippte ... „OMG bitte hör auf damit, sonst komme ich gleich ..." „Ich weiss, wie sehr ihr alle eine schöne enge Muschi liebt, deshalb habe ich mich immer darum gekümmert" und sie gab mir noch ein paar Kegel ...

Gierig setzten wir unsere lustvollen Aktivitäten für eine lange Zeit fort, bis wir erschöpft auf das Bett sanken, uns aus dieser so engen und intensiven Position lösten. Wir nahmen uns in die Arme, streichelten und küssten uns leidenschaftlich.

Tina lag auf dem Rücken und sah mich an, „ich möchte deinen Schwanz jetzt in mir spüren, Avi, komm zu mir, nimm mich, das brauche ich jetzt! Ich will, dass du mich zu einem Höhepunkt bringst, mir einen Orgasmus verschaffst." Ich rutsche zwischen ihre Schenkel, meinen Schwanz in der Hand, glitt in sie und begann sie zu ficken, mit langsamen tiefen Stößen.

Tina fing gleich an zu stöhnen, es wurde schnell so intensiv, wie wir es liebten. Das genossen wir so lange es ging, bis wir beide zum Höhepunkt kamen, heftige Orgasmen hatten. Tina nahm eine weite Ladung Sperma in sich auf, dieses Mal war sie von mir.

Ausgepowert und glücklich sanken wir auf das Bett zurück, bis wir uns wieder zu streicheln und zu küssen begannen. „Mmhh, wenn ich so darüber nachdenke, habe ich jetzt den Eindruck, dass Du mich in einem Gangbang sehen wolltest ... einiges verdient eine zweite Chance ... irgendeine Chance, dass Georg, Thomas und der Dritten Lust haben, sich mit uns zu treffen?"

Tina hatte recht, damit erwischte sie mich völlig unvorbereitet; schnell versuchte ich eine sinnvolle Antwort zu formulieren: „Eh, ja ... ich wollte dich diese Erfahrung machen lassen, es war eine Fantasie von mir, dich so zu erleben, ich fand es aber genauso enttäuschend wie du, ich habe gesehen, dass du keinen einzigen Höhepunkt erreicht hattest ... und nun zu deiner Frage, ich bin mir sehr sicher, dass Georg und Thomas dich liebend gerne wieder sehen würde, der Dritte, der übrigens Michael heißt, bestimmt auch. Georg und Thomas haben mich gleich im Anschluss an die Hochzeitsnacht danach gefragt ..."

Etwas verlegen lachte ich, einen Moment später Tina dann auch ... „Ok, Deal ... lass es uns machen ... hmm, noch eine Frage, sind vier für dich etwas, was bereits als Gangbang zählt?" „OMG ja, Tina, denk mal an die Hochzeitsnacht zurück, wie sehr die beiden dich auf Trab gehalten haben ... erinnerst Du noch, dass ich dich dann mit ihnen in MEINER Hochzeitsnacht mit dir, zurückgelassen habe und zu Jan und Vidhi ins Bett gegangen bin, weil die beiden einfach kein Ende mit dir fanden? Ich bin mir sicher, vier ist ein sehr guter Anfang."

Unser Gespräch hatte uns beide wieder geil aufeinander gemacht, so hatten wir noch einen weiteren Fick, gierig, schneller und härter, dieses Mal, mit einem tollen Höhepunkt zum Schluss.

Am nächsten Morgen rief ich alle drei an, sie alle hocherfreut über die sich unerwartete ergebende Möglichkeit, Tina erneut zu treffen; am allermeisten freute sich Georg. Es hätte mich interessiert, was Thomas und Martin zu ihren Frauen gesagt hatten, um so überraschend über Nacht wegzubleiben, sicher nicht die Wahrheit.

Vidhi und ich hatten uns mit beiden Paaren ein paar mal getroffen; es war immer sehr nett gewesen, es war auch jedes Mal zum Partnertausch gekommen. Ich glaube, Beate und Sabine heißen ihre beiden Frauen. Der Sex mit ihnen hatte Spaß gemacht, war aber Welten von dem mit Tina entfernt. Die exotische Vidhi hatten Thomas und Martin indes sehr genossen; hatten sie doch mit ihr bereits mehrfach die Bekanntschaft gemacht, erst im Club, dann auch ein paar Male bei uns zu Hause.

Ein einziges Mal hatten sich dann sogar alle drei Paare bei uns getroffen. Bei der Gelegenheit habe ich bei den beiden Frauen, Beate und Sabine, mein Allerbestes gegeben, sie oft und heftig zum Höhepunkt gebracht, damit sie sich noch lange an den Abend erinnert würden. Vermutlich hatte ich damals sogar die Hoffnung, sie würden sich für eine Wiederholung mal alleine bei mir melden, aber das ist dann leider nie passiert.

Oh Jan, entschuldige, aber jetzt bin ich abgeschweift ...

Ich hingegen fand es interessant, etwas über Vidhi zu hören, aus der Zeit, bevor ich sie kennenlernte. Wie viele Männer hatten ihre Bekanntschaft wohl machen dürfen, durch Avis unersättlichen Bedürfnisse? Ein wenig schmerzte mich diese neue Information. Mal sehen, vielleicht würde ich mal mehr darüber erfahren, von ihm oder sogar von ihr selbst.

Ich habe Tina dann sofort darüber informiert, dass es sogar heute klappen würde mit den Dreien.

Sie war sehr überrascht und hocherfreut. „MMhhh schauen wir mal, dass ich dann für euch alle etwas auf den Tisch bekomme, heute Abend ... und ich spreche hier nicht vor mir!" Etwas später kam eine Nachricht: „Kommt um 18:00 Uhr, nicht früher, nicht später ... Kuss T." Ich leitete ihre Nachricht gleich an die drei weiter. Georg war bestimmt bereits aus Wien auf dem Weg zu uns.

Pünktlich um 18:00 Uhr standen wir alle Vier bei uns vor der Tür; ich klingelte und Tina machte zügig auf, wir bekamen unsere erste Überraschung, OMG was für ein Kleid, ein kurzes schwarzes Kleid mit einem V-Ausschnitt der ganz viel Spitze hatte, fast bis zu ihrem Nabel reichte, unter der Spitze war ein Teil der Höfe um ihre Brustwarzen zusehen. Hier schau selbst! Avi schickte mir ein Foto von Tina in dem Kleid. Sie sah umwerfend darin aus, sehr sexy!

Dazu trug sie eine weiße Schürze, schwarze Strümpfe und Pumps ... OMG wie scharf. Sie bat uns herein, ich stellte ihr den Dritten aus unserem Bunde als Michael vor, jeder bekam zur Begrüßung einen sehr sinnlichen und langen Kuss von ihr. Auf einem Sideboard warteten bereits fünf Gläser mit kaltem Champagner auf uns; sie reichte jedem von uns eines, „auf einen genussvollen Abend", proste sie uns zu.

Als wir die Köstlichkeit ausgetrunken hatten, ging es zu Tisch; Tina servierte uns ein leichtes Dinner. Unsere Blicke galten aber weniger dem Essen, welches sie für uns bereitet hatte, als mehr dem scharfen Kleid, welches sie trug. Später bekam ich heraus, dass sie es an dem Tag selbst gekauft hatte; sie war mit Vidhis Fahrrad in das Geschäft gefahren, wo wir auch das erste Kleid für sie gekauft hatten.

Bei vielen netten und angeregten Gesprächen war das Essen schnell vorüber. Etwas unvermittelt stand Tina auf, trat neben den Tisch beiseite, sie griff sich in den Nacken, wir hörten kurz das Geräusch eines Reissverschlusses und ihr Kleid glitt an ihrem Körper entlang zu Boden. Sie stand vor uns, trug nur ein sehr transparentes schwarzes Höschen, haltlose Strümpfe und ihre Pumps ...

„Der Hauptgang, dem ihr sicher bereits alle entgegenfiebert, wird im Schlafzimmer serviert", sagte sie und verschwand in diese Richtung. Sofort standen Georg, Thomas und Michael auf und folgten ihr. Ich blieb fürs Erste zurück, begann den Tisch abzuräumen. Auch in der Küche gab es noch jede Menge zu tun.

Es dauerte nicht lange, bis ich die ersten Geräusche von Tina hörte, die wir alle so von ihr schätzten, diese so netten rhythmischen Klatschgeräusche. Bald folgte ein erster akustischer Höhepunkt, danach wurde es für einen Moment still. Der erste meiner Freunde war offenbar bereits in sie gekommen.

Dann startete es von Neuem, Runde eins mit Nr. Zwei ... noch war ich nicht ganz fertig mit dem Aufräumen von Tisch und der Küche; als es dann so weit war, hörte ich, wie Tina ihren zweiten Höhepunkt erreichte. Auch das klatschende Geräusch pausierte; Nr. Zwei war nun offenbar auch gekommen.

Ich nahm die Gläser mit dem Champagner von dem Sideboard, brachte sie zur Couch im Wohnzimmer. Nun ging ich ebenfalls in unser Schlafzimmer. Tina hatte bereits wieder angefangen zu stöhnen, jetzt war sie mit Georg beschäftigt, der sie mit großer Leidenschaft fickte; Thomas und Martin saßen neben den beiden auf dem Bett, sahen dem lustvollen Treiben der beiden zu. Es war schön zu sehen, mit welchem Enthusiasmus beide zugange waren. Ich war mir sicher, dass sie alle mit ihr deutlich mehr Lust und Freunde verspürten als mit ihren eigenen Frauen.

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