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Vier - Einigkeit - 9. Teil

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Wir beiden wissen doch, Jan, welche Qualitäten sie im Bett hat, wie fantastisch der Sex mit ihr sein kann ...

Ich bekräftigte Avi kurz darin, dann fuhr er fort. Nur von Georg weiss ich nicht viel, verheiratet ist er derzeit nicht, hatte er eine feste Partnerin? Wir beide wussten es nicht. Aber er kümmerte sich sehr gut und ausdauernd um Tina, unser beider Ehefrau.

Bald erlebten wir alle ihren dritten Höhepunkt, auch Georg kam in sie. Ich gönnte den beiden eine kleine Verschnaufpause, sagte dann, „hey Männer, im Wohnzimmer stehen eure Gläser auf dem Couchtisch, holt euch Nachschub aus dem Kühlschrank und genießt eine kleine Erfrischung in der Pause."

Ich zog mich jetzt auch aus, die drei anderen erhoben sich von dem Bett, schnappten sich ihre Shorts und verliessen das Schlafzimmer, während ich auf Bett stieg und zwischen Tinas immer noch geöffnete Schenkel sah. OMG, ihre Muschi klaffte weit auf, sie hatte fast eine Stunde mit den Dreien gefickt; dicke Klumpen Sperma quollen bereits aus ihr heraus. „Oh, wie ich es liebe, wenn sie so aussieht ..." Mit zwei Fingern wische ich durch die geöffnete Spalte, hielt ihr dann die Finger hin mit dem, was ich so aufgesammelt hatte. Tina leckte sie lustvoll ab.

„Danke Avi, dass du das so unglaublich schnell möglich gemacht hast, vor allem aber, dass sogar Georg den langen Weg aus Wien gekommen ist ..." „Oh, Georg, der hat richtig einen Narren an dir gefressen, der wäre sogar noch aus Neapel gekommen" Wir beide lachten nun.

„Das mit den Dreien ist so viel besser als mit Kerlen aus dem Club, du hast ja vermutlich gehört, wie schnell ich gestöhnt habe und sie mich kommen ließen, die wissen wirklich, wie sie mir Lust bereiten, denken nicht daran, dass sie kommen, es macht wirklich große Freude mit ihnen! Aber nun will ich dich, Avi, komm, nimm mich ..."

Das tat ich dann auch gleich, wir fickten beide lebhaft, mit viel Lust, Tina stöhnte, bewegte ihr Becken im perfekten Gegenrhythmus zu meinen Stößen in sie. Es dauerte auch nicht lange, bis sie erneut kam, so wie ich auch. Wir ruhten einen Moment, dann erhoben wir uns von dem Bett, Tina zog sich wieder ihr schwarzes Höschen an, sowie einen kurzen schwarzen Kimono, während ich mir meine Shorts griff, so gingen wir beide zu den anderen ins Wohnzimmer, gossen uns etwas zu Trinken ein und setzen uns zu ihnen.

Tina ging zu jedem der Drei, küsste ihn, „Danke für den tollen Start", setzte sich dann mal zu dem einen, dann zum nächsten. Alle legten mal einen Arm um sie, küssten sie auf die Wange, streichelte eine Brust oder ihren Po, sie ließ man eine Hand in eine Shorts wandern, um nach Lebenszeichen zu fühlen, schob bei Erfolg die Shorts nach unten. senkte ihren Kopf in den Schoß des Glücklichen, um ihn weiter aufzubauen.

Irgendwann hatten wir alle ausgetrunken, als Tina dann unvermittelt sagte „ich hatte schon immer eine Leidenschaft für G&T (Gin und Tonic), sich dann Georg und Thomas schnappte und dann mit den beiden zurück ins Schlafzimmer ging.

Michael sah mich an, „Verdammt Avi, Tina ist so eine heiße Frau, ich wünschte, meine wäre wenigstens ein bisschen wie sie ..." Und schon hörten wir wieder erste lustvolle Geräusche aus dem Schlafzimmer ... „Kriegt sie jemals genug?" Wir beide lachten: „Ich bin mir nicht sicher, um ehrlich zu sein, ich habe mit ihr noch nie den Zeitpunkt erreicht, wo sie sagte ‚genug jetzt' ..."

„Und wie ist es mit Ihrem Ehemann? Stört es ihn, wenn sie Zeit mit Dir verbringt? Weiß er über die Dinge, die hier passieren?" „Ja, er weiss es, im Großen und Ganzen ist es völlig ok für ihn ... er wusste um Tinas Appetit, als sie sich kennenlernten. Am Anfang war es etwas schwierig für ihn; im Übrigen haben Vidhi und er auch einen Narren an sich gefressen, wobei sie sich nicht so oft sehen, wie ich Tina manchmal treffe.

Außerdem ist sie ja jetzt auch meine Frau, wenn auch nur durch eine buddhistische Trauung." Ich hob meine Hand, zeigte ihm meinen besonderen Ring, „Tja, du hast damals richtig etwas verpasst ... Im Anschluss an Jans & Tinas Hochzeit sind wir ja mit ihnen in die Fitterwoche gefahren.

Danach kam Tina mit mir mit, ich musste bereits wieder arbeiten, Vidhi war bei Jan geblieben, der ihr eine wirklich schöne Woche bereitet hat. Ein Kurztrip nach Oslo, eine Party mit deren Freunden, ein paar Tage in Berlin ... und bevor du fragst, ja auch die beiden hatten eine Menge Spaß im Bett zusammen. Diese Woche war auch jene, in der ihr drei Tina im Club das erste Mal begegnet seid.

Tina und G&T hatten es offenbar richtig gut miteinander, zumindest so weit wie wir das akustisch beurteilen konnten; es wurde lauter und heftiger, was an Geräuschen von dort kam, bis sie schließlich alle einen weiteren Höhepunkt erreichten. Ein paar Minuten später kamen Georg und Thomas zu uns ins Wohnzimmer; sie trugen bereits wieder ihre Shorts. Ich goss beiden ein großes Glas Wasser ein, welches beide sofort und in einem Zug leerten.

„Sollen wir mal nach ihr sehen?" Sagte ich und blickte Michael fragend an. Er nickte, wir beiden erhoben uns aus den Sesseln, gingen zu Tina ins Schlafzimmer, glitten zu ihr aufs Bett, küssten und streichelten sie beide, bis Michael sagte, „ich möchte dich von hinten, Tina, du hast so einen prächtigen Po ..."

Tina drehte sich um, wandte ihm ihre Rückseite zu, so wie er es gerne wollte. Ich blieb mit angewinkelten Beinen hocken, Tina beuge sich zu mir, zu meinem aufragenden Schwanz hinunter, so präsentierte sie ihm ihren Po auf dem Silbertablett, wovon Michael völlig begeistert war und sofort in sie glitt. Das genossen wir alle drei, sie blies mir einen, er fickte sie von hinten, seine Hand inzwischen zwischen ihren Beinen, ihre Klitoris stimulierend, bis sie zitternd kam.

Wir ließen sie sich etwas erholen, danach baten wir sie sich auf die Seite zu legen, sodass ich sie von vorne nehmen konnte; Michael diesmal ihren Hintereingang benutzte, der ja vorher bereits Besuch gehabt hatte; er so recht entspannt in sie gleiten konnte. Es war toll, ihn an mir zu spüren, wenn wir beide in sie stießen. Er hatte seine beiden Hände um ihre Brüste, spielte mit ihren harten Nippeln; ich küsste sie leidenschaftlich, dämpfte damit ihr Stöhnen.

Wir beiden hielten lange durch mit ihr, brachten sie mehrfach an den Rand eines Orgasmus, machten dann aber jedes Mal etwas Pause, was sie fast um den Verstand brachte. Schließlich kamen wir alle drei ganz gewaltig, Tina zitterte heftig, vergoss sogar ein paar Tränen über die Kräftigkeit des Orgasmus, den sie mit uns erlebte. Danach verschnauften wir alle für einen ordentlichen Moment, standen dann zusammen auf, zogen uns an und gingen zurück ins Wohnzimmer. Ich fülle uns allen etwas Neues zu trinken ein. Tina nahm zwischen Georg und Thomas Platz, küsste beide abwechseln, kuschelte sich an sie, begann etwas später damit, beiden ihre Schwänze zu streicheln und sie erneut zu saugen.

Nach einer Weile stand sie auf, „ich möchte eine letzte Runde, diesmal mit allen von euch", Georg und Thomas nahm sie gleich an der Hand, ging mit ihren zurück zum Schlafzimmer, wo sie sich auf die Bettkante setze. Sie zog ihren Kimono aus und auch ihr Höschen, die beiden ließen ihre Shorts zu Boden gleiten, sodass Tina sich gleich über ihre sich steil aufrichtenden Schwänze hermachte. Michael und ich kamen nach, zogen auch unsere Shorts aus, reihten uns neben Georg und Thomas ein, warteten, dass wir auch von ihr verwöhnt wurden. Wir streichelten sie alle, ihren Kopf, ihr Gesicht, ihre herrlichen Brüste mit den harten Nippeln ...

Als wir alle schön hart und furchtbar geil auf sie waren, ließ sie Michael sich auf dem Bett auf seinen Rücken legen, sie ging über seinem Schwanz in die Hocke, nahm ihn in sich auf, beugte sich zu ihm vor, uns ihren Hintern präsentierend, Georg nahm die angebotene Chance wahr, glitt gierig in ihren Hintereingang. Beide begannen sie zu ficken, was sie alsbald lustvoll stöhnen ließ. Thomas und ich bewegten uns neben den Kopf von Michael, boten uns Tina dar, die uns dann abwechselte, unsere harten Stangen saugte.

Nun hatten wir alle fünf zusammen unseren Spaß, zwei von uns fickten sie, zwei von uns blies sie ... was für eine Frau! Näher und näher kamen wir unseren Höhepunkten, mit jeder verstrichenen Minute lustvollen Spaßes. Ab einem gewissen Moment gaben wir Tina ein Zeichen, dass sie mit ihrer Mundarbeit aufhören könne; stattdessen wichsten wir beide unsere Schwänze, zielten auf ihren Mund, den sie weit für uns geöffnet hatte. Schon schoss es aus uns raus, tatsächlich fast alles direkt in ihren Mund.

Von Georg und Michael war nun auch ein tiefes Stöhnen zu hören; beide ergossen sich ein weiteres Mal in sie, die nun selbst auch einen heftigen Orgasmus hatte, am ganzen Körper vor erlebter Lust zitterte. Dann fielen wir alle auf das Bett zurück, japsten nach Luft, Tina in unserer aller Mitte.

Lange lagen wir so gemeinsam da, bis sich Thomas und Michael zuerst erhoben, „es wird jetzt Zeit zu gehen, denken wir ..." Auch Georg stand jetzt auf, sie alle zogen sich an, Tina und ich auch, sie nahm wider ihr schwarzes Höschen, (wie häufig hatte sie das heute eigentlich an und wider ausgezogen?) sowie ihren schwarzen Kimono, ich meine Shorts, dann brachten wir die drei zur Tür, wo sie von Tina auf ihrer unvergleichlichen Art sinnlich geküsst und verabschiedet wurden.

Als sich die Tür hinter ihnen schloss, ging ich zum Kühlschrank, goss uns zwei Gläser Weißwein ein, nahm sie mit ins Wohnzimmer, wo Tina sich inzwischen auf der Couch nieder gelassen hatte. Ich setze mich auf die Couch, ihr gegenüber, nun berührten sich unsere Füße, wir wärmten sie uns gegenseitig.

Eine Weile saßen wir schweigend da und genossen unseren kühlen und leckeren Wein.

Plötzlich ein dezentes Klopfen an unserer Wohnungstür, Tina stand auf und ...

... kam mit Georg zurück ...

„Georg kann unmöglich heute Abend noch nach Wien zurückfahren ... Ich habe ihm gesagt, er soll eine große Runde um den Block drehen und dann wiederkommen. In unserem Bett wäre immer ein Platz für ihn ..."

Ich schüttelte amüsiert den Kopf, typisch Tina ...

„Ich wollte sie gerade fragen, wie ihr der heutige Abend gefallen hat im Gegensatz zu gestern ..."

Georg hatte Platz genommen und schaute fragend, „gestern?"

Ja, gestern ... Tina wollte ein weiteres Mal in den Club gehen mit mir ... an der Anzahl der Männer hat es nicht gelegen ... es waren fast zwei Dutzend ..." Georg klappte der Mund runter, „Zwei ..." „Ja ... erst war sie über eine Stunde im Darkroom, danach wollte sie unbedingt noch einen Gangbang erleben ... und nun kommt es, sie hatte dort keinen einzigen Höhepunkt ..."

Tina ergänzte das nun selbst, „blöd von mir, offenbar bin ich nur an Männer geraten, die vor allem an sich selbst gedacht hatten. Kein Vergleich zu meinem ersten Mal mit euch. Ich wusste ja nicht, dass Avi das damals eingefädelt, dabei auf seine besten Pferde gesetzt hatte. Der Abend heute war wieder wunderbar, einfach unglaublich, ich fühle mich einfach toll ... Hmm Georg, eigentlich wollten Avi und ich jetzt gemütlich ins Bett gehen, wie ich ihn kenne, hätte er mich dann allerbesten verwöhnt, als krönenden Abschluss des Tages ... möchtest Du nicht mitkommen, ihn dabei unterstützen??"

Georg wollte, und wie ...

Er zog sich wieder aus, ich auch, er nahm Tina den Kimono ab, ich ihr das kleine schwarze Höschen, mein Gott war das klatschnass inzwischen von unser aller Sperma ...

Tina rutschte auf dem Bett in Richtung Kopfende, gab uns einen Blick auf ihre Muschi, in dem sie ihre Beine leicht öffnete. „Schau es dir an, Georg, sieht sie nicht wunderschön aus? Wie eine tropische Blume, die voll erblüht ist ... stundenlang hat sie sich uns heute hingegeben ..." „Vergiss die ganzen Kerle von gestern nicht", sagte Tina verschämt ..., „du bist so eine attraktive und heiße Frau, Tina, nie zuvor hatte ich mit jemanden so viel Spaß im Bett, wie mit dir!" kam es von Georg, „und ich bin froh, dass wir geheiratet haben, sie jetzt auch meine Frau ist" fügte ich hinzu „ich deine wunderschöne Tropenblüte nun viel häufiger kosten und verwöhnen kann". Ich beugte mich zwischen ihre Schenkel, begann gleich damit sie dort zu liebkosen und zu lecken.

Georg hatte sich neben sie gelegt, beide küssten sich innig. Ich wandte mein ganzes Geschick auf, um Tina möglichst viel Vergnügen zu bereiten; meine Zunge vollführte alle möglichen Kapriolen dabei, was sich alsbald auch hörbar bemerkbar machte. Georg hatte sich nun ihren Brüsten zugewandt und liebkoste diese. Dann wechselten wir uns ab, er nahm meinen Platz zwischen ihren Beinen ein, während ich sie lange innig küsste, mich später auch wie er, um ihre Brüste kümmerte. Da war er bereits dabei mit zwei Fingern nach ihrem G-Punkt zu suchen, den er zügig fand, Tina ein erstes Mal erbeben und erzittern ließ.

Als Tina wieder ruhiger atmete, baten wir sie, sich auf die Seite zu legen; Georg und sie sahen sich an, ich lag hinter ihrem Rücken; jetzt war es an der Zeit, unseren schmerzenden Schwänzen Erleichterung, Tina weitere Lust zu verschaffen. Georg glitt in sie, begann gleich sie mit Stößen zu beglücken, dabei küsste er sie innig, streichelte ihre Brüste oder stimulierte ihre Klitoris.

Ich brachte mich von hinten in Position, glitt zu Georg und ebenfalls in ihre Muschi.

Georg ließ sich nichts anmerken, so hatten wir und sie lange doppelten Spaß. Als ich merkte, dass ich meinem letzten Höhepunkt für diesen Tag näher und näher kam, zog ich mich aus ihr zurück und glitt dann in ihren Po, wie die anderen vorher auch alle, so spürte ich dann Georg und seine Bewegungen erneut wieder. Wir alle hatten schließlich einen gewaltigen Orgasmus, in dem sich unsere sexuelle Anspannung final entlud. Tina zitterte heftig, squirtete sogar, Tränen des Glücks rannten ihr über das Gesicht ...

So schliefen wir alle drei nebeneinander ein.

Der nächste Tag war dann der, an dem Georg und Tina zurückfahren mussten.

Georg brach als Erster auf, er hatte schließlich auch den längsten Weg von beiden...

Während ich Frühstück für alle machte, war er noch von Tina gebührend verabschiedet worden; er hatte sozusagen eine Privataudienz bei ihr, die beide reichlich auskosteten, bevor sie zum Frühstück kamen.

Nachdem Georg dann wirklich aufgebrochen war, sich auf den Weg zurück nach Wien gemacht hatte, räumten wir beide den Frühstückstisch ab und gingen wieder zurück ins zerwühlte Bett ...

Tina schmiegte sich an mich, so dösten wir eine Weile gemeinsam.

„OMG Avi, die letzten beiden Tage habe ich mich wie eine Schlampe verhalten ... mit mehr als zwanzig Männern Sex gehabt, mit Vieren sogar erhebliche Male ..., wie beschämend ...", sagte Tina, die mit dem Rücken zu mir lag, recht leise. Ich nahm sie in die Arme, streichelte sie, küsste sie auf die Wange, „Nein Tina, nein ... zumindest nicht in meinen Augen, wer weiss denn schon davon? Sorgte dich nicht ... Ich liebe dich mehr als jemals zuvor, ich habe es noch nie bereut, dass wir uns begegnet, ein Paar geworden und nun zu meinem allergrößten Glück auch miteinander verheiratet sind..."

Tina äußerte sich dazu nicht weiter, drehte sich aber zu mir um, wir küssten uns sofort sinnlich. Daraus wurde schnell mehr, wir liebten uns lustvoll und äußerst leidenschaftlich, etwas später sogar noch ein zweites Mal.

Dann standen wir beide auf, für Tina wurde es langsam richtig Zeit nach Hause zu fahren; ich musste mich nun sehr zügig darum kümmern, dass neue Bettwäsche auf unser Bett kam, bevor Vidhi nach Hause kam ...

Hast Du denn gemerkt, Jan, dass sie sich mit einer Überraschung von mir in sich, auf den Nachhauseweg und zu dir gemacht hatte?

Ja, Avi, das habe ich sehr wohl gemerkt ... nur habe ich natürlich nicht geahnt, dass sie von Zweien war!

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