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Viererliebe

Geschichte Info
Unmögliche Liebe zwischen vier jungen Menschen (MMFF).
4.6k Wörter
4.61
24k
5

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/05/2021
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Lieber Leser, danke für Dein Interesse an dieser Geschichte. Obwohl gar nicht als Fortsetzungsgeschichte geplant, ist dies schon der dritte Teil der Story um eine Beziehung zwischen vier jungen Leuten. Der erste Teil heißt „Ist es Liebe?", der zweite Teil „Gibt es Liebe zu viert?". Wenn Du mit diesem Teil beginnen möchtest, nur ein paar Hinweise: Stefan hat mit 16 eine riesige Erbschaft gemacht und musste mit seinen Eltern wegziehen. Ungefähr zehn Jahre später nimmt er Kontakt zu Jan auf, dem Ich-Erzähler. Stefans Freundin heißt Anja und alle drei erleben eine ziemlich heiße Nacht. Kurze Zeit später kommt noch Julia hinzu, die Jan schon länger kennt.

Nun erleben alle vier eine eigentlich „unmögliche" Liebe.

Viel Spaß!

Und hinterlasse mir doch am Ende einen Kommentar.

*******

„Fick mich", forderte die Unbekannte und ich blickte auf meinen Schwanz, der steif und hart war. „Fick mich", rief die mit gespreizten Beinen an einen Stuhl gefesselte Frau noch einmal, aber irgendwie schaffte ich es nicht, meinen harten Schwanz richtig an ihrer Vagina zu platzieren. Immer wieder versuchte ich es, in sie einzudringen, aber jedes Mal rutschte ich im letzten Moment ab. Ich war in meiner Wohnung, aber alles war irgendwie anders: Die Wände waren blau gefärbt, dabei hatte ich doch alles weiß gestrichen. Küche, Bett und Arbeitszimmer waren irgendwie vertauscht, aber es waren dennoch eindeutig meine Möbel. Trotzdem fühlte ich mich ganz falsch an diesem Ort. Und war ich etwa gerade dabei, eine gefesselte, wehrlose Frau zu vergewaltigen und bildete ich mir nur ein, dass sie das wollte? Oder forderte sie mich wirklich auf, sie zu ficken, und ich konnte es einfach nicht über mich bringen? Und wer war diese Frau überhaupt? Ich sah nur ihre nackte Möse, aus der es nass tropfte.

Schweißgebadet wachte ich auf und blickte mich um. Ja, dies war eindeutig meine Wohnung und mein Bett. Neben mir lag Julia und atmete gleichmäßig und ruhig. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Nach dem Pinkeln ging ich in meine Küche. Im Kühlschrank fand ich eine Flasche Wasser und goss mir ein Glas ein. Nachdem ich getrunken hatte, kam ich zur Ruhe. Puuh. Das war einfach nur ein Traum gewesen, eher ein Alptraum. Aber mein Schwanz wurde bei dem Gedanken an den Traum trotzdem wieder hart und zeigte zur Zimmerdecke. Ich legte mich wieder ins Bett zu Julia, Ich rückte an sie heran und versuchte mich möglichst eng an sie zu pressen, ohne sie zu wecken. Als mein Schwanz ihren Po berührte, stöhnte sie ganz leise. Ich streichelte ihren Rücken und versuchte dann mit meiner rechten Hand um ihren Körper herum ihre Brüste zu erreichen. Julia drehte sich auf den Rücken und erleichterte es mir ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln.

„Na", flüsterte sie, „bist du schon wach?"

„Ja", sagte ich und beugte mein Gesicht über ihres, um sie zu küssen.

Als der Kuss beendet war, fragte sie: „Willst du mich jetzt ein bisschen vögeln? Nur ein ganz kleines bisschen? Oder auch ein bisschen mehr?"

Ich antwortete nicht mit Worten, sondern manövrierte meinen erigierten Penis zwischen ihre Schenkel.

„Schieb ihn rein, komm!" sagte sie etwas lauter. Ihre Vulva war feucht und mein Schwanz glitt ganz leicht in ihre Vagina. Wir liebten uns ohne Worte, bis uns die Müdigkeit übermannte. Als ich wieder wach wurde, waren unsere Beine immer noch ineinander verschränkt, mein weiches Glied war aus ihrer Scheide herausgerutscht und genoss seine Pause. Julia atmete wieder gleichmäßig. Ich erinnerte mich nicht, ob wir einen Orgasmus hatten, aber es war mir auch egal. Ich blickte auf Julias Rücken und dachte nur: Es ist alles gut, sie ist die schönste Frau der Welt und sie will mit mir schlafen. Sie gehört zu mir. Ich vertraue ihr. Wir lieben uns.

Nach dem Feiertagtreffen am See hatte uns Stefan in die Stadt zurückgefahren. In den folgenden zwei Wochen hatten Julia und ich alles nachgeholt, was wir uns in den Jahren vorher vorenthalten hatten. So wie wir vorher in unseren nahezu wöchentlichen Treffen unsere Gedanken und Gefühle kennen gelernt hatten, lernten wir jetzt in täglichen Begegnungen unsere Körper kennen. Wir trafen uns nach der Arbeit mal bei ihr, mal bei mir. Kaum waren wir in der Privatsphäre unserer Wohnungen, ließen wir alle Kleider und alle Hemmungen fallen. Wir küssten uns, wir liebten uns, wir leckten uns, wir vögelten in allen Stellungen, die das Kamasutra und andere Bücher zu bieten hatten.

Nicht immer, aber oft lagen wir am Ende lange in unserer Lieblingsstellung. Julia lag auf dem Rücken, ich daneben auf der Seite, ihr zugewandt. Die Beine hatten wir wie zwei Scheren miteinander verschränkt, so dass einer meiner Oberschenkel auf ihrem Bauch lag, während ich meinen Schwanz in ihrer Scheide bewegte. Ich stieß sie im langsamen Rhythmus. Wir schauten uns in die Augen und streichelten unsere Oberkörper, während wir uns unseren Tag erzählten und unsere Liebe bestätigten. Unsere Lust stieg dann ganz langsam in unsere Körper und erst kurz vor unserem Höhepunkt stieß ich schneller und tiefer in ihre Vagina, so dass ihre Brüste im selben Rhythmus wie unser Stöhnen zu tanzen anfingen.

Oft hörte ich ganz plötzlich auf mit den Bewegungen, hielt die Zeit an, um den Orgasmus noch ein bisschen hinauszuzögern und dadurch noch stärker werden zu lassen. „Mach weiter, los stoß mich!", rief Julia dann und lachte gleichzeitig, weil sie bemerkte, dass die kleine Pause kurz vor dem Gipfel mittlerweile schon zum Ritual gehörte.

Schön war das wohlige Gefühl hinterher: Hier liegen wir in unserer warmen Feuchtigkeit, mein warmer weicher Schwanz in ihrer schaumigen Höhle, zwei nackte Tiere der Gattung Mensch, die sich wie verrückt begehren, weil sie sich wirklich mögen und weil sie zugleich Freunde und Liebende sind.

Als wir an einem Freitagabend zusammen auf meinem Bett lagen, auf befleckten Laken, wieder erschöpft glücklich von stundenlanger Liebe, vibrierte mein Telefon. Es war Stefan.

„Hallo Jan, Anja und ich stehen vor deiner Tür. Lässt du uns rein?"

„Ok, aber hier herrscht ein bisschen Chaos. Und Julia ist auch da." Julia hatte die Hände zum Hurra gehoben, als sie mitbekommen hatte, um wen und was es am Telefon gerade ging. Sie freute sich über den Besuch. Tatsächlich hatten wir ja seit fast drei Wochen nichts von Stefan und Anja gehört. Stefan hatte mir zwar ein paarmal eine SMS geschrieben, aber ich hatte es aufgeschoben zu antworten und es dann vergessen. Wir waren einfach zu sehr verliebt und mit uns selbst beschäftigt gewesen, um Stefan und Anja zu vermissen. Inzwischen war es Ende Oktober, die Blätter fielen und Dauerregenwetter hatte längst die warmen Tage des goldenen Herbsts abgelöst, von denen wir diesen einen zu viert am See erlebt hatten.

Die Zeit bis Anja und Stefan von der Haustür bis zu meiner Wohnung im zweiten Stock benötigten, reichten uns gerade, unsere Unterwäsche anzuziehen und die Bettdecke über das fleckige Chaos zu ziehen. Dann klopften sie an der Eingangstür. Julia ging hin und öffnete. Anja landete sofort in ihren Armen und sie umarmten sich wie ein Liebespaar nach langer Trennung. Stefan kam zu mir rüber und stieß seine Faust kurz an meinen Oberarm.

„Hey", sagte er, „alles in Ordnung?"

„Ja, alles gut. Kommt rein. Wollt ihr was trinken?"

„Ja, hast du Bier?"

Ich ging in meine winzige Küche und holte uns Flaschen aus dem Kühlschrank.

„Gläser sind Mangelware, wir müssen aus Flaschen trinken."

„Kein Problem. Coole Wohnung", sagte Stefan.

„Wie man´s nimmt. Es gibt nicht viel mehr als dieses Zimmer, die Küche und dann noch das kleine Zimmer nebenan, wo mein Schreibtisch steht."

Ich nickte mit dem Kopf in die Richtung der Tür. Stefan öffnete sie und riskierte einen kurzen Blick in mein winziges Arbeitszimmer, das ich gleichzeitig als Abstellraum benutzte.

„Ich bin halt kein Milliardär, aber die Wohnung genügt mir, solange ich allein hier wohne", ergänzte ich noch.

Anja und Julia hatten sich zwischendurch aufs Bett gesetzt.

„Hattet ihr noch was vor heute Abend?" fragte Stefan.

Ich blickte zu Julia. „Nein, nichts Spezielles. Nur das, was wir jeden Abend so machen", antwortete ich und versuchte ein verschmitztes Grinsen.

„Achso, das!", meinte Stefan. „Ich kenn da so einen Club, der ist ganz witzig. Ist hier um die Ecke. Den wollte ich heute Anja zeigen. Wollt ihr mitkommen?"

„Was für ein Laden ist das denn?"

„Das seht ihr schon, wenn wir da sind. Also, was ist? Zieht ihr Euch an und kommt mit? Oder sollen wir uns jetzt auch ausziehen?", fragte er mit einem Blick auf Julias und meine Kleidung, die vor dem Bett auf dem Boden lag.

„Gute Idee", schaltete sich Anja ein. Lachend zog sie sich prompt ihren Pulli über den Kopf. Darunter wurden ihre Brüste nur noch von einem knappen dunkelblauen BH gehalten, der ihr Dekollete wunderbar hervorhob. „In den Club können wir doch nachher noch gehen. Du hast doch gesagt, vor zwölf ist da noch nicht so viel los."

Mein Blick fiel auf den Wecker. Es war halb elf.

„Ja, wenn du meinst." Auch Stefan lachte jetzt, stellte seine Bierflasche ab und öffnete seinen Gürtel. In kurzer Zeit stand auch er nur noch im T-Shirt und Slip da. Er setzte sich zu Anja und Julia auf die Bettkante, die sich inzwischen heftig küssten. Ich setzte mich hinter Julia aufs Bett und lehnte mich an die Wand. Stefan öffnete Anjas BH, entfernte ihn, griff mit seinen Händen unter ihre Brüste und hob sie an, als wollte er mir ihre Nippel zeigen, so wie man Schmuckstücke auf einem Kissen präsentiert. Dabei strich er mit seinen Daumen an den Seiten ihrer Nippel entlang, bis sie hart wurden. Anja bewegte in der Zwischenzeit ihre rechte Hand zwischen Julias Schenkel, schob den Stoff des Slips zur Seite und rieb Julias feuchte nackte Möse. Ich griff währenddessen von hinten unter Julias T-Shirt und massierte ihre Brüste.

In nicht mal einer Minute waren wir alle voll engagiert mit erotischen Aktivitäten. Allein das Gefühl von Julias erigierten Nippeln in meinen Handflächen und zugleich der Anblick von Anjas Brüsten, und wie sich die beiden Frauen mit ihren Zungen verwöhnten, sorgte bei mir für eine neue Erektion, obwohl ich mit Julia schon zwei Mal an diesem Abend gekommen war.

„Was wird das jetzt? Eine Orgie?", fragte Julia.

„Ja, magst du?", sagte Stefan. Er stand kurz auf und zog sich den Slip aus. Sein voll erigierter Schwanz federte nach oben, fast bis an seinen Bauch. Julia schaute ihn fasziniert an und fragte dann ziemlich direkt: „Stefan, dein Schwanz ist total geil. Darf ich ihn lecken?"

Stefan legte sich mit dem Rücken aufs Bett, so dass Julia sich, auf dem Bett knieend über seinen Schwanz beugen konnte. Sie griff mit der Hand seinen Penis und nahm seine Eichel in den Mund. Sie saugte und leckte daran, als sei sein Glied ein Eis am Stiel. Während Julia mit Stefans Schwanz beschäftigt war und dabei ihren Po direkt vor mir in die Höhe reckte, hatte ich Lust bekommen, sie noch einmal von hinten zu ficken. Ich zog erst Julias und dann meinen Slip runter und kniete mich dann hinter sie und brachte meinen erigierten Schwanz in Position.

Anja hatte jedoch einen anderen Plan. Sie stand auf, zog in einer geschmeidigen Bewegung ebenfalls ihren Slip aus und kam ums Bett herum auf meine Seite. Völlig nackt legte sie sich auf den Rücken, mit den Beinen in meine Richtung, spreizte ihre Schenkel und forderte mich auf: „Jan, willst du mit mir vögeln?"

Ohne zu antworten, drückte ich Anjas Oberschenkel nach hinten neben ihren Körper, um ihre glatt rasierte Möse offen zu legen. Ich legte meinen Schwanz erst auf ihre feuchte Vulva und ließ ihn zwischen ihren Schamlippen mehrmals auf und ab gleiten.

„Uuuh, das tut sooo gut. Steck ihn jetzt in mich rein, bitte", forderte Anja. Ich legte meine Eichel an den Eingang ihrer Scheide und stieß nun meinen Schwanz in ganzer Länge und in einem Zug in ihre Vagina. Anja stöhnte so laut, dass Julia neugierig ihren Kopf umdrehte und dabei Stefans Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ. Was sie sah, gab ihr offenbar auch eine neue Idee. Sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf Stefans Bauch, dirigierte sein hartes Glied in ihre Muschi und begann ihn umgekehrt zu reiten. Stefan griff von hinten an ihre Brüste und stimulierte Julias Nippel. Während wir unsere Tauschpartner fickten, schauten Julia und ich uns ganz intensiv in die Augen. Mir liefen ein paar Schweißtropfen von der Stirn über die Wangen, und Julias Augen glitzerten von Tränenflüssigkeit. Es waren Glückstränen. Ihr Reitrhythmus und mein Stoßen stimmten jetzt im Takt überein. Während sie Stefan ritt und ich Anja fickte, schienen Julia und ich zugleich miteinander zu schlafen. Es war ein unglaubliches Gefühl.

Anja kam ziemlich schnell zu einem heftigen Orgasmus. Sie schrie ihn mit hoher Stimme raus und krampfte mehrfach mit ihrer Möse, während der Bauch zwischen ihrem Nabel und dem Schambereich zitterte.

„Bitte zieh ihn jetzt raus, Jan. Ich will sehen, wie du kommst", sagte Anja, keine Sekunde zu früh. Nach dem letzten Höhepunkt mit Julia war zwar nur noch ein kleiner Rest Sperma übrig. Aber kaum war ich draußen, kam etwas Samen in einem kleinen Schwall und landete in Anjas Bauchnabel.

Julia ritt Stefans Schwanz weiter in schnellem Rhythmus, bis Stefan warnte: „Julia, ich komme gleich. Lässt du mich raus? Julia schüttelte den Kopf und ritt ihn weiter. Nach wenigen Sekunden kam Stefan mit mehreren Stöhnlauten und spritzte dabei jedes Mal in Julias Möse, während Julia mir weiter in die Augen blickte. Ein Teil von Stefans weißem Schaum glitt an seinem Penisschaft vorbei sofort aus Julias Möse heraus. Sie strich mit einem Finger darüber und leckte den dann ab. Auch dabei blickte sie mich unverwandt an. In ihren Augen sah ich, wie groß ihre pure Lust und ihre Erregung war. Sie hatte gerade Stefan erlaubt, in ihr zu kommen, was sie vor ein paar Wochen noch nicht wollte. Damals war ich überzeugt, sie habe sich das für mich aufgespart. Und jetzt? Musste ich nicht enttäuscht sein, dass sie jetzt Stefan dasselbe erlaubte wie mir? Dass sein heißes Sperma jetzt ihre Vagina füllte, so wie meines nur eine Stunde zuvor?

Aber dann blickte ich auf Anja, die vor mir lag. Sie war eben einfach zu mir gekommen, hatte vor Stefan darum gebeten, mit mir zu vögeln. Und jetzt lag diese wundervolle Frau nackt vor mir, ließ sich von mir ihre fantastischen Brüste streicheln und meinen Samen auf ihrem Bauch verteilen. Ich wusste nicht, was stärker war, meine Lust oder mein Glück. Oder die Liebe zu allen anderen hier in meiner Wohnung, auf meinem Bett.

Stefans Schwanz war nach seinem Höhepunkt weicher geworden, aber Julia hielt ihn mit einer Hand in ihrer Möse fest, ritt ihn langsam weiter und stimulierte mit ihren Fingern zusätzlich ihre Klitoris, um selbst zu ihrem Höhepunkt zu kommen. Ich hatte mittlerweile Anjas Nippel gestreichelt und mit den Fingern daran gezogen. Jetzt beugte ich mich runter zu ihren Brüsten, nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran. Anja schloss ihre Beine um meinen Rücken und klammerte mich in einer festen Umarmung. Mein Sperma verklebte unsere Bäuche.

Endlich hörte ich Julias Orgasmus-Schrei, den ich inzwischen so gut kannte. Merkwürdigerweise fühlte ich keinerlei Eifersucht, dass nicht ich sie zu diesem Höhepunkt gebracht hatte, sondern sie sich selbst mit Stefans Schwanz in ihrer Möse, die von seinem Sperma überfloss.

Unsere kleine Vierer-Orgie war einfach perfekt verlaufen. Jetzt lagen wir glücklich und erschöpft alle nebeneinander auf meinem eigentlich schon für drei zu schmalen Bett, streichelten uns gegenseitig an allen erreichbaren Körperteilen und chillten.

Nach einer Weile, in der wir geschwiegen hatten und uns nur auf die Körper der anderen konzentriert hatten, sagte Stefan: „Wie siehts jetzt aus, wollen wir noch in den Club?"

Julia und Anja nickten und verschwanden dann beide mit ihren Kleidern im Bad, um sich ausgehfertig zu machen. Auch Stefan und ich zogen uns an.

„Stefan, wie läuft es mit Anja? Hast du noch Vorbehalte?", fragte ich ihn.

„Nein, alles in Ordnung. Ich glaube, sie ist wirklich ein Treffer. Sie liebt mich wirklich. Und es geht ihr nicht ums Geld. Wir verbringen unsere ganze Freizeit bei mir in der Villa, und in den letzten Wochen haben wir ein ziemlich sparsames Leben geführt, jedenfalls für meine Verhältnisse. Wo wart ihr denn eigentlich? Habt euch gar nicht gemeldet. Ich habe dir sogar ein paar Nachrichten geschickt."

„Echt? Oh Mist, da habe ich in den letzten Tagen einfach nicht mehr draufgeguckt. Es war eine total verrückte Zeit für uns. Julia und ich haben wirklich jede freie Minute miteinander und ineinander verbracht. Ich glaube, wir haben jeden Tag dreimal gebumst. Im Durchschnitt."

„OK, diese Phase habe ich mit Anja schon hinter mir", bemerkte Stefan lachend.

Dann wurde er plötzlich ernst: „Bitte sei mir nicht böse, aber ich glaube, ich bin auch in Julia verliebt. Glaub mir, ich würde sie dir nie ausspannen und ich würde auch Anja nicht hintergehen. Aber gerade eben, das war überwältigend für mich. Sie hat mich in ihr kommen lassen und dann gar nicht mehr rausgelassen aus ihrer Möse. Wenn ich daran denke, wird mein Schwanz schon wieder steif. Aber sie berührt mich wirklich nicht nur am Schwanz, sondern im Herzen. Verstehst du, was ich meine?"

Ich nickte, um irgendwie Verständnis zu zeigen. Aber Stefans Geständnis gefiel mir eigentlich gar nicht. Ich hatte ja bemerkt, wie Julia auf den Sex mit Stefan abgefahren war. Und war das nicht eine Gefahr für unsere Freundschaften? Für meine mit Stefan und die mit Julia? Vielleicht auch für die von uns allen dreien mit Anja? Eine Antwort fiel mir jetzt nicht ein, ich wollte unbedingt erst mit Julia darüber sprechen. Ich versuchte es erst einmal mit einem anderen Thema.

„Wart ihr eigentlich nochmal in dem Haus am See?", fragte ich.

„In Anjas Haus, meinst du? Ja, klar waren wir da, aber seit zwei Wochen nicht mehr, das Wetter ist einfach zu schlecht. Ich habe es jetzt winterfest machen lassen. Wir werden wohl erst wieder im Frühjahr dort übernachten. Oder sollen wir alle vier dort Silvester feiern?", fragte er.

Aus dem Badezimmer war erst Kichern und dann Stöhnen zu hören.

„Hey, die beiden sind ja unersättlich. Unfassbar", musste ich bemerken.

Stefan ging zur Badezimmertür. „Leute, auch wenn es schön ist, ihr müsst jetzt mal da rauskommen, ich muss mal pinkeln."

Nach einem lauten Lachen öffnete sich die Badezimmertür. Die beiden Frauen, noch immer nackt, kamen raus, ihre Sachen auf den Armen, und Stefan verschwand im Bad.

Ich bemühte mich zwar um Diskretion, aber konnte trotzdem nicht vermeiden, den beiden aus den Augenwinkeln zuzusehen. Sie halfen sich beim Anziehen und zwischendurch küssten sie sich dabei und streichelten sich an den Brüsten und zwischen den Beinen.

„Kann es ein, dass ihr ein Liebespaar seid? Es sieht jedenfalls so aus", bemerkte ich.

„Eifersüchtig?" fragte Julia und kam, jetzt halb angezogen, zu mir rüber und küsste mich.

„Nein, nicht eifersüchtig. Ich freue mich, dass wir alle vier uns so gut verstehen. Ihr seid für mich die schönsten Frauen der Welt und alles, was ihr miteinander macht, macht euch noch schöner."

„Wow, das war mal eine Ansage", meinte Anja, kam ebenfalls rüber zu mir, küsste mich und strich mir mit der Hand über die Brust.

In dem Moment kam Stefan aus dem Bad. „Hey, das geht aber nicht, dass ihr jetzt einen Dreier veranstaltet und mich im Bad sitzen lasst."

„Alles gut, lasst uns jetzt losgehen", antwortete Anja.

Nach wenigen Minuten waren wir alle vier vollständig angezogen und konnten los.

Der Club „Freestyle" war tatsächlich gar nicht weit entfernt von meiner Wohnung. Dennoch hatte ich ihn noch nie bemerkt.

„Der Club ist neu. Früher war hier ein Bordell mit Tanzbar, die hieß „Bar Natalie". Lief aber nicht mehr so gut, das Bordellgeschäft, seit hier überwiegend junge Leute hergezogen sind. Seit drei Monaten ist das „Freestyle" drin", erklärte Stefan.

Es war kurz vor Mitternacht. Vor dem Eingang hatte sich eine Schlange gebildet. Während wir drei uns anstellten, ging Stefan an der Schlange vorbei zum Türsteher. Dann winkte er uns, wir sollten nach vorn kommen. Unter den nicht begeisterten Blicken der anderen in der Schlange gingen wir nach vorn zu Stefan und die Tür wurde für uns geöffnet.

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