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Viererliebe - der Pornofilm

Geschichte Info
Die Liebe zu viert (MMFF) mit neuen Herausforderungen.
5.1k Wörter
4.63
21.8k
3

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/05/2021
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Dies ist der vierte Teil einer Geschichte um Stefan, einem Milliardenerben, seinem alten Schulfreund Jan sowie Anja und Julia, ihre beiden Freundinnen. Sie erleben zusammen eine ungewöhnliche Liebe zu viert. Es geht um Sex, aber auch um Liebe. Dieser vierte Teil schließt direkt an den vorherigen Teil "Viererliebe" an. Bitte lest die gesamte Serie, die beginnt mit "Ist es Liebe" und "Gibt es Liebe zu viert?"

Alle Beteiligten sind über 18 Jahre alt.

Tipp: Bitte hinterlasst mir Sterne und - das freut alle Autoren am meisten - einen Kommentar.

****************

Am Samstag weckte uns Anja um halb elf.

„Ihr Schlafmützen, steht auf, es gibt Frühstück!" rief sie durch die geschlossene Tür.

„Ok, wir kommen gleich", antwortete ich und ging kurz ins Bad. Julia folgte mir.

„Kein Sex vor dem Frühstück heute?", frage sie und griff nach meinem Schwanz.

„Ich glaub, wir müssen erstmal unsere Gastpflichten erfüllen und runter in die Küche gehen. Mal sehen, was sich dann ergibt" antwortete ich.

Wir zogen uns nur die Bademäntel über und betraten die Küche. Stefan und Anja hatten groß aufgefahren. Auch sie saßen im Bademantel am Tisch, auf dem eine enorme Vielfalt an Speisen angerichtet war, wie in einem 4-Sterne-Hotel. Nur dass wir zu viert diese Menge an Speisen kaum würden verdrücken können.

„Greift zu! Und keine Sorge, was übrigbleibt, geht an die Tafel im nächsten Ort", meinte Stefan und goss uns Kaffee ein. Anja hatte ihren Bademantel oben kaum geschlossen, so dass immer wieder, wenn sie sich etwas von der anderen Seite des Tischs angeln wollte, mindestens eine ihrer hübschen Brüste entblößt war. Julia guckte dann rüber zu mir, um sich zu versichern, dass ich es auch gesehen hatte, und grinste dann fröhlich.

Stefan blickte während des Frühstücks immer mal wieder zu Julia und dann zu mir. Wahrscheinlich versuchte er herauszufinden, ob ich Julia etwas gesagt hatte über sein „Liebesgeständnis".

Nachdem wir alle gegessen und getrunken hatten, ergab sich plötzlich ein unangenehmes Schweigen, in dem wir uns alle gegenseitig anschauten, als würden wir uns belauern. Nach ein paar Minuten, die sich wie Viertelstunden anfühlten, hielt ich es nicht mehr aus und wagte den ersten Schritt.

„Hey, wir vier hatten und haben den besten Sex des Jahrhunderts, jedenfalls nach meiner Meinung", fing ich an, „wir sind uns so nah gekommen, wie kaum jemand anders. Es wäre doch ziemlich blöd, wenn wir jetzt nicht auch offen reden könnten, oder?"

Anja atmete laut auf und es begann sofort aus ihr zu sprudeln: „Ja, guter Vorschlag. Stefan hat mir vor ein paar Tagen gesagt, dass er sich in dich, Julia, verliebt hat. Ich habe, ehrlich, noch nie einen Mann so geliebt wie Stefan. Und noch keine Frau so wie dich, Julia. Und ich mag es auch, mit Jan zu schlafen: Da wo Stefan rau ist, ist Jan zärtlich und da wo Jan rau ist, ist Stefan zärtlich. Aber ich will niemandes Liebe im Weg stehen. Ich habe Stefan angeboten, dass ich ihn sofort verlasse, wenn er das möchte. Ich packe noch heute meine Sachen und bin weg. Ich verlasse euch ohne schlechte Gefühle, wirklich. Aber ich fände es trotzdem bescheuert und es würde mich total traurig machen, wenn das jetzt das Ende wäre. Wir könnten noch so viel zusammen erleben, findet ihr nicht?" Beim letzten Satz brach Anjas Stimme und in ihren Augen glitzerten Tränen.

Stefan stand auf, ging zu ihr und umarmte sie von hinten. Er sagte nur „Nein, du bleibst." und sonst nichts.

Dann war es an Julia, die Sache zu klären: „Stefan, ich finde, du bist ein toller Mann und in jedem anderen Universum wärest du meine erste Wahl. Aber in diesem hier ist es Jan. Ich wollte dazu eigentlich nichts mehr sagen, denn ich dachte, das wäre zu intim. Aber ihr habt alle mit mir Sex gehabt, als ich gefesselt war, und das war so intim, wie es nur geht. Deshalb ist Scham wohl nicht mehr angebracht, oder? Stefan, ich genieße es sehr, mit dir zu schlafen, ich will darauf auch gar nicht verzichten, wenn wir zu viert sind, dein Schwanz fühlt sich in meiner Vagina so toll an. Ich habe schon wundervolle Orgasmen mit dir erlebt, fast so gut wie mit Jan. Und auch mit Anja ist es richtig gut. Anders gut, weil sie genau spürt, wie es mir geht und wo sie mich wann berühren kann, damit ich komme. Aber ich möchte es am liebsten so, wie wir es gestern getan haben. Und vor drei Wochen in Anjas Haus am See. Ich will Sex mit euch allen haben. Und wenn das nicht mehr geht, weil es Gefühle verletzt, die von Anja oder von dir, Jan, dann will ich die Vierersache lieber ganz sein lassen. Ich möchte mit keinem von euch Streit haben, das würde alles zerstören, selbst die Erinnerung an die schönsten Momente mit euch. Aber vielleicht ist es zu groß für uns, so was weiter zu tun. Dann haken wir unsere Viererliebe ab und gehen zurück in unsere kleinen gemütlichen Zweiernester. Ich bleibe bei Jan, wenn er das möchte."

Anja nickte. Stefan wurde rot und wollte dann auch etwas sagen, was ihm aber sichtlich schwer fiel: „Oh, ich merk schon, ich habe etwas aufgewühlt. Das wollte ich auf keinen Fall. Ja, ich habe Gefühle entwickelt für dich, Julia, ich schwärme für dich, ich bin verliebt. Aber ich will auf keinen Fall kaputtmachen, was wir vier hier haben. Anja, ich will mit dir zusammenbleiben, das ist mehr als Verliebtsein. Und mit euch anderen ist es auch mehr als eine gelebte Fantasie, das ist Liebe, oder? Viererliebe. Bitte bleibt hier, solange es gut ist. Und es ist gut für mich. Jan, kannst du bitte auch noch was sagen. Ich will nicht, dass es dich verletzt, wenn ich mit Julia schlafe."

„Was soll ich sagen", fing ich an, „ich erlebe gerade die fantastischste Zeit meines Lebens. Ich kenne Julia schon so lange und jetzt liebe ich sie, mit Haut und Haaren. Und das mit euch, Anja und Stefan ist einfach ein Traum, aus dem ich noch nicht aufwachen will. Ist vielleicht nicht für die Ewigkeit, aber bitte bitte lasst uns weitermachen. Alles tut so gut mit euch."

***

Draußen regnete es in Strömen und es gab keine Anzeichen, dass es bald aufhören würde. „Kein Tag für Ausflüge.", meinte Stefan beim Blick aus dem Fenster, nachdem wir das Frühstück beendet und alles aufgeräumt und in Dosen verpackt hatten. „Am besten, ich schalte die Sauna an."

Mit den Worten verließ er die Küche und verschwand auf der Treppe nach unten.

„Bis die aufgeheizt ist, könnten wir einen Film gucken", schlug Anja vor. Stefan hat eine riesige Festplatte mit allen Kinohits der letzten Jahrzehnte. Und da gibt es auch ganz heiße Sachen."

„Ich fänd´s besser, wir machen selbst einen Film. In der Dusche im Gästebad fehlen doch noch ein paar richtig gute Clips", sagte Julia.

Stefan, der gerade zurückkam, hatte das gehört und stimmte sofort zu.

„Gute Idee, ich habe erst vor ein paar Wochen eine neue Filmkamera besorgt, und die habe ich noch gar nicht richtig ausprobiert. Zwei Filmleuchten habe ich auch noch. An was genau hast du gedacht, Julia?"

Julia wurde etwas rot und antwortete dann aber ziemlich selbstbewusst: „Ich dachte an Sex. Porno. Aber nicht so billig wie die meisten. Die sind ja nur dazu da, dass der Mann, der zuguckt, beim Wichsen möglichst schnell abspritzt. Ich würde einen Porno speziell für Frauen und Paare drehen. Ich schlage vor, Anja und ich überlegen uns ein paar Szenen, während ihr schon mal die Technik aufbaut und das Zimmer vorbereitet."

Gesagt getan. Stefan und ich gingen in Stefans Zimmer und suchten die Geräte zusammen und zogen für eventuelle Bettszenen frische Laken auf.

„Stefan, wie geht´s dir jetzt?"

„Was meinst du?"

„Naja, gestern hast du mir erzählt, du bist in Julia verliebt. Und eben hast du ja gehört, was sie dazu denkt. Bist du enttäuscht?"

„Holla, wird das jetzt ein ernstes Gespräch unter Männern? Weißt du, je länger ich drüber nachdenke, denke ich, ich habe mich da in was verrannt. Und desto mehr fühlt es sich für mich auch so an, als sei ich in euch drei gleichermaßen verliebt. In Anja und Julia auch mit sexuellem Interesse, und mit dir einfach freundschaftlich, aber schon auch mehr als mit irgendjemand anderen von meinen anderen männlichen Freunden. Es ist einfach perfekt für mich, wie es gerade ist: Wir vier teilen, spielen, schlafen miteinander und sind uns immer vertrauter. Es ist mehr als ein bisschen Partnertausch oder Gruppensex. Es ist einfach total geil. Ein Abend wie gestern in deiner Wohnung, das ist das, was ich mir immer gewünscht habe. Ich fühle mich großartig. Und wenn auch nur einer von euch fehlen würde, würde es mich total fertig machen. Aber ich will mir eigentlich gar nicht so viel Gedanken machen. Ich will das nicht beschweren, sondern einfach leben und genießen. Bei Julia wird es wohl eine Schwärmerei bleiben. Eine Schwärmerei mit gelegentlichem Supersex, sozusagen.

Weißt du, wenn wir vier zusammen sind, kann ich meinen Reichtum für eine Weile vergessen. Mein Misstrauen, was mir seit Jahren von meinen Eltern und den Beratern eingeschärft wurde, bei euch kann ich das abschalten. Ich schicke die Sicherheitsleute auf Abstand, weil ich mich mit euch so sicher fühle, so normal."

Ich grinste zustimmend und antwortete dann: „Ich genieße den Sex mit den beiden Frauen und unsere Freundschaft. Aber ich hatte ein bisschen Angst, dass dein Verliebtsein in Julia unsere Freundschaft, ich meine, uns beide, kaputt machen könnte. Ich kann nicht sagen, dass es mir gar nichts ausmacht, wenn du mit Julia schläfst, Stefan. Aber immer dann spüre ich meine Sehnsucht besonders stark, das ist ein Schmerz, der auch irgendwie guttut. Ich weiß, dass Julia mich nicht betrügt und dass du mich nicht hintergehst. Und, ganz ehrlich, der Sex mit Anja ist so toll, dass ich auch darauf nicht mehr verzichten möchte, im Moment nicht. Bist du eigentlich gar nicht eifersüchtig? Ist es dir völlig egal, wenn Anja mit mir schläft. Oder wenn sie mit Julia schläft?"

„Hmm, nee, das ist mir überhaupt nicht egal. Ich denke, ein bisschen Eifersucht ist eben der Preis, den wir zahlen für etwas viel Größeres, Schöneres."

„Ja, also ich bin noch nicht so weit, so eine Viererbeziehung als normal anzusehen. Julia und ich sind erst seit ein paar Wochen ein Paar, viel kürzer als ihr beiden. Ich weiß nicht, ob das Eis schon dick genug ist, uns vier zu tragen, wenn du weißt, was ich meine. Ich habe gestern schon Julia gefragt, ob sie in dich verliebt ist."

„Oh, das war mutig von dir. Und hat sie gestern was anderes gesagt als heute beim Frühstück?", fragte er neugierig.

„Nein, sie hat ungefähr dasselbe gesagt. Sie hat dich gern, sie spürt dich auch gern in ihrer Möse. Aber sie ist nicht so in dich verliebt, wie du es wohl für sie empfindest. Aber sie würde sich gern weiterhin mit uns treffen, wenn es niemandes Gefühle verletzt. Sie hat da vor allem an Anja gedacht. Vielleicht lassen wir es einfach vorsichtig weiterwachsen, ok?"

„Ok" sagte Stefan und reichte mir zwei Kabeltrommeln, „am besten, wir tragen das jetzt mal rüber."

Die beiden Frauen hatten sich inzwischen Notizen gemacht für den Film. Anja erläuterte:

„Erste Szene: Ankunft. Wir begrüßen uns an der Tür und gehen in die Küche. Dann geht es runter in an den Pool, wo wir ein bisschen Spaß haben. Es soll ganz natürlich und ungeplant aussehen im Film. Klar, es wird ein Porno, aber eben ein Porno, der echten Sex zwischen glücklichen Menschen zeigt. Kein dumpfes Rumgewichse und kein bloßes Rein und Raus - Gebumse. Wir haben eben drüber gesprochen, was für Pornos Frauen mögen. Schon Anja und ich sind da total unterschiedlicher Meinung, aber wir sind uns einig darin, was wir nicht mögen an typischen Pornos für Männer: Dieses mechanische Ficken und diese Konzentration auf Geschlechtsteile, unechtes übertriebenes Rumgestöhne und eben alles, was nicht nach Leidenschaft und Freude aussieht, sondern nach platter mechanischer Inszenierung. Dann mögen wir auch, wenn mal was schief geht und alle lachen müssen."

„Wieso meint ihr, dass Männer keine echte Leidenschaft mögen und keinen Humor haben?", fragte ich.

„Keine Ahnung, ob das so ist, aber die Pornoproduzenten denken das offenbar", antwortete Anja.

„Lass uns am Pool beginnen, die Ankunftsszene können wir ja später noch drehen", schlug jetzt Julia vor.

Der Aufbau der Kamera und der Leuchten sowie eines Kontrollmonitors neben dem Pool dauerte länger als gedacht und als wir endlich anfangen konnten mit der Poolparty, waren Stefan und ich fast schon ein bisschen erschöpft.

Wir stiegen erstmal alle vier nackt in den Pool und begannen eine Wasserschlacht, eine Erinnerung an unsere erste Wasserschlacht vor einigen Wochen. Anschließend gingen wir aufeinander zu und begannen uns zu streicheln. Stefan steuerte die Kamera mit einer Fernbedienung, die er in einer Plastikhülle vor dem Wasser geschützt hatte. Schnell merkten wir, dass seine Rolle als Regisseur und Kameramann mit seiner Rolle als Schauspieler nicht gut harmonierte. Sein Schauspieler Stefan Vorspiel mit Anja wurde immer wieder abgelenkt vom Kameramann Stefan, der ständig den Monitor kontrollierte und dann den Kamerawinkel und Zoom mit der Fernbedienung veränderte.

Wir entschieden deshalb, uns abzuwechseln bei der Kamerabedienung. Zuerst setzte sich Stefan nach draußen auf den Rand. Er filmte, wie Anja und Julia mich küssten und streichelten. Da man nicht sehen konnte, was unter Waser passierte, wurde ich erstmal heiß geküsst und die Brüste von Anja und Julia in Szene gesetzt. Dann setzte sich Julia auf den Beckenrand, so dass ich ihre Möse lutschen konnte, während Anja aus dem Pool kletterte, sich neben Julia stellte und sich von ihr lecken ließ. Stefan gab zwischendurch kurze Kommentare ab, wie wir uns stellen und bewegen sollten. Bald beschwerten sich Julia und Anja, dass ihnen kalt wurde. Stefan warf ihnen ein Handtuch zu, mit dem sie sich lasziv gegenseitig abtrockneten, die Brüste und die Stellen zwischen den Schenkeln bekamen besondere Beachtung. Ich tauchte zwischendurch mal unter, denn ich fühlte mich überflüssig bei dieser Szene.

In der nächsten Szene sollte ich mich auf den Beckenrand setzen und mein Schwanz sollte von beiden Frauen mit dem Mund verwöhnt werden. Anja und Julia stellten sich im Wasser vor mich und streckten ihre Zungen nach meinem Glied aus. Sie leckten meine Eichel gleichzeitig und ihre Zungen berührten sich dabei immer wieder. Stefan hatte die Kamera für Nahaufnahmen vom Stativ genommen und gab Anweisungen, während er mit der Kamera über meine Schulter hinweg vor unseren Körpern rumfuchtelte. Wir mussten immer wieder lachen. Meiner Erektion bekam das nicht gut, während aber Stefans Schwanz immer größer und härter wurde.

Irgendwann legte Stefan die Kamera weg und stieg ins Wasser zu den Frauen.

„Scheiß auf den Film. Ich bin einfach scharf auf Euch", sagte er und begann an Anjas Brüsten zu lutschen und unter Wasser ihre Möse zu fingern.

„Hey, davon war in unserem Vertrag nicht die Rede, dass der Kameramann übergriffig wird", lachte Anja, während sie gleichzeitig Stefans Kopf streichelte und an sich drückte. Julia, die gerade meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt hatte, ließ ihn nun los und stützte sich am Beckenrand nach oben, um sich elegant neben mich zu setzen. „Küsst du mich?", fragte sie. Ich umarmte ihre nassen Schultern und zog sie zu mir. Unsere Zungen fanden sich schnell und wir küssten uns leidenschaftlich.

Inzwischen war Stefan wieder das Filmprojekt eingefallen: Er rückte mit der Kamera ganz nah an unsere Gesichter und ließ uns unsere Zungen zeigen und miteinander spielen.

„Ich brauche noch ein paar Closeups von Julias Pussy und von deinem Schwanz. Julia, kannst du mal deine Beine etwas spreizen?"

Julia folgte der Anweisung. „Und kannst du jetzt deine Schamlippen mit den Fingern auseinanderziehen? Oder noch besser, Jan, du machst das. Kannst du sie fingern? Aber so, dass man noch was sehen kann von ihrer Möse und besonders von ihrer Klitoris."

Ich versuchte, die Anweisungen von Stefan zu erfüllen, doch als ich nach einer Weile zu ihm schaute, sah ich, dass er die Kamera wieder weggelegt hatte und onanierte.

„Wow, das war einfach zu heiß, wie du Julia gerade gefingert hast", sagte er zu seiner Entschuldigung.

„Willst du jetzt mal die Kamera bedienen?", fragte er dann mich.

„Nein, lasst mich mal!", sagte Anja. Sie hatte eine Weile lang auf dem Beckenrand gesessen und uns beobachtet, „unser Porno wird mir nämlich gerade wieder zu männerorientiert. Ich schlage vor, dass ihr beide euch um Julia kümmert, sie überall streichelt, ihre Brüste, ihre Vagina und ihren Kitzler. Alles, was sie mag und was sie heiß macht. Lasst euch was einfallen, und macht das so lange, bis sie nicht mehr weiß, wo oben und unten ist und sie ihre ganze Lust rausschreit. Das muss nicht nur echt wirken, das muss echt sein. Traut ihr euch das zu?"

Stefan und ich nickten und Julia rief: „Auja, bitte macht das, aber ich muss irgendwo liegen, wo es weich ist, diese Fliesen sind auf die Dauer zu unbequem."

Sie ging auf eine der drei Liegen zu, die neben dem Pool standen.

„Julia, kannst du die andere Liege nehmen, da ist das Licht besser", meinte Anja.

Julia legte sich rücklings auf die Liege direkt neben dem Fenster, ihre Beine spreizte sie etwas, so dass ihre Vulva gut im Kamerablickfeld war. Stefan und ich hockten uns links und rechts neben die Liege, Anja mit der Kamera positionierte sich am Fußende.

Dann begannen wir erst mit unseren vier Händen Julias Brüste zu massieren, dann an ihrer Seite entlang und über ihren Bauch zu fahren, bis wir von ihren Schenkeln und ihrer Vulva Besitz nahmen.

„Bitte achtet darauf, nicht zu viel von Julia zu verdecken, die Zuschauer müssen immer genau sehen oder wenigstens ahnen können, was da passiert. Und seid zärtlich, denkt dran, das wird ein Porno für Frauen," gab Anja weiter Regieanweisungen.

„Aber bitte nicht zuuu zärtlich", kam die Antwort von Julia. „Bitte schiebt mir ein paar Finger in meine Scheide, seid nicht zu schüchtern. Ich habe totale Lust. Und hört bloß nicht auf damit. Jajajajaajaah..."

Jeder von uns schob einen Zeigefinger in Julias Vagina und mit den Fingern der anderen Hand streichelten wir ihre Klitoris von beiden Seiten. Es war richtig heiß und auf meinem steifen Schwanz bildeten sich Tropfen.

Schließlich kam Julia zum Höhepunkt. Anja rückte mit der Kamera noch näher an uns heran und scannte Julias bebenden Körper. Julia stöhnte und schrie schließlich vor Lust.

„Wow, das war erstklassig", meinte Anja. „Ich hab´ noch nicht so viele Pornos geguckt, aber trotzdem glaube ich, dass das gerade ein ziemlich starker echter Orgasmus war, den es in Pornos nicht so oft gibt."

Julia hatte sich erschöpft auf die Liege zurückfallen lassen und drückte sich jetzt ein Handtuch zwischen die Schenkel: „Wars das jetzt erstmal mit dem Film? Ich glaub, ich habe jetzt Lust auf die Sauna bekommen", meinte sie.

„Ja, die Sauna müsste inzwischen heiß genug sein", sagte Steffan, „lasst es uns ausprobieren. Um die Fertigstellung des Films können wir uns später noch kümmern. Wir müssen den sowieso noch schneiden. Mit einem Blick auf die Kamera stellte er fest: „Wir haben ungefähr 50 Minuten Material, das müsste reichen für einen 20 Minuten-Clip. Aber das Schneiden macht echt Arbeit. Dann müssen wir noch eine Anfangs- und eine Schlussszene drehen. Und Musik müssen wir auch noch auswählen. Da sind wir noch ein paar Regentage beschäftigt."

Wir ließen die Filmausrüstung erst einmal beim Pool, als wir in die Sauna schlenderten.

Stefan und Julia gingen voran, Anja und ich hinterher.

Inzwischen waren wir mit unseren Körpern so vertraut, dass uns die Nacktheit überhaupt nicht mehr irritierte. Nur zwischendurch machte ich mir von Zeit zu Zeit klar, wieviel Glück wir ziemlich durchschnittlichen Männer mit diesen wahnsinnig schönen Frauen hatten. Bevor wir in die Sauna traten, warf ich einen kurzen Blick auf Anjas Brüste und mir wurde warm ums Herz. Auch mein Schwanz meldete sich schon wieder. Stefan und Julia setzten sich auf die Bank ganz oben. Sie besprachen Details des Filmschnitts. Julia war früher an der Film AG ihrer Schule und hatte später hobbymäßig Filme geschnitten und auf YouTube hochgeladen, als diese Plattform noch recht neu war. Es waren vor allem kurze Naturfilme, die aber schon einen persönlichen Stil erkennen ließen. Stefan kannte diese Filme noch nicht und ließ sich nun von Julia über ihre Schnitttechnik informieren.

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