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Viererliebe - der Pornofilm

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Anja und ich wollten das Fachgespräch der beiden nicht stören und setzten uns auf die andere Seite in mittlerer Höhe.

„Was bedeutet für dich Lust?", fragte mich Anja unvermittelt. Als ich nicht gleich antwortete, ergänzte sie: „Sorry, ich wollte dich nicht damit überfallen. Wenn du nicht antworten magst, kein Problem. Aber es interessiert mich einfach. Wir haben jetzt schon so viele lustvolle Sachen miteinander erlebt. Kannst du mir erklären, was dich anmacht? Und wieviel hat für dich Lust mit Liebe zu tun? Warst du schon mal bei einer Prostituierten? Oder hattest du schon mal Sex mit einer Unbekannten?"

„Nein, beides nicht. Nur einmal mit einer beinahe Unbekannten, nämlich mit dir." Ich grinste. „Aber ernsthaft: Bisher war richtiger Sex bei mir immer auch mit etwas Liebe verbunden, zumindest mit Verliebtheit. Aber gar nicht so leicht zu beantworten, ob das immer so ist. Vielleicht kann das richtig ehrlich nur der da unten beantworten. Ich nickte in Richtung meines Schwanzes, der jetzt in halbsteifer Position ein bisschen schräg zur Seite zeigte. Wenn ich Lust habe, zeigt er mir, ob das so ist, egal was ich gerade denke. Und wird auch steif bei Pornos oder wenn mir im Schwimmbad eine Frau besonders gut gefällt. Und manchmal reagiert er auch ganz anders als ich mir das wünsche. Dann schiebt sich noch was anderes vor die Lust und die Liebe. Aber solange Julia und du in der Nähe seid und meine Augen Eure Brüste oder Eure Mösen sehen, gibt er meist eine positive Antwort. Glatt an meinem Hirn vorbei. Das ist nicht das gleiche wie Liebe, aber Liebe gehört doch irgendwie dazu, glaube ich. Jedenfalls bei Julia. Und auch bei dir."

Anja nahm überraschend meinen Schwanz in die Hand und schüttelte ihn, wie man eine Hand schüttelt: „Danke schön, du hübscher Schwanz, dass du so gut mitmachst", sagte sie lachend.

„Und was ist mit dir?", fragte ich, „was bedeutet Lust für dich?"

Anja ließ meinen Schwanz wieder los und streichelte über meinen Oberarm. „Lust ist, was ich mit euch erlebe. Es macht süchtig und mit jedem Orgasmus, den ich mit euch erlebe, wird es stärker. Ich weiß nicht, ob und wie viel es mit Liebe zu tun hat. Ich weiß nur, dass ich unheimlich gern mit euch schlafe, mit jedem von euch, mit Stefan, mit dir und mit Julia."

Dann nahm sie nur meine Eichel zwischen Daumen und Mittelfinger und strich mit dem Zeigefinger nur ganz leicht über die Spitze. Das Blut in meiner Eichel pulsierte. Und sie machte weiter, als ein Tropfen Flüssigkeit austrat und verteilte diesen mit dem Zeigefinger über die Eichelspitze. Nur diese ganz leichte Berührung löste in mir ein kleines Erdbeben aus. Ich schaute sie an. „Das fühlt sich wahnsinnig gut an, bitte mach weiter, Anja", brachte ich vor.

Als sie mich gehört hatten, blickten auch Stefan und Julia, bisher ins Gespräch vertieft, zu uns rüber und lachten uns an.

„Möchtet ihr nicht mal rausgehen. Es ist wird ziemlich heiß hier drin", schlug Julia vor.

„Ja, es ist mindestens doppelt so heiß wie das Thermometer an der Wand anzeigt", antwortete ich auf Julias zweideutige Frage und war selbst überrascht, noch so einen ganzen halbwegs vernünftigen Satz formulieren zu können, während Anja einfach immer weiter machte mit ihren Fingern an meiner Penisspitze.

Schließlich nahmen wir aber Julias Vorschlag an. Anja stand auf und ich folgte ihr mit meinem steil nach oben gerichteten pulsierendem Schwanz.

„Möchtest du dich jetzt abkühlen nach der Sauna?", fragte Anja und zeigte auf die Wasserfalldusche.

„Nein, auf keinen Fall mit kaltem Wasser. Ich brauche jetzt eine andere Entlastung. Bitte, kannst du nicht einfach weitermachen wie eben?"

Anja lächelte und öffnete eine Tür neben der Sauna, die mir zwar schon aufgefallen war, aber den dahinter liegenden Raum hatte ich noch nicht gesehen. Es war ein locker mit großen Matratzen ausgelegter Ruheraum. Ein rötliches Licht tauchte das Ganze in eine sehr anregende Szenerie. „Leg dich einfach hin", sagte sie.

Ich legte mich rücklings auf eine große Matratze in der Mitte des Raums. Anja kniete sich neben mich und setzte dann ihre Behandlung von vorhin fort: Sie berührte meine Eichel wieder nur ganz zart mit drei Fingerspitzen und strich nur wenige Millimeter hin und her. Im Nu war ich wieder vollkommen erregt. Anja schaffte es in kurzer Zeit, mich mit ihren drei Fingern kurz vor die Explosion zu bringen.

„Anja, ich bin so weit, ich kann es nicht mehr halten."

„Lass dich gehen, komm einfach."

Aus meinem Penis spritzte Samen senkrecht nach oben, die Hälfte landete in Anjas Handfläche, der Rest auf meinem Bauch.

„Wow, ich wusste gar nicht, mit wie wenig Berührung man einen Mann zum Orgasmus bringen kann", stellte Anja fest.

„Ich wusste das auch nicht. Wenn ich mich selbst befriedige, dann fass ich mich ganz anders an, mit der ganzen Hand. So etwa", zeigte ich es ihr an meinem jetzt schlaffen Penis, „und so kenne ich das auch von meinen Partnerinnen. Du bist die erste, die das mit dieser minimalen Berührung versucht hat. Und ich bin eben wahnsinnig schön gekommen. Danke."

„Willst du das bei mir auch mal versuchen?", fragte Anja.

„Ok, leg dich einfach hin, ich versuche es", antwortete ich und stand auf.

Ich rückte etwas zur Seite und Anja legte sich neben mich auf die Matratze. Kurz berührten wir uns an der Hüfte. Ihr Körper war, wie meiner, noch warm von der Sauna. Sie stellte das eine Beine auf und drehte sich etwas zu mir, so dass ich leichter an ihre Möse gelangen konnte. Dann nahm ich nur den Zeigefinger und Daumen meiner rechten Hand, benetzte sie mit meiner Spucke und berührte Anja dort, wo ihre Schamlippen sich leicht öffneten und sich die Spitze ihres Kitzlers zeigte. Ich berührte mit den Fingerspitzen nur diese winzige Stelle und begann sie ganz leicht zu reiben.

„Ist es gut so?", fragte ich sie.

„Hmmm, ja, mach weiter", antwortete Anja.

Sie schloss die Augen und atmete langsam ein und aus. Ich hatte mir fest vorgenommen, sie auf diese Art zu ihrem Höhepunkt zu bringen, aber es dauerte tatsächlich einige lange Minuten, bis ihr ruhiges Atmen sich langsam beschleunigte und lauter wurde. Dann plötzlich stöhnte sie etwas und ihre Beine begannen zu zucken.

„Oh, oooh, oooh, uaaaaah.", stöhnte sie, „uuuuh, ich halt das nicht mehr aus, komm steck mir deine Finger in meine Scheide, bitte!", rief sie dann.

Doch ich blieb hart und streichelte ihre Klitoris weiter nur mit den Fingerspitzen, wie sie es sich vor zehn Minuten gewünscht hatte.

Vor Erregung nahm Anja schließlich ihre eigene Hand zu Hilfe, drang mit zwei Fingern in ihre Vagina ein und begann sich zu befriedigen, indem sie ihre Finger immer schneller ein- und ausführte. Ihr Stöhnen wurde lauter und dann ergoss sich plötzlich ein kleiner Wasserstrom aus ihrer Scheide.

Dann streckte sie ihre Beine aus und ließ sich erschöpft zurückfallen.

„Tut mir leid, dass ich aufgeben musste", stellte Anja lachend fest, „das war unheimlich schön, wie du mich gestreichelt hast, aber am Ende brauchte ich es einfach ein bisschen tiefer. Puuh, war das gut. Hast du gesehen, dass ich gespritzt habe? Das passiert nur ganz selten, wenn ich masturbiere, und ich kann es nicht steuern. Aber es ist irre."

Sie drehte ihr Gesicht zu meinem und berührte mit ihren Lippen meinen Mund. Ich kam ihr etwas entgegen und da schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Der Kuss wurde total leidenschaftlich, so wie ich es bisher nur mit Julia erlebt hatte. Ich umarmte sie und legte mich vorsichtig auf sie, während unsere Münder weiter miteinander verschmolzen. An meinem Bauch fühlte ich jetzt die Feuchtigkeit ihrer Vulva und ihrer Beine. Noch nie hatte ich mich Anja so nahe gefühlt, und es war die Situation, in der man sich normalerweise seine Liebe gesteht und beinahe hätte ich auch sowas gesagt.

Als unser Kuss endete, sagte Anja ganz leise: „Du, beinahe hätte ich gerade gesagt: Ich liebe dich."

Ich musste schmunzeln lachen: „Ja, genau dasselbe habe ich auch gerade gedacht. Und du bist wirklich die zweite große Liebe meines Lebens, Anja."

Längeres Schweigen folgte. Aber als unsere Verlegenheit mit den Händen zu greifen war, begann Anja mich plötzlich unter den Armen zu kitzeln und ich rollte mich von ihr herunter, um eine bessere strategische Stellung in der nun beginnenden Kitzelschlacht zu bekommen.

Obwohl wir total albern und laut wurden, kam keine Reaktion von Julia und Stefan, die sich ja nicht weit weg von uns vor der Tür des Ruheraums aufhalten mussten. Denn mittlerweile war längere Zeit verstrichen und sie konnten nicht mehr in der Sauna sitzen. Als unsere Kitzelschlacht unentschieden geendet hatte und wir vom Lachen erschöpft waren, begannen wir uns zu wundern, warum sie gar nicht auftauchten und auch gar keine Geräusche zu hören waren. Schließlich stand Anja auf und öffnete die Tür.

„Hey, ihr Spacken, wo seid ihr?", rief sie nach draußen, „wollt ihr nicht ausruhen? Oder wollt ihr uns hier einfach allein schmoren lassen?"

Es kam keine Antwort und auch keine Geräusche vom Pool oder von der Dusche waren zu hören. Anja ging zur Saunatür und öffnete diese. Ich war inzwischen auch aufgestanden und stand direkt hinter ihr. Mit den Händen strich ich über Anjas Po.

„Tja, da sind sie auch nicht. Hätte mich auch gewundert. Wahrscheinlich sind sie schon nach oben gegangen", sagte ich. Plötzlich spürte ich wieder einen kleinen Stich Eifersucht. Vor meinem inneren Auge sah ich die beiden, wie sie auf Stefans Bett vögelten. Schon bildete ich mir ein, Julias Lustschreie zu hören und das tat mir weh. Hatte sie nicht gestern von Stefans Schwanz geschwärmt? Was war, wenn sie jetzt doch entschieden hatte, lieber mit Stefan zusammen zu sein als mit mir?

Obwohl ich nichts davon sagte oder auch nur andeutete, spürte Anja wohl intuitiv meine Gedanken. Tröstend streichelte sie mir über den Bauch. Plötzlich war aus unserer intimen und übermütigen Stimmung eine ganz merkwürdige Melancholie geworden.

„Lass und duschen und dann gehen wir nach oben und suchen sie", sagte sie.

Wir duschten kurz und berührten uns dabei kaum, so als wären wir miteinander vertraute Geschwister, nicht ein Paar, das noch vor ein paar Minuten leidenschaftlich miteinander gespielt und sich geküsst hatte.

Nach dem Duschen griffen wir uns jeder einen Bademantel und stiegen die Stufen zur Küche hoch. Auch in der Küche war nichts von Stefan und Julia zu sehen. Meine Vermutung und Befürchtung schien sich zu bestätigen. Trotzdem wollte ich mir gegenüber Anja nichts anmerken lassen und äußerlich cool bleiben.

„Wollen wir was essen und trinken?", schlug ich vor, um von meinem unguten Gefühl abzulenken.

„Nein, jetzt müssen wir erstmal die beiden anderen finden", meinte Anja und stieg sofort die Stufen zu den Schlafzimmern hoch. Ich folgte ihr, aber mit ein paar Schritten Abstand. Ich ahnte, Stefan und Julia in Stefans Bett zu finden. Einerseits fühlte ich Eifersucht, andererseits wollte ich die beiden nicht stören. Ich fand es auch anmaßend, irgendwelche Ansprüche an die Treue von Julia zu stellen, wenn ich gerade selbst mit Anja allein intim gewesen war. In diesem Zwiespalt der Gefühle wartete ich ab, wie Anja die beiden vorfinden würde. Anja ging ohne Zögern und ohne anzuklopfen in Stefans Zimmer, aber an ihrer Reaktion bemerkte ich sofort, dass die beiden auch dort nicht waren.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eigentlich wollte ich nur eine Geschichte überfliegen - dann habe ich vier Geschichten an einem Stück gelesen und kann kaum auf die fünfte warten.

Passend dazu bekamen alle vier Geschichten fünf Sterne, was ich sonst eher selten vergebe.

Faszinierende Mischung aus Romanze und Realitätsnähe, Handlungen und Sex, sehr ansprechend geschrieben.

Freue mich auf mehr und werde auch die anderen Geschichten des Autors näher anschauen.

Bobby

bureebureevor fast 2 JahrenAutor

@anonym 2: Abwarten!

bureebureevor fast 2 JahrenAutor

@anonym1: Die Geschichte habe ich schon etwas weiter geschrieben, habe aber schon mal den ersten Teil der Fortsetzung veröffentlicht, damit die Leser nicht zu lange warten müssen. Und die "Pause" habe ich bewusst mit einem "cliffhanger" versehen. Der Rest der Fortsetzung kommt bald ;-)

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schöne Geschichte. Nun die Pärchenbildung wird sich ändern. Julia schickt Jan und Anja aus der Sauna und selbst verschwindet Sie nachher mit Stefan. Anscheinend hat Sie Stefans Schwanz doch überzeugt. Ihr Liebesgeständnis am Morgen sollte wohl nur Jan beruhigen.

TunixTunixvor fast 2 Jahren

Bisher sehr gute Geschichte, wenn auch die Wartezeit doch recht lang ist. Ich hoffe nur das die Pärchen auch weiterhin zusammen bleiben und nun nicht durch das Liebesgeständnis die Liebe zwischen Julia und Jan zerbricht.

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