Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vierpersonenhaushalt Teil 03

Geschichte Info
Meikes Freund kommt aus dem Senegal.
5.9k Wörter
4.63
8.7k
1
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/04/2024
Erstellt 02/19/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach der sehr intensiven Zeit, die Meike in den letzten Wochen im Vierpersonenhaushalt erlebt hatte, fühlte sie sich heute am Freitagabend, nachdem ihre Eltern und ihr Onkel abgereist waren sehr einsam.

Das erste Mal seit vielen Tagen, dass ihr kein fickbereiter Schwanz im Haus Werner zur Verfügung stand. Nackt und erregt stöberte sie in Florians Spielzeugkiste. Sie nahem einen Gummischwanz mit in ihr Zimmer, der am oberen Ende einen kleinen Zusatzpimmel zur Stimulation des Kitzlers hatte. Mit diesem Spielzeug und ihren Erinnerungen an die Sexspiele mit ihren Eltern und ihrem Onkel, gelang es Meike sich mehrmals zu befriedigen, bevor sie erschöpft einschlief.

Am Samstagmorgen stand Meike bereits um 07:00 Uhr auf, denn sie liebte es in Ruhe zu frühstücken. Um 09:00 Uhr war sie in der Uni verabredet, wo sie sich mit einigen Kommilitoninnen und Kommilitonen ihres Jahrgangs und einer Gruppe von Erstsemestern traf, um die Veranstaltung für den Abend abschließend zu organisieren.

Ein schlanker junger Mann afrikanischer Abstammung fiel ihr dabei besonders auf. Dieser neue Student war nicht nur sehr hübsch, sondern auch ausgesprochen höflich und freundlich. Meike plante es so, dass dieser junge Mann in ihre Arbeitsgruppe kam. Sindo, der junge Mann aus dem Senegal, bemerkte sehr schnell, dass Meike an ihm interessiert war. Ihm gefiel diese offene, quirlige junge Frau sehr gut und so lernten sich die beiden im Lauf des Tages immer besser kennen und auch schätzen. Sindo sprach sehr gut und akzentfrei Deutsch, denn er hatte bereits im Senegal seit der Grundschule Deutsch gelernt und auch ein studienvorbereitendes Deutsch-Seminar in seiner Heimat besucht.

Sindo wich Meike den ganzen Tag und auch während der Fete am Abend nicht von der Seite. Meike genoss es von diesem sehr aufmerksamen, höflichen jungen Mann umgarnt zu werden. Im Gegensatz zu ihr trank er kaum Alkohol. Ein paar Bier hatte Sindo getrunken, doch er kümmerte sich reizend um Meike, die im Laufe des Abends etwas zu tief in die Gläser geschaut hatte. Am Ende bot er ihr an sie nach Hause zu begleiten.

Meike stimmte dem sofort mit einigen Hintergedanken zu, denn sie war zwar beschwipst aber auch durchaus paarungsbereit. Als der höfliche Sindo sich an ihrer Haustür von ihr verabschieden wollte, zog Meike in ihrem Übermut den jungen Senegalesen mit in den Hausflur. „Bleib heute Nacht bei mir. Ich habe das ganze Haus für mich" säuselte sie und drückte ihren Körper an die große schlanke Gestalt des Afrikaners. „Wie die Dame es wünschen" lachte Sindo und folgte Meike in ihr Zimmer. Bevor Meike sich auszog, kümmerte sie sich darum Sindo zu entkleiden.

„Boaahh, bist du hübsch" stellte Meike, etwas lallend fest und streichelte über die schwarze, warme Haut ihres Begleiters. Sie schaute auf den Penis, zog die Vorhaut zurück und bewunderte die dunkle purpurne Eichel. „Die hat sich ein Küsschen verdient" lallte Meike und kniete sich vor Sindo, um an seinem Schwanz zu lecken. Langsam versteifte sich Sindos Glied und Meike spürte, wie er in ihrem Mund hart wurde. „Bin ich froh, dass dein Schwanz eine ganz normale Größe hat und nicht das Klischee erfüllt, dass alle Afrikaner Pferdeschwänze haben" lallte sie und schubste Sindo auf ihr Bett.

Sindo lachte und meinte nur, wenn er ihr zu klein sei, dann würde er ihr gerne einen Freund mit einem längeren Schwanz besorgen. Meike schüttelte nur müde den Kopf. Sindo bemerkte, wie Meike an seinem Hoden saugend einschlief. Ganz offensichtlich hatte die junge Frau sich übernommen. Er entkleidete sie und kuschelte sich mit ihr unter die Decke. Er genoss den nackten warmen weiblichen Körper neben sich, schlief dann aber auch ein.

Als Meike am Morgen erwachte, brauchte sie einen Moment, um zu verstehen, wer da neben ihr lag. Sindo schlief noch, lag aber aufgedeckte neben ihr. Seinen nackten schönen Körper, auf dem kein Haar zu erkennen war, bewundernd, bemerkte sie, dass ihr Kopf brummte. Sie versuchte sich zu erinnern, ob sie mit dem jungen Mann neben sich in der Nacht Sex gehabt hatte. Aber sie konnte sich nur noch daran erinnern an seinem Schwanz und an seinen Eiern gelutscht zu haben.

Prüfend tastete sie ihr Fotzen- und ihr Poloch ab. Das letzte Mal, als sie im angetrunkenen Zustand einen Lover mit nach Hause gebracht hatte. War sie am nächsten Morgen vorne und hinten wund gefickt, weil der Typ sich die halbe Nacht mit ihr vergnügt hatte und dabei ihren Promillegehalt schamlos ausgenutzt hatte.

Da alles intakt war, stellte sie sich die Frage, ob Sindo nicht gewollt oder nicht gekonnt hatte. Ihn weiterhin betrachtend überkam sie sexuelle Lust und sie begann Sindos schlappen Schwanz sanft zu wichsen. Das weckte den jungen Afrikaner auf und er schaute ihr sanft lächelnd in die Augen. „Darf ich?" holte sich Meike sein Einverständnis, ihn weiter wichsen zu dürfen.

„Nur du bestimmst was geht. Ich bin dein Diener im Bett" antwortete ihr Sindo und während sie ihn sanft weiter wichste und an seinen Brustwarzen leckte. Erzählte ihr Sindo, wie es bei ihm zuhause im Senegal in einem matriarchalisch geprägten Familien- und Stammesclan zugeht:

„In unserem Dorf wohnen ca. 400 Personen. Alle Hütten gehören den Frauen der jeweiligen Familie. Die Männer wohnen in einem großen Männerhaus, in dem sie gemeinsam wohnen und schlafen. Die Frauen bringen ihre Söhne mit ca. 14 Jahren zum Männerhaus, denn das ist das Alter, ab dem die Jugendlichen beginnen, sich für das andere Geschlecht zu interessieren. Was Frau und Mann so miteinander treiben, das ist kein Geheimnis in unserem Dorf, denn Sex wird in den Hütten für jeden beobachtbar ganz offen praktiziert. Die Frauen holen sich jeden Abend ihre Liebhaber im Männerhaus ab. Wen und wieviel sie mitnehmen, das entscheiden die Frauen ganz allein. Die Männer dürfen aber auch ablehnen, dann wird halt jemand anderes ausgewählt. Ob und in welcher Form dann die Töchter, die bei den Frauen wohnen, sich am Sex beteiligen, oder sich bereits selbst Liebhaber im Männerhaus auswählen, entscheiden die jungen Frauen ganz allein.

Viel Wert legen die Eltern auf die Ausbildung ihrer Kinder. Jeden Tag, werden alle schulpflichtigen Personen von einem Fahrdienst in die nächste Stadt zur Schule gefahren. Insbesondere werden die jungen Menschen unterstützt, wenn sie auf weiterführende Schulen oder zum Studium gehen. Es wird erwartet, dass alle ihre freie Zeit im Dorf verbringen und ihre Eltern bei der Arbeit im Haushalt, in der Landwirtschaft oder im Handwerksbetrieb unterstützen. So gibt es auch immer genug junge Männer, die im Männerhaus übernachten und den Frauen zur Auswahl bereitstehen" beendete Sindo zunächst die Schilderung dieser für Meike sehr exotisch klingenden Welt.

„Irre, das klingt so unglaublich aber es erregt mich auch sehr, wenn ich mir vorstelle, was für Möglichkeiten sich dafür eine Frau bieten. Und die Frauen allein bestimmen, was beim Sex abgeht?" hakte Meike ungläubig nach. „Ja, wenn ein Mann eine Hütte betritt, hat er nur noch zu gehorchen, wobei Quälereien und Unhygienisches nicht erlaubt sind. Die Frauen haben dafür zu sorgen, dass alle Frauen im Haushalt sich sauber halten, genauso, wie das von den Männern erwartet wird, denn schließlich stehen alle Körperöffnungen dem sexuellen Vergnügen zur Verfügung" klärte Sindo seine Bettgenossin weiter auf.

Sindo sah, wie nachdenklich Meike wurde. Er hakte nach, ob es sie der Gedanke an Analverkehr schockiere. Meike erklärte ihm, dass sie damit kein Problem habe, aber es ginge ihr gerade durch den Kopf, ob denn in seinem Dorf auch Mütter mit ihren Söhnen und Schwestern mit ihren Brüdern und Väter mit ihren Töchtern Sex hätten. „Ja, und auch Mütter mit Töchtern und Väter mit Söhnen. Da sind wir absolut offen für alle sexuelle Konstellationen" eröffnete Sindo seiner europäischen Freundin eine andere sexuelle Welt.

„Sindo, ich habe noch viele Fragen an dich, aber jetzt möchte ich es sein, die dir befiehlt. Ich möchte, dass du vor mir wichst. Ich halte dabei nur deine Hoden in meiner Hand, denn das erregt mich immer wieder besonders beim Sex" äußerte Meike einen Wunsch, den Sindo ihr nur zu gerne erfüllte.

Meike genoss es nackt zwischen den Schenkeln von Sindo zu hocken und zuzuschauen, wie der hübsche Senegalese seinen harten, schwarzen Schwanz polierte. Lächelnd schaute Sindo sie an. Keine Spur von Scham war zu erkennen, wie er sich wichsend vor Meike präsentierte. Mit einer Hand seine strammen nackten Hoden massierend und mit der anderen Hand ihren Kitzler streichelnd, befriedigten sich die jungen Leute voreinander.

Meike spürte, wie die Eier in ihrer Hand sich zusammenzogen. Sie wusste, dass Sindo gleich ejakulieren würde. Der Blick des jungen Mannes verklärte sich und als er stöhnte und zuckte, sah Meike, wie große Placken weißen Spermas sich auf der schwarzen Haut von Sindo verteilte. Vom Bauchnabel bis zu seiner Kinnspitze, hatte sich Sindo vollgespritzt.

„Du bist so schön und das weiße Sperma auf deiner dunklen Haut. Ich muss davon naschen" stellte Meike fest. Sie beugte sich über Sindos Brust und schleckte einige der Spermaplacken auf.

Die beiden küssten sich und Meike führte eine Hand von Sindo an ihre nasse Fotze. „Komm besorg es mir mit deinen Fingern. Ich bin nicht fertig geworden" hauchte sie Sindo zärtlich in das Ohr.

Geschickt und sehr zärtlich massierte Sindo den Kitzler seiner neuen Freundin, bis auch diese keuchend und zuckend ihren Höhepunkt erreichte.

Ihren Kopf an Sindos Brust geschmiegt und mit einer Hand seinen verklebten schlappen Schwanz und die nun wieder baumelnden dunklen Hoden wiegend, stellte Meike weitere Fragen:

„Im Männerhaus, wichst ihr euch dort auch gemeinsam. Junge und alte, auch mit Brüdern und Vätern?"

„Ja, du kannst es wohl immer noch nicht glauben?" lachte Sindo. „Es gibt diesbezüglich keine Tabus und bevor du weiter fragst. Ja, ich hatte auch schon mit meiner Mutter, meiner Schwester, meinem Vater und auch mit anderen Verwandten Sex. Manchmal auch mit mehreren gemeinsam in der Hütte meiner Mutter" outete er sich zum Thema Inzest.

„Wenn dich das jetzt schockiert und dich das ekelt, dann sag es lieber gleich, dann gehe ich, ohne dir böse zu sein" bot Sindo Meike an. Über die Reaktion von Meike war Sindo dann doch überrascht, denn sie begann seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen und als sein schwarzer Prügel steif emporstand, schwang sich Meike in der Reiterposition auf seinen Fickstängel und begann einen Ritt, dass dem jungen Senegalesen schwindelig wurde.

„Ohh, was ist mit dir los. So kannst du mich noch eine Stunde reiten, denn nach dem Abspritzen habe ich ein langes Stehvermögen" erklärte Sindo und griff nach den schönen, kleinen strammen weißen Titten.

Mit erregter Stimme erklärte Meike, wie Sindos Schilderungen des senegalesischen Dorflebens sie erregt habe. „Hat es dich nicht abgestoßen zu hören, dass ich mit anderen Frauen und auch mit meiner Mutter und meiner Schwester gefickt habe?" hakte Sindo nach. „Nein, ich würde zusammen mit Dir gerne mal deine Familie besuchen" erklärte Meike. „Und wenn du dann siehst, wie mich meine Mutter zu sich ins Bett holt, dann läufts du schreiend davon und willst nach Hause" provozierte Sindo sie weiter. „Aber nein, ich würde mich dabei von deinem Vater ficken lassen" gab Meike die Provokation zurück.

Nun lachte Sindo und meinte, dass Meike ein ziemlich großes Mundwerk habe. „Du klingst, als würdest du auch mit deinem Vater ficken" versuchter er sie weiter zu provozieren. „Und wenn ich dir sage, dass mich mein Vater und mein Onkel ficken, manchmal auch zusammen, würdest du dann zuschauen oder weglaufen?" legte nun Meike noch einen drauf.

Sindo schüttelte nur mit dem Kopf und verkündete lachend: „Wenn das stimmt, dann möchte ich das bei meinem nächsten Besuch bei dir sehen und dann ficke ich in der Zeit deine Mutter."

Zunächst war das Thema beendet, denn Meike erinnerte sich daran, dass im Bett sie das Sagen hatte. Mit weit gespreizten Beinen legte sie sich neben Sindo und forderte ihn auf sie zu lecken. Nach zwei weiteren Orgasmen kniete sie sich auf alle Viere und bat ihren afrikanischen Lover, sie in der Hunde-stellung zu ficken. Als Sindo seinen Samen in sie gepumpt hatte, war wieder Lecken angesagt, danach duschten beide und Meike verabschiedete ihren Lover, da ihre Eltern und Florian ihre Rückkehr in der nächsten Stunde angekündigt hatten.

Sindo verabschiedete sich mit einem süffisanten Lächeln, das so viel ausdrückte wie: „Große Klappe und nichts dahinter". Aber da sollte er sich täuschen, wie die nächsten Wochen zeigen würden.

Als am späten Sonntagnachmittag Meikes Eltern und ihr Onkel nach Hause zurückkehrten, hatte Meike frischen Kaffee gekocht und ein paar Süßigkeiten bereitgestellt. Sie sah wie erschöpft die drei aussahen. „In eurem Alter sollte man beim Feiern es ruhiger angehen lassen" frotzelte Meike. Ihre Eltern und Florian schauten sich an. Als alle drei durch Nicken angedeutet hatten, dass sie Meike alles erzählen wollten, lösten sich die drei bei ihren detaillierten Schilderungen des Wochenendes ab.

Meike kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ihre beiden Großelternteile waren also ebenso versaute Inzest-Sexler wie Vater, Mutter und Onkel. Sabine schaute ihre Tochter an und erklärte ihr: „Wir verstehen es, wenn dich das jetzt erregt hat und du Lust auf ein zwei Schwänze hast, aber wir sind alle drei sehr geschafft und möchten dich auf Morgen vertrösten." Meike gab den Dreien zu verstehen, dass auch sie sich am Wochenende sexuell ausgelebt habe und sie es ebenfalls bis Morgen aushielt.

Am Montagmorgen hatten Mutter und Tochter wieder etwas gemeinsame Zeit nach dem Frühstück. Jochen und Florian waren nicht zuhause und Sabine war nun neugierig auf das, was Meike am Wochenende getrieben hatte.

Meike berichtete ihrer Mutter, dass sie sich in einen sehr höflichen und hübschen jungen Mann aus dem Senegal verliebt habe, mit dem sie dann auch im Bett gelandet sei. Als Meike sehr detailliert und mit verliebtem Gesichtsausdruck den nackten, schwarzen Körper von Sindo beschrieb, sah sie, wie sich die Nippel ihrer Mutter unter dem dünnen Long-Shirt rausdrückten.

„OK, dann war es das wohl mit unseren Doktorspielen zu viert" stellte Sabine mit enttäuschtem Gesichtsausdruck fest. Meike schaute unter sich und meinte: „Wenn wir ihn mitmachen lassen, dann sind wir sogar zu fünft."

„Wie stellst du dir das vor? Wir können doch keinen fremden Mann mitmachen lassen, wenn wir in der Familie untereinander ficken" ermahnte Sabine ihre Tochter.

„Und wenn er selbst ein Familienficker ist, dürfte er dann bei uns mitmachen?" hakte Meike nach. „Warum sollte er das zugeben, oder hast du ihn bereits über unser Sexleben informiert?" erhob Sabine drohend die Stimme.

Nun blieb Meike nichts anderes übrig als ihrer Mutter die ganze Geschichte zu erzählen und wie glaubwürdig es für sie geklungen hatte, was Sindo ihr zu seinem Familienleben beschrieben hatte. Am Ende zweifelte auch Sabine, dass Sindo sich das alles nur ausgedacht habe und sie stimmte zu, dass Meike am nächsten Wochenende Sindo zu einem Kennenlernen einlud. Beim Abendessen verkündeten sie das Jochen und Florian, ohne bereits Details zu nennen. Beiden sah man an, dass sie befürchteten, ein Mann für Meike könne ihr intimes Familienleben beenden.

Um die Anspannung, die sich beim Abendessen durch diese neuen Informationen aufgebaut hatte zu lösen, schlug Meike vor, eine neue Runde Doktorspiele zu starten. Diesen Ball nahm Jochen sehr gerne auf. Er schlüpfte sofort in die Arztrolle. Florian solle als besorgter Mann und besorgter Vater dem Arzt seine Frau Sabine und die Tochter Meike vorstellen, da beide anscheinend an sexueller Appetitlosigkeit litten.

Jochen nahm Florian zur Seite und instruierte ihn. Während die Frauen den Tisch abdeckten und Florian Utensilien aus der Spielzeugkiste besorgte, entkleidete sich Jochen bereits. Aus der Küche höret er erregtes Stöhnen der beiden Frauen und die Stimme von Florian. Dann kam Florian zu ihm in das Wohnzimmer und überreichte ihm einen der Arztkittel.

„Na, der Doktor ist heute schon gut in Form" lobte Florian und strich leicht über die steife Rute von Jochen, der sich nun mit blankem Schwanz und blankem Arsch präsentierte. Dann erwarte ich euch zur Sprechstunde" erklärte Jochen und winkte Florian zurück in die Küche.

Nach dem Anklopfen bat Dr. Jochen die kleine Familie herein. Florian trug nur Shorts. Die beiden Frauen jeweils ein Long-Shirt, die nur knapp die Hintern bedeckten.

„Na, da habt ihr bei dem Sommerwetter wohl auf unnötige Kleidung verzichtet" empfing Dr. Jochen seine Patienten. „Ja, genauso wie sie" lachte Sabine. „Das ist meine Arbeitskleidung, schließlich behandele ich sexuelle Notfälle, da muss man immer einsatzbereit sein" konterte Dr. Jochen. „Womit kann ich der kleinen Familie denn weiterhelfen?" führte Dr. Jochen das Gespräch fort. „Die Weiber lassen sich einfach nicht ficken. Liegen nackt im Garten und wenn ich meinen Schwanz reinstecken will, ist alles wie blockiert" beschrieb Florian seine Nöte. „Sie sind aber auch ein ganz Schlimmer. Ficken sie die Tochter auch?" „Na klar, die mault doch sonst nur rum beim Zuschauen" klärte Florian den Arzt auf. „Jetzt zieht auch erst einmal alle aus und dann kommt der Herr des Hauses bitte zu mir" gab Dr. Jochen seine Anweisungen.

Als Florian mit steifer Rute vor dem Arzt stand, tastete dieser seinen Schwanz und die Eier ab. „Ist schön steif, daran liegt es also nicht. Ich lege mich jetzt über meinen Arztstuhl und sie stecken mir ihren Schwanz in den Hintern. Ich will wissen, ob er einsatzbereit bleibt, wenn er es schön eng und warm hat" forderte Dr. Jochen Florian auf ihn in den Arsch zu ficken. Florian wusste was zu tun war. Er salbte den Ringmuskel von Jochen und sein Rohr mit Vaseline ein, bevor er dem Arzt den Schwanz in den Arsch schob. Drei bis vier harte Stöße, dann zog Dr, Jochen seinen Arsch nach vorne und ließ den steifen Pimmel von Florian nach draußen flutschen.

„So, dann bitte mal die Mutter" forderte er Sabine auf. Die nackte Frau bot sich über den Stuhl lehnend Florian an. Es gelang ihm nicht in das Fotzenloch seiner Schwester einzudringen. „Da komme ich nicht rein Doktor" wand sich Florian an den Arzt. Jochen nahm nun den Platz von Florian hinter Sabine ein und bückte sich weit hinab. Er fummelte mit einer Hand in dem aufgespreizten Fickloch seiner Frau und zog einen kleinen, schmalen Plug heraus.

„Florian, kommen Sie bitte mal zu mir. Was ist denn das?" hielt er dem Mann der Patientin den klitschigen Plug unter die Nase. „Der steckt doch sonst in ihrem Hintern" wunderte sich Florian. „Dann stecken wir ihn dort auch rein" entschied der Arzt und schob seiner Frau den Analplug in das Schokoloch. Dann forderte er Florian auf, es erneut bei seiner Frau zu versuchen. Mit Erfolg fädelte er seinen steifen Schwanz bei seiner Schwester in das richtige Loch ein. „Gut so!" lobte Dr, Jochen. „Dann nehme ich mir jetzt die Tochter vor. Meike musste sich über den Wohnzimmertisch beugen. Jochen wühlte in ihren Fickkanal und zog dort ebenfalls einen Plug zu Tage. Als er ihn, mit der Bemerkung an Florian: „Das kleine Luder hat es ebenso gemacht" Meike in den Hintern schieben wollte, war dort schon besetzt. „Oh, was haben wir denn da. Das ist ja ein ganz schön Dicker, der da im Hintern deiner Tochter steckt" zog Jochen einen etwas dickeren Plug aus dem Hintern von Meike und zeigte ihm Florian.

„Das kleine Luder hat jetzt einen Freund. Sicher will der sie in den Arsch ficken und dafür dehnt sie sich das Hintertürchen. So eine freche Göre, den Hintern für den Freund präparieren aber den eigenen Vater nicht ins Fickloch lassen. Der sollte man mal den Hintern versohlen" schimpfte Florian.

„Da habe ich eine bessere Idee. Wenn sie ihr Poloch für den Schwanz ihres Freundes vorbereiten möchte, dann will ich ihr heute mal einen echten Arschfick bieten" beschrieb Dr. Jochen seine Pläne und schmierte dabei bereits seinen harten Hammer mit der Vaseline ein.

12