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Vierpersonenhaushalt Teil 03

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Meike wurde ganz anders. Ihr erster Arschfick. Heute sollte es endlich so weit sein. Ihr eigener Vater in der Rolle des Arztes würde die Erstbesteigung durchführen. Sie wollte es genießen, denn dann stünde sie Sindo mit allen Löchern zur Verfügung. Sie hatte es schon oft beobachtet bei ihrer Mutter und sie drückte ihre Rosette der Eichel ihres Vaters entgegen. Unbeschreiblich, wie es sich anfühlte als der dicke Papaschwanz ihren Anus aufbohrte und sich Stück für Stück in ihren Darm schob.

Nebenan flehte ihre Mutter den eigenen Bruder an, das Loch zu wechseln. Sie wolle nun auch in den Arsch gefickt werden. Grinsend zog Florian den Plug aus Sabines Hintern und füllte die Leere mit seinem steifen Bolzen. „Wie beim ersten Mal, weil wir Angst hatte dich zu schwängern" keuchte Florian und fickte seine Schwester mit schnellen harten Stößen.

Jochen ging bei seiner Tochter zärtlicher vor. Schließlich wollte er die junge Frau auch für diese Art des Fickens begeistern und sie nicht mit Schmerzen davor zurückschrecken lassen. Das Keuchen und Stöhnen von Meike erregte Jochen sehr. Er sah den dünnen Schweißfilm, der sich auf dem Rücken seiner Tochter gebildet hatte und streichelte sie zärtlich von den Schulterblättern bis hinab zur Poritze. Er führte seine Hände nach vorne und griff nach ihren strammen Brüsten. Die Zitzen waren hart und lang und Meike stöhnte erneut auf, als er in ihre Saugnäpfe zwickte.

Meike wühlte mir einer Hand in ihrem Schoß und rieb sich den Kitzler. „Papa fick mich härter und schneller" forderte sie Jochen auf. Nun mit höherem Tempo, kam Jochen dem Wunsch seiner Tochter nach. Er spürte, wie seine Hoden dabei zu schwingen begannen und an den Damm von Meike klatschten. Was für ein Genuss, dieses unschuldige, enge und warme Arschloch zu ficken. Fast gleichzeitig erreichten Vater und Tochter ihren Höhepunkt und Meike spürte zum ersten Mal, wie warmes Sperma ihren Darm flutete.

Nach einem kurzen innigen Kuss trennten sich nun auch Jochen und Meike und gesellten sich zu Sabine und Florian, die bereit bei einem Wein auf dem Sofa saßen und Vater und Tochter gefüllte Gläser reichten. „Leg auch ein Handtuch unter, Es wird noch eine Weile aus deinem Hintern rauslaufen" bekam Meike einen Tipp von ihrer erfahrenen Mutter.

„Jetzt bist du eingeritten für deinen Senegalesen" prostete Jochen seiner Tochter zu. „Danke Vati! Seid bitte nett zu Sindo. Ihr werdet nicht enttäuscht werden von ihm, befeuerte Meike Jochens und Florians Neugier auf ihren Freund.

Im Laufe der Woche informierte Meike Sindo über die Einladung am nächsten Wochenende. Sindo freute sich und es ging ihm sofort der Gedanke durch den Kopf, wie weit seine Freundin beim nächsten Treffen gehen würde. Schließlich hatte sie sehr großspurig angekündigt sich von Vater und Onkel vor seinen Augen ficken zu lassen. Aber er wollte sie nicht erneut provozieren und alles auf sich zukommen lassen.

Sindo machte auf Anhieb einen guten Eindruck bei Sabine, aber auch bei Jochen und Florian. Ein sehr schöner, sehr freundlicher und etwas zurückhaltender junger Mann mit sehr guten Manieren. „Da hat sich Meike aber ein Sahnestückchen geangelt" ging Sabine durch den Kopf, die ja auch schon mehr Informationen über den jungen Mann bekommen hatte.

Zunächst gab es viel unverfänglichen Small-Talk, bei dem Sindo auch über seine Familie berichtete und erklärte, wie gut sein Verhältnis trotz der Entfernung zu seinen Eltern und seiner Schwester sei.

Sabine erklärte, dass sie alle viel Wert auf ein harmonisches Familienleben legten und untereinander sehr innig und sehr offen miteinander umgehen würden. Auch dass ihr Bruder und Meike mit im Haus wohnen, würden Jochen und sie sehr genießen. „Ja, das ist toll, eine Schwester von meinem Vater geht bei uns zu Hause auch ein und aus, wie jedes andere Familienmitglied. Vater wird es dann manchmal schon etwas eng im Bett" gab Sindo lachend erste Hinweise auf ein Familienleben, dass dem der Familie Werner glich.

Sabine nahm den Ball sofort auf und kommentierte: „Ach ja, wenn man sich versteht, ist doch genug Platz für alle in einem Bett". Florian und Jochen schauten sich misstrauisch an. „Lehnte sich Sabine gegenüber einem Fremden nicht etwas weit aus dem Fenster?" ging Jochen dabei durch den Kopf.

Sindo spürte die Anspannung der beiden Männer. Er hatte sich darauf vorbereitet, in dem er etwas mehr Informationen aus seiner Familie präsentierte. „Ich habe euch hier mal ein Fotoalbum mitgebracht, damit ihr einen Eindruck von meiner Heimat und meiner Familie bekommt" erklärte er den Anwesenden und blätterte dabei durch das mitgebrachte Album.

Er zeigte Meikes Familie, wie die einzelnen Hütten über eine leicht hügelige Landschaft sich weit verteilten, unterbrochen durch kleine und größere Ackerbauflächen. Im Zentrum ein größeres Gebäude. Bei Nahaufnahmen von den Hütten wurde deutlich, dass es sich dabei um massive kleine Häuser mit stabilen Dachkonstruktionen handelte. Bilder vom Innenleber einer Hütte zeigten, dass es neben einem großen Wohn- Schlafraum auch jeweils einen kleinen Sanitärbereich und eine recht gut eingerichtete Küche gab. Sindo sah die erstaunten Gesichter und berichtete, dass alle Häuser an Strom, Abwasser und Wasser angeschlossen sind und über nahegelegene Stadt, in der auch die Schule sich befand, Energie- und Wasserversorgung sichergestellt wurde.

Auf die Frage von Jochen, was sich in dem großen Gebäude befand, erklärte Sindo die Funktion des Männerhauses, dass dort alle männlichen Dorfbewohner ab 14 Jahren wohnten. Dann erklärte er, wie es in ihrer matriarchalisch geprägten Dorfgemeinschaft zuging.

Nun war es Florian, der nachhakte: „Die Frauen holen sich jeden Abend ihre Liebhaber für die Nacht im Männerhaus ab und was machen die, die nicht ausgewählt werden?" Sindo erklärte ihm, dass viele der Männer sich dann untereinander vergnügten. Manche bei Gesellschaftsspielen, andere beim Sex. „Und die anderen schauen denen zu, wenn es nur einen großen Raum gibt?" bohrte Florian weiter nach. „Ja, wir sind da sehr offen untereinander. Die Männer sind sowieso immer nackt, außer, wenn sie auf dem Feld oder in den Handwerksbetrieben arbeiten. Die Frauen tragen die klassischen bunten westafrikanischen Gewänder und holen sich die Männer ins Haus, die ihnen splitternackt vom Männerhaus bis zu der jeweiligen Hütte folgen. Jeder kann sehen, wer mit wem und mit wie vielen die Nacht verbringt. Auch in den Hütten findet das ganze Leben in einem Raum statt, Das heißt, alle in der Hütte Anwesenden schauen den anderen beim Sex zu oder beteiligen sich ohnehin daran. Von früh auf dürfen alle dabei zuschauen und lernen. Mitmachen darf man aber erst ab 14 Jahren" gab Sindo weitere Einblicke in das Dorfleben seiner Heimat.

Sindo sah, wie Meikes Eltern und ihr Onkel erregt wurden, als er über das sexuell sehr offene Dorfleben berichtete. Zunächst blätterte er weiter im Album. Auf dem nächsten Bild war eine reifere, rundliche Dame, in einem bunten Gewand zu sehen. Neben ihr ging eine sehr hübsche, schlanke junge Frau, mit ähnlichen Gesichtszügen. Den Frauen folgten drei nackte Männer. Ein reifer schon ergrauter schlanker, sehniger Mann und zwei junge athletische Männer, wohl so um die 20 Jahre alt.

„Wow, was für hübsche Burschen und der grauhaarige Mann hat einen schönen, langen dicken Schwanz" entfuhr es Sabine. Sindo klärte die Familie Werner darüber auf, dass auf dem Bild die Schwester seines Vaters, seine Schwester, sein Vater und zwei seiner ehemaligen Klassenkameraden zu sehen seien. „Diese Lover haben meine Tante und meine Schwester für sich und meine Mutter für die Nacht ausgesucht" verblüffte er die Anwesenden mit dem Hinweis auf seine Verwandtschaft.

Jochen begann zu stottern: „Das heißt, dein Vater fickt zuhause dann seine Schwester, seine Tochter und seine Frau?" „Das kann so kommen, ja. Aber es kann auch sein, dass er mit den jungen Burschen Sex hat und ihn die Frauen gar nicht ranlassen. Das bestimmen die drei Frauen allein. Aber ich kenne meine Familie, die Frauen werden ihre Lover durchwechseln, bis alle am frühen Morgen erschöpft auf dem Lager liegen" bestätigte Sindo Jochens Schlussfolgerung.

„Wie im Paradies" keuchte Florian vor Erregung. Sindo blickte auf: „Euch schockiert unser offenes Sexualleben nicht?" stellte er Familie Werner zur Rede. Etwas verlegen blickten Meikes Eltern und ihr Onkel unter sich. Nur am Gesicht von Meike las Sindo ab, dass seine Freundin anscheinend doch nicht nur geprahlt hatte. Dann war es Sabine, die bestätigte, dass auch sie den Familiensex lieben würden. Sindo blickte in die Runde und sah, wie erleichtert nun alle über dieses Outing waren.

Erregt und neugierig wollte nun Florian wissen, ob man das Dorf besuchen dürfe und dann sich dort in die Gepflogenheiten einbringen könne. „Aha, da hat jemand Blut geleckt. Du wärst bereit, ins Männerhaus einzuziehen und Abend für Abend anderen Frauen als Sexdiener zur Verfügung zu stehen?" wollte Sindo von Florian wissen. „Ja, das würde mir gefallen" bestätigte Florian. Jochen, Sabine und Meike stimmten ihm zu, dass es sie reizen würde, das einmal vor Ort zu erleben.

„Ja, bei uns im Dorf mitmachen, das ist möglich, wenn ein Einheimischer euch dazu einlädt. Ich würde das gerne für Euch machen, aber dazu möchte ich zunächst mal testen, wie so etwas mit Euch funktioniert. Ich schlage vor, wir Männer gehen jetzt rüber in das Nebenzimmer. Wir ziehen uns aus und warten darauf, dass Sabine und Meike uns zu sich holen" übernahm nun Sindo kurzzeitig die Regie.

Alle stimmten zu. Nackt sich gegenseitig begutachtend warteten die drei Männer darauf als Sexdiener ausgewählt zu werden.

Meike und Sabine betraten gemeinsam den Haushaltsraum. „Schau dir das an. Zwei Männer mit steifen Schwänzen und der Rüssel vom Dritten hängt noch müde auf den Eiern" stellte Sabine mit Blick auf die Männer fest. Jochen und Florian schauten auf den schlappen Schwanz von Sindo und dann auf ihre steifen Schwänze. Sindo war eine solche Situation gewohnt und nicht so leicht zu erregen im Gegensatz zu dem Vater und dem Onkel seiner Freundin.

„Kümmert euch um den Schwanz unseres Gastes!" forderte Meike Jochen und Florian auf. Schon wollte Jochen protestieren. Doch der scharfe Blick seiner Tochter und auch seiner Frau signalisierten ihm, dass er zu gehorchen hatte. Florian hatte es sofort begriffen und auch keine Scheu, sich vor Sindo auf die Knie zu legen und dessen schwarzes blankes Rohr in seinen Mund zu nehmen. Als Florian bemerkte, dass Jochen neben ihm kniete, bog er den Schwanz von Sindo zur Seite, ohne ihn aus seinem Mund zu entlassen und drückte die nackten Hoden des Senegalesen Jochen entgegen, der zuerst noch etwas zögerlich damit begann die schwarzen Kugeln mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Sindo stöhnte erregt auf. Zwei weiße Männer, die ihm Schwanz und Eier leckten, das genoss der schlanke Mann und legte beiden Männern eine Hand auf den Kopf.

Sabine und Meike schauten interessiert zu. Noch waren die beiden Frauen bekleidet. Doch beide spürten deutlich, wie es zwischen ihren Schenkeln feucht wurde.

„Gut so!" entschied Meike, als sie sah, dass der Knüppel von Sindo hart und speichelnass aus dem Mund von ihrem Onkel flutschte. Nun standen alle drei Männer mit harten Schwänzen nebeneinander.

„Mutti, ich empfehle dir Sindo. Genieße es, dir alle deine Wünsche erfüllen zu lassen" bot Meike ihren neuen Freund ihrer Mutter an, denn sie hatte Lust auf zwei Schwänze und der vom Vater und vom Onkel kamen ihr da gerade recht.

Sabine grinste und sah dabei ihre Tochter an: „Danke, das werde ich tun. Dieser junge nackte schwarze Körper erregt mich sehr. Kommt mit, wir gehen alle zusammen in unser Schlafzimmer" verkündete Sabine und zog alle hinter sich her.

Sabine stieg zuerst aufs Bett. Sie legte sich rücklings mit weit gespreizten Beinen auf die linke Seite des breiten Ehebettes und befahl ihren senegalesischen Lover, sie überall zu lecken. Gierig leckte Sindo über den Körper von Sabine. Ihre kleinen Titten ließ er in seinem Mund verschwinden. Er küsste sich über ihren Brustkorb und ihren kleinen Bauch hinab in das Tal ihrer nassen Fotze. Sabine keuchte auf und wand sich unter der forschenden Zunge von Sindo. So fest und so tief war bisher keine Zunge in sie eingedrungen. Der junge Senegalese verstand sein Handwerk, denn auch seine Finger assistierten jetzt seiner langen festen Zunge und brachten Meikes Mutter zum Höhepunkt.

Nebenan ritt Meike auf dem harten Schwanz ihres Vaters. Hinter ihr saß Florian auf den Unterschenkeln ihres Vaters und massierte der jungen Frau die straffen Titten. „Herrlich, deine Brüste. Auch wenn sie fast doppelt so groß sind wie die deiner Mutter, sind sie doch immer noch recht klein, fest und griffig" beschrieb Florian, was er in den Händen hielt. Nun war es Jochen, der unter seiner Tochter geritten wurde und sich an Sindo wandte, der seine Frau so herrlich mitreißend mit dem Mund verwöhnte.

„Sindo, deine Tante, die hat richtig schöne dicke Euter. Bei der würde ich gerne mal einen Tittenfick machen" outete sich Jochen, dass ihm die Bilder aus Sindos Dorf nicht aus dem Kopf gingen. „Ja, das sind herrlich dicke Titten. Meine Mutter hat ebensolche Kaliber und Tittenficken, das mache ich immer bei Beiden, wenn ich zuhause bin" gestand Sindo und alle hörten dabei seinen sehnsüchtigen Ton.

Jochen sah aber auch, wie interessiert Sindo zuschaute beim Vater- Tochterfick. „Wie ist es für dich, wenn du siehst, wie ich Meike ficke?" wollte er von dem Lover seiner Frau wissen. „Irre geil, es erregt mich und zeigt mir, dass ich bei euch in der Familie mit meinen sexuellen Vorlieben genau richtig bin" lachte Sindo und schaute dabei Meike an, die ihm zustimmend anlächelte, während sie sich den harten Schwanz ihres Vaters immer wieder in ihre schmatzende Fotze trieb.

„Apropos Vorliebe für dicke Titten. Ich habe da etwas für dich" verkündete Florian und verließ für einen Moment das Schlafzimmer. Als er zurückkam, hielt er die Brustattrappe aus seiner Spielzeugkiste in der Hand. „Wow, das sind wirklich schöne große Brüste" lobte Sindo, der mittlerweile mit seiner Zunge an Sabines Anus züngelte.

Florian übergab die Gummititten seiner Schwester. „Leg sie an für deinen neuen Lover. Du weißt doch, wie gerne ich es sehe, wenn du sie umlegst" forderte er Sabine auf.

Mit einem frechen Grinsen schnallte sich Sabine die Brustattrappe um. Die straffen sehr dicken Silikontitten standen ihr sehr gut und kaum, dass sie sich so Sindo präsentierte, stieg dieser über ihren Brustkorb und schob seinen harten, schwarzen Schwanz durch das Tal der hellen Gummititten.

Jochen und Meike staunten, so hatten sie Sabine bisher noch nicht gesehen. Mit der Brustattrappe hatten sich Bruder und Schwester bisher nur allein vergnügt. Sindo stöhnte erregt auf, als Sabine die künstlichen Brüste zusammendrückte und ihm damit den Schwanz massierte, dessen Eichel nass glänzend unter ihrem Kinn an ihren Hals stieß.

Einen Moment schauten sie dem Tittenfick noch zu, dann beugte sich Meike weit nach vorne über das Gesicht ihres Vaters und reckte so ihrem Onkel, der nun wieder hinter ihr kniete, ihren Arsch entgegen. „Fick mich in den Arsch Florian. Vati hat mich da hinten entjungfert. Ich will das jetzt öfters haben" flehte die junge Frau ihren Onkel an.

Florian grunzte geil und schmierte den Anus seiner Nichte mit deren Fotzensaft ein, den er sich mit einem Griff an die Eier seines Schwagers holte. Als geschickter Arschficker, bohrte er seinen Kolben sicher und fast schmerzfrei in den Darm seiner Nichte.

Das geile Aufstöhnen von Meike, zog Sindos Aufmerksamkeit auf seine Freundin. Als er verstand, dass Meike von Vater und Onkel im Sandwich gefickt wurde, spritzte er seinen Samen Sabine ins Gesicht.

Sabine leckte sich Sindos Erguss von den Lippen. Sie sah, wie hart und steif der schwarze Schwanz noch war und schob Sinso an seine Schultern fassend nach unten. „Fick mich jetzt richtig und hört auf zu quatschen. Ihr seid unsere Sexdiener und nicht zur Unterhaltung in unserem Bett" forderte Sabine die vereinbarten Spielregeln ein.

Nebenan übernahm nun auch Meike die Regie und bestimmte den Rhythmus, in dem sie von Vater und Onkel im Sandwich gefickt wurde.

Nachdem Jochen und Florian Meikes Löcher gefüllt hatten und Sindo erschöpft und ebenfalls leergepumpt zwischen den großen Gummititten auf Sabines Bauch lag, genossen alle einen kurzen Schlaf, bevor sie sich gemeinsam zum Badezimmer begaben, um danach nackt und frisch geduscht im Wohnzimmer zusammenzusitzen.

Sabine berichtete Sindo, was sie und ihr Bruder am letzten Wochenende bei der Geburtstagsfeier ihres Vaters erlebt hatten und machten damit Meike und Sindo einen Besuch der Großeltern schmackhaft.

„Wenn ihr mich so offen und vorbehaltlos in eure Familie integriert, dann sollten wir auch bald einen Besuch in meiner Heimat planen" stellte Sindo mit Begeisterung fest und umarmte und küsste Meike und Sabine, die es genossen den warmen schwarzen Körper an ihrer Haut zu fühlen. Jochen und Florian stimmten dem Vorschlag von Sindo begeistert zu, denn immer noch hatten sie die Bilder der hübschen Schwester und der dicktittigen Tante von Sindo vor Augen.

Im nächsten Teil erfahren wir dann, wie Meikes Großeltern ihre Enkelin und deren senegalesischen Freund sehr intensiv kennenlernen.

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