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Virtuelle Realität

Geschichte Info
Erik erwischt seine Mitbewohnerin beim VR-Pornoschauen.
3.5k Wörter
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Copyright by swriter Jan 2021

Erik drehte den Schlüssel im Schloss und öffnete die Tür. Dann würde er eben das Wochenende zu Hause verbringen, statt mit seiner Freundin. Wobei - Ex traf es eher. Es hatte schon länger zwischen ihnen gekriselt, aber dass Natalie ihn erst hatte anreisen lassen, um ihm dann persönlich mitzuteilen, dass Schluss ist, das hätte er nicht gebraucht. Ob Jenny zu Hause war? Erik betrat den Flur und stellte seinen Rucksack auf den Boden. Nachdem er seine Jacke an der Garderobe aufgehängt hatte, machte er sich auf den Weg in Richtung Wohnzimmer. Der Flur grenzte an mehrere Räume. Sie lebten zu viert in der großen Altbauwohnung. Neben Jenny und ihm wohnten hier Sarah und Kevin, die jeweils zu Verwandtenbesuchen aufgebrochen waren. Jenny wollte das Wochenende in der Wohnung verbringen und für das Studium lernen. Das würde Erik dann wohl auch tun dürfen.

„Jenny? Bist du da?"

Erik betrat das Wohnzimmer und suchte die Küche auf. Jenny war nicht aufzufinden. Da ihre aktuelle Lieblingsjacke an der Garderobe hing, musste sie in der Nähe sein. Er begab sich an die Tür zu Jennys Zimmer und klopfte an. Er erhielt keine Antwort und klopfte erneut, dann drückte er die Türklinke herunter. Erik setzte einen Fuß in den Raum, blieb aber erschrocken auf der Türschwelle stehen. Was er sah, brachte ihn aus der Fassung. Er hatte Jenny gefunden. Sie saß auf ihrem Bürostuhl, hatte sich aber von dem Schreibtisch weggedreht. Jenny war nackt und bemerkte ihn nicht.

„Ja, zieh dich aus für mich."

Jenny sprach mit sich selber oder zu einer imaginären Person. Erik realisierte, dass Jenny eine VR-Brille trug. Virtuelle Realität. Er hatte so ein Gerät mal bei einem Kumpel testen können und wusste daher, wie so ein Teil grundsätzlich funktionierte. Er nahm an, dass Jenny ihr Handy in die VR-Brille geschoben hatte und sich einen VR-Pornofilm zu Gemüte führte. Da sie Kopfhörer trug, war sie vollständig in die virtuelle Welt eingetaucht und nahm Erik nicht wahr.

„Ja, spiel an deinem Schwanz ... Schön", murmelte Jenny mit frechem Grinsen.

Erik stand wie vom Donner gerührt vor ihr und starrte seine Mitbewohnerin an. Jenny war schlank, hatte wohlgeformte und recht ansprechende Brüste. Zwischen den Schenkeln präsentierte sie sich blitzeblank und da sie die Beine leicht gespreizt hatte, konnte Erik nicht anders, als sich an dem Anblick zu ergötzen. Offenbar sah sich Jenny in diesem Moment ein Video an, in dem sie auf einem Stuhl saß, vielmehr hatte eine Darstellerin in dem Video auf diesem Platz genommen. Erik kannte diese Art von Videos, auch wenn sie meistens ein männliches Publikum ansprachen. Setzte man sich die VR-Brille auf und startete man den Film, sah man seinen „eigenen" Körper vom Hals abwärts. In der Regel näherte sich eine Frau dem auf dem Bett liegenden Mann und machte sich früher oder später über dessen Schwanz her. Auch wenn die Bildqualität dieser VR-Filme zu wünschen übrig ließ, weil das Display des Handys zu nahe an den Augen weilte, suggerierten diese Filme, dass eine andere Person auf einen zukam, mit einem sprach, die Hose öffnete und sich über das beste Stück hermachte.

So wie es aussah, hatte sich Jenny für einen Film für Frauen entschieden, bei dem eine Darstellerin von einem Mannsbild heimgesucht wurde. In Jennys Video saß sie wohl auf einem Stuhl und sah sich mit einem virtuellen Sexpartner konfrontiert, der sich um sie zu bemühen schien. Dass Jenny sogar mit diesem sprach, verriet, dass sie tief in die virtuelle Realität eingetaucht war.

„Ja, spiel an dir, damit dein Schwanz schön hart wird. Geil."

Erik starrte auf Jennys Schoß, wohin seine Mitbewohnerin im nächsten Augenblick die rechte Hand schob und an ihrer Spalte zu streicheln begann. Da sie die VR-Brille mit einem Gurt um den Kopf trug, hatte sie beide Hände frei, um wer weiß was anzustellen. Der Anblick erregte Erik, sein harter Schwanz schlug gegen die Innenseite seiner Hose. Ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Jenny vergnügte sich also in der virtuellen Welt. Soweit er wusste, hatte Jenny keinen Freund und frönte gelegentlichen One-Night-Stands. Dass sie sich befriedigte, war zu erwarten gewesen, nur nicht, dass sie mit VR experimentierte.

Erik wusste, dass er gehen und Jenny ihre Privatsphäre zugestehen sollte. Was er geboten bekam, war aber zu interessant und erregend, um nicht stehenzubleiben und seine Mitbewohnerin heimlich zu beobachten. Wie groß war die Gefahr, dass Jenny ihn wahrnehmen würde? Mit sämtlichen Sinnen war sie auf das Filmerlebnis fixiert, und solange der Film lief, würde Jenny ihn nicht bemerken. Erik streichelte sich über die Beule in der Hose und trat einen Schritt näher an Jenny heran. Er stand nun vor ihr und betrachtete den nackten Leib von oben bis unten.

„Mm ... Komm zu mir, dann blase ich dir einen."

Sie gestikulierte und fuchtelte mit der Hand vor sich herum, während die andere weiter zwischen den Beinen zu reizen versuchte. Erik beobachtete Jenny eine Weile und sah zu, wie sie mit den Händen an einem virtuellen Schwanz zu spielen schien. Jenny bewegte die Hand auf und ab, so als ob sie die Finger um einen harten Prügel gelegt hätte, um diesen zu bearbeiten. Erik war fasziniert. Und geil.

Er öffnete seine Hose und befreite den zuckenden Schwanz von hinderlichem Stoff. Während Jenny am imaginären Stab rieb, bearbeitete Erik sein bestes Stück im wahren Leben. Erneut näherte er sich Jenny, deren Auf und Ab bewegende Hand sich nur wenige Zentimeter vom Objekt aus Fleisch und Blut befand. Urplötzlich kam Erik eine unglaubliche Idee in den Sinn. Aber nein, das konnte er nicht bringen. Oder doch? Jenny würde ihn hassen und es würde großen Ärger geben. War es das wert? Wenn er nicht so geil wäre und wenn Jenny nicht wie auf dem Präsentierteller vor ihm liegen würde ... Er traf eine Entscheidung und trat den finalen Schritt auf Jenny zu.

„Oh ja gefällt dir, wie ich dich wichse?", fragte Jenny den Mann im Video.

Erik nahm den Schwanz in die Hand und schob den Unterleib vor. Jennys Finger streiften sein bestes Stück. Die Hand zuckte zurück. Sie näherte sich erneut dem Schwanz. Dieses Mal legte Jenny ihre Finger um den Prügel. Sowohl um den Prügel in der VR-Welt als auch hier und jetzt in ihrem Zimmer. Sie drückte beherzt zu, zuckte erneut zusammen und riss dann in einer panischen Reaktion die Hand zurück. Diese schnellte an den Kopf, wo Jenny den Kopfhörer und die VR-Brille zu fassen bekam und beides herunterriss. Sie blinzelte, kniff die Augen zusammen und starrte auf den vor ihr stehenden Mann.

Sie brauchte einen Augenblick, um die virtuelle Realität vollständig auszublenden, und nahm nun wahr, dass ihr Mitbewohner halb nackt und erregt vor ihr stand.

„Was zum Teufel ...?"

„Hi, Jenny."

Sie funkelte Erik mit finsterem Blick an. „Was machst du hier und warum ...? Sag mal, spinnst du?"

Erik erkannte, dass er offenbar doch einer unglaublich dämlichen Idee auf den Leim gegangen war. „Sorry, aber ... Es war zu verlockend, es nicht zu machen."

Er verstaute seine Erregung in der Hose und zog den Reißverschluss hoch. Jenny wurde sich in diesem Moment ihrer Nacktheit bewusst, verschränkte die Beine übereinander und legte die Arme schützend über ihre Brüste.

„Wie kommst du dazu, mich zu beobachten und mir dann noch deinen ... deinen ...?"

Erik trat zurück und ließ sich auf Jennys Bett nieder. Er nahm das Kopfkissen an sich und warf es Jenny zu, die es sich auf den Schoß legte.

„Du warst wohl gerade gefangen in einer erregenden Vision?"

Jenny antworte nicht und schmollte. Dann zuckte sie die Achseln. „Na und? Ich dachte ja, ich wäre ungestört."

„Ich verurteile dich nicht."

„Wie bist du auf diese bescheuerte Idee gekommen, mir dein Teil vor die Nase zu halten?"

Erik zuckte mit den Schultern. „Ich war wohl der Meinung, dass es für dich ein besonders realer Moment sein könnte."

„Und hast du etwa erwartet, dass ich es nicht bemerke oder einfach so tu, als ob nichts wäre?"

„Das habe ich wohl nicht bis zum Ende durchdacht", räumte Erik kleinlaut ein.

Jenny lächelte. Erik zeigte sich bemüht, seiner Mitbewohnerin nicht auf die entblößten und reizvollen Körperteile zu starren. „Sag mal, besitzt du die schon länger?"

Beide schauten auf die VR-Brille auf Jennys Schreibtisch. Jenny nahm die Brille an sich und öffnete die Klappe, hinter der sich ihr Handy verbarg. Sie stoppte das Video und sah Erik eindringlich an. „Das ist recht neu für mich und ich habe es schon einige Male ausprobiert, nur eben nicht so richtig."

„Ich verstehe. Und dieses Wochenende wärst du für dich gewesen und du wolltest das volle Programm durchziehen."

„Da hast du mir ja einen Strich durch die Rechnung gemacht", stellte Jenny fest.

„Tut mir leid."

„Kennst du dich damit aus?"

Erik zuckte die Achseln. „Bedingt. Ich habe es mal bei einem Freud ausprobiert. Ganz nette Spielerei, aber das Bild ist doch stark verpixelt."

„Stimmt. Und doch wirkt es fast so, als ob jemand direkt vor dir stehen würde."

„Ich nehme an, die Technik müsste noch ein paar Jahre reifen und die Geräte müssen auch billiger werden", meinte Erik.

„Was kostet denn eine vernünftige Brille?"

„Keine Ahnung. Ab 500? Aber selbst bei denen sieht man noch diese Pixel."

„Ich war nur neugierig."

„Und ich habe dich um dein Vergnügen gebracht", stellte Erik fest.

„Macht ja nichts."

Sie sahen einander schweigend an. Erik war neugierig und wagte, die Frage zu stellen, die ihm auf der Zunge lag. „Hättest du es dir gut gehen lassen?"

„Kann schon sein."

„Obwohl man ja schon ganz schön viel Fantasie braucht, um den Typ im Video für real zu halten."

Jenny schüttelte den Kopf. „Natürlich weiß ich, dass da kein echter Kerl vor mir steht und mich berührt. Es regt aber die Fantasie an und wenn man sich darauf einlässt ..."

„Wobei ... Vorhin hat ja ein echter Kerl vor dir gestanden."

„Ja, und das hat mich Jahre meines Lebens gekostet, so sehr habe ich mich erschrocken."

„Setzt du deine wilde Reise mit deinem virtuellen Lover gleich fort?", fragte Erik interessiert.

„Nicht, solange du hier vor mir sitzt."

„Ich könnte dir zusehen."

„Vergiss es."

„Ich frage mich ...", begann Erik. „Hm ... Ich habe gehört, dass Paare diese VR-Brillen gemeinsam benutzen."

„Aha."

„Ja, man sieht über die VR-Brille zwar eine andere Person, doch die Berührungen kommen vom echten Partner."

„Und was soll das bringen?", blieb Jenny skeptisch.

„Du kannst dir über das Video suggerieren lassen, dass ein gut gebauter Typ es dir besorgt. Und in Wirklichkeit befummelt dich dein bierbäuchiger Ehegatte."

„Na toll. So kann man auch der Realität entfliehen."

Erik grinste. „Könnte aber dennoch ganz interessant werden."

„Vielleicht."

Da Erik Jenny herausfordernd betrachtete, legte sie den Kopf schief und fragte: „Woran denkst du?"

„Ich weiß nicht."

„Sag schon."

Erik spielte auf Zeit. „Nun ja ... Du könntest ja erneut in die virtuelle Welt eintauchen und dir ausmalen, wie der Typ im Video vor dir steht, dich verwöhnt, du seinen Schwanz umspielst ... Und in Wahrheit ..."

Jenny schüttelte energisch den Kopf. „Vergiss es! Das mache ich nicht."

„OK, war nur so eine spontane Idee."

„Was meinst du denn konkret?"

Erik hatte Jennys Interesse geweckt. „Du könntest ja deine Hand bewegen und den Schwanz im Film streicheln. Doch in Wahrheit ist es nicht seiner, sondern der einer wahren Person. Das ist irgendwie total verrückt, aber vielleicht auch spannend."

„Und du willst nicht nur, dass ich dir an den Schwanz fasse?"

Erik antwortete nicht und lächelte verschämt. Jenny grinste frech. „Nun ja, deinen Schwanz habe ich ja ohnehin schon berührt."

„So schlimm war es doch gar nicht, oder?"

„Wohl nicht ... Aber was genau soll denn passieren?"

Erik zuckte die Achseln. „Du könntest dich mit dem Typen im Video unterhalten und mir verraten, was der mit dir anstellt. Dann könnte ich genau das tun."

„Aha. Und wenn ich dem Typen im Video einen blase, blase ich eigentlich dir einen. Ganz schön praktisch für dich."

„Nun ja", druckste Erik herum. „Andererseits ... Sollte der Typ dich im Film lecken, könnte ich das ja in Wahrheit tun und es wäre für dich ein wesentlich intensiveres Erlebnis."

„Das wäre mir neu, dass wir beide Sex haben", meinte Jenny. „Was wohl deine Freundin dazu sagen würde?"

„Die hat mich gerade abserviert. Das ist auch der Grund, warum ich schon zurück bin."

„Und wenn schon ..."

„Sieh es doch einfach als verrücktes Experiment", schlug Erik vor.

„Ich sehe das momentan als Vorwand, mir an die Wäsche zu gehen", konterte Jenny lachend.

„Du hast mich erwischt."

„Aber es wäre eine Überlegung wert."

„Echt jetzt?", zeigte sich Erik überrascht.

„Aber nur, weil mich die Idee reizt. Nicht, weil ich etwas mit dir anfangen wollte."

„Klar, verstehe ich. Bist du dir sicher?"

„Nein, aber lass es uns versuchen", bot Jenny an und bereitete ihr Handy vor, das sie kurz darauf erneut in die VR-Brille schob.

Während sich Erik wunderte, dass sich Jenny auf seinen Vorschlag einzulassen gedachte, rückte Jenny auf dem Bürostuhl in Position und spreizte die Beine. Das Kissen hatte sie zuvor zur Seite geworfen. Erik starrte zwischen ihre Schenkel und wurde sich der Tatsache bewusst, dass er seiner Mitbewohnerin gleich so nahe wie nie zuvor kommen durfte.

„Ich lasse die Kopfhörer weg, sonst höre ich dich ja nicht."

„OK ... Was passiert denn jetzt im Video?"

„Ein gut gebauter und sexy Typ steht vor mir und hält mir seinen harten Schwanz entgegen."

Erik beeilte sich, seine Kleidung abzulegen. Alleine der Gedanke an das spannende Experiment hatte genügt, um seinen Kameraden einsatzbereit werden zu lassen. Er trat auf Jenny zu und führte ihre rechte Hand auf seine Körpermitte zu. Jenny zuckte zusammen, als sie seine Erregung zu spüren bekam, dann legte sie ihre Finger um den Schwanz und streichelte sanft. Nach einer Weile meinte sie: „So, jetzt setze ich die zweite Hand auch ein."

Erik sah zu, wie Jenny die freie Hand unter seine Hoden legte und sanft zu massieren begann. Das fühlte sich großartig an und er war immer noch überrascht, dass Jenny sich auf das Spiel einließ. Ob sie ebenso geil war wie er?

„Oho ... Jetzt kommt mein Traumtyp auf mich zu und ich beuge mich vor ... So wie es aussieht, kommt jetzt meine Zunge ins Spiel."

Jenny nahm die Hand von Eriks Eier und beugte sich vor. Erik sah an sich herab. Jenny öffnete den Mund und schloss ihre Lippen sanft um seine Eichel. Die Zungenspitze züngelte an seinem besten Stück.

„Mmmmmmh ... Das machst du gut."

Jenny erwiderte nichts und glitt mit der Zunge rund um Eriks Schwanzspitze. Gleichzeitig wichste sie bedächtig und ließ es langsam angehen. Jenny legte eine kurze Pause ein und meinte: „Jetzt soll es wohl wilder werden."

Ehe Erik etwas hätte erwidern können, stürzte sich Jenny auf seinen Prügel und saugte deutlich energischer am Schwanz als beim ersten Versuch. Erik stand mit in den Hüften gestemmten Händen vor ihr und genoss das Verwöhnprogramm. Er fühlte sich untätig und hoffte, dass sein Einsatz noch kommen würde. Klar war, dass er nicht mehr lange seinen Mann würde stehen können, sollte Jenny weiter so intensiv an seinem Schwanz reiben. Bevor es zu kritisch wurde, ließ Jenny von ihm ab und lehnte sich zurück.

„War es das jetzt mit dem Blasen?", fragte Erik nach.

„Ja, mein Traumtyp hat sich von mir gelöst und ... Jetzt begibt er sich auf die Knie."

Erik verstand den Hinweis und folgte dem Beispiel des Mannes im Video, den er nicht sehen konnte, den Jenny ihm aber skizzierte. „Jetzt drückt er meine Schenkel auseinander und bringt seinen Kopf in die Nähe meines Schoßes ... Mmmmmh ... Er liebkost meine Schenkelinnenseiten."

Erik ließ sich nicht lange bitten und näherte sich Jenny. Er spreizte ihre Schenkel sanft und beugte sich über den Schoß. Jenny zuckte zusammen, als seine Lippen ihre Haut sanft berührten. Sie kniff die Beine zusammen, entspannte sich dann aber, sodass Erik sich links und rechts die Oberschenkel hinauf in Richtung Muschi vorarbeiten konnte. Je näher er Jennys Heiligtum kam, umso mehr zitterte sie. Erik war froh, dass sich sein Kamerad langsam erholte, dennoch hielt die geile Situation seine Erregung hoch. Er machte so lange weiter, bis Jenny ihn über eine Veränderung informierte.

„Uuuuuh ... Jetzt küsst er meine Muschi."

Gesagt - getan. Erik drückte seine Lippen auf die Schamlippen seiner Mitbewohnerin. Jenny stöhnte lustvoll auf, der Bürostuhl drehte sich leicht. Er wiederholte den Kuss, bis Jenny ihm Einhalt gebot. „Ich glaube, du musst jetzt deine Zunge in meine Spalte schieben."

Erik zuckte die Achseln und befolgte die Anweisung liebend gerne. Er streckte die Zunge heraus und glitt mit dieser zwischen die Schamlippen. Jenny bäumte sich auf dem quietschenden Drehstuhl auf und seufzte lustvoll vor sich hin. Erik gab sich instinktiv und ließ seine Zunge durch die feuchte Muschi wandern. Nach einer Weile konzentrierte er sich vorwiegend auf Jennys Kitzler, und da er keine weiteren Anweisungen außer Stöhnlaute vernahm, machte er unbeirrt weiter. Jenny wurde immer geiler und lauter. Stetig stöhnte sie vor sich hin und Erik nahm schon an, dass sie den Faden verloren hatte und nicht mehr auf die Synchronität zwischen Film und Realität achtete. Dann aber meldete sich Jenny zu Wort.

„Oh ... Jetzt fickt er mich gleich."

Erik zog den Kopf zurück und richtete sich auf. „Wie?"

„Er baut sich vor mir auf, packt meine Schenkel und zieht mich zu sich heran ... Jetzt schiebt er mir seinen Schwanz rein!"

Erik war weiterhin einsatzbereit und nahm sich der Aufgabe an. Aufgeregt schob er sich zwischen Jennys Schenkel und überlegte, wie er es vollbringen konnte. Der Stuhl war zu tief eingestellt, als dass er bequem hätte andocken können. Er ging in die Knie und beugte sich vor. Mit pochendem Herzen schob er den Schwanz auf Jennys Muschi zu und versenkte die Eichel in der warmen Spalte.

Jenny seufzte lustvoll auf. „Ooooaaaah ... Mmmmmh."

„Ist es so richtig?"

„Im Video fickt er mich feste."

Erik bewegte sich und vollzog sanfte Stöße. Das fühlte sich geil an, auch wenn er spürte, wie anstrengend es war, ständig die Oberschenkel durch seine Position zu belasten.

„Ja, mach weiter", stöhnte ihm Jenny entgegen.

Erik gab sich Mühe, doch dann versagten ihm die Beine und er entzog sich.

„Was ist los?"

„Ich kann so nicht länger stehen. Zu anstrengend."

„Schade ... Warte ... Oh, jetzt stehe ich vom Stuhl auf ... Und gehe zu dem Bett herüber."

Jenny erhob sich auch im realen Leben von ihrem Stuhl und machte ein paar Schritte.

„Scheiße, ich bin völlig orientierungslos. Führe mich mal bitte zum Bett."

Erik tat ihr den Gefallen und war gespannt zu erfahren, was als Nächstes passieren würde.

Jenny zögerte kurz und legte sich dann rücklings auf die Matratze. „Jetzt geht es weiter. Missionarsstellung."

„Habe ich mir bereits gedacht", erwiderte Erik und begab sich auf das Bett. Er rückte an Jenny heran und fragte: „Kann ich schon."

„Ja, genau jetzt schiebt er mir seinen harten Schwanz tief rein."

Erik ließ sich nicht lange bitten und kopierte den Akteur im Film. Er schob seinen zuckenden Prügel in Jennys Möse und brachte seine Gespielin zum Stöhnen.

„Etwas schneller ... Jaaaa!"

Jenny stöhnte ihm ihre Lust ungebremst entgegen und Erik versuchte, Jennys geiles Erlebnis so gut es ging durch innigen Schwanzeinsatz zu begleiten.

„Noch schneller ... Ihr seid nicht synchron."

Erik zog die Augenbraue in die Höhe und legte sich ins Zeug. Er stieß beherzt zu und erhöhte das Ficktempo deutlich. Langsam aber sicher spürte er, dass ein gewaltiger Höhepunkt unaufhaltsam auf ihn zu rollte. „Ich bin gleich so weit."

„Nein, mach weiter. Du musst ficken!"

Erik fickte und fickte, doch dann wurde es zu viel für ihn und er entzog sich hastig. Kaum war sein Schwanz in die Freiheit gerutscht, legte er seine Hand um den Prügel und wichste in hohem Tempo am geröteten Stab.

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