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Virtuelle Realität

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„Nein, warum hörst du auf? Mist!", beklagte sich Jenny, die offenbar laut Film immer noch gefickt wurde, in der Realität aber auf einen geilen Schwanz verzichten musste. Sie improvisierte und legte ihre rechte Hand zwischen die Schenkel. Während Erik wild an sich rieb, fingerte sich Jenny ekstatisch und eilte mit großen Schritten auf einen eigenen Orgasmus zu.

„Ich spritze ab!", verkündete Erik, der zwischen Jennys Schenkel kniete und wild wichste. „Jetzt ... Aaaaarrrrrgh!"

Das Sperma schoss in hohem Bogen aus ihm heraus und ergoss sich über Jennys Unterleib.

„Ich bin gleich so weit ... Du fickst so gut ... Jaaaaa!"

Erik fickte zwar nicht, sah aber Jenny zu, wie sie sich wild hin und her warf und dank des imaginären Fickers von Sekunde zu Sekunde geiler wurde. Dann kam sie und schrie ihr Vergnügen in die Welt hinaus. Erik hatte sich ausgepumpt und rieb versonnen an seinem besten Stück. Ein letzter Tropfen Sperma fiel von ihm herab und landete auf dem Bettlaken. Jenny wurde ruhiger und fand zu ihrer normalen Atmung. Sie nahm die VR-Brille ab, blinzelte und lächelte Erik an. Dieser erwiderte den Blick und zuckte die Achseln. „Sorry, dass ich nicht so lange durchgehalten habe wie der Typ im Film."

„Nun ja, macht ja nichts", meinte Jenny, die sich aufrichtete. „War aber dennoch ein interessantes Experiment."

„Mir hat es auch gut gefallen."

Sie sahen einander an. Jenny lächelte.

„Was ist?"

„Jetzt durftest du mich doch ficken."

„War ja nur, um das hier auszuprobieren."

„Ja. Obwohl ..."

„Ja?", fragte Erik nach.

„Es gibt ja auch Filme für Männer, auf denen sich eine Frau nähert und zu einem Verwöhnprogramm ansetzt."

„Und das heißt was?"

Jenny grinste schelmisch. „Du könntest dich ja ein wenig erholen und etwas später ... Setzt du die VR-Brille auf und wir wiederholen das mit vertauschten Rollen."

Erik lächelte selig und war sich sicher, dass ihm kaum etwas Besseres hätte passieren können, als unerwartet nach Hause zu kommen. Das mit Jenny und ihrer VR-Brille würde sicher noch interessant werden.

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8 Kommentare
Sunny3429Sunny3429vor 8 Monaten

Das ist die zweite VR-Geschichte, die ich von Dir las. Die erste, die mit der Mutter und den beiden Töchtern, habe ich ja kommentiert. Diese hier hat mich mehr angesprochen. Die VR steht diesmal wirklich im Mittelpunkt. Zwischen den Zeilen gut zu lesen ist die Problematik, wenn nur einer die VR Inhalte (die aber leider nur aus dem Anschauen eines Pornovideos bestanden - das ist eigentlich nicht gemeint mit VR) sieht, und dem anderen ständig Tipps geben muss, was er gerade sieht, damit dieser mithalten kann. Es hätte mir vermutlich besser gefallen (und es ist technisch durchaus möglich) wenn Erik das Bild auf einem zweiten Monitor hätte sehen können, und selbst gewusst hätte, was er tun muss. Aber es ist Deine Geschichte. Ich las sie gerne.

swriterswritervor mehr als 1 JahrAutor

@Pixel bei VR-Brillen

Ich habe eine VR-Brille für Handys ausprobiert und ich habe kein Billighandy benutzt. Auch die Videos waren keine von beliebigen Sex-Plattformen und hatten eine gute Qualität. Und doch waren die Bilder deutlich verpixelt. Ich führe das auf den Umstand zurück, dass das Handy zu nah an den Augen dran war.

Ich kann nur das in meinen Geschichten beschreiben, was ich aus eigener Wahrnehmung erfahren bzw. recherchiert habe. Wenn andere bessere Erfahrungen gemacht haben, weil sie eine andere Brille und andere Handys verwendet haben, dann ist es so. Das bedeutet aber nicht, dass meine Wahrnehmung und Beschreibung falsch sind.

Das fällt mir immer wieder auf, dass manche Leser ihre eigenen Erfahrungen oder Meinungen als Maßstab nehmen und von falscher Beschreibung sprechen, wenn ein Autor etwas Abweichendes skizziert hat. Nicht jeder erlebt dasselbe und hat dieselben Erfahrungen gemacht. Nicht alle Menschen verhalten sich gleich in gleichen Situationen. Solange der Autor keine Dinge der Unmöglichkeit skizziert, sollte man ihm die Beschreibung einer Person oder einer Situation zugestehen, die er für passend hält. Wenn die Person in der Geschichte eine VR-Brille ausprobiert und Pixel wahrgenommen hat, dann kann man ihm diese Erfahrung durchaus zugestehen und muss als Leser nicht darauf bestehen, dass er das ja unmöglich so erlebt haben kann, weil der Leser andere Erfahrungen gemacht hat.

Wenn ich in zukünftigen Geschichten über 40 cm lange Schwänze und über Frauen mit fünf Brüsten berichte, dürft ihr mich gerne kritisieren. Bei dieser Geschichte finde ich den Vorwurf von Ungereimtheiten nicht zutreffend.

swriter

LennierLenniervor mehr als 1 Jahr

Bin schon gespannt das ganze umgekehrt zu lesen.

Danke für die Geschichte!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo

Ich finde die Geschichte toll, Fantasie und Wünsche mit der VRealität verquirlt und voll erregend. ich lese gerne weiter Deine Geschichten.

Danke und Gruss

swriterswritervor mehr als 1 JahrAutor

Zunächst einmal wundere ich mich immer wieder, mit welcher Selbstverständlichkeit Leser davon ausgehen, dass ich Geschichten fortsetzen würde. Langsam aber sicher sollte klar sein, dass ich fast ausschließlich Kurzgeschichten schreibe und Fortsetzungen die Ausnahme bilden. Ich habe auch keine Fortsetzung in Aussicht gestellt und auch mit einer 01 im Titel nicht angedeutet. Natürlich ist der Ruf nach einer Fortsetzung besser als der Wunsch, dass der Autor mit dem Schreiben aufhören soll ...

Dass man die technische Beschreibung anders/besser skizzieren kann, will ich nicht abstreiten. Die VR-Brille, die ich kenne, trägt man wie eine Taucherbrille und der Mund bleibt frei. Warum kein Oralsex möglich sein soll, ist für mich nicht nachvollziehbar. Dass es bequemere Sexstellungen gibt, steht außer Frage.

Der Mitbewohner hat eigene Erfahrungen mit so einer Brille gemacht und stellt sich auch aufgrund ihrer Äußerungen beim Schauen vor, was sie sich ansehen könnte bzw., was im Film passieren könnte.

„Ja, spiel an dir, damit dein Schwanz schön hart wird. Geil."

Daraus kann man schon ableiten, dass sich der Film an weibliche Anwender richtet (oder an Schwule, was aber auf sie nicht zutreffen sollte). Natürlich sieht er es nicht und es bleibt bei der Vermutung. Besonders die Frage, ob sie im Film sitzt oder liegt, ist natürlich rein spekulativ.

Für mich war ohnehin nicht klar, wie detailliert man das VR-Erlebnis beschreiben muss. Kennen alle Leser VR? Hat jeder schon einmal so eine Brille getragen? Kann sich jeder vorstellen, wie man so einen Film erlebt? Ich habe versucht, es einigermaßen anschaulich zu skizzieren, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Kann man es anders/besser beschreiben? Bestimmt.

swriter

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