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Viva La Vida, Teil 2

Geschichte Info
denn so sind Festivals. Franziska
3.7k Wörter
4.44
3.6k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 06/25/2018
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Teil 2: Franziska

Sommer 2009

Wenn man als jugendlicher nur wenig bis gar kein Interesse an Discotheken, Clubs oder ähnlichem, konnte es recht schwierig werden an den Wochenenden abends was zu unternehmen. Es gab eigentlich nur zwei Alternativen: Zum einen in die Kneipe gehen oder sich mit Leuten im Jugendzentrum treffen. Ich bevorzugte letztere, denn dort herrschte grundsätzliches Rauchverbot und es lief fast nur auf elektrischen Gitarren basierende Musik. Somit war es ein Highlight für mich im Sommer, das vom Jugendzentrum veranstaltete ‚No Covers Sunshine Festival' im städtischen Freibad zu besuchen.

Endlich war es wieder so weit, ich hatte mich schon im Vorfeld über das Line-up schlau gemacht und mich entsprechend vorbereitet. Der Opening Act war eine lokale Band, die sich irgendwo im Spektrum zwischen Thrash - und Death Metal einordnete; deshalb galt für mich eine klare Kleiderordnung: Doc Martens, schwarze Shorts und ein ‚Amon Amarth' T-Shirt. Zusätzlich nahm ich noch zwei Handtücher und ein Satz Kleidung zum Wechseln mit.

Gegen halb fünf machte ich mich auf den Weg zum Freibad, dass für mich nur einen kurzen Fußmarsch entfernt war. Da für den Nachmittag noch ein kurzer Schauer gemeldet war, herrschte dort ziemlich wenig Betrieb. Als ich an der Abendkasse mein Ticket kaufen wollte, fiel ich fast aus allen Wolken, die Kassiererin war keine unbekannte, sondern Franziska, eine alte Klassenkameradin vor mir aus der Grundschule. Obwohl wir uns Jahre nicht gesehen hatten, erkannte ich sie sofort; eigentlich sah sie noch genau so aus wie früher, nur eben erwachsener. Sie war immer noch recht zierlich, ihre mittellangen blonden Harre hatte sie zu zwei kurzen Zöpfen gebunden und während sie früher eine Nickelbrille trug, hatte sie nun eine sehr modische Brille auf. Als ich direkt vor ihr im Kassenhäuschen stand, lächelte sie mich an und ich sah, dass sie noch immer eine Zahnspange trug.

„Schön, dich zu sehen." Sagte ich als ich ihr das Eintrittsgeld passen gab. Sie sah mich für einen Moment verwirrt an und ich konnte sehen, wie sie am Überlegen war, zugegeben mittlerweile waren meine Haare länger als ihre; doch dann lächelte sie wissen.

„Ach du bist es, wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen, ich hätte dich fast nicht erkannt", sagte sie, während sie mich intensiver musterte.

„Seit wann arbeitest du hier?", fragte ich sie, während sie mir das Festivalbändchen um am Handgelenk festmachte.

„Eigentlich gar nicht, ich vertrete hier nur eine Freundin aus dem Organisationskomitee, die sich kurzfristig krankgemeldet hat; dass ich hier sitze, ist nur eine Art Notlösung", antwortete sie. Ich wollte mich eigentlich noch ein wenig mehr mit ihr unterhalte, doch just in diesem Moment kam eine Gruppe jugendlicher dazu, die auch auf das Festival wollten.

„Meine Schicht ist nach der ersten Band zu Ende, wollen wir danach noch was zusammen trinken?", fragte sie mich als ich mich schon ein paar Schritte entfernt hatte um für die kommenden Besucher Platz zu machen.

Ich grinste sie an, „Unbedingt." Da sie schon mit dem nächsten Besucher beschäftigt war, gab sie mir kurz Daumen hoch als Antwort. Gut gelaunt ging ich weiter auf das Gelände und begrüßte erste Bekannte mit erhobenem Arm

Wie ich hatten sie sich entsprechend gekleidet, wir begrüßten uns mit Handschlag und gingen zügig zum Getränkestand. Da bei der heutigen Veranstaltung definitiv jeder jeden kannte, wurde am Getränkestand auf die Kontrolle der Ausweise verzichtet. Nachdem die erste runde Bier getrunken war, gingen wir direkt vor die Bühne, es würde gleich losgehen.

Wenige Augenblicke später kamen die Musiker auf die Bühne, man kannte sich. Der Schlagzeuger schlug schnell den Takt an und es ging los mit ‚Divine Wrath'. Dadurch, dass wir uns hier alle mehr oder weniger kannten, hatte hier keiner Angst auf Tuchfühlung zu gehen und nach wenigen Takt war direkt ein Pit offen und es wurde wild gemosht. Angestachelt durch die harten Blastbeats herrschte direkt eine sehr ausgelassene Stimmung vor der Bühne und man konnte sich so richtig schön gehen lassen. Nach einer knappen dreiviertel Stunde war es dann aber leider vorbei und das letzte Lied wurde angesagt, das standesgemäß mit einer Wall of Death eingeleitet wurde. Bei ‚Crusade' konnte man nochmal so richtig schön eskalieren, bevor das Konzert zu Ende war. Nach dem Konzert tranken wir noch gemeinsam ein Bier, ich verabschiedete mich dann und machte mich auf die Suche nach Franziska.

Ich suchte am Eingang nach ihr, fand sie jedoch nicht. Erst als sie mich aus einem toten Winkel heraus anrempelte, bemerkte ich sie. „Hi" begrüßten wir uns flüchtig. „Also ich hätte ja schon beim Reinkommen sehen müssen, dass du dich verändert hast, aber dein Enthusiasmus beim Konzert war nochmal was ganz anderes." Sagte sie grinsend.

„Na ja, wenn man die Leute kennt und die Musik gut ist, kann das schonmal passieren." Antwortete ich ein wenig verlegen.

„Du kennst die Leute alle?", fragte sie mich neugierig.

„Ja, alles Bekannte und Freunde von mir, mehr oder weniger." Auf nicht alle dieser Bekanntschaften war ich stolz.

„Und trotzdem verbringst du jetzt deine Zeit mit mir?", sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln.

„Klar", antwortete ich schnell, „wir haben uns schon ewig nicht mehr gesehen und ich fände es total schade, die Chance mal wieder mit dir zu quatschen nicht zu nutzen."

„Hmm... seh ich genauso," sagte sie mit einem Unterton, den ich nicht richtig zuordnen konnte. Ich fragte nicht weiter nach, da wir mittlerweile wieder am Getränkestand angekommen waren.

„Willst du was trinken?", fragte ich sie.

„Gern", antwortete sie, „aber bitte kein Bier."

Ich bestellt uns zwei Weinschorle, danach entfernten wir uns von der Masse und suchten uns ein etwas ruhigeres Plätzchen. Während die zweite Band spielte, eine etwas andere Punkband, bei der die Musiker Dreiteiler Anzüge trugen; unterhielten wir uns über die Zeit nach der Grundschule, es war echt witzig und die Zeit verging wie im Fluge. Wir merkten erst, wie viel Zeit vergangen war, als die Musik verstummte, die Band war fertig und es gab nun eine etwas größere Pause.

Mittlerweile hatte es schon leicht angefangen zu dämmern, aber es war immer noch angenehm warm. Gerade als wir uns noch was zu trinken holen wollte, sahen wir ein paar Leute am Rand des Schwimmbeckens rumtollen und natürlich kam es wie es kommen musste und einer fiel ins Wasser. Kurz darauf war die ganze Truppe im Wasser.

Franziska sah mich mit leuchtenden Augen an. „Lass uns auch ins Wasser gehen."

Damit hatte ich nicht gerechnet, „Bist du sicher?", fragte ich sie.

Sie lachte nur, „Na los, das wird bestimmt lustig."

Also war es beschlossene Sache, ich gab ihr mein Handy und Geldbeutel. Sie verstaute meine. Wertsachen in ihrer Tasche und versteckte diese ein wenig unter der nahen Rutsche. Dann sprangen wir zusammen in das kühle Nass. Dank der angenehmen Abendluft war das Wasser deutlich weniger kalt als erwartet. Durch unser eigenes Toben, Wettschwimmen und gegenseitiges Nassspritzen entfernten wir uns immer mehr von der anderen Gruppe und waren bald auf der anderen Seite des Beckens; wo die Bühnenbeleuchtung kaum noch hin strahlte und das Wasser deutlich flacher war, sodass es selbst im Sitzen einem nur bis zum Hals ging. Im Wasser sitzend setzten wir dann unsere Unterhaltung fort, wobei es diesmal weniger um Ereignisse der jüngeren Vergangenheit ging, sondern nur um Anekdoten und peinliche Geschichten früherer Mitschüler. Dabei fiel mir auf, dass Franziska immer näher an mich ran rückte und aktiv nach Körperkontakt zu mir suchte. Natürlich gefiel es mir sehr, dass Franziska mir näherkam, aber mittlerweile war es im Wasser doch etwas frisch geworden und als ich meinem Arm um ihre Schulter legte, spürte ich schon ein wenig Kälte.

„Vielleicht sollten wir aus dem Wasser gehen, bevor es zu kalt wird." Schlug ich vor. Sie stimmte mir schnell zu. Wir gingen aus dem Wasser, zurück zur Rutsche, wo sich unsere Wertsachen befanden. Zusammen mit unseren Schuhen, über die Situation lachend, rannten wir zu den Umkleidekabinen.

Franziska hatte wie ich noch etwas Ersatzkleidung dabei und da es in unserer nassen Kleidung empfindlich kühl geworden war. Da im Bereich der Umkleidekabinen sich kein Licht befand, war es gar nicht so einfach sich in der relativen Dunkelheit umzuziehen. Nachdem wir uns umgezogen hatten, holte Franziska noch eine große Tüte aus einem Schließfach. „Ich habe noch eine große Decke dabei, damit wollte ich es mir auf der Liegewiese bequem machen für die letzte Band. Du darfst dich mir gern anschließen, wenn du möchtest"

Ich nahm ihr Angebot natürlich sofort dankend an, am letzten Act des Abends einer modernen Reggae-Band mit starkem Pop-Einfluss hatte ich absolut kein Interesse, aber der Gedanke, mit Franziska romantisch auf der Liegewiese zu liegen war zu verlockend. Die Liegewiese war teilweise terrassenförmig angelegt und Franziska schritt zielsicher auf die höchste Stufe der Terrassen zu, es sah nicht so aus, als ob sonst noch jemand aus er uns den Weg dorthin gefunden hätte. Oben angekommen war die Musik nur noch in Zimmerlautstärke zu hören, aber von unserer Position aus konnten wir noch super sehen, was vor der Bühne passierte, aufgrund der Bühnenbeleuchtung.

Gerade als wir es uns gemütlich machen wollten, gab es einen kurzen Windstoß und auch wenn es nicht lange anhielt, war es genug, um Franziska frösteln zu lassen und die letzten Wolken zu vertreiben. Es war eine sternklare Nacht und der fast Vollmond strahlte auf uns herab; Franziska im fahlen Mondlicht zu sehen war gleichzeitig magisch und wunderschön. Jetzt oder nie dachte ich mir und schloss sie in meine Arme. „Dir ist doch kalt."

Franziska lächelte mich an, „Jetzt nicht mehr", sagte sie und kuschelte sich noch enger an mich. Sie schloss die Augen und ihr Gesicht näherte sich meinem. Zaunpfahl, dachte ich mir und schloss ebenfalls meine Augen. Unsere Lippen trafen sich zu einem ersten, zärtlichen Kuss. Dieser Moment war absolut perfekt und so blieb es nicht bei einem Kuss. Schnell entwickelten unsere Küsse eine ganz eigene Dynamik, Franziska saß nicht mehr neben mir, sondern saß nun in meinem Schoß während unserer Küsse intensiver wurden. Ihre Zunge war tief in meinem Mund und dominierte mich, sie kontrollierte mich und ich genoss es mich ihr vollends hinzugeben.

Als wir unsere Küsse unterbrechen mussten, um wieder zu Atem zu kommen, fanden ihr Hände schnell den Weg unter mein T-Shirt. Ihre Hände fuhren fordernd über meinen Rücken und ohne ein einziges Wort sagen zu, müssen machte sie mir klar, was sie von mir wollte. Sobald ich etwas Freiraum hatte, zog ich mir mein T-Shirt aus. „Die Hose auch!", sagte sie noch bevor ich mein T-Shirt aus der Hand gelegt hatte. Ich wollte ihr natürlich nicht widersprechen und machte mich sofort daran, auch diese auszuziehen, im Eifer des Gefechts hatte ich jedoch ein paar Probleme mit dem Knopf. Als ich endlich mich hastig meiner Hose entledigt hatte und wieder zu Franziska sah, stellt ich fest, dass sie sich schon bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte.

Schnell fanden unsere Lippen wieder zueinander, aber dieses Mal war ihre Zunge weniger aggressiv, unser Kuss war viel langsamer, aber auch tiefer und intensiver. Kaum hatten sich unsere Lippen voneinander getrennt, verschaffte sie sich etwas Raum und öffnete ihren BH, quälend langsam ließ sie ihn von ihren Schultern gleiten.

Ihre Brüste sahen einfach unglaublich aus, zwar nicht besonders groß, aber dafür schienen sie der Schwerkraft komplett zu widerstehen. Ihre Brustwarzen waren schon verführerisch hart, eine unausgesprochene Einladung daran zu saugen, als ob sie sich nach einem warmen Mund sehnen würden. Sie lächelte mich verlegen an, ihr wunderschönes Gesicht, eingerahmt von ihren noch feuchten Haaren.

„Du siehst wunderschön aus", sagte ich ehrfürchtig, während ich bewunderte, wie ihre Haut im Mondschein geradezu zu strahlen schien. Sie legte ihre Hand auf meinen Nacken und zog mich an sich getan, wieder küssten wir uns und ich legte meine Hände auf ihre Brüste. Es war fantastisch, ihre Haut war ganz zart, doch ihre Brüste waren erstaunlich fest, perfekt um diese zärtlich zu kneten und streicheln.

Als ich ihre Brüste leicht drückte, stöhnte sie leicht und presste sich mir entgegen. Ich küsste sie noch einmal auf ihre Lippen, dann auf die Wange, ich bewegte mich weiter abwärts, küsste sie auf den als und das Schlüsselbein, bis ich a ihren grandiosen Brüsten angekommen war. Sanft küsste ich die Haut ihrer Brüste, vorsichtig ließ ich meine Zähne über ihre Nippel kratzen, bevor ich diese vollständig in den Mund nahm und daran saugte. Ihr liebliches Stöhnen war die Bestätigung, die ich brauchte, ich spielte mit meiner Zunge weiter an ihren Nippeln, während meiner Hand ihre andere Brust liebkoste.

Franziska wollte aber mehr als sich nur von mir verwöhnen zu lassen, ohne große Umschweife fand ihre Hand den Weg zwischen meine Beine und rieb meinem Steifen durch den Stoff meiner Boxershorts. Es dauerte nicht lange, da fand sie den Weg unter den Bund meiner Unterhose. Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie die gesamte Länge meines Penis entlang, bis sie an meinen Hoden angekommen war, dann zog sie ihre Hand blitzartig zurück. Im ersten Moment hatte ich Angst ich hätte irgendwas falsch gemacht, aber noch bevor ich ihr eine Frage stellen konnte, zeigte sie mir, dass meine Sorge unberechtigt war. Sie griff mit beiden Händen nach meiner Unterhose, machte sich drauf und dran diese auszuziehen. Natürlich half ich ihr dabei und erwiderte den Gefallen, mit spitzen Fingern griff ich nach ihrem Höschen, auf dem sich sehr zu meiner Freude schon ein feuchter Fleck zu erahnen war.

Als ich endlich ihr feuchtes Paradies vor mir sah, war ich erstaunt nur einen schmalen Streifen Schamhaar auf ihren Venushügel zu sehen. Ich wollte unbedingt mit meiner Zunge zwischen ihre Beine, ich musste sie einfach schmecken. Franziska schien von meiner Begeisterung etwas überrascht zu sein, doch mit heißen, feuchten Küssen auf die Innenseite ihrer Oberschenkel konnte ich ihr schnell bewusst machen, dass ich ganz darauf aus war, ihr Vergnügen zu bereiten.

Ein betörender Duft kam mir entgegen, als ich endlich am Zentrum ihrer Lust angekommen. Ich sah ihr kurz in die Augen, die sie schon halb geschlossen hatte; mit einem Grinsen setzte ich meine Zunge an ihrem Damm an und fuhr dann langsam nach oben, mit einem Kuss auf ihren Kitzler beendete ich die Bewegung. Scharf hatte sie die Luft eingezogen und atmete sie nun schwer aus. Kein einziges Wort des Protests war über ihre Lippen gekommen, dies genügte mir als Bestätigung und ich wiederholte meine Bewegung noch mehrmals auf die gleiche Art und Weise. Nach dem vierten, fünften Lecken fuhr sie mit ihrer Hand durch meine Haare, auf meinem Hinterkopf angekommen; drückte sie mein Gesicht gegen ihr warmes feuchtes Loch.

Nur zu gerne kam ich ihrem Wunsch nach und fing an meine Zunge gegen ihre weichen, inneren Schamlippen, die jetzt deutlich sichtbar waren zu drücken. Ich brauchte kaum Kraft, um tief mit meiner Zunge in sie einzudringen, ganz im Gegenteil, es fühlte sich fast schon so an, als würde ihr Körper mich sehnsüchtig erwarten. Während ich mir alle Zeit der Welt nahm, ihr Innerstes gründlich mit meiner Zunge zu erforschen, drückte sie mir ihr Becken entgegen; während mein Daumen immer wieder um ihnen Kitzler kreiste. Franziska wurde dabei immer lauter und aus der anfänglich schwer hörbaren Atmung wurde jedoch ein deutlich hörbares Stöhnen. In diesem Moment hatte ich durchaus ein wenig Panik im Hinterkopf, dass wir entdeckt werden könnten.

Nachdem ich mit meinen Daumen etwas fester über ihren Kitzler gefahren, bekam ich ein besonders lautes stöhnen zu hören. Beherzt griff sie mit beiden Händen nach meinen Haaren und mit mehr Kraft als ich ihr zugetraut hätte, dirigierte sie meinen Mund zu ihrem Kitzler, der schon deutlich unter seiner Vorhaut hervorlugte. Zunächst vorsichtig ließ ich meine Zunge um ihren Kitzler kreisen, doch die Kraft, mit der sie mir ihr Becken entgegenschob, gab mir das Gefühl, dass ich auch ruhig etwas fester lecken und saugen konnte.

„Zwei Finger, bitte." Kam es keuchend von ihren Lippen, ihre Stimme schwer von Lust beschlagen. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was sie von mir wollte. Dann drückte im mit zwei Finger gegen das feuchte Loch, das mich so sehr erregte. Es war absolut berauschend, wie einfach ich mit meinen Fingern in ihren willigen Leib eindringen konnte, kein Widerstand. Nur eine allumfassende Wärme und Feuchte in Verbindung mit ihrem himmlischen Duft kam mir entgegen. Mittlerweile war klar, dass ich ihr Spielzeug der Lust war und all meine Sinnesorgane nur noch auf ihre Reize reagierten.

Nur allzu bereitwillig gab ich mich ihrer Lust hin und tat alles dafür, damit sie ihren Gipfel der Erregung erreichte. Noch einmal hörte ich sie lauf aufstöhnen, bevor sie ihrer Beine um meinen Kopf legte und sich ihr ganzer Körper anspannte; die Art und weiße wie ihr innerstes um meine Finger zuckte, ließ mich fast ohne weiteres zu tun von ihr abspritzen. Ich gab alles, was ich hatte, um sie ihren Höhepunkt so lange wie möglich genießen zu lassen.

Langsam entspannte sich ihr ganzer Körper wieder. Vorsichtig entfernte ich mich von ihrem feuchten Paradies, küsste ihre Schenkel, ihren Bauch und dann das Tal zwischen ihren Brüsten. Wir grinsten uns beide wie zwei Idioten an.

„Gut?", fragte ich.

Ihr grinsen wurde noch breiter und knuffte mich leicht in die Schulter. „Nicht schlecht."

Ich hatte kaum die Möglichkeit zu antworten, da war ihre Hand schon an meiner steinharten Erektion. Franziska schien schnell zu merken, wie viel Druck ich hatte, geschickt massierte sie meinen Stab und reizt immer wieder mit spitzen Fingern meine empfindliche Eichel.

„Wenn du so weiter machst, kommts mir gleich." Versuchte ich sie noch vorzuwarnen, doch da schien sie nicht zu interessieren. Ganz im Gegenteil, sie verstärkte ihre Mühe noch und unter den heißen Berührungen ihrer Hand spürte ich die Säfte in mir hochkochen. Immer schneller bewegte sie ihre Hand und mir wurde immer heißer, mit einem lauten Keuschen kam es mir, der Sternenhimmel über mir verschwamm zu einem einzigen gleißenden Licht und in mehreren Schüben spritzte ich meinen Lustsaft in die Liegewiese.

Erschöpft ließ ich mich nach hinten fallen und versuchte wieder zu Atem zu kommen, doch für Franziska kam das nicht infrage. Provokant setzte sie sich auf meinen Schoß, sodass mein erschlaffender Penis genau zwischen ihren feuchten gefangen war. Sie hielt mein Gesicht mit beiden Händen und küsste mich gierig, lustvoll. Richtig tief hatte sie mir ihre Zunge in den Hals gesteckt, ich genoss es voll und ganz wie sie mich in diesem Moment dominierte. Franziskas intensive, verlangende Küsse sorgten dafür, dass ich in Rekordzeit wieder hart wurde. Kaum spürte sie, dass ich wieder hart wurde, fing sie an ihren nassen, unteren Lippen an meinem Stab zu reiben, es dauerte nur wenige Momente und ich war bis zum Bersten gespannt. Ein letztes Mal fuhr ihre Zunge durch meinen Mund, bevor sich unsere Lippen trennten. Sie bewegte ihren Mund zu meinem Ohr; „Steck ihn rein!", hauchte sie mir ins Ohr.

Ein bettelndes Stöhnen entfuhr mir als sie aufstand und sich einen Schritt von mir entfernte. Mit einem grinsen ließ sie sich auf alle viere nieder und präsentierte mir ihren knackigen Hintern. „Komm schon!", forderte sie mich auf und wackelte dabei verführerisch mit ihrem Hintern.

Schnell setzte ich mich auf und suchte nach meiner Hose, zu Glück fand ich sie schnell und im Geldbeutel noch ein Kondom. Hastig rutsche ich hinter Franziska und zog mir das Kondom über. Ein paar Mal ließ ich meine Eichel durch ihre nasse Spalte gleiten, bevor ich endlich in sie eindrang. Wir stöhnten beide laut auf, während ich ohne Widerstand tief in sie eindrang, bis ich mein Becken fest gegen ihren Hintern drückte.

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