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Viva La Vida, Teil 2

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In langsamen Bewegungen zog ich mich bis fast zur Spitze aus ihr zurück und glitt dann wieder in sie hinein. Sie war unglaublich nass und gab mir das Gefühl, mich gar nicht mehr gehen lassen zu wollen. Obwohl mir unsere Position eigentlich die Möglichkeit geben sollte, die Führung zu übernehmen, war Franziska keines, falls daran interessiert den passiven Part zu übernehmen. Sie bockte mir heftig entgegen und machte keinen Hehl daraus, wer hier die absolute Kontrolle hatte und das Tempo dirigierte. Für mich war es etwas komplett Neues, wie offen und direkt sie ihre Lust in diesem Moment auslebte und mir sehr genau zeigte, was sie wollte. Sie blickte mich über ihre Schulter an. „Du brauchst dich nicht zurückzuhalten."

Sie machte mich in besten sinne verrückt, mit beiden Händen griff ich ihre Hüften und fing an regelrecht in sie reinzuhämmern. Das hatte ich so noch nie erlebt, ich war gefangen zwischen Lust und Schmerz. Jeder Stoß in ihre heißes, feuchtes Inneres versetzte mich in bisher unbekannte Ekstase, zeitgleich brannten meine Muskeln wie Feuer als würde ich auf der Zielgeraden eines Marathons. Immer wieder stöhnte sie laut auf, wenn ich diesen bestimmten Punkt in ihr traf. Wir sind viel zu laut, jemand wird uns noch erwischen ging es mir für einen Moment durch den Kopf. Doch die Art und Weise, wie sich ihr heißes Fleisch um mich zusammen zog, vertrieb den Gedanken so schnell, wie er gekommen war. Ich hatte nicht gedacht, dass es möglich war, doch sie fing an ihren Hintern noch schneller gegen mich zu bocken. Das rhythmische Klatschen unserer Leiber hallte in meinen Ohren wider, untermalt von ihrem lustvollen Stöhnen. Ich konnte es nicht mehr lange aushalten, ich lehnte mich nach vorne und griff nach ihrer Brust. Nicht gerade sanft zog ich sie enger an mich und kniff ihr eher zufällig wie absichtlich in den Nippel. In diesem Moment wurde aus ihrem Stöhnen fast ein schreien und sie kam, für mich fühlte es sich so an, als würden ihre inneren Muskeln versuchen mich zu melken. Auch für mich gab es nun kein Zurück mehr, in meinem Kopf explodierte alles, während ich mit mehreren Schüben heftig in das Kondom spritzte.

Erschöpft fielen wir zusammen auf die Liegewiese, mehr aufeinander als nebeneinander und blieben sowohl atem- als auch bewegungslos liegen, für einen Moment hatte ich das Gefühl ich würde bewusstlos werden. Wir blieben noch ein Weilchen liegen, ich hatte komplett das Zeitgefühl verloren. Ich zog Franziska enger an mich und küsste ihre Stirn. „Das sollten wir unbedingt wiederholen", sagte ich mit einem Grinsen.

Sanft strich sie mir mit ihren Fingern über die Brust, „Versteh mich nicht falsch", sagte sie, „das hier war wirklich wunderbar, aber ab August werde ich für ein Jahr in Brisbane sein und ich möchte da keinen emotionalen Ballast von hier mit dorthin nehmen."

Im ersten Moment war ich natürlich verletzt, doch im Grunde wusste ich, dass sie recht hatte. Wäre ich an ihrer Stelle, hätte ich vermutlich nicht anders gemacht. Auch wenn sie zunächst abgelehnt hatte, trafen wir uns noch in paar Mal, bis zu ihrer Abreise nach Australien. Mit ihrem Abflug verloren wir uns dann auch aus den Augen, erst einige Jahre später bekam ich über drei Ecken mit, dass sie mittlerweile verlobt und nach Kanada ausgewandert war.

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