Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Volltreffer Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wieder holte ich aus, wieder schlug der Lederlappen abwechseln auf ihre Pobacken ein. Susi stöhnte, vergriff sich sehr stark in das Waschbecken. Noch ein bisschen mehr und sie würde es herausreißen. Legte die Reitgerte zur Seite, streichelte sanft über ihren geschundenen Po. Sie zuckte zusammen bei den Berührungen, so empfindlich und gereizt war er nun.

Stellte mich hinter sie setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und flutschte ohne große Probleme in sie. Hatte ich schon einmal erwähnt das ich Arschficken liebe. Ich fing an sie ganz langsam über die ganze Länge zu ficken, schön langsam, was sie echt wahnsinnig machte, sie stöhnte und schrie „fick mich härter, bitte.....stoß doch zu.....mach mich endlich fertig.....dein Schwanz fühlt sich so gut in meinem Arsch an", genau das wollte ich damit erreichen, jetzt zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm.

Susi drehte ihren Kopf, erst jetzt sah ich wie sehr sie geweint hatte und immer noch am heulen war, wie rot ihr Kopf war. Wie sehr sie gelitten hat und doch wollte sie hart in den Arsch gefickt werden. Okay ich gebe es ja zu, sie hat es sich mehr als verdient.

„Gerne erfüll ich dir den Wunsch, denn du hast es dir verdient. Aber in Zukunft wirst du wenn du gefickt, bestraft oder sonstiges möchtest dich hinknien und mit gesenkten Kopf deine Wünsche äußern und jetzt hör auf mit der blöden Heulerei".

Drückte meinen Bengel wieder zurück in das geweitet Rosettenloch. Drang bis zum Anschlag ein und hielt still. Packte ihre Haare und zog sie samt Oberkörper rauf zu mir. Sie drehte ihren Kopf und ich konnte sie zart Küssen. Auch wenn ihr Wunsch war, hart und kräftig abgefickt zu werden. Wollte ich sie doch zärtlich und mit tiefer Liebe umgarnen. Es ist schon herrlich wenn der Prügel tief im Arsch seiner Partnerin steckt. Sie aufrecht vor einem ist, man sich zu den langsamen Stößen noch Küssen kann und an ihren Brüsten spielen darf.

Susi war alles andere als sauer, sie genoss es endlich ihre tiefen Gefühle für Schmerz und Unterwerfung ausleben zu dürfen. Endlich den Partner gefunden zu haben der sie zwar benutzt aber trotzdem dafür sorgt das sie nicht zu kurz kommt. Das sie endlich den Sex ausleben darf den sie oft in einsamen Stunden alleine im Bett mit Gegenständen im Arsch und die Finger in und um ihre Muschi hatte. Und sich so ihre unerfüllten Träume und ihren Höhepunkt sich selbst herbeischaffte.

Mein Lümmel liebte diesen Rhythmus, wir liebten diese Enge und Leidenschaft. Beide stöhnten wir um die Wette. Immer schneller flutschte mein Pint in ihrem Darm umher. Immer schneller rasten wir auf einen nie da gewesenen Orgasmus zu. Susi unterbrach unsere Leidenschaftlichen Kuss, sie stützte sich wieder auf dem Waschbecken ab. Streckte mir den Arsch etwas weiter heraus und forderte mich auf.

„Fick mich....das ist so geil....spritz mir alles in meinen Arsch....mir kommt es....ja weiter nicht aufhören...gib mir alles...oh wie geil....das fühlt sich so gut an...überschwemm mich mit deinem Sperma....ohhhhh jaaaa".

Ich kam ihren Wunsch nach und hämmerte jetzt meinen Bengel schnell und hart in ihr geiles Hinterloch. Ich spürte wie es kam, es flog nur so aus mir heraus, mehre Schübe, soviel dass es schon an der Seite meines Schwanzes wieder nach draußen drang. Susi zitterte, genoss den Höhepunkt. Ich legte mich auf ihren Rücken. Noch nie zuvor hatte ich so etwas erlebt. Mir blieb die Luft weg, mir wurde kurz schwarz vor Augen, so gewaltig war mein Orgasmus. Hätte ich meine Hände nicht in ihrer Hüfte verkrallt und mich auf den Rücken von ihr gelegt, es hätte mich voll auf die Schnauze gehauen.

Nur langsam kam ich wieder schwer schnaufenden im hier und jetzt an. Auch Susi lag schwer Atmend auf dem Waschbeck. Ich küsste ihren Rücken, hatte immer noch meinen in sich zusammenfallenden Bengel in ihrem Arsch. Beide waren wir am Ende unserer Kräfte und doch auch in diesem Moment wohl die Glücklichsten auf dieser Erde.

Als er endgültig aus ihr herausrutschte, setzte ich mich auf den Rand der Badewanne. Von hier aus hatte ich einen herrlichen Blick auf ihre beiden Öffnungen. Susi stand immer noch da ohne sich zu bewegen, genau was ich wollte, denn dies hatte zur Folge das ganz langsam mein Sperma aus ihrem Arsch über die Fotze und über den Kitzler zu Boden fiel.

Nun konnte ich sie demütigen und sehen ob sie sich auch auf dieses Spiel einlässt, „Sag mal du blöde Schlampe, du dummes Fickfleisch wer hat dir denn erlaubt mein Sperma auf den Boden tropfen zu lassen", sprang auf und schlug mit der flachen Hand abwechselnd auf ihre geilen aber so geschundenen Arschbacken.

„So und jetzt leck mein Schwanz sauber und dann das Sperma vom Boden. Geh Duschen und komm dann ins Schlafzimmer, ich leg dir deine Klamotten auf`s Bett". Susi ging sofort auf die Knie und leckte mir meinen Prügel sauber, dann mein Sperma vom Boden, als dieser blitzblank war ging sie Duschen.

Mein Gott liebe ich diese Frau. Verließ das Bad, legte ihr die Kleidung aufs Bett. Ging dann kurz nach ihr Duschen, zog mich an und wartete auf sie. Susi hatte sich in der Zwischenzeit einen Kaffee und ein Brötchen gegönnt. Als Susi das Schlafzimmer betrat kniete sie sich vor mir hin, senkte ihren Kopf und sprach kein Wort. Sie ging ganz auf in dieser Rolle, ich war begeistert, was für eine schöne, belastbare und gehorsame Frau.

Mit meiner Hand hob ich sanft ihr Kinn an und wir sahen uns tief in die Augen, beide strahlten wir heller als Sterne. Uns stand die helle Freude im Gesicht, die Zufriedenheit. Unsere Erkenntnis das wir beide das gefunden haben was wir immer wollten, den passenden Partner.

Der Termin und seine Folgen Sei so gut und setzt dich zu mir und schau mich an. Sie kam hoch, nahm Platz und sah mir wieder tief in die Augen. „ Wie bist du damit klar gekommen" wollte ich von ihr wissen. „Schatz, ich bin stolz auf mich, das ich das ertragen habe und auch durchgestanden habe. Ich hatte mehrere Orgasmen, den ersten als du wieder kamst und mich ganz sanft berührt hast, was für ein Wahnsinn, was macht du nur mit mir". „Möchtest du mehr davon". „Ja, auf jeden Fall, ich will darauf nicht mehr verzichten, den ich brauche das". „Gut, dann zieh dich jetzt an, wir fahren in die Firma, ich habe um 14.00 Uhr den Termin und du kannst dir meine Firma ansehen.

Aber ich will heute noch eine Entscheidung von dir, ist das klar", „ Ja, Meister" und lächelt mich an. „Ach ja bevor ich es vergesse, im Geschäft sowie in der Öffentlichkeit, wenn ich es nicht ausdrücklich verlange, will ich kein Herr oder Meister hören, sonder Alex, Schatz oder so was, klar". „Ja, Meister" kam sofort von Susi die sich ans Bett begeben hat um zu schauen was ich tolles raus gelegt habe.

Schöne tolle Sachen die uns da noch Yasmin unter anderem Eingepackt hat. Da Yasmin meine Geschmack kannte, hat sie uns auch ein Bürooutfit mitgegeben, das so aussah schwarzer Strapsgürtel mit dazugehörigen Strapse in schwarz blickdicht, einen schwarzen Büstenhalter der Susis geile Titten schön in Form brachte, in dem Büstenhalter war noch eine kleine Tüte vorhanden.

Susi nahm die Tüte riss sie auf und schütte den Inhalt in ihre Handfläche, sah es an und sah dann mich hilflos an, „ Meister, was ist das" fragte sie mich. Ich ging zu ihr und sah was tolles und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

„Das ist was das dich den ganzen Tag geil hält" war meine Antwort. In ihrer Hand hielt sie zwei Metallringe, mit je einer verstellbaren Schraube. „Also, steh still und ich zeige dir wie Sie benutzt werden". Nahm eine Titte und zwirbelte die Brustwarze bis sie schön stand. Nahm dann einen Metallring, stülpte diesen über den Nippel und drehte die Schraube fest, die Schraube drückte einen innenliegenden Metallstreifen nach unten und machte diesen Eng bis er richtig gut und fest saß, dasselbe mit der anderen Titte. Sie schrie jedes Mal auf, wenn der Druck zu stark wurde, aber den musste sie schon aushalten.

Susi wollte an die Titten greifen sie massieren um den Druck zu verteilen. „ Finger weg" schrie ich was sie auch sofort tat. Man sah ihr an das diese Dinger ihr schwer zu schaffen machten. Es ist schon ein unterschied ob man den Nippel zwischen seine Finger massiert oder sie hart drückt. Aber diese Metallringe mit den Schrauben konnte man so fest stellen. Was man nie mit den Fingern hinbekommen hätte.

So nun zieh den BH drüber wir wollen ja nicht das es jeder sieht. Susi zog den BH an, dann die Strapse. „ Herr, wo ist denn meine Unterhose" fragte mich Susi. „Die habe ich hier" antwortete ich, in meiner Hand hatte ich ein Latexunterhöschen, mit einer speziellen Besonderheit, er hatte einen innen Dildo mit Vibration, hier zieh an und führ dir den Dildo in deine Fotze ein.

Was Susi nicht wusste die Vibration funktionierte über eine Fernbedienung die ich in meiner Anzugshose hatte. Als sie auch dieses getan hatte, zog sie die noch bereitgestellte Lila Bluse, sowie den Anthraziten Zweiteiler bestehend aus Rock der bis zu den Knien ging und ein Jackett an. Dann schlüpfte sie in ihre mitgebrachten schwarzen Stöckelschuhe, fertig. Da hat Yasmin aber ganze Arbeit geleistet, ich hatte schon wieder Druck auf meinen Rohr, aber wir mussten ja los. Rein in die Schuhe und dann konnte es los gehen.

Bei jedem Schritt merkte ich wie Susi fast einen Orgasmus hatte, kein Wunder mit den schmerzen an den Titten und den Dildo in der Möse. Nach ca. 20 min. erreichten wir meine Firma es war 13.00 Uhr also noch eine Stunde Zeit bis zum Termin. Als erstes in die Halle und schauen ob alles funktioniert, „Hallo Markus, alles für die Woche gerichtet, oder fehlt noch was". Hallo Chef, alles im grünen Bereich, es fehlt nur noch das Geschirr für die Betriebsfeier von Frau Müller, aber das ist heute Nachmittag alles fertig".

„ Danke Markus, bis später", Susi stellte ich nicht vor, wenn sie sich entscheidet nicht bei mir zu arbeiten, dann brauchen die Arbeiter auch nicht wissen wer das ist. Wir gingen dann ins Büro wo Frau Jakobsen uns herzlich Begrüßte. „ Hallo Frau Jakobsen, darf ich Ihnen....", he lustig, ich wusste ja nicht einmal den Nachnamen von Susi, bei Gelegenheit müsste ich sie mal danach fragen, „ ...Susi vorstellen, meine neue Freundin".

Frau Jakobsen gab Susi die Hand und begrüßte diese mit den Worten „ Sehr erfreut Susi, hoffe mein Chef ist nett zu dir, denn sonst gibst ein paar hinter die Ohren". Dazu muss man sagen das Frau Jakobsen schon bei meinen Eltern gearbeitet hat und mich eigentlich mit groß gezogen hat. Susi sah mich an, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, dann sah sie wieder zu Frau Jakobsen „Kann mich nicht beklagen er ist sogar....... sehr lieb zu mir".

Sieh sah mich wieder an und erblickte mein teuflisches Grinsen, denn ich hatte während sie mit Frau Jakobsen sprach meine Hand in der Anzugshose und schaltete mal ganz kurz den Vibrator ein, der ja schön in ihrer Fotze steckte. „Chef, Kaffee" kam von Frau Jakobsen, „Ja, bitte", „Susi, möchten sie auch einen Kaffee", „ Sehr gern, Frau Jakobsen, bitte mit Milch und Zucker", „ Kommt sofort".

Frau Jakobsen ging in den Aufenthaltsraum und kümmerte sich um den Kaffee. Susi kam auf mich zu und wollte gerade etwas sagen, als sie stehen blieb und ganz fest ihre Schenkel zusammendrückte, die Hände ballte, ihren Kopf in den Nacken legte und leise Stöhnte. „Wolltest du gerade etwas sagen" und schaltete den Vibrator wieder aus.

„Nein Alex, alles in bester Ordnung, du Ratte". Aber, aber wir wollen doch nicht ausfallend werden, und schaltete die Vibration wieder ein. Was für ein Spaß. An den Gedanken daran wurde es in meiner Hose eng. Als ich Schritte hörte sah ich noch einmal zu Susi, die total verkrampft da stand, ups hatte vergessen den Vibrator wieder auszuschalten was ich sofort nachholte.

Susi setzte sich in den nächst gelegen Stuhl um sich zu erholen und wieder zu Sinnen zu kommen, sie sah mich mit ganz bösen Augen an, die aber eigentlich sagen wollten, Danke.

Frau Jakobsen kam zurück in mein Büro stellte mir meinen Kaffee auf den Schreibtisch, denn von Susi auf den Konferenztisch, Susi begab sich dorthin setzte sich und genoss ihren Kaffee. „Frau Jakobsen, haben wir alles für den Termin vorbereitet", „Ja, die Unterlagen liegen schon auf dem Tisch". „Danke". Mein Büro lag im ersten Stock, Eckzimmer ca. 50qm groß, zwei große Fenster wo ich die Firma und jeden der das Grundstück betrat oder verließ sah, ein Rundumblick eben.

Kommt man in den Raum, steht mein Schreibtisch genau vor den Fenstern, rechts davor ein großes Sofa, gegenüberliegen ein Schrank mit Unterlagen, in der Mitte ein großer Fernseher , neben dem Schrank Richtung Tür, eine andere Tür, sowie daneben eine kleine Bar. An der Tür links davon der Konferenztisch für ca 10 Personen. Vor meinen Büro, war das Büro von Frau Jakobsen und vielleicht bald der Arbeitsplatz von Susi, hoffentlich denn es macht bis jetzt eine Menge Spaß.

Als ich so da stand und genüsslich meinen Kaffee genoss, erkannte ich wie ein Fahrzeug auf das Grundstück fuhr, auf den dafür vorgesehenen Besucher Parkplatz parkte, Ein Mann stieg aus ein Schwarzer, was ist denn das für eine Scheiße war mein erster Gedanke. Nicht das ich etwas gegen Ausländer egal woher, egal welche Hautfarbe habe. Es ist nur so dass ich schlechte Erfahrungen mit Schwarzhäutigen geschäftlich, sowie auch privat gemacht habe und sah deshalb schon den Großauftrag davon schwimmen.

Einzige Ausnahme war ein Junge sein Name war David der mit mir in die Schule ging, er war damals einer meiner besten Freunde, so gut sogar das wir unsere Freundinnen teilten, das schweißt zusammen, leider musste er umziehen und haben uns deshalb aus den Augen verloren.

„Chef, Herr Johns wäre jetzt da", „Frau Jakobsen wären sie so lieb und würden Susi den Betreib zeigen und ihr alle Fragen beantworten, ich erkläre ihnen nachher worum es geht und würden sie nun Herr Johns herein bitten". „ Selbstverständlich, Chef, Susi würden sie mir bitte folgen". Susi folgte Ihr aus dem Büro und Herr Johns kam herein. Ich ging auf Herr Johns zu und wollte ihn freundlich Begrüßen, mein Herz schlug schneller ich konnte meine Freude kaum zurückhalten und aus einem normalen Handschütteln, fiel ich ihm gleich um den Hals.

Was er sofort erwiderte wir drückten uns und waren bester Laune. „Was macht du denn hier, David, man freu ich mich dich zu sehen". "Warum hast du mir nicht gesagt das du mein Termin bist". „Naja, es wusste ja keiner das wir uns kennen und ich wollte unbedingt dein blödes Gesicht sehen, was mir ja prima gelungen ist".

Nachdem wir uns an den Tisch setzten, kam Susi herein und brachte ein Tablett wo Kaffee, Milch, Zucker und Kekse darauf waren. Susi darf ich dir David vorstellen ein alter Schulkamerad von mir, David das ist Susi meine Freundin. „Freut mich dich kennen zu lernen". „ Ebenfalls, ich bin dann mal wieder bei Frau Jakobsen, sie will mir jetzt den Betrieb zeigen".

Susi verließ das Zimmer und schloss die Tür. Das Geschäft war nun Nebensache, David erzähl wie es dir ging nach dem wir uns aus den Augen verloren haben. „Es war schrecklich, neue Stadt, neue Schule, keine Freunde und dann auch noch als Schwarzer, aber ich habe mich durchgebissen. Was mir geholfen hat war unsere Freundschaft, das wir für einander da waren. Denn wir hatten und ich denke einmal haben immer noch die gleiche Leidenschaft und das wir uns die Mädels teilten oder zusammen vernaschten war schon eine geile Sache, ich denke immer noch an die guten alten Zeiten".

Oh Gott was für eine Scheiße dachte ich, „und seit wann bist du zurück", seit knapp 2 Monaten. „Was und da meldest du dich jetzt erst".

„Nachdem ich hier die Geschäftsleitung übernommen habe, musste ich erst einmal Ordnung hineinbringen, mein Vorgänger hat ein Chaos hinterlassen und den Standort fast in den Konkurs getrieben. Aber jetzt läuft alles wieder wie geschmiert und wollte daher den knapp 700 Mitarbeitern was Gutes tun, denn sie haben mit mir zusammen gekämpft. Haben den Konkurs verhindert und wir schreiben wieder schwarze Zahlen und deshalb bin ich hier.

Denn als ich mich schlau gemacht habe, durfte ich zu meiner Freude feststellen das ihr immer noch tätig seid und dann war auch sofort klar, dass es nur einen gibt der das Fest durchführt". „ Und wie geht es dir Privat" wollte ich wissen. „Könnte nicht besser sein, ich habe meine Traumfrau gefunden, sie ist Amerikanerin schwarz wie die Nacht und die geilste und devoteste Drecksau die ich je kennenlernen durfte, bin jetzt seit zwei Jahren mit ihr Verheiratet, und du?".

„Nun ja ich weiß es noch nicht genau, Susi die du gerade kennengelernt hast ist seit zwei Tagen meine Freundin und was ich in dieser Zeit von der devoten Schnecke verlangt habe, hat sie auch zu 100% erfüllt". „Lass uns mal schauen wo sie gerade ist". Wir standen auf und gingen zum Fenster, unten vor der Lagerhalle stand sie und unterhielt sich gerade mit Markus.

Ich griff in die Tasche, holte die Fernbedienung heraus und meinte zu David „Schalt mal ein, aber nicht zu lange". David wusste nicht was das sollte, nahm ihn und drückte den Knopf. Sah mich an und ich deutet ihm was er auf den Hof sehen sollte, Susi presste die Beine zusammen, Die Hände zur Faust geballt, mehr konnten wir nicht sehen sie stand mit dem Rücken zu uns, und sie vermied es sich umzudrehen.

David und ich mussten Lachen, „du bist schon ziemlich gemein". „Was heißt hier gemein, sie hat mir nur zu viele Orgasmen und deshalb wird sie immer aufgegeilt aber immer nur so viel das sie ohne meine Erlaubnis keinen Orgasmus bekommt". Wir unterhielten uns noch über dies und das und es war wie in alten Zeiten, so als ob er nie weg war. David ließ mir noch die Unterlagen für das Fest da und meinte „Schick mir ein Angebot rüber und trage dir die Sachen schon einmal ein und heute Abend wäre es nett wenn du und Susi zu uns kommen würdet".

„Sehr gerne kommen wir heute Abend zu euch, freu mich". Wir verabschiedeten uns und David fuhr vom Hof. Susi und Frau Jakobsen kamen vom Rundgang zurück. „Chef, wie sieht es aus". „Super, Frau Jakobsen, wenn alle Kunden so wären" und erzählte ihnen was vorgefallen war. Ich gab Frau Jakobsen die Anforderung für das Angebot, nahm sie und verließ mein Büro.

Die Tür schloss sich und ich spielte noch einmal in meiner Hose, Susi die am Tisch Platz genommen hatte, konzentrierte sich auf den bevorstehenden Orgasmus. Sie presste die Brust hervor, schloss die Augen und stöhnte immer heftiger."Ja, ich.....", die Augen offen, böser Blick zu mir. Warum geht es nicht weiter?, du hast mich doch soweit, jetzt komm auch zum Schluss?, schoss es durch ihren Kopf.

„Also sag mal, wie findest du es hier, wäre das was für dich in Zukunft", alles was von ihr ausging ignorierte ich, schaute sie auch nicht an und tat so als ob nichts gewesen wäre. Susi wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte, also tat sie auch so als ob nichts gewesen war. „Dein Betrieb gefällt mir, deine Leute arbeiten gerne hier, also wenn das Angebot noch steht, würde ich es gerne annehmen".

„Du weißt die Bedingungen, wenn du bei mir Arbeiten möchtest, dann nur als mein Eigentum", da wir alleine im Raum waren. „Ja, Meister das ist mir bekannt und das ist auch das was ich will". Ich stand auf packte sie am Arm und zog sie in den Nebenraum meines Büros, es war ein großes Bad. Wir gingen hinein und ich schloss die Tür zu.

Mich machte die ganze Zeit die Spielerei mit dem Dildo in ihrem Loch verrückt, deshalb brauchte ich jetzt eine Erleichterung. Öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus, wichste ihn leicht. Susi hat offensichtlich verstanden, ging auf die Knie vor mir. Nahm ihn ganz langsam in den Mund, ließ ihn mit Genuss über ihre Zunge gleiten bis der ganze Schwanz im Mund verschwand. Wichste ihn zärtlich mit ihren Lippen, massierte meine Eier und rächte sich damit für das Quälen in Ihrer Möse.

Man konnte die Frau zärtlich sein, hatte Probleme nicht selber zu kommen, wäre schon witzig, man versucht den Orgasmus der Frau hinauszuzögern und selber hält man diesen Zungenschlag nicht aus. Aber nicht mit mir, kurz in die Hosentasche gegriffen und schon sah die Welt wieder anders aus. Susi stöhnte in meinen Schwanz hinein, vorbei mit der Zärtlichkeit.