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Vom Fuckboy zum Fucktoy 01

Geschichte Info
Neue Erfahrung für Fuckboy Chris.
5.9k Wörter
4.57
20.3k
21
0

Teil 1 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/12/2021
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Hallo Liebe Leser,

anbei der erste Teil einer neuen Reihe an der ich gerade arbeite.

Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte über Chris Weg vom Fuckboy zum Fucktoy seines Mitbewohners.

Wie immer bitte ich euch schon vorab für evtl. Rechtschreibfehler um Nachsicht. Ich habe versucht alle zu eliminieren die mir aufgefallen sind. Aber ich habe sicherlich wieder einige übersehen.

Da es bei meiner letzten Reihe sehr viele Nachfragen gab ob die Story autobiographisch ist, muss ich euch auch bei dieser Reihe leider enttäuschen. Alle Personen und Handlungen entspringen rein meiner Phantasie und haben keinerlei Bezug zu mir oder echten lebenden Personen.

Und nun, viel Spaß beim ersten Teil von Chris Weg zum perfekten Fucktoy.

Eure

ChrissiXXX

Vom Fuckboy zum Fucktoy 1 -- Neue Erfahrungen

Ein wüstes Geschrei holte mich aus meinem wohlverdienten Schlaf. Ich brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren wo ich war und woher dieser Lärm kam. Ich lag in meinem Bett in meiner Wohnung.

Draußen im Flur vor meiner Zimmertür schrie und fluchte eine Frauenstimme wie ein Kesselflicker. Zwischendurch hörte ich auch immer wieder mal die Stimme von Frank, meinem Mitbewohner. Aber viel konnte dieser gar nicht sagen, bevor er von seinem Gegenüber wieder unterbrochen und beschimpft wurde.

Ich wusste nur zu genau worum es in diesem Streit wohl gehen mochte. Es war nicht das erste Mal, dass ich eine solche Situation in unserer Wohnung zutrug. Frank, mein Mitbewohner und bester Freund hatte mal wieder eine Frau abgeschleppt.

Leider war der Dame wohl nicht so klar gewesen, dass es Frank eigentlich nur um Sex gegangen war. Das hatte er Ihr auch bestimmt nicht direkt auf die Nase gebunden. Wahrscheinlich hatte er Ihr gestern Abend sogar das Blaue vom Himmel runtergelogen um sie in die Kiste zu bekommen.

Nun, am nächsten Morgen wollte er davon aber nichts mehr wissen. Er hatte ja bekommen was er wollte. Und an einer Beziehung war er definitiv nicht interessiert. Dazu war er ein viel zu großer Playboy.

Jede Woche bequatschte er irgendeine Tussy solange, bis er irgendwann mit Ihr nachhause gingen. Er war ein Player. Ein sogenannter Fuckboy. Also jemand der am liebsten jeden Tag eine Andere im Bett hat.

Normalerweise wäre auch ich gestern mit Ihm abends auf die Piste gegangen, aber ich konnte mich dann doch nicht motivieren mich nach einem langen Uni Tag nochmal in Schale zu werfen und mit in den Club zu kommen.

Wieder hörte ich die Frau schreien. Mittlerweile war es fast ein Kreischen. Was genau Sie Frank alles an den Kopf schmiss konnte ich nicht genau verstehen. Aber „ARSCHLOCH" und „WICHSER" konnte ich deutlich raus hören. Dann hörte ich Getrampel und eine Tür die mit ziemlicher Wucht ins Schloss geworfen wurde.

Dann war erstmal Stille. Es dauerte ein paar Sekunden bevor es an meiner Tür klopfte und diese sich langsam öffnete. Frank schob seinen Kopf durch den Türspalt und flüsterte. Hey Chris, bist du wach? Na wer soll bei so einen Krach auch schlafen, murmelte ich in Richtung Tür. Frank öffnete nun die Tür komplett und betrat mein Zimmer.

Oh weia, die Alte ist ja abgegangen. Dachte schon die geht gleich auf mich los, sagte er und grinste dabei bis über beide Ohren. Du hast Ihr ja bestimmt wiedererzählt, dass sie die Liebe deines Lebens wäre, oder?

Ich richtete mich langsam im Bett auf und sah in Franks Richtung. Dieser zuckte mit den Achseln und entgegnete lapidar, dass er sie ja sonst nicht in die Kiste bekommen hätte. Frank kam auf mich zu und setzte sich am Fußende auf mein Bett.

Er war ein Bild von einem Mann. 24 Jahre alt und 185cm groß, blond und hatte eine sehr definierte Figur. Kein Wunder das er eine solchen Erfolg bei der Damenwelt hatte.

War es denn den ganzen Aufwand wenigstens Wert, fragte ich und rieb mir dabei meine Augen. Ohhhh ja, die hat sich am Anfang zwar ziemlich geziert, aber als ich sie dann endlich ausgezogen hatte, ist sie abgegangen wie ein Zäpfchen. Die zurückhaltenden sind immer die versautesten.

Mit diesem Satz ließ er sich mit dem Oberkörper komplett quer in mein Bett fallen. Ok, ich will gar nicht mehr Details wissen, entgegnete ich und schlug meine Bettdecke zurück. Schade, entgegnete Frank. Ich wollte dir gerade noch erzählen wie gut die Schnalle blasen konnte.

Ich verzog das Gesicht. Alter, das will ich gar nicht wissen was die alles mit deinem Schwanz angestellt hat. Frank prustete los. Ok ok, wollte dich ja nur ein bisschen neidisch machen, nachdem du gestern so ne Lusche warst und nicht mitgekommen bist. Bin mir sicher du hättest auch eine Ihrer Freundinnen klargemacht. Da waren gestern so viele Hühner im Club, das war schon nimmer feierlich.

Mit diesen Worten richtete er sich wieder auf und stand nun wieder vor meinem Bett. Ich mach mir einen Kaffee, willst du auch einen? Oh ja gerne, sagte ich und drehte meine Beine aus dem Bett, so dass ich auf der Bettkannte zum Sitzen kam. Frank schlenderte durchs Zimmer und verlies es in Richtung Küche.

Ich stand auf und kurbelte erst einmal den Rollladen meines Fensters nach oben. Die hereinfallende Sonne blendete mich und stach mir regelrecht in den Augen. Nach ein paar Sekunden gewöhnte sich meine Augen an die plötzliche Helligkeit.

Ich stolperte durch mein Zimmer zu meinem Bürostuhl, den ich als temporären Kleiderständer umfunktioniert hatte. Ich schnappte mir eine kurze Hose und ein T-Shirt, sowie frische Unterwäsche aus meiner Kommode und machte mich auf ins Bad.

Dort angekommen steckte ich mir erst einmal die Zahnbürste in den Mund. Im Spiegle betrachtete ich mein Gesicht. Ich sah ganz schön zerknautscht aus. Müde Augen blickten mir aus dem Spiegel vor mir entgegen.

Ansonsten sah ich aber gar nicht so schlecht aus. Ich war genau wie Frank 24 Jahre alt. Allerdings war ich fast einen halben Kopf kleiner als Frank und hatte dunkelblondes Haar das mir mittlerweile fast bis zu den Schultern reichte. Auch Figur technisch konnte ich nicht ganz mit Frank mithalten. In den letzten Monaten hatte sich ein klitzekleiner Bauchansatz bei mir gebildet. Dies war wohl dem Studium geschuldet das ich gerade absolvierte und mir relativ wenig Zeit für sportliche Aktivitäten ließ. Allerdings war ich definitiv nicht hässlich, was mir auch mein Erfolg bei der Frauenwelt bestätigte.

Ich war zwar kein solcher Player wie Frank, aber auch ich konnte ab und zu den einen oder anderen Fang machen. Zwar deutlich seltener als Frank, aber das machte mir nichts auf.

Allerdings hatte ich zurzeit ebenfalls keine feste Beziehung. Das wollte ich aber ehrlich gesprochen auch gar nicht. Ich war erst seit einem Jahr in dieser Stadt zum Studieren.

Dort hatte ich auch Frank kennengelernt und mich gleich super mit Ihm verstanden. Daraufhin hatten wir nach einiger Zeit beschlossen, zusammenzuziehen und eine WG zu gründen. Seitdem waren wir quasi Best-Buddies. Wir feierten viel und ausgelassen. Unsere WG war im ganzen Semester als Partyhotspot wohl bekannt.

Nachdem ich mit dem Zähneputzen fertig war sprang ich schnell unter die Dusche. Als ich gerade dabei war mich einzuseifen, kam Frank ins Badezimmer.

Dies war bei uns beiden ganz normal. Keiner schämte sich für seinen Körper und wir hatten beide kein Problem den anderen nackt zu sehen. Da war ja nichts, was der andere noch nicht gesehen hatte.

Er klappte den Toilettensitz hoch und fing an zu pissen. In diesem Moment öffnete ich die Duschtür und schnappte mir gerade ein Handtusch um mich abzutrocknen. Frank warf ein Blick auf mich und schmunzelte.

Na, da musst du aber demnächst mal wieder ein bisschen was tun. Nicht das du noch einen Bierbauch bekommst. I

ch sah Ihn irritiert an. Alter, spinnst du? Kann ja nicht jeder so einen Waschbrettbauch haben wie du, entgegnete ich Ihm.

Naja, irgendwie steht dir das ja auch. Du bekommst ja langsam eine richtige Hüfte und einen dicken Po. Wärst du eine Frau, würde ich dich sofort ficken. Dabei verzog er sein Gesicht zu einem breiten Grinsen.

Ich sah etwas entgeistert aus der Wäsche, fing mich aber wieder recht schnell. So so, du würdest mich also ficken? Allerdings würde ich mich von dir nicht ficken lassen. Wenn, dann brauch ich schon einen echten Mann. Nicht so nen Möchtegern Milchbubi wie dich.

Wir fingen beide an zu lachen.

Ok, Touche, sagte Frank nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte. Und jetzt mach hin, der Kaffee wird kalt. Mit diesen Worten verließ er das Bad.

Ich trocknete mich noch schnell ab und sprang in die Klamotten. Danach machte ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Dort wartete Frank bereits auf der Couch sitzend und an seiner Kaffeetasse nippend. Meine Tasse stand dampfend auf dem Couchtisch.

Ich setzte mich neben Ihn und nippte an meinem Kaffee. Was steht heute an, frage ich Frank?

Naja, wir sollten mal wieder etwas klar Schiff hier machen. Ansonsten ist heute Abend Party bei Mike. Kommst du schon mit, oder? Frank sah mich fragend an.

Klar, heute Abend bin ich wieder am Start. Hab gestern nur mal ne kleine Verschnaufpause gebraucht. Aber die Akkus sind nun wieder voll. Antworte ich.

Ok, cool. Dann schauen wir mal ob wir zwei Ischen klar machen können für die Nacht, sagte Frank ganz selbstbewusst.

Hmm, ja schauen wir mal.

Ich war nicht ganz so erfolgreich wie Frank was das Abschleppen betraf. In dieser Beziehung war Frank deutliche skrupelloser als ich. Er erzählte den Frauen alles, um sie im Anschluss in die Kisten zu bekommen. Das ging mir teilweise etwas zu weit. Wobei auch ich kein Weisenknabe war.

Auch ich hattes schon so einige Geschichten erfunden um am Abend zu einem Stich zu kommen. Aber ich hatte meine Grenzen. Einer Frau die ewige Liebe zu versprechen und sie dann am nächsten Morgen vor die Tür zu setzten, ging mir dann doch etwas zu weit.

Aber mal schauen was der heutige Abend so brachte. Es wäre nicht das erste Mal gewesen das wir im Team beide einen Fang mit nach Hause genommen hatten. Vielleicht hatten wir heute Abend ja mal wieder beide Glück.

Den Nachmittag verbrachten wir dann wirklich damit unsere Wohnung wieder auf Vordermann zu bringen. Putzen war für uns beide keine Lieblingsbeschäftigung. Wobei hier ich noch derjenige war der damit weniger Probleme hatte. Speziell beim Putzen der Toilette hätte Frank ein paar Mal bereits beinahe gekotzt. So hatten wir uns abgesprochen, dass ich das Bad übernahm und er sich derweil der Küche widmete.

Nach ein paar Stunden war auch alles wieder Picobello.

Am Abend machten wir uns dann beide fertig um auf die Party eines unserer Kommilitonen zu gehen. Mike war eigentlich in Franks Studiengang. Aber über die Zeit hatte sich auch zu mir eine gute Freundschaft entwickelt.

Als wir um 21 Uhr bei Mike ankamen, war die Feier schon im vollen Gange. Wir mischten uns unter die Partygäste und begrüßten unsere Freunde und Bekannte. Frank zog es ziemlich schnell zu einer Gruppe von Frauen die etwas abseits in einem kleinen Pulk zusammen standen.

Ich organisierte mir erst mal etwas zu trinken und lies mich dann etwas durch die Wohnung treiben. Überall traf ich bekannte Gesichter mit denen ich mich kurz unterhielt, bevor ich dann weiterzog.

Irgendwann um kurz vor 24 Uhr kam ich auch an der Gruppe von Frauen vorbei in der Frank in der Mitte stand und bereits den Arm um eine der Damen gelegt hatte. Er rief mich zu Ihnen.

Das hier meine Damen, ist mein Mitbewohner Chris, stellte mich Frank vor.

Ich sagte Hallo und kam auch schnell mit einer der Mädels ins Gespräch. Die Gruppe löste sich dann auch relativ schnell auf. Bis auf ein Mädchen das quasi an Franks Lippen zu hängen schien und ihn förmlich anhimmelte.

Auch ich war immer noch im Gespräch mit einer der Damen. Sie hieß Franzi. Als wir beide irgendwann wieder nach links blickten, sahen wir Frank und seine Eroberung eng umschlungen und sich gegenseitig die Zungen in den Hals steckend.

Wir lachten beide los. Ist das eine Freundin von dir, wollte ich von Franzi wissen.

Ja, meine beste Freundin sogar. Deshalb sollte ich wohl ein bisschen auf sie aufpassen, meine Franzi.

Ach keine Sorge, Frank ist ein lieber, log ich Ihr ins Gesicht. Es wäre auch fatal gewesen Ihr zu stecken das er eigentlich nur das eine von Ihrer Freundin wollte.

Da bin ich ja beruhigt, sagte Franzi und lächelte mich an.

Auch zwischen uns schien es ein kleines bisschen zu knistern. Wir unterhielten uns noch weiter. Dabei strich sie mir immer öfters fast zufällig über meinen Arm oder meine Hüfte. Sie flirtete definitiv und auch ich versuchte auf subtile weiße Körperkontakt herzustellen.

Irgendwann war die Spannung zwischen uns förmlich greifbar. Aber irgendwie hatte keiner von beiden den Schneit, den ersten Schritt zu wagen. Doch irgendwann gewann die sexuelle Anziehung die Oberhand über mich.

Ich strich Ihr mit meiner Hand über die Hüfte und lächelte Sie an. Sie lächelte zurück und legte den Kopf etwas zur Seite. Jetzt oder nie, dachte ich mir. Ich beugte mich zu Ihr nach unten und küsste Sie. Sie erwiderte meinen Kuss.

Kurze Zeit Später standen wir wie ein verliebtes Teenie-pärchen in eine Ecke und Küssten uns leidenschaftlich. Ich genoss die körperliche Zuneigung und hätte ewig so dastehen können und um mit Franzi rumzuknutschen. Doch irgendwann tippte mir Frank von hinten auf die Schulter.

Wir würden dann mal langsam aufbrechen und zu uns nach Hause gehen, sagte Frank. Er hatte seine Eroberung an der Hand genommen und sah mich fragend an.

Ich drehte mich zu Franzi um und fragte ob sie nicht auch Lust hätte noch für einen Absacker mit zu uns zu kommen. Sie zögerte kurz und suchte den Blickkontakt zu Ihrer Freundin. Diese war aber immer noch hin und weg von Frank und schmachtete Ihn von der Seite an.

Franzi blickte wieder zu mir und sagte dann, „klar, warum nicht".

Ich machte innerlich quasi einen Luftsprung. Aus Erfahrung wusste ich, dass dies schon fast die halbe Miete war um später noch einen Schritt weiter zu gehen.

Wir verließen zu viert die Party und machten uns auf den Weg zu unserer Wohnung. Dort angekommen setzten wir uns zusammen ins Wohnzimmer. Ich fragte die anderen drei ob sie was zu trinken wollten und machte mich auf den Weg in die Küche.

Ich mixte gerade ein paar Cocktails als Franzi zu mir in die Küche kam.

Boha, die drehen da drüben im Wohnzimmer ja schon fast einen Porno, stellt sie mit einem leicht entrüsteten Unterton in ihrer Stimme fest. Allerdings zog sich ein Lächeln über Ihr Gesicht.

Ja, ich habe mir schon sowas gedacht, nachdem die auf der Party sich schon beinahe gegenseitig das Gesicht abgeschleckt hatten, antwortete ich und schnitt gerade eine Limette klein.

In diesem Moment war aus dem Wohnzimmer ein lautes kichern zu hören. Darauf folgte ein lautes Stöhnen. Ich sah Franzi an und sie mich.

OK, ich glaube die wollen jetzt definitiv erst mal keinen Drink, stellte ich amüsiert fest.

Nein, das glaube ich auch, antwortete Franzi und kam quer durch die Küche auf mich zu.

Naja, dann bleibt ja mehr für uns, sagte ich und hielt Franzi ein randvolles Glas Cuba Libre vor die Nase.

Danke, sagte Franzi und griff nach dem Glas. Und was machen wir zwei denn jetzt, fragte Franzi mich? Dabei spielte sie mit Ihrer Zunge am Strohhalm in Ihrem Glas herum.

Keine Ahnung, antworte ich mit einem leicht anzüglichen Tonfall in meiner Stimme. Wir könnten den Drink ja in meinem Zimmer trinken. Dort hätten wir es auf jeden Fall etwas bequemer als hier in der Küche?

Diesen Vorschlag fand Franzi gut und wir verließen die Küche. Auf dem Weg in mein Zimmer schauten wir nochmal kurz im Wohnzimmer nach dem rechten.

Frank lag auf dem Rücken auf der Couch und Franzis Freundin saß mit blankem Oberkörper auf Ihm. Frank knetete mit seinen Händen Ihre Brüste.

Ich sah kurz in Franzis Gesicht in der sich ein leichter Anflug eines Schocks wiederspiegelte.

Ok, die geben ja Gas, war das einzige was sie sagen konnte. Wir drehten beide auf dem Absatz um und gingen im Stechschritt in Richtung meines Zimmers.

Uff, deine Freundin geht ja ganz schön ab. Gott sei Dank sind wir nicht 5 Minuten später gekommen, sonst hätten wir vielleicht Dinge gesehen die wir definitiv nicht sehen hätten wollen, sagte ich und versuchte mit meinem Witz die Stimmung etwas zu aufzulockern.

Franzi sah immer noch etwas mitgenommen aus. Ich habe schon mehr gesehen als ich eigentlich wollte, sagte sie. Aber Ihr Gesicht war mittlerweile wieder zu einem etwas gequält wirkenden Grinsen verzogen.

Ich hob mein Glas und hielt es Ihr zum Anstoßen vor die Nase. Na dann erst mal Prost. Auf den Schock. Wir lachten beide los.

Franzi nahm einen großen Schluck und stellte Ihr Glas dann auf meinen Schreibtisch. Sie machten einen Schritt auf mich zu und legte Ihren Kopf wieder wie vorhin etwas zur Seite.

Und was machen wir beiden Hübschen denn jetzt, fragte Sie mich ohne Umschweife.

Auch ich stellte mein Glas auf dem Schreibtisch ab und trat ganz nahe an Sie heran.

Keine Ahnung, wir könnten ja dort weitermachen wo wir auf der Party aufgehört habe. Dabei griff ich ihr mit meiner Hand an Ihre Hüfte und zog sie ganz sanft zu mir heran.

Gute Idee, sagte Franzi und im nächsten Moment berührten sich unsere Lippen. Sie schmeckte phantastisch. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Dabei bewegten wir uns langsam und eng umschlungen in Richtung meines Bettes.

Dort angekommen löste sich Franz aus meiner Umarmung und gab mir einen leichten Schubs. Ich lies mich rücklings aufs Bett fallen.

Weißt du, eigentlich mach ich sowas ja nicht, sagte Franzi und zog sich Ihr Top über den Kopf. Nun stand sie nur noch im Rock und Ihrem BH vor mir.

Ich eigentlich auch nicht, log ich wieder. Aber bei so einer schönen Frau wie dir, kann ich auch gar nicht anders, flüsterte ich Ihr zu. Franzi grinste.

Danke für das Kompliment. Mit diesen Worten kniete sie sich aufs Bett um sich dann über mich zu schwingen. Sie saß nun mit Ihrem Popo direkt auf meinem besten Stück. Dieses war durch die ganze Situation und die Aussicht auf eine heiße Nummer mit dieser Frau schon steinhart und spannte in meiner Boxer Short.

Ohhh, da freut sich aber jemand mich zu sehe, sagte Franzi als Sie meinen Penis durch Ihr Dünnes Höschen spürte.

Ohhhhh ja, sagte ich und zog Ihren Oberkörper zu mir herunter. Wieder küssten wir uns innig. Zwischendurch hörten wir immer wieder lautes Stöhnen aus der Richtung des Wohnzimmers. Während wir uns weiter küssten öffnete ich mit einer Hand den Verschluss ihres BHs.

Hast du Kondome da, flüsterte Franzi mir ins Ohr als unsere Lippen sich eine kurze Pause gönnten. Ja, im obersten Schubladen des Nachtkästchens. Franzi richtete sich auf. Dabei streifte sie den nun offen BH über Ihre Arme. Nun konnte ich das erste Mal Ihre makellosen Brüste bewundern.

Auch ich richtete mich nun etwas auf um mich von meinem T-Shirt zu befreien. In der Zwischenzeit wurde Franzi auch in meinem Nachtkästchen fündig. Sie zog ein Kondom heraus und hielt es zwischen Ihren Fingern. Dabei sah sie mich an. In Ihr schien ein kurzer Moment des Zweifels aufzukommen.

Wieder war ein lautes Stöhnen aus dem Wohnzimmer zu hören. Dies schien Franzi nun aber in Ihrer Entscheidung zu bestärken. Sie wollte jetzt Sex.

Zieh deine Hose aus, sagte Sie zu mir und in Ihrer Stimme klang so etwas wie ein leichter Befehlston mit. Sie stieg von mir herunter.

Ich nutzte die Gelegenheit und schlüpfte so schnell ich nur konnte aus meiner Hose. Auch meine Boxer Short zog ich in einem Rutsch gleich mit aus. Franzi stand vor dem Bett und musterte mich.

Es schien Ihr zu gefallen was sie dort sah. Mit einem kleinen Ruck zog sie Ihren Rock über den Po. Nun stand sie nur noch in einen schwarzen, mit spitzen besetzten String Tanga vor mir. Ich zog die Luft zwischen meinen Zähen durch.

Wow, du siehst echt heiß aus, war das einzige was ich von mir geben konnte. Franzi lächelte.

Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, sagte sie mit einem süffisanten Unterton in Ihrer Stimme und blickte dabei auf mein Steifes Glied.

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