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Vom Fuckboy zum Fucktoy 01

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Ich schwang meine Beine aus dem Bett, so dass ich auf der Bettkannte zum Sitzen kam. Franzi stand nun direkt vor mir. Ich umschlang sie mit meinen Armen. Meine Hände legten sich auf Ihre Pobacken. Dann zog ich sie ganz nahe zu mir heran. Ich küsste ihren Bauch. Franzi quittierte das mit einem leichten Stöhnen.

Ganz langsam und vorsichtig zog ich mit meinen Fingern Ihr Höschen über Ihre Hüftknochen. Ich schob es langsam nach unten, bis es zwischen Ihren Beinen zu Boden glitt. Nun Stand sie vollkommen Nackt vor mir. In Ihren Augen funkelte es. Sie drückte mit Ihren Armen kraftvoll meine Oberkörper nach hinten. Ich landete auf dem Rücken. Dann beförderte Sie meine Beine ebenfalls zurück ins Bett. Gleich darauf setzte sie sich breitbeinig auf meine Oberschenkel.

Mein steifer Schwanz wippte nun vor Ihr leicht auf und ab. Wieder war in Ihrem Blick das pure Verlangen zu erkennen. Sie ergriff meinen Penis mit der rechten Hand und wichste ihn. Dabei ging sie allerdings ziemlich grob vor. Aber Ihr schien es zu gefallen, dass ich mich an der Grenze von Schmerz und Lust bewegte.

Nach ca. einer halben Minute hatte sie aber wohl genug von Ihrem Spiel. Sie riss das Kondom, dass sich noch in ihrer anderen Hand befand auf, und stülpte es über mein steifes Glied. Sie beugte sich nun mit Ihrem Kopf zu mir herunter und fragte mit heißerer Stimme ob ich denn auch Gleitgel dahätte.

Ich bejahte dies und verwies ebenfalls auf die oberste Schublade meines Nachtkästchens. Schnell hatte sie die Tube gefunden und verteilte nun einen großen Klecks davon in Ihren Händen. Mit Ihren nun glitschigen Fingern massierte Sie nun zuerst meinen Schwanz, bevor sie sich den Rest dann noch mit Ihren Fingern in Ihren eigenen Intimbereich verteilte.

Sie hatte mit Gleitgel nicht gespart. Meine gesamte Leistengegend fühlte sich förmlich nass an. Langsam ran es auch meine Leisten herunter in Richtung meiner Peniswurzel. Sie schien zufrieden mit Ihrem Werk zu sein, denn sie lächelte mich an als Sie mit Ihrer Hüfte langsam nach oben rutschte.

Sie kam genau mit Ihren Schamlippen auf meinem besten Stück zum Sitzen. Nun begann Sie sich langsam vor und zurück zu bewegen. Ihre Schamlippen wurden dabei fest auf meinen steifen Schwanz gepresst. Sie stöhnte leise und hatte Ihre Augen geschlossen.

Auch ich genoss diese Behandlung sehr. Ich spürte Ihre Hitze, die zwischen Ihren Schenkeln aufstieg. Allerdings war durch das Kondom die Stimulation für mich bei weiten nicht so intensiv wie für Franzi. Diese war nun schon voll auf Touren.

Sie rutschte immer Wilder auf mir herum. Auch Ihr Stöhnen wurde nun lauter. Ich genoss dieses Bild in vollen Zügen. Eine wunderhübsche Frau mit perfekten Brüsten die nackt auf mir saß. Ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung leicht hin und her. Ich griff mit meiner rechten Hand nach einer Ihrer Brüste.

Aber Franzi wehrte meinen Versuch ab, indem Sie meine Hand ergriff und diese mit Nachdruck über meinen Kopf drückte. Auch meine zweite Hand wurde gepackt und über dem Kopf gedrückt. So lag ich nun auf dem Rücken mit beiden Händen über meinem Kopf. Franzis hielt mich in dieser Position fest.

Sie musste sich dadurch weit nachvorne beugen, so dass mit Ihren Brüsten fast mein Gesicht berührte. Ihr Mund war nun direkt neben meinem Ohr.

Sie flüsterte. „So, du willst mich also ficken?".

Ich stöhnte nur noch ein „Jaaaaa".

Ok, sagte Franzi, aber ich bestimme was und wie das hier ablaufen wird. Mit diesen Worten hob Sie Ihr Becken leicht an, so dass mein steifer Penis aus seinem Gefängnis zwischen Ihren Schamlippen befreit wurde. Sie löste eine Hand von Ihrem Griff an meinen Armen und griff sich zwischen die Beine um meinen Penis zu fassen zu bekommen. Sie drückte fest zu. Ein leichter Schmerz durchflutete meinen Unterkörper.

Dein Arme bleiben genau dort wo sie jetzt sind, sagte Franzi und Ihre Stimme hatten direkt einen Befehlston angenommen. Verstanden, fragte sie mich?

Ich keuchte ein „OK". Daraufhin lockerte Sie Ihren Griff um meinen Schwengel. Der Schmerz ebbte sofort ab.

Sie dirigierte meine Eichel an Ihre Vagina und lies sich ein klitzekleines Stück fallen. Meine Eichel war vielleicht 2 cm in Sie eingedrungen. Dann stoppte sie.

Die Arme bleiben dort wo sie sind, sonst ist das ganze sofort zu ende, sagte Sie mit Nachdruck in Ihrer Stimme.

Damit konnte ich leben. Außerdem war mein Hirn eh schon in einem Zustand in dem mir so ziemlich alles egal gewesen wäre. Ich wollte diese Frau jetzt ficken. Und wenn ich das mit den Armen über dem Kopf tun müsste, dann war mir das auch recht.

Langsam ließ sich Franzi nun auf mich fallen. Dabei glitt mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Sie hinein. Ich stöhnte als ich Ihre Enge und Ihre Wärme an meinem Schwanz fühlte.

Auch Franzi hatte die Augen geschlossen und genoss das Gefühl meines Penis in Ihr. Langsam fing sie an sich zu bewegen. Allerdings bewegte sie sich nicht auf und ab, sondern ehr vor und zurück. Anscheinend war dies für Sie stimulierender als das reine Rein und Raus.

Für mich hingegen war es nicht sehr intensiv. Durch die minimale Bewegung und dem Kondom spürte ich nicht sonderlich viel in meinem besten Stück. Trotzdem war es erregend sie dabei zu beobachten. Sie stöhnte und wand sich.

Ihre Becken kreiste nun schneller und Ihre Bewegungen wurden heftiger. Kurz darauf kam sie mit einem lauten Seufzer. Ihr ganzer Körper spannte sich an, bevor er durch ein kurzes Zucken regelrecht durchgeschüttelt wurde. Dann sackte sie auf mir zusammen.

Ich bewegte meine Arme wieder nach unten um sie mit meinen Armen zu umschlingen. Gerade als ich meine Hände auf Ihren Rücken legen wollte blaffte sie mich an.

Habe ich dir erlaubt deine Arme runter zu nehmen? Sie sah mich dabei an. In Ihrem Gesicht wirkte fast zornig.

Ähmm nein, ähm stammelte ich und riss meine Arme förmlich wieder nach oben.

Gut so, schmunzelte sie zufrieden. Dann richtete sie sich auf mir auf. Mein Penis steckte immer noch tief in Ihr.

Nun kümmern wir uns um dich, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.

Nun fing Sie an sich wieder zu bewegen. Dieses Mal aber auf und ab, was für mich deutlich mehr Stimulation bedeutete. Ich seufzte.

Endlich bekam auch ich meinen Spaß. Franzi griff in der Zwischenzeit hinter sich und griff nach meinen Eiern. Diese massierte sie nun ganz vorsichtig mit Ihren Fingern. Es war ein irres Gefühl. Durch den großzügigen Einsatz von Gleitgel, war mein kompletter Intimbereich eh total glitschig.

Na, gefällt dir das, fragte mich Franzi die immer noch heftig meinen Kolben ritt.

Jaaaaa stöhnte ich. Ihre Finger umspielten immer noch meinen Sack und meine Peniswurzel. Ich wurde immer Geiler.

Plötzlich spürte ich Ihre Fingerspitze an meiner Rosette. Ich wollte schon protestieren, aber Franzi, die meinen entsetzten Blick bemerkt hatte, flüsterte mir zu.

Vertrau mir, es wird dir gefallen. Mit diesen Worten drang sie mit einem Finger ganz vorsichtig in mich ein.

Durch den großzügigen Einsatz des Gleitgels, den sie zuvor in meinem Intimbereich verteilt hatte war auch alles sehr glitschig. Ich spürte keinerlei Schmerz und ich musste mir eingestehen, dass dieses Gefühl irgendwie erregend war. Ich hatte zuvor noch nie eine solche Erfahrung gemacht. Aber es erregte mich ziemlich, musste ich mir kleinlaut eingestehen.

Langsam schob sie Ihren Finger tiefer in mich hinein um ihn kurz darauf wieder etwas heraus zu ziehen. Ich wurde quasi mit dem Finger gefickt, während Franzi immer noch meinen Schwanz in Ihren Körper hatte.

Ihre Bewegungen auf mir wurden nun deutlich weniger. Dafür intensivierte sie Ihr Fingerspiel immer mehr. Plötzlich schob sie mir auch noch einen zweiten Finger in mein Hinterteil. Im ersten Moment schmerzte es kurz. Aber dieser Schmerz ebbte so schnell wieder ab wie er gekommen war.

Franzi begann nun mit Ihren Fingern eine „Komm-her-Bewegung" auszuführen. Dies zeigte bei mir sofort Ihre Wirkung. Mein Unterkörper vibrierte förmlich. Ein wahnsinniges Gefühl der Lust stieg in mir auf. Ich merkte wie sich mein ganzer Körper anspannte und in diesem Moment kam ich in einem gewaltigen Orgasmus.

Ich stöhnte laut auf und pumpte meinen Saft in das Kondom, mit dem ich immer noch tief in Franzis Möse steckte. Danach sackte ich förmlich in mich zusammen. Das war der intensivste Orgasmus den ich je in meinem Leben erlebt hatte.

Franzi lächelte zufrieden. Sie hatte Ihrer Finger inzwischen aus meinem Hinter gezogen. Nun ließ sie auch meinen Penis aus Ihrem Körper gleiten.

Ich geh mal schnell ins Bad, sagte sie zu mir und verlies mein Zimmer mit wippenden Hüften. Ich lag einfach nur du und versuchte mich wieder zu fangen. Was war das denn bitte gerade? Das war der beste Sex den ich jemals hatte. Und das alles, weil eine Frau Ihre Finger in meinen Po gesteckt hatte.

Konnte dies allein der Grund dafür gewesen sein? Wenn ja, dann sollte ich das ganz dringend wiederholen, beschloss ich.

Franzi kam in diesem Moment wieder zurück ins Zimmer. Sie war immer noch splitternackt und kam langsam auf mich zu. Sie war eine wunderschöne Frau wie sie so im Adamskostüm langsam auf mich zu stolzierte. Sie kroch zu mir ins Bett und legte sich neben mich.

Na, hat dir das gefallen, frage sie mich wieder mit diesem verschmitzten Grinsen auf den Lippen.

Oh ja, das hat es. So gekommen wie gerade, bin ich noch nie, antworte ich wahrheitsgemäß.

Das sieht man, sagte sie und Ihr Blick viel auf meinen Schwanz, der zwar mittlerweile etwas geschrumpft war, aber immer noch vom Kondom umhüllt auf meinem Bauch lag. An der Spitze zeichnete sich eine große Menge Sperma ab, die das Kondom immer noch recht prall wirken ließ.

Also entweder bist du schon sehr lange nicht mehr gekommen, oder es hat dir wirklich gefallen, wenn ich mir die Menge an Sperma ansehe die du gerade rausgespritzt hast, sagte sie fast beiläufig.

Mir war das fast ein wenig peinlich. Ähm also eigentlich ist das letzte Mal noch gar nicht so lange her, antworte ich und zog mir das Kondom von meinem Schwanz. Dabei versuchte ich die Sauerei soweit es ging in Grenzen zu halten. Trotzdem bleiben ein paar Tropfen auf meinem Bauch zurück.

Ich wollte mich gerade in Richtung meines Nachtkästchens drehen, in dem ich ein paar Taschentücher verstaut hatte, da drehte sich Franzi zu mir und legte sich halb auf mich. Sie legte ein Bein über mich und kuschelte sich mit ihrem Oberkörper an meine Brust.

Ich wollte nur kurz ein Taschentuch.... weiter kam ich nicht.

Franzi unterbrach mich und sagte, ach lass nur. Ich finde das irgendwie heiß. Mit diesen Worten tauchte sie einen Finger in einen der Kleckse auf meinem Bauch und führte Ihn zu Ihrem Mund. Sie leckte Ihren Finger ab. Mhhh, du schmeckst ganz gut muss ich sagen.

Wieder grinste sie dabei. Ich sah sie fasziniert an.

Du bist der Wahnsinn, sagte ich zur Ihr. Wieder fingerte sie in einem der Kleckse auf meinem Bauch herum. An Ihrer Fingerspitze blieb ein dicker Faden hängen. Sie zog Ihre Hand nun vorsichtig zurück.

Ich dachte sie wolle wie zuvor nun Ihren Finger ablecken, aber weit gefehlt. So schnell konnte ich gar nicht schauen hatte ich Ihren Finger in meinem Mund. Ich verzog die Mundwinkel.

Natürlich hatte schon einmal mein eigenes Sperma gekostete, aber dafür hatte ich viel Überwindung und Vorbereitung benötigt. Nun wurde ich förmlich damit überrumpelt. Aber ich war auch irgendwie überrascht. So schlecht schmeckte es gar nicht. Leicht Salzig. Allerdings war die Konsistenz so überhaupt nicht mein Fall.

Franzi lachte laut auf als sie meinen Gesichtsausdruck bemerkte.

Also komm schon, sagte sie mit vorwurfsvollen Unterton in Ihrer Stimme. Ihr seid doch ganz heiß drauf das wir euren Saft schlucken und du zierst dich schon bei so einem winzigen bisschen?

Mit diesen Worten richtete sie sich im Bett neben mir auf. Ich sah sie an und wusste im ersten Moment nicht was ich darauf antworten sollte. Sie hatte ja irgendwie recht. In diesem Moment beugte sie sich nach unten und leckte mit Ihrer Zunge den größten Klecks Sperma auf meinem Bauch einfach weg. Sie schluckte. Dann drehte sie sich wieder zu mir.

Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck sagte sie dann, „siehst du, so wird das gemacht". Ich konnte nicht anders als breit zu grinsen. Zufrieden ließ sie sich wieder neben mich sinken und kuschelte sich wieder an mich.

Wir lagen eine ganze Weile nur nebeneinander und kuschelten. Keiner von uns sagte etwas. Wir genossen die Zweisamkeit und Intimität dieser Situation. Franzi war die erste die wieder Worte fand.

Sag mal, hat dir gefallen was ich da gerade eben mit deinem Hintern gemacht habe, frage sie mich?

Ja, schon. Es war zwar komplett neu für mich, aber ich fand es sehr geil. Hat man ja auch gesehen, oder? Irgendwie war mir diese Sache ein klein bisschen peinlich. Normalerweise lassen wir Männer uns ja nicht ficken. Und dass ich darauf auch noch so abgegangen bin, machte mich selber etwas nachdenklich.

Franzi schien zu bemerken, dass mir das Thema etwas unangenehm war. Sie sah mich an und sagte zu mir.

Das braucht dir gar nicht unangenehm zu sein. Ich habe es auch sehr genossen. Außerdem hat bisher jeder Typ mit dem ich das gemacht habe, es sehr sehr geil gefunden.

Das machte mich dann doch etwas neugierig.

So, du hast das also schon öfters gemacht, wollte ich von Ihr wissen?

Sie lächelte wieder. Oh ja, sogar schon sehr oft. Mein letzter fester Freund war da direkt süchtig nach. Der wollte beim Sex fast öfters die Rolle der Frau übernehmen als anders herum.

Ich blickte verwirrt drein. Wie? Was? Wie soll denn das gehen, frage ich Franzi?

Naja, er fand Rollenspiele total aufregend. In seiner liebsten Phantasie war er dann immer ein kleines Schulmädchen und ich ein großer böser Lehrer der Ihn dann so richtig rangenommen hat. Wieder grinste sie bis über beide Ohren.

Ich hingegen schaute etwas verstört aus der Wäsche. Und wie genau ist das abgelaufen? Hast du Ihn dann mir den Fingern gefickt oder wie muss ich mir das vorstellen?

Naja, mal mit dem Finger oder einem Dildo. Später dann mit einem Strap-On.

Ok, krass, gab ich zur Antwort. Und hat dir das auch gefallen, oder hast du das nur Ihm zuliebe gemacht, wollte ich von Franzi wissen?

Ich fand das schon auch sehr geil, antwortete Franzi. Weißt du, es ist mal sehr interessant mal auf der anderen Seite zu stehen. Nicht immer nur gefickt zu werden, sondern auch mal der Ficker zu sein. Und dass ich es liebe auch mal etwas dominanter zu sein, hast du ja schon gemerkt. Wieder lächelte Sie mich an.

Irgendwie vermisse ich das schon ein bisschen. Auch wenn es das einzige ist was ich an dem Scheißkerl vermisse. Mit diesen Worten kuschelte sie sich wieder fest an mich heran.

In meinem Kopf rauschten die Gedanken. Ob ich das auch könnte? Also mich wie eine Frau durchnehmen lassen? Ich glaube ich könnte das nicht, sagte ich zu Franzi. Sie schaute kurz auf.

Was meinst du, fragte sie.

Naja, mich ficken lassen, sagte ich mit schüchterner Stimme.

Franzi lache nun wieder. Naja, also was ich vorhin so gesehen habe, könntest du das sehr wohl. Für dein erstes Mal bist du nämlich ganz schön abgegangen. Und auch als ich meinen zweiten Finger eingeführt habe, hast du ja kaum mit der Wimper gezuckt. Also ich glaube schon das du da richtig Spaß dran haben würdest. Aber es ist ja jedem selbst überlassen ob er es ausprobieren will. Wenn du deine Meinung mal änderst, weißt du ja jetzt das du dich bei mir melden kannst, schloss Franzi Ihre Ausführungen.

Noch bevor ich antworten konnte, hörten wir ein lautes Schreien einer Frau aus der Richtung unseres Wohnzimmers. Allerdings war es kein Schmerzensschrei. Eher ein Schrei purer Lust und Ektase.

Franzi und ich sahen uns an und prusteten beide los. Ich glaube die beiden haben auch ne Menge Spaß, würde ich mal vermuten raunte ich zu Franzi. Das, oder die schauen Harry und Sally in voller Lautstärke, entgegnete Franzi.

Wieder lachten wir beide los. Wir kuschelten noch eine ganze Weile, bevor wir beide eng umschlungen einschliefen.

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