Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vom Fuckboy zum Fucktoy 02

Geschichte Info
Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann.
6.8k Wörter
4.6
12.9k
8

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/12/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vom Fuckboy zum Fucktoy 2 -- Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann

Als wir am nächsten Morgen erwachten, lagen wir immer noch nackt und eng umschlungen im Bett. Franzi schreckte auf als sie die Uhr an der Wand sah. Verdammt, schon so spät. Ich muss heute noch zu meinen Eltern. Mit diesen Worten sprang sie förmlich aus dem Bett.

Ich blinzelte noch ziemlich verschlafen und versuchte meine Morgenlatte zu bändigen. Irgendwie war ich etwas enttäuscht. Ich hätte sehr gerne noch eine Runde Morgensex mit Franzi gehabt.

Aber diese sprang wie ein Gummiball durch mein Zimmer und sammelte Ihre Klamotten zusammen. Kurze Zeit später war sie auch schon vollständig bekleidet und verlies mein Zimmer in Richtung Wohnzimmer. Ich hörte wie sie zu Ihrer Freundin sagte, dass wenn sie mitwill, sie jetzt in die Puschen kommen müsste. Gleich darauf war sie zurück in meinem Zimmer und kam zu mir an mein Bett.

Ich hatte mir meine Bettdecke über meinen steifen Penis gezogen und hoffte das Franzi ihn nicht bemerkte. Franzi sah mich an und schmunzelte. Sie wusste wohl genau was da gerade unter meiner Bettdecke vor sich ging.

Ich sah Sie an und fragte, wann wir uns denn wiedersehen würden? Franzi verzog Ihr Gesicht zu einem gequälten Lächeln. Du Chris hör mal. Die letzte Nacht war wirklich toll. Aber ich bin eigentlich nicht auf der Suche nach einer Beziehung, sagte sie mit einem ruhigen Ton in Ihrer Stimme.

Ich war komplett baff. Das hatte ich nun überhaupt nicht erwartet. Normalerweise war das eigentlich mein Text den mir Franzi hier gerade um die Ohren haute. Ich versuchte mich zusammenzureißen und mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen.

Ja klar, ich will ja auch keine Beziehung, gab ich zur Antwort. Bevor ich noch mehr sagen konnte kam von Franzi ein erleichtertes Stöhnen.

Oh gut, ich hatte schon befürchtet, dass ich dir falsche Hoffnungen gemacht habe. Ich mag dich wirklich, aber ich glaube für eine Beziehung würde es nicht reichen. Aber der Sex war wirklich toll. Mit diesen Worten stand sie auf und bewegte sich in Richtung Tür.

Ich ergriff meine Chance und rief Ihr nach. Hey Franzi, also wenn du den Sex auch so toll fandst wie ich, dann lass uns das doch zumindest bei Gelegenheit wiederholen? Also nur Sex, mehr nicht.

Ich hatte mit diesen Worten alles auf eine Karte gesetzt. Normalerweise braucht man einer Frau so einen Vorschlag gar nicht erst zu unterbreiten. Aber was hatte ich zu verlieren. Mehr als NEIN konnte sie ja nicht sagen.

Franzi blieb stehen, drehte sich aber nicht zu mir um. Eine kurze Zeit sagte sie kein Wort. Dann entgegnete sie zögerlich. Also das kommt ganz darauf an. Wieder schwieg sie.

Ich ergriff das Wort und fragte „Auf was kommt es an?"

Sie drehte sich zu mir um und machte einen Schritt auf mich zu. Ich lag immer noch im Bett. Es kommt drauf an was für Sex du da denkst?

Wieder sah sie mich fragend an? Ich wusste aber nicht auf was sie hinauswollte. In meinen Augen bildeten sich förmlich Fragezeichen.

Wieder war es Franzi die zuerst das Wort ergriff. Ich habe dir ja erzählt auf was für Sex ich stehe. Und wenn du dich darauf einlassen kannst, dann ja, dann könnte ich mir das gut vorstellen. Ansonsten muss ich dir leider sagen, dass ich an einer reinen Fickbeziehung in der ich eigentlich nur dein Sperma-Loch bin kein Interesse habe.

Ich sah sie mit großen Augen an. Ich bekam kein Wort heraus. Franzi ging nun in Richtung meines Schreibtisches und griff sich einen Kugelschreiber. Dann notierte sie etwas auf meiner Schreibtischunterlage.

Wenn du es dir überlegt hast, kannst du mich ja mal anrufen. Wenn nicht, auch gut. Dann war es eine tolle Nacht und ich wünsche dir ein schönes Leben. Mit diesen Worten verließ sie mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Ich war immer noch total baff. Wurde ich gerade wirklich gefragt ob ich eine Freundschaft Plus wollte, allerdings mit vertauschten Rollen? War die Tussi den noch bei Trost?

Ich hörte draußen wie Franzi Ihre Freundin zur Eile antrieb und kurz darauf fiel auch schon die Haustüre ins Schloss.

Einen Moment später klopfte es auch schon an meiner Tür. Ohne meine Antwort abzuwarten kam Frank in mein Zimmer gestürmt. Er grinste bis über beide Ohren.

Alter, das war der Fick meines Lebens. Die Kleine ist ja sowas von abgegangen. Und ich dürfte mit Ihr machen was ich wollte. Die hat einfach alles mitgemacht.

Frank schmiss sich aufs Bett und landete unsanft auf meinen Beinen.

Aua, Alter geht's noch blaffte ich Frank an. Aber der war noch total im Rausch seiner gestrigen Nacht.

Heute früh habe ich sogar noch einen Guten-Morgen-Blowjob bekommen, obwohl ich die gestern sogar in Ihren Hintern gebumst habe. Die hat echt keinerlei Hemmungen die Alte. Frank war richtig euphorisch. Und wie war deine Nacht, raunte er mir zu und kniff dabei ein Auge zusammen.

Ich stand immer noch leicht unter Schock wegen Franzis Ansage von gerade. Aber ich riss mich zusammen und antwortete Frank, dass auch ich eine tolle Nacht hinter mir hatte.

Und seht ihr euch wieder, wollte Frank wissen?

Ich glaube eher nicht, gab ich zur Antwort. Das war ja nur ein One-Night-Stand.

Frank grinste wieder. Also ein voller Erfolg für uns beide der gestrige Abend, stellte er zufrieden fest. Ich mach jetzt Kaffee. Willst du auch einen? Mit diesen Worten Stand er auf und verlies mein Zimmer.

Ja gerne, mit Milch und Zucker, wie immer, rief ich Ihm hinterher.

Der Rest des Wochenendes verging dann relativ normal. Außer das Frank ständig an seinem Handy hing und mit seiner neuen Eroberung textete. Anscheinend hatte die Kleine mächtig Eindruck bei Ihm hinterlassen. Denn normalerweise war es nicht seine Art, sich bei einer Frau nach einer gemeinsamen Nacht nochmals zu melden.

Ich verzog mich am Abend in mein Zimmer. Als ich am Schreibtisch vorbeilief, sah ich das Franzi mir Ihre Telefonnummer hinterlassen hatte. Die werde ich garantiert nicht anrufen. Die hat sie ja nicht mehr alle, dachte ich mir während ich mich auf mein Bett warf und den Fernseher anmachte.

Ich zappte mich durch die Kanäle, aber es kam nur Müll. Ich war auch nicht wirklich bei der Sache. Die gestrige Nacht war immer noch ziemlich präsent in meinem Kopf.

Fast unmerklich legte ich eine Hand in meinen Schritt. Mein Schwanz war bereits halb steif. Ich schloss die Augen und holte mir die Erinnerung an Franzi wieder vor mein geistiges Auge.

Wie sie nackt auf mir saß, mit Ihren perfekten Brüsten und mich geritten hatte. Das war schon ein geiles Bild. Fast unmerklich wanderte auch meine zweite Hand in meine Boxer Short. Während ich mit der einen Hand meinen Penis bearbeitete, massierte ich mit der anderen Hand meine Eier. Genauso wie Franzi es gestern gemacht hatte. Wobei ich mir eingestehen musste, dass Franzis Hand dort unten doch deutlich intensiver war.

Vielleicht lag es ja aber auch am Gleitgel, das die Berührungen gestern noch reizvoller gemacht hatten? Ich überlegte kurz. Dann kramte ich das Gleitgel aus meiner Nachtischschublade. Ich verteilte wie gestern einen dicken Klecks auf meinen Händen und massierte damit meinen Intimbereich.

Das Gefühl war schon etwas intensiver. Aber natürlich waren es immer noch meine eigenen Hände die dort unten zugange waren. Dies war natürlich nicht zu vergleichen. Dennoch gewann die Geilheit langsam aber sicher die Oberhand über mich.

Ganz langsam wanderten meine Fingerspitzen tiefer, bis ich den Rand meiner Rosette erreichte. Ich verteilte noch ein wenig Gleitgel auf meinen Fingerspitzen und erkundete dann weiter meinen Hinterausgang. Mittlerweile war alles wieder recht glitschig dort unten.

Ich strich mit meinem Zeigefinger langsam über den Rand meines Afters. Das löste ein Kribbeln in meinem Hintern aus. Nun versuchte ich, ganz langsam die ersten Millimeter meines Fingers in mich einzuführen. Durch das Gleitgel gelang mir das auch ohne Mühe. Ich verharrte kurz und versuchte das Gefühl in mich aufzunehmen.

Dazu hatte ich ja gestern kaum Gelegenheit gehabt. Es fühlte sich komisch an, aber nicht unangenehm. Ich versuchte tiefer einzudringen. Dies war aber gar nicht so einfach. Meine Arme waren dazu einfach zu kurz. Deshalb versuchte ich nun einen zweiten Finger in mich hineinzustecken.

Beim ersten Versuch war da gleich wieder der Schmerz, den ich auch schon gestern gefühlt hatte. Aber wie auch gestern, verging dieser genau so schnell wie er gekommen war. Mit meiner anderen Hand bearbeitete ich weiter meinen mittlerweile steinharten Penis. Das Gefühl war toll. Genau wie gestern. Aber ich schaffte es nicht weit genug mit den Fingern in mich einzudringen um den gleichen Punkt zu erreichen den Franzi gestern erreicht hatte.

Ich war etwas frustriert. Also beschloss ich meine Fingerspiele zu beenden und mir ganz klassisch einen von der Palme zu wedeln. Das gelang mir dann auch recht zügig. Allerdings war mein Orgasmus nicht annähernd so intensiv wie der gestrige.

Als ich alle Spuren meines Tuns beseitigt hatte, lag ich noch nackt im Bett. Wieder kreisten meine Gedanken um gestern Nacht.

Das Ganze war schon verdammt heiß gewesen. Und eigentlich hätte ich nichts dagegen das zu wiederholen. Aber mich dafür mit einem Dildo oder gar Strap-On ficken zu lassen, das war schon noch eine Nummer härter. Und dafür war ich definitiv nicht bereit. noch nicht.

Vielleicht sollte ich ja erst mal mit einem Dildo beginnen, dachte ich mir? Mit den Fingern allein hatte es ja wenig Sinn. Das habe ich ja eben selbst herausgefunden.

Wiederwillig stand ich auf und holte mein Tablet vom Schreibtisch. Ich surfte ein wenig durch einschlägige Love-Toy-Seiten. Die Dinger die es dort gab waren schon ziemlich abgefahren. Und es gab eine riesen Auswahl. Mit was sollte ich denn da bloß beginnen?

Ich las ein paar Kundenmeinungen und entschied mich dann für einen klassischen Prostata Vibrator. Außerdem noch einen Plug auf Metall. Beide Modelle waren explizit für Anfänger ausgeschrieben und damit nicht so groß wie manch andere Teile die ich dort gefunden hatte.

Da waren ein paar Exemplare dabei, von denen ich mir nicht mal vorstellen konnte das die überhaupt irgendjemand in seinen Po rein bekommen würde.

Kurz bevor ich auf bestellen klicken wollte, hielt ich nochmals inne. Sollte ich das wirklich machen? Aber meine Neugier war nun geweckt. Und so teuer war es nun auch nicht. Also schloss ich die Bestellung ab und lies mich zufrieden zurück in mein Kissen fallen. Kurz darauf schlief ich auch schon ein.

Am nächsten Morgen klingelte mich mein Wecker aus dem Schlaf. Es war Montag und ich musste wieder in die Uni. Wegen der Corona Pandemie waren die Kurse zwar stark reduziert und auch die Zahl der zugelassenen Studenten war sehr dezimiert, aber es fanden immer noch Kurse mit Anwesenheitspflicht statt.

Ich schlurfte also in die Küche. Dort traf ich auf Frank der bereits am Küchentisch saß und in sein Handy starrte. Morgen, sagte ich beiläufig.

Guten Morgen, Kaffee ist schon fertig und steht am Herd, antwortete Frank fast beiläufig ohne seinen Blick vom Handy zu nehmen. Ich schenkte mir eine Tasse ein und setzte mich zu Ihm an den Küchentisch.

Und, hat sich deine Perle nochmal gemeldet, wollte ich wissen?

Ja klar, wir treffen uns heute Abend bei Ihr. Dann starten wir ne zweite Runde, wenn du verstehst was ich meine? Wieder zwinkerte er mir zu.

Ja ja, ich verstehe nur zu Gut was du meinst, antworte ich.

Die wohnt übrigens mit deiner Franzi zusammen in einer WG, sagte Frank. Ich sah von meinen Kaffee auf. Die sind dann quasi unser Pendant, nur mit Titten. Frank lachte sich fast schlapp über seinen eigenen Witz.

Ok, das hat sie gar nicht erwähnt gestern, dass die sogar zusammen wohnen. In mir stieg ein leichtes Gefühl des Unwohlseins auf. Hoffentlich hatte die nicht mit Ihrer Freundin über mich gesprochen. Denn dann bestand die nicht unbegründete Befürchtung, dass sie das wiederum Frank weitererzählen würde. Aber was sollte ich tun? Ich konnte Ihm ja schlecht verbieten da heute Abend hin zu gehen. Also beschloss ich mir erst mal keine Gedanken darüber zu machen und mich für die Uni vorzubereiten.

Als ich am Abend nach Hause kam, war Frank auch bereits wieder zuhause. Er war allerdings schon auf dem Sprung zu seinem Date. Als ich ihn im Gang begegnete, grinste er mich an.

Du hast da ein Paket bekommen. Steht in deinem Zimmer.

Ich wurde schlagartig rot. Ähm danke, sagte ich und ging in mein Zimmer. Frank folgte mir auf dem Fuße.

Was hast du dir denn da bestellt wollte er wissen? In seiner Stimme klang die pure Neugier mit.

Ach, nur ein paar Kondome, log ich. Frank hatte bestimmt den Absender gesehen und war nun neugierig was sich in dem Paket wohl befinden mochte.

Das war aber ganz schön schwer für Kondome. Oder hast du dir nen Jahresvorrat bestellt, frotzelte er. Ich drehte mich zu Ihm um und machte ein unschuldiges Gesicht.

Das geht dich gar nichts an, sagte ich mit zuckersüßem Unterton in meiner Stimme. Musst du nicht schon bei deiner Ische sein, fragte ich Ihn?

Ok, schon gut. Ich geh ja schon. Auch wenn es mich brennend interessieren würde was für Schweinerein du dir da wieder bestellt hast. Mit diesen Worten verließ er mein Zimmer und war kurz darauf auch aus der Haustür heraus.

Ich konnte es kaum erwarten das er endlich weg war. Ich riss die Verpackung förmlich in Fetzen. Zum Vorschein kamen die von mir bestellten Freudenspender. Ich öffnete zuerst die Verpackung des Plugs. Er war Silber und aus Metall. Am Ende glänzte ein roter Edelstein. Er fühlte sich doch relativ schwer an. Ich drehte ihn interessiert zwischen meinen Fingern.

Und das soll jetzt einen so großen Lustgewinn bringen? Ich war skeptisch. Ich legte den Plug auf den Schreibtisch und widmete mich dann dem Prostata Vibrator.

Dieser war aus schwarzem Gummi. Seine Oberfläche fühlte sich irgendwie eigenartig an. Trotz seiner seidenen Oberfläche, die sogar leicht weich war, fühlte er sich sehr glatt an. Ich drückte auf der beiliegenden Fernbedienung herum und das Gerät begann zu vibrieren.

Wow, das fühlte sich ja schon in meinen Händen sehr cool an. Ich versuchte mir vorzustellen wie es sich wohl in meinem Po anfühlen würde. Ich drückte noch ein paar Mal auf den Knöpfen der Fernbedienung herum und das Toy änderte dabei stetig sein Vibrationsmuster.

Das wird sicher sehr interessant, dachte ich mir. Allerdings war dieses Teil doch größer als gedacht. Der Umfang des Toys hatte im Internet irgendwie kleiner gewirkt. Ich schloss meine Finger um den Schaft des Vibrators und musste feststellen, dass es an seiner dicksten Stelle durchaus vergleichbar war mit meinem eigenen Penis. Und das machte mir im ersten Moment doch etwas Angst.

Wie sollte ich den bloß in meinen Hintern bekommen? Ich legte das Teil erst einmal bei Seite. Vielleicht sollte ich doch zu Anfang mit dem Plug beginnen. Ich schnappte mir den Plug und ging zu meinem Bett.

Mit wenigen Bewegungen entledigte ich mich meiner Hose und auch meiner Boxer Shorts. Dann legte ich mich auf mein Bett. Ich angelte nach dem Gleitgel aus meinem Nachtkästchen, denn mir war klar, dass der trocken nie und nimmer in meinen Hintern hineingehen würde. Ich schmierte den Plug nun großzügig mit Gleitgel ein. Danach war meine Rosette an der Reihe. Nun wolle ich es versuchen.

Ich setzte den Plug an meinem Hinterausgang an und drückte. Allerdings war das einzige was ich erreichte ein stechender Schmerz der sich in meinem ganzen Unterleib ausbreitete. Ich setzte wieder ab.

So ging es also schon mal nicht. Ich musste mich entspannen. Also lehnte ich mich in meinem Bett zurück. Ich massierte wieder mit der einen Hand meinen Penis und mit meiner zweiten Hand streichelte ich um meine Rosette. Langsam drang ich mit meiner Fingerspitze in mich ein.

Durch das Gleitgel ging das überraschend einfach. Kurz darauf konnte ich einen Finger schon schmerzfrei in mich einführen. Ich versuchte nun einen zweiten Finger mit dazu zu nehmen. Dies spannte zuerst ein wenig. Aber nach ein paar Minuten war auch dass kein größeres Problem mehr. Ich spreizte meine Finger und versuchte meinen Anus etwas zu dehnen.

Das Gefühl war nicht gerade angenehm, aber es funktioniert. Nun war ich bereit für den zweiten Versuch.

Ich setzte den Plug wieder an meiner Hinterpforte an und drückte. Langsam schob ich das Spielzeug in mich. Ich merkte wie sich meine Rosette immer mehr weitete. Kurz bevor ich das Gefühl bekam das es nicht mehr gehen würde, rutschte der Plug komplett in mich hinein und zog sich förmlich in meinen Körper. Mein Schließmuskel umschloss den Schaft nun vollständig.

Das erste was ich wahrnahm war die Kälte des Metalls in mir. Das Metall brauchte einen Moment, bis es sich an meine Körpertemperatur angeglichen hatte. In mir begann es zu Kribbeln. Wow, das fühlt sich gut an. Irgendwie ausgefüllt. Aber nicht unangenehm. Ich versuchte das Gefühl in mich aufzunehmen.

Irgendwann beschloss ich dann mal aufzustehen. Vorsichtig richtete ich mich in meinem Bett auf. Ich schwang meine Beine aus dem Bett, so dass ich auf meiner Bettkannte zum Sitzen kam. Ich erwartete eigentlich, dass es sich unangenehm anfühlen würde, jetzt wo ich mit meinem ganzen Gewicht auf dem Plug saß, aber im Gegenteil. Es fühlte sich wirklich gut an.

Ich stand auf und ging ein paar Meter durchs Zimmer. Der Plug bewegte sich bei jedem Schritt minimal in mir. Das Gefühl war unbeschreiblich.

Ich stand dann vor dem großen Spiegel in der Eckte des Zimmers und bückte mich leicht. Mit einem Blick über die Schulter betrachtete ich mich im Spiegel. Aus meinem Hintern ragte nur noch der rote Glasstein heraus. Das sah irgendwie verrucht aus, befand ich.

Ich schnappte mir meine Hose und Unterhose und zog sie wieder an. Nun konnte keiner mehr erkennen was ich da in mir trug. Ich beschloss nun in die Küche zu gehen und mir etwas zu Essen zu machen.

Auf dem Weg dorthin spürte ich den Plug bei jedem Schritt. Ich genoss das Gefühl. Ich stellte fest, dass wenn ich meine Hüfte beim Laufen etwas nach rechts und links bewegte, der Plug in mir eine ganz bestimmte Region reizte.

Oh man, dieses Gefühl liebte ich ja jetzt schon, schoss es mir durch den Kopf. In der Küche angekommen stellte ich das Radio im Regal an und begann mit den Vorbereitungen für mein Abendessen. Ich bewegte meine Hüfte immer wieder im Takt der Musik. Dabei schoss mir immer wieder ein Kribbeln durch meinen gesamten Unterleib.

Mein Schwanz war schon die ganze Zeit steinhart. Langsam fing diese Dauererektion sogar etwas an zu schmerzen. Ich machte mein Essen fertig und wackelte damit wieder in Richtung meines Zimmers.

Scheiße, dieses Teil in meinen Hintern machte mich langsam echt fertig. Bei jeder Bewegung reizte das Teil einen anderen Bereich in meinem Inneren. Das machte mich langsam aber sicher total wuschig. Hastig schlang ich mein Essen herunter. Ich wollte nun endlich Erlösung finden.

Und dafür wollte ich mein anderes neues Spielzeug ausprobieren. Als ich die letzten Reste meines kargen Abendmals verputzt hatte, riss ich mir förmlich meine Hose vom Leib. Ich fummelte etwas am Rand des Plugs herum bis ich Ihn richtig zu fassen bekam und zog daran. Langsam flutschte der Plug, mit einem leisen Plopp aus meinem Po.

Ich sah mir das Teil nochmal genauer an. Ich hätte ja nicht gedacht das so ein simples Stück Metall eine solche Wirkung auf mich haben würde. Ich legte das Ding auf ein Taschentuch und widmete mich nun meiner zweiten Neuerwerbung.

Meine Bedenken über die Dicke waren wie weggeblasen. Ich wusste ja nun, dass mein Hintern durchaus in der Lage war auch ein so größeres Objekt aufzunehmen. Ich schmierte das Ding wieder großzügig mit Gleitgel ein und setzte es zugleich an meinem Hintern an.

Langsam schob ich ihn vorwärts. Fast wie von selbst rutschte der Vibrator in mich. Dabei spürte ich keinerlei Schmerz. Ich war selbst überrascht wie einfach das ging. Anscheinend war die Vorarbeit durch den Plug, sowie meine aufgestaute Geilheit bereits mehr als genug gewesen.