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Vom Fuckboy zum Fucktoy 02

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Nun steckte der Vibrator vollständig in mir. Auch das fühlte sich wieder sehr gut an. Dadurch, dass der Vibrator an seiner schmalsten Stelle doch deutlich dicker war als der Steg des Plugs, wurde mein Anus deutlich mehr geweitet. Aber ich mochte dieses Gefühl. Sogar mehr als mir selber lieb war.

Ich griff nach der Fernbedienung und drückte auf den Einschaltknopf. Sofort legte der Vibrator los. Mein ganzer Unterkörper schien zu vibrieren und ein Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper. Dieses Gefühl war ja der Hammer. Warum hatte ich nur nie zuvor an so etwas gedacht. Da ist mir die letzten Jahre doch so einiges entgangen, kam es mir in den Sinn.

Ich drückte weiter auf den Knöpfen der Fernbedienung herum, worauf sich das Vibrationsmuster stetig änderte. Ich drückte noch einmal auf den Knopf und der Vibrator vibrierte nun auf höchster Stufe. Das war nochmal wie ein Kick für mich.

Ich merkte wie sich ganz plötzlich ein gewaltiger Orgasmus in mir anbahnte. Ich konnte gerade noch meinen Schwanz greifen und damit auf meinen Oberkörper zielen als ich schon förmlich explodierte. In mehreren Schüben ergoss ich mich auf meinen Bauch und meine Brust. Es hört gar nicht mehr auf. Schub um Schub pumpte ich meinen Samen auf meinen Körper.

Der Vibrator surrte immer noch in meinem Hintern. Doch jetzt war das fast schon unangenehm für mich. Ich versuchte schnell die Vibration zu stoppen, was mir dann auch recht schnell gelang. Danach ließ ich mich zurück in mein Kissen fallen. Der Vibrator steckte immer noch bis zum Anschlag in mir. Ich atmete schwer. Wow, was für ein Orgasmus. Der war ja noch besser als der mit Franzi, kam es mir in den Sinn.

Ich drückte etwas mit meiner Beckenmuskulatur und der Vibrator flutschte langsam aus mir heraus und kam zwischen meinen Beinen zum Liegen. Heilige Scheiße, was war das denn? Das war ja der Hammer. Das werde ich definitiv wiederholen, beschloss ich in diesem Moment.

Ich bemerkte nun, wie ein Teil meines Spermas langsam an meinem Bauch entlang Richtung Matratze floss. Ich versuchte es mit dem Zeigefinger aufzuhalten.

Ich wollte mich zur Seite drehen um an die Taschentücher in meinem Nachtisch zu kommen, aber das funktionierte nicht. Der Rest der Glibber Maße auf meinem Bauch hätte sich dabei sicher auf meinem Bettlaken verteilt.

Ich überlegte kurz was ich nun tun könnte, ohne eine ordentliche Sauerei zu hinterlassen. Da kam mir wieder Franzi in den Sinn. Sie hatte es ja gestern einfach abgeleckt. Ich dachte gar nicht lange nach und streifte mir so viel ich konnte von meinem eigenen Saft auf meine Finger. Dann steckte ich mir diese in den Mund. Das wiederholte ich so oft, bis auf meinem Bauch nur noch feuchte Flecken übrig waren.

Nun hatte ich aber im wahrsten Sinne des Wortes den Mund ordentlich voll genommen. Ich überwand mich und schluckte es einfach runter. Wieder war weniger der Geschmack das Problem, sondern eher die Konsistenz. Es war einfach wie Fischleich. Aber sobald ich es geschluckt hatte, war das Gefühl auch schon wieder weg.

Zufrieden drehte ich mich zur Seite um mir doch ein Taschentuch zu angeln um auch noch den Rest meines Ergusses zu beseitigen.

Als ich dann im Bad stand und die Toys einer gründlichen Reinigung zu unterziehen, dachte ich über das erlebte nach. Es war definitiv sehr geil gewesen. Allerdings fühlte ich mich doch irgendwie schlecht. Ich konnte gar nicht sagen warum eigentlich.

Es war ja nichts Verwerfliches daran was ich da getan hatte. Aber die gesellschaftlichen Konventionen, vor allem bei Männern war es doch verpönt. Das galt schon irgendwie als schwul. Und schwul war ich ja definitiv nicht. Trotzdem wäre ich ohne Franzi wohl nie auch nur auf die Idee gekommen, mich dort unten so zu verwöhnen wie ich es getan hatte.

Aber es war ja auch egal. Es würde ja nie jemand rausbekommen, stellte ich zufrieden fest. Ich packte alles zusammen und verräumte meine Neuerwerbungen in einer Schublade in meinem Zimmer. Ich schaltete nochmal kurz die Glotze ein, aber ich schlief dann auch recht schnell ein.

Mein Wecker klingelte mich an nächsten Morgen unbarmherzig aus dem Schlaf. Mit müden Augen schlurfte ich in Richtung Küche. Frank war wie gestern bereits vor mir aufgestanden und saß wieder auf seinem Stuhl. Er blätterte gerade in einem Werbeprospekt.

Kaffee steht auf dem Herd, war wieder sein einziger Kommentar als ich die Küche betrat. Ich schenkte mir eine große Tasse ein und setzte mich zu Ihm an den Küchentisch.

Na, wie war dein Abend noch, fragte ich Frank. Dieser sah von seinem Prospekt auf und grinste dabei wieder wie ein Honigkuchenpferd.

Sau geil, die wird von Mal zu Mal krasser. Gestern habe ich sie zuerst in den Arsch gefickt und dann, HALT STOP unterbrach ich Ihn. Das sind mir am frühen Morgen echt zu viele Details, würgte ich ihn unsanft ab. Es hätte mir schon gereicht, wenn du gesagt hättest, dass du nen schönen Abend hattest.

Frank wirkte etwas enttäuscht. Ok, gut dann halt nicht, sagte er schnippisch.

Ich nahm einen großen Schluck Kaffee aus meiner Tasse.

Aber ich habe mich gestern noch recht lange mit Franzi unterhalten, sagte Frank ganz beiläufig.

Ich verschluckte mich fast an meinem Kaffee. Ähm ok, was hat sie dir denn so erzählt, versuchte ich ganz beiläufig zu fragen.

Ach, nur dies und das. Ich weiß ja das du nicht so auf Details stehst. Frank grinste wieder bis über beide Ohren.

Ok, Touche. Das habe ich jetzt wohl verdient, gab ich kleinlaut von mir. Frank schien zufrieden damit zu sein, dass er mir damit eins reinwürgen konnte.

Aber jetzt mal ernsthaft, was hat sie denn so erzählt, fragte ich nochmal vorsichtig nach. Frank sah mich an.

Ach eigentlich nur dass sie immer noch auf einen Anruf von dir wartet. Wieder verschluckte ich mich fast an meinem Kaffee.

Nie im Leben werde ich da anrufen, gab ich kleinlaut zur Antwort.

Was? Warum denn nicht, hakte Frank nach. Warst du so schlecht im Bett das du dich jetzt nicht mehr traust? Frank hatte das Prospekt weggelegt und schaute mich jetzt mit voller Aufmerksamkeit an.

Nein, das ist es nicht, gab ich zur Antwort.

Und warum lässt du dir dann so ne Sahneschnitte durch die Finger gehen, wollte Frank wissen?

Naja, sagen wir mal so, stammelte ich. Die steht auf ein paar Praktiken beim Sex, die ich jetzt nicht so prickelnd finde, gab ich kleinlaut zu.

Und um welche Praktiken handelt es sich da im Detail? Frank war nun voll in seinem Element. Ich druckste ein wenig herum.

Also ja, so Dominanz Kram halt. Frank grinste wieder.

Aber das ist doch super. Also jetzt nicht die richtig krassen Sachen, aber so ne Frau die mal den Ton angibt ist doch auch mal ganz nett. Sonst sind die ja meist eher so in Richtung „Seestern" unterwegs. Frank beendete seine Ausführungen.

Nein, um sowas geht's da nicht, entgegnete ich. Mir war das Thema langsam wirklich unangenehm.

Jetzt rück schon raus mit der Sprache, mein Freund. Frank sah mich fordernd an.

Ok, du willst es also wissen, fragte ich trotzig?

Ja man, schieß schon los, kam es von Frank.

Ok, die Alte steht drauf beim Sex den männlichen Part zu übernehmen und Ihre Partner dann mit einem Dildo in den Arsch zu ficken. So, bist du jetzt zufrieden? Trotzig ließ ich die Kaffeetasse auf den Tisch knallen so dass die Hälfte des Inhalts sich über den Küchentisch ergoss. Scheiße, ich stand auf um einen Lappen zu holen. Frank brauchte ein paar Sekunden bevor er laut anfing zu lachen.

Alter, das ist ja der Jackpot, sagte er ganz aus dem Häuschen?

Wie meinst du das, fragte ich irritiert?

Naja, so eine Frau findet man echt selten. Und glaub mir, das ist ein Erlebnis, dass du bestimmt nie mehr vergessen wirst. Ich würde töten um mal so eine Erfahrung machen zu dürfen. Frank sah mich an. In seinem Blick war sogar so etwas wie Neid erkennbar.

Ist das dein Ernst? Du würdest dich also von der Frau von hinten mit einem Dildo in den Po ficken lassen? Ich war wirklich erstaunt das Frank darauf so positiv reagierte.

Na aber sofort, antworte Frank kurz und knapp. Schau mal, ich bumse regelmäßig irgendwelche Tussis in Ihren Allerwertesten. Und die meisten gehen dabei ab wie Schmidts Katze. Also muss das ja doch irgendwie recht gut sein. Und da ich als Mann normalerweise diese Möglichkeit nur hätte, wenn ich nen Kerl klarmache, was ich aber niemals machen würde, ist das quasi ein Sechser im Lotto. Also wenn du Franzi nicht fragst ob sie Lust darauf hätte, dann werde das ich machen. Ich wollte das schon ewig mal ausprobieren.

Frank stand auf und kam auf mich zu. Er packte mich bei meinen Schultern und redete weiter auf mich ein. Das musst du unbedingt machen. So eine Gelegenheit kriegst du nur einmal in 10 Jahren. Meinst du wirklich?

Ich war mir immer noch unsicher. Ruf die Alte am besten gleich an, kam es von Frank. Nicht das die dir noch jemand wegschnappt.

Mit diesen Worten verlies Frank die Küche. Ich stand da wie ein begossener Pudel. Was sollte ich denn jetzt machen? Frank hatte ja recht. So eine Gelegenheit ergibt sich nicht alle Tage. Und meine heißen Popo-Spielchen gestern hatte ich ja auch in vollen Zügen genossen?

Ich wischte den Tisch ab und ging zurück in mein Zimmer. Ich musste auch langsam los. Meine erste Stunde in der Uni begann in einer halben Stunde.

Ok, ich überleg mir das mal den Tag über. Mit diesen Worten machte ich mich auf ins Bad um mich zumindest einigermaßen zu kultivieren.

So saß ich kurze Zeit später in der Uni und konnte mich irgendwie nicht recht konzentrieren. Das lag zum einen an dem langweiligen Dozenten den ich mir heute anhören musste, aber zum anderen auch daran das ich im Kopf wo ganz anders war.

Mir ging das Gespräch von heute früh mit Frank nicht mehr aus dem Kopf. Hatte er etwa Recht? Würde ich mir hier tatsächlich eine einmalige Chance durch die Lappen gehen lassen? Ich wusste echt nicht was ich machen sollte. Aber vielleicht sollte ich doch einfach mal Franzi anschreiben. Zu verlieren hatte ich ja nichts. Und ich konnte ja auch immer noch NEIN sagen, wenn mir Ihre Vorstellungen eines Schäferstündchens doch zu extrem waren.

Endlich war die Vorlesung vorüber und ich machte mich auf den Heimweg. Zuhause angekommen stellte ich fest das Frank noch unterwegs war. Ich hatte die Wohnung also für mich. Ich ging zum Schreibtisch und tippte Franzis Nummer in mein Handy ein.

Ich begann eine Nachricht zu schreiben. Aber mir wollte nicht recht einfallen was ich schreiben könnte. Ein Einfaches „Hey, wie geht's" fand ich irgendwie doof. Allerdings wollte ich auch nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Ich löschte meinen bereits geschriebenen Text wieder. Verdammt, ich warf mein Handy auf mein Bett. Warum fiel mir das so schwer? Ich musste mich erst mal ablenken. Da kam mir der Plug wieder in den Sinn.

Dieser hatte mir ja gestern beim Kochen auch eine recht interessante Zeit beschert. Ohne lange zu überlegen holte ich Ihn aus der Schublade. Ich bestrich ihn wie gestern mit Gleitgel und setzt ihn an meinem Hinterausgang an.

Kurz bevor ich ihn aber einführen wollte, kam mir wieder der Schmerz von gestern in den Sinn. So einfach und schnell wie ich mir das gedacht hatte, würde es sicher auch heute nicht funktionieren. Ich versuchte mich wie gestern zu entspannen.

Wieder streichelte ich mit meinen Fingern meine Rosette und drang auch mit dem Finger wieder etwas in mich ein. Ich beschloss es nun zu versuchen. Ich drückte den Plug an mein Loch und fühlte wie mein Schließmuskel sich weitete. Langsam baute sich ein Ziehen, gefolgt von einem leichten stechenden Schmerz in meinem Hintern auf. Aber ich wusste ja von gestern, dass es definitiv möglich war, das Teil in mich rein zu bekommen.

Ich drückte fester. Der Schmerz wurde heftiger, aber noch erträglich. Vom Gefühl her fehlte nicht mehr viel bis der Plug komplett in mich reinrutschen musste. Ich drückte nochmals fester. Der Schmerz wurde nun richtig heftig, aber genau in diesem Moment, wo ich dachte ich müsste abbrechen, rutschte der Stöpsel komplett in mich.

Nun saß er an seinem Platz. Der Schmerz ebbte auch fast sofort wieder ab. Wieder breitete sich ein Gefühl der Ausgefülltheit in mir aus. Da war auch wieder dieses Kribbeln.

Ich stand auf und zog mir meine Boxer Short und meine Hose wieder an. Ich war zufrieden. Und es fühlte sich gut an. Ich wackelte ein wenig mit meinem Hintern herum und fühlte das wieder wie der Plug sich bewegte. Allerdings war da ja immer noch das Problem mit der Nachricht an Franzi.

Ich griff wieder nach meinem Telefon. Ich fing wieder an eine Nachricht zu tippen.

Von Chris

Hey Franzi, wie ist die Lage? Ich hoffe dir hat unsere Nacht genauso gut gefallen wie mir. Ich hoffe wir können das bald mal wieder wiederholen. Dann können wir ja vielleicht mal ausprobieren wie sich so ein Rollentausch anfühlt. *zwinker*

Ich las mir die Nachricht ein paar Mal durch. So richtig zufrieden war ich mit der Formulierung nicht. Aber mir fiel auch nichts ein, wie ich es sonst hätte formulieren könnte. Also drückte ich einfach auf senden.

Es dauerte ein paar Minuten bis mein Handy anfing zu vibrieren.

Von Franzi

Hey Chris, schön dass du dich meldest. Ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben von dir zu hören. *grins* Ich würde dich sehr gerne wiedersehen. Allerdings habe ich dir ja schon gesagt wie ich mir ein weiteres intimes Treffen so vorstellen würde. Wenn du damit kein Problem hast, dann gerne jederzeit. *Kuss*

Ich schrieb zurück

Von Chris

Ja, ich habe etwas länger darüber nachgedacht und würde es schon gerne einmal ausprobieren. Allerdings wüsste ich schon sehr gerne, was genau du da mit mir vorhättest?

Ein paar Sekunden Später kam auch schon Franzis Antwort

Von Franzi

Du brauchst wirklich keine Angst haben. Ich mache nichts mit dir was du nicht willst. Aber vielleicht sollten wir uns darüber mal persönlich unterhalten. Vielleicht mal bei einem Kaffee? Morgen Nachmittag vielleicht?

Jetzt war meine Neugier definitiv geweckt. Ich wollte mir auf jeden Fall anhören was sie sich da genau vorstellte. Also sagte ich zu

Von Chris

Das klingt gut. Treffen wir uns morgen um 16 Uhr vor der Uni?

Von Franzi

Geht klar. Bis morgen

Nun war ich etwas nervös. Der Plug in meinem Po tat sein Übriges, dass ich die Vorstellung von dem was auf mich zukam irgendwie erregte. Franzi hatte mir ja schon verraten, dass sie mich gerne mit einem Sexspielzeug ficken wollte. Aber die genauen Details und vor allem wie das denn ablaufen sollte, erzeugten lebhafte Bilder in meinem Kopf.

Hoffentlich würde mir Franzi hier morgen noch genaueres erzählen? Aber jetzt gerade wollte ich eigentlich nur einen Orgasmus haben. Der Plug reizte mich doch mehr als ich gedacht hatte.

Ich setzte mich mit meinem Po direkt auf die Bettkannte. Dies drückte den Plug noch weiter in mein Inneres. Ich begann mich nun vorsichtig zu bewegen. Ich schob mein Becke vor und zurück, sowie von rechts nach links. Bei jeder Bewegung jagte ein Schauer durch meinen Unterkörper.

Ich schloss die Augen und versuchte mir vorzustellen, dass es Franzis Finger wären, die mich dort unten verwöhnten. Das Gefühl wurde immer intensiver. Ich wollte gerade mit meinen Händen in meine Hose greifen um meinen Schwanz zu fassen zu bekommen, als mich ein gewaltiger Orgasmus überkam.

Dieser kam so schnell und unerwartet, dass ich es nicht mehr schaffte meinen Penis frei zu legen. Ich spritzte meine gesamte Ladung in meine Boxer Shorts. Zeitgleich zuckte mein ganzer Körper regelrecht. Ich atmete schwer. Fuck, das wird ja von Mal zu Mal intensiver, dachte ich mir.

Da hörte ich wie draußen im Gang die Haustüre aufgeschlossen wurde. Verdammt, Frank kam gerade nach Hause. Ich blickte an mir nach unten. Meine Unterhose fühlte sich klatschnass an. Aber auf meiner Hose war davon noch nichts zu sehen. Hoffentlich kommt Frank jetzt nicht zu mir rein, dachte ich mir als es auch schon an meiner Tür klopfte.

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, öffnete sich die Tür und Frank kam herein. Mist, dachte ich mir und setzte mich schnell zurück auf die Kante meines Bettes.

Du bist ja schon zuhause, sagte Frank. Ich wollte auch nur kurz hören ob du dich schon bei Franzi gemeldet hast? Dabei zog sich wieder einmal ein breites Grinsen über sein Gesicht.

Ähm, ja. Vorhin gerade. Mir war die Situation sehr unangenehm. Ich wollte auf jeden Fall vermeiden, das Frank mitbekam das ich mir eben gerade voll in meine Hosen gespritzt hatte.

Und, was habt Ihr jetzt ausgemacht? Wann wirst du deine Rektale-Unschuld verlieren? Wieder sah mich Frank erwartungsvoll an.

Das geht dich ja eigentlich gar nichts an. Ich hätte dir da nie erzählen sollen, sagte ich mit einem genervten Unterton in meiner Stimme. Aber Frank schien das gar nicht zu jucken. Er schlappte durch mein Zimmer und hielt einen Monolog wie geil das sicher werden wird und dass ich das bloß nicht vermasseln sollte.

Ich war echt genervt. Vor allem aber wollte ich meine Unterhose wechseln und das ging nicht solange Frank hier beim mir im Zimmer war. Deshalb blaffte ich Ihn irgendwann an, dass er sich doch gefälligst um seine Eigene Libido kümmern sollte und mich doch bitte in Ruhe lassen sollte.

Das hatte dann auch gesessen. Frank verlies maulend das Zimmer. Endlich konnte ich meine eingesaute Unterhose wechseln.

Ich sprang schnell aus Hose, reinigte mich so gut es ging und zog mir eine neue Boxer Short an. Als ich meine Klamotten wieder komplett anhatte, bemerkte ich, dass ich ja den Plug immer noch in meinem Hintern hatte.

Ich beschloss ihn erst einmal dort zu lassen. Irgendwie fühlte es einfach zu gut an. Und da ich gerade gekommen war, war auch der Reiz in meinem Inneren gut auszuhalten.

Ich verbrachte die nächsten Stunden in meinem Zimmer. Irgendwann trieb mich aber der Hunger in Richtung Küche. Auf dem Weg dahin lief ich Frank über den Weg der sich gerade ein Bier aus dem Kühlschrank geholt hatte. Er war immer noch angefressen das ich Ihn so angeblafft hatte.

Ich machte mir eine Kleinigkeit zu Essen und begab mich dann ins Wohnzimmer. Dort saß Frank auf der Couch und starte in die Glotze. Er sagte kein Wort zu mir.

Hey Digger, sorry für eben, begann ich das Gespräch. Ich wollte dich nicht so anranzen, aber ich bin mir eben selber noch nicht ganz sicher ob ich das überhaupt will was Franzi da mit mir machen will. Und da hilft es mir auch nicht, dass du da so drauf abgehst. Ich sah Frank schuldbewusst an. Er drehte sich zu mir.

Ja schon gut, du hast ja recht, sagte Frank. Seine Stimme klang schon deutlich entspannter. Ich will dich damit ja auch nicht nerven, aber für mich wäre das wirklich ein Traum. Und dass er jetzt für dich in Erfüllung geht, macht mich direkt ein kleines bisschen Neidisch. Frank ließ sich zurück in die Couch sinken. Ich grinste.

Ich könnte ja mal Franzi fragen ob sie dich auch mit Ihrem Plastikschwengel ordentlich rannimmt? Frank musste nun auch unweigerlich grinsen.

Ne lass mal, ich weiß ja wo dieser Plastikschwengel vorher schon drin war. Jetzt lachten wir beide los.

Ich hole mir auch schnell ein Bier, sagte ich und stand auf um Richtung Küche zu gehen. Sag mal hast du dir weh getan, rief Frank hinter mir her? Ähm nö, warum, antwortete ich in Richtung Couch. Na, weil du läufst irgendwie so komisch, kam es von Frank.

Scheiße, ich hatte ja immer noch den Plug in meinem Hintern. Den hatte ich in der Zwischenzeit total vergessen, so natürlich fühlte sich das mittlerweile für mich an. Trotzdem wippte ich wohl automatisch mit der Hüfte, wenn ich dieses Teufelsding in mir trug. Ich musste mir schnell was einfallen lassen.

Ähm, ich denke mal das liegt daran das ich heute den ganzen Tag in der Uni rumgesessen war. Die Holzbänke dort sind auf Dauer echt unbequem. Ich schaute zu Frank. Dieser schien sich aber mit der Erklärung zufrieden zu geben. Ich verschwand ich der Küche.