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Vom Fuckboy zum Fucktoy 03

Geschichte Info
Vorbereitung ist alles.
6k Wörter
4.68
14k
5

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/12/2021
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Vom Fuckboy zum Fucktoy 3 -- Vorbereitung ist alles

Der nächste Tag zog sich wie Kaugummi. Ich hatte wieder recht früh eine Vorlesung für die es Anwesenheitspflicht gab. Danach hatte ich ein paar Stunden frei. Allerdings lohnte es sich nicht dafür extra wieder nach Hause zu fahren. Deshalb verbrachte ich den Rest des Vormittags in der Uni.

Aber mit meinen Gedanken war ich eigentlich pausenlos bei meinem Treffen mit Franzi heute Nachmittag. Wie würde das wohl werden. Langsam aber sicher wurde ich richtiggehend nervös.

Als die Uhr dann endlich 16 Uhr anzeigte, begab ich mich zum Haupteingang. Dort sah ich Franzi schon von weiten auf einer Bank sitzen und warten. Sie sah wieder zuckersüß aus. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden. Neben Ihr stand eine große Einkaufstüte. Wahrscheinlich war sie zuvor noch in der Stadt zum Shoppen gewesen. Als sie mich sah lächelte sie mich an.

Na, wie geht's dir Chris, fragte sie mich als ich vor Ihr zum Stehen kam.

Danke gut, und selbst, antwortete ich Ihr?

Wollen wir uns nen Kaffee holen, fragte Sie mich? So schlenderten wir über den Campus und holten uns einen Becher bei einem kleinen Kaffee. Danach spazierten wir weiter zu einem nahegelegenen Park. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, nur nicht über den eigentlichen Grund unseres Treffens.

Ich denke, dass wir beide Hemmungen hatten, den ersten Schritt zu machen. Irgendwann setzten wir uns dann auf eine Bank, etwas abseits des Weges. Hier war es schön ruhig und es lief auch nicht dauernd irgendwer an uns vorbei. Ich überwand meine Hemmungen und fragte Franzi direkt, was Sie sich denn nun genau vorgestellt hatte unter dem Begriff „vertauschte Rollen"?

Franzi wurde nun etwas rot im Gesicht, aber sie schien sich recht schnell wieder gefangen zu haben. Also, ich würde gerne bei unserem nächsten Treffen die Rolle des Mannes übernehmen, sagte sie gerade heraus.

Und was würde das dann alles beinhalten, fragte ich mit etwas zittriger Stimme.

Franzi setzte sich gerade hin und wirkte nun fest entschlossen. Also ich würde mir das so vorstellen. Du ziehst dir was Schönes an, was ich dann genussvoll wieder ausziehen kann.

Ich wollte gerade nachfragen was sie denn unter „schönes" versteht, aber Franzi redete einfach weiter.

Danach würde ich dich natürlich etwas verwöhnen, und dann würde ich gerne mit dir schlafen. Dafür habe ich einen sogenannten Strap-On. Weißt du was das ist? Franzi sah mich fragend an.

Ich nickte. Ja das weiß ich. Wieder setzte Franzi an.

Keine Angst, ich habe dafür verschiedene Dildos. Da sind auch recht kleine mit dabei. Ich will dich ja beim ersten Mal nicht gleich überfordern. Damit schloss Sie Ihrer Ausführungen.

Ich war erst mal sprachlos. Natürlich hatte ich schon mit genau einem solchen Szenario gerechnet, aber das jetzt live aus dem Mund von Franzi zu hören war doch noch etwas Anderes. Franzi sah es mir an der Nasenspitze an das ich gerade nicht so genau wusste was ich sagen sollte.

Ich weiß, das ist jetzt erst mal recht ungewohnt. Aber glaub mir, du wirst es genießen. Das verspreche ich dir, sagte Franzi und legte einen Arm um mich. Und ich bin auch ganz vorsichtig, versprochen.

Ich musste unweigerlich grinsen. Das war doch etwas surreal. Normalerweise war es Ich, der bei Frauen Überzeugungsarbeit leisten musste um sie ins Bett zu bekommen. Nun war ich definitiv auf der anderen Seite.

Kann ich da mal ne Nacht drüber schlafen, sagte ich zu Franzi.

Na klar, antwortete sie. Ich habe da auch noch was für dich. Sie bückte sich und holte die große Tüte hervor die Sie schon die ganze Zeit mit sich herumgetragen hatte. Hier, für dich, sagte sie und überreichte mir die Tüte.

Ich war perplex. Ok, danke. Aber was ist denn das, fragte ich.

Lass dich überraschen. Aber vielleicht solltest du den Inhalt erst auspacken, wenn du allein bist. Als Sie das sagte zwinkerte sie mir zu. Ich muss dann auch langsam mal los, sagte Franzi und stand von der Bank auf.

Ich war immer noch total überrumpelt. Ich hatte nicht damit gerechnet das ich heute auch noch Geschenke bekommen würde. Franzi beugte sich zu mir nach unten und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Da ist auch noch Brief mit drin. Der sollte alles erklären. Mit diesen Worten drehte sie sich um und eilte davon. Ich blieb noch eine ganze Weile auf der Bank sitzen und blickte Ihr nach. Aber irgendwann gewann die Neugierde dann doch die Oberhand. Ich wollte wissen was sich in der Tüte befand.

Ich spitzte hinein. Aber in der Tüte befand sich eine große Pappschachtel. Diese war wiederum zugeklebt. So konnte ich also erst einmal nichts erkennen. Ich beschloss nach Hause zu gehen um mir den Inhalt dort in aller Ruhe anzusehen.

Als ich zuhaue ankam, fand ich zuerst einen Zettel von Frank im Flur. Dort stand das er den Abend bei einem Kumpel verbrachte. Ich machte innerlich einen Luftsprung. So hatte ich die Wohnung also für mich und brauchte nicht zu befürchten das ich wieder unangenehme Überraschungen erlebte.

Ich ging in mein Zimmer. Sicherheitshalber schloss ich trotzdem die Türe ab. Nicht das Frank doch zufällig doch nach Hause kam. Ich holte die Pappschachtel aus der Tüte und versuchte das Klebeband darum zu lösen. Da mir dies aber mit den Fingern nicht gelang, holte ich mir ein Taschenmesser, dass auf meinem Schreibtisch lag. Damit war die Kiste ruckzuck geöffnet.

Zuerst kam mir ein Kuvert entgegen. Das musste der Brief sein von dem Franzi gesprochen hatte. Aber ich wollte erst einmal sehen was sich da noch alles in der Kiste befand.

Zuerst fand ich etwas aus Stoff. Als ich es herausholte stellte es sich als weiße Bluse heraus. Sie war an den Hüften stark tailliert, so wie das bei Frauenbekleidung eigentlich immer war.

Als nächstes zog ich einen kurzen schwarzen Faltenrock aus der Kiste. Ich hielt ihn mir vor die Beine. Er ging höchstens bis zur Hälfte meiner Oberschenkel. Erst jetzt bemerkte ich das es genauso ein Rock war, wie Ihn Franzi bei unserem One-Night-Stand auch getragen hatte. Vielleicht war es ja auch der gleiche?

Aber in der Kiste war noch deutlich mehr. Als nächstes zog ich zwei in Folie verpackte Höschen aus dem Karton. Eines, das Schwarze war eher schlicht, das andere in Rot war deutlich verspielter. Es hatte viele Spitze. Beide Höschen waren String Tangas. Mir wurde etwas mulmig. Wollte Franzi wirklich, dass ich das anziehe? Das hatte sie wohl gemeint mit „etwas Schönes anzuziehen".

Ich legte die Höschen beiseite. Als nächstes kamen zwei BH´s zum Vorschein. Man musste kein Spezialist sein um zu erkennen, dass diese beiden Büstenhalter das Pendant zu den Höschen darstellten.

Darunter lagen auch noch ein paar Silikon Einlagen. Ok, die macht keine halben Sachen, dachte ich mir als ich die BHs und die Einlagen ebenfalls neben mich auf mein Bett legte. In dem Karton lagen noch zwei weitere Gegenstände. Eines war wiederum in einem weiteren Karton verpackt.

Als ich es herauszog, erschrak ich erst einmal kurz. Es war eine Anal-Dusche. Mir war natürlich sofort klar, warum Franzi dies in den Karton gepackt hatte. Trotzdem schauderte es mich bei dem Gedanken daran diese zu benutzen. Ich legte es auch erst einmal neben mich aufs Bett.

Als letzter Gegenstand zog ich dann noch einen Damenrasierer aus dem Karton. Was wollte sie mir denn damit sagen? Nun war die Kiste leer und ich saß leicht verstört auf dem Bett.

Ok, das musste ich jetzt erst mal sacken lassen. Da kam mir der Brief wieder in den Kopf den ich ja als aller erstes aus dem Karton gefischt hatte. Ich kramte Ihn heraus und öffnete das Kuvert.

Lieber Chris,

da ich ganz genau weiß, dass ich bestimmt wieder die Hälfte vergessen habe was ich dir eigentlich alles erzählen wollte, habe ich diesen Brief geschrieben.

Hier findest du quasi ein komplettes Starter-Paket, um sich für einen Abend in die Rolle einer Frau zu verwandeln

Ich habe dir aus meinem Kleiderfundus eine hübsche Bluse und einen Rock von mir herausgesucht. Diese könntest du dann tragen, wenn wir unseren Abend haben werden. Natürlich gehört zu einer richtigen Verwandlung zu einer Frau auch die passende Unterwäsche. Hier habe ich dir allerdings etwas Neues gekauft. Ich wollte dir keine getragene Unterwäsche von mir zumuten. Und damit der BH auch etwas ausgefüllt wird, noch passende Einlagen aus Silikon.

Für die unmittelbare Vorbereitung davor, habe ich dir auch noch ein Klistier besorgt. Damit kannst du dich vorher von Innen spülen. Ich persönlich habe zwar auch kein Problem damit, wenn es einen kleinen Unfall geben sollte, aber aus eigener schmerzhafter Erfahrung weiß ich wie peinlich dies sein kann. Aber ich überlasse es dir, ob du es benutzen willst.

Zu guter Letzt noch ein Rasierer. Denn für uns Damen sind glatte Beine ein absolutes Muss. Und auch dein Intimbereich solltest du zumindest etwas stutzen.

Ich kann mir vorstellen, dass dies jetzt gerade alles etwas viel für dich ist. Denk einfach mal ein paar Tage darüber nach und gib mir Bescheid.

Solltest du dich doch dagegen entscheiden, kannst du die Sachen ja einfach Frank mitgeben, wenn er uns hier mal wieder besuchen kommt.

Alles Liebe

Franzi

Ich saß erst mal ein paar Minuten da und las mir den Brief noch mehrmals durch. Jetzt hatte ich verstanden was Franzi von mir wollte. Sie wollte die Rollen nicht nur beim Sex tauschen, sondern für den kompletten Abend.

Ich sah mir die Sachen die quer über mein Bett verteilt waren nochmals genau an. Wollte ich das wirklich? Also mich in eine Frau verwandeln? Es hatte definitiv seinen Reiz, das musste ich unverhohlen zugeben. Ein bisschen wie Karneval. Oder eher Porno-Fasching.

Ich stand auf und ging quer durch mein Zimmer in Richtung Fenster. Draußen wurde es langsam dunkel. Ich könnte es ja jetzt mal ausprobieren. Jetzt war ich ja alleine in der Wohnung. Ich ließ das Rollo herunter.

Also los, probieren geht über Studieren. Ich zog mir meine Klamotten aus und stand kurze Zeit später splitternackt vor meinem Bett. Mit was sollte ich nur beginnen? Ich entschied mich mit dem Höschen anzufangen.

Ich wählte das schwarze. Das war nicht ganz so verspielt und mädchenhaft. Soweit halt ein weiblicher String-Tange nicht mädchenhaft sein konnte. Ich packte diesen aus und schlüpfte hinein. Es glitt fast wie von selbst über meine Beine. Beim Verstauen meines besten Stückes musste ich allerdings etwas nachhelfen, aber auch das gelang mir sehr schnell.

Der String rutsche förmlich zwischen meine Pobacken. Ein ungewohntes Gefühl, stellte ich fest. Aber keineswegs unangenehm.

Danach war der BH an der Reihe. Ich wählte den zum Höschen passenden BH aus. Hier brauchte ich allerdings etwas bis ich die Träger richtig eingestellt hatte. Auch das verschließen stellte sich als größere Herausforderung heraus als gedacht. Ich hatte bisher ja nur Erfahrung beim Öffnen von BHs erworben. Aber auch diese Hürde meisterte ich nach ein paar Versuchen.

Nun packte ich noch die Silikoneinlagen in den BH. Diese füllten die kleinen Körbchen doch recht ordentlich aus.

Ob ich es wagen konnte in den Spiegel zu blicken? Ich ging quer durch den Raum und betrachtete mich. Ok, krass, dachte ich mir. Das sieht gar nicht so schlecht aus. Mit dem BH hatte ich eine richtige Oberweite. Der String Tanga betonte meine Hüften, die auch gut und gerne als weibliche Hüfte einer etwas korpulenteren Frau durchgehen würde.

Nun war ich gespannt was die Bluse und der Rock noch ausmachen würde. Also ging ich zurück in Richtung Bett und zog zuerst den Rock an. Dieser hatte einen Gummizug, so dass ich Ihn einfach über meine Hüften schieben musste. Ich empfand Ihn dann doch als recht kurz für mich. Er ging gerade mal knapp über meinen Schritt. Aus dem Haus würde ich meine Tochter in so einem kurzen Röckchen definitiv nicht lassen, schoss es mir durch den Kopf.

Nun widmete ich mich der Bluse. Diese war doch recht eng für meinen Geschmack. Im Schulterbereich war es an der Grenze, aber vor allem an der Taille war es doch Hauteng. Ich bekam die Knöpfe nur mit Mühe zu. Wieder ging ich in Richtung Spiegel.

Wow, der Anblick der mir aus dem Spiegel entgegen blickte überraschte mich wirklich. Ich sah gut aus. Also wirklich gut. Wenn ich mir den Kopf wegdenken würde, könnte ich glatt als Frau durchgehen. Nur meine stark behaarten Beine trübten das Bild etwas. Das gab mich doch unmissverständlich als Mann zu erkennen.

Jetzt wurde mir klar was Franzi mit dem Rasierer bezweckt hatte. Die Beine mussten auf jeden Fall glattrasiert werden. Das wurde mir jetzt auch klar. Aber ich gefiel mir im Spiegel. Sogar sehr.

Ich tippelte durch Zimmer. Immer wenn ich mich etwas schneller bewegte, flatterte der Rock kurz etwas hoch. Ich genoss dieses Gefühl sehr. Wie es wohl war mit so einem Rock draußen rum zu laufen, kam es mir in den Sinn. Aber da würden mich in diesem Aufzug keine zehn Pferde rausbringen. Da war ich mir Felsenfest sicher.

Was sollte ich denn jetzt so anstellen? Ob ich mich trauen konnte in diesem Aufzug in die Küche zu gehen um mir etwas zu trinken zu holen? Es war ja keiner in der Wohnung außer mir.

Ich schloss meine Zimmertür auf und spitzte in den Gang. Dann trat ich raus und huschte in die Küche. Ich goss mir ein großes Glas Wasser ein und machte mich auf den Weg zurück in mein Zimmer. Dabei wippte ich heftig mit meiner Hüfte um den Rock an mir etwas zum Fliegen zu bringen.

Dabei kam mir der Plug wieder in den Sinn. Mit dem in mir hatte ich ja eh einen sehr hüftbetonten Gang. Außerdem hatte das Tragen des Plugs in diesem Aufzug noch einen größeren Reiz. Ich ging zurück in mein Zimmer und öffnete die Schublade. Aber ich konnte den Plug nirgendswo finden.

Auf einmal viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich hatte ihn gestern nach dem herausnehmen auf das Fensterbrett im Bad gelegt. Und da ich so angetrunken war, hatte ich total vergessen den wieder mitzunehmen. Das bedeutete das der seit gestern Abend vollkommen offen auf der Fensterbank lag. Mir wurde direkt schlecht bei diesem Gedanken daran. Wie konnte ich nur so unvorsichtig gewesen sein. Frank musste den ja gesehen haben.

Ich stürmte förmlich ins Bad und schlug auf den Lichtschalter. Und tatsächlich, dort am Fenster lag der Plug. Sogar mit dem roten Stein nach vorne. Auffälliger konnte man ihn gar nicht drapieren. Den musste Frank gesehen haben. Scheiße, mir war ganz flau im Magen. Niedergeschlagen ging ich durchs Bad und griff mir den Plug.

Nicht mal gewaschen hatte ich in gestern. Ich stellte mich ans Waschbecken und schrubbte das Ding gründlich mit Wasser und Seife. Danach ging ich wieder in mein Zimmer.

Ok, ist dumm gelaufen. Aber ich konnte es nun nicht mehr ändern. Und was sollte passieren. Dann verarscht mich mein bester Kumpel halt ein wenig, versuchte ich mich zu beruhigen. Ich betrachtete mich wieder im Spiegel. Ok, jetzt war es auch schon egal.

Ich ging zum Bett und schlüpfte aus dem Tanga. Danach schmierte ich den Plug wieder mit Gleitmittel ein, und versuchte mich wie gestern zu entspannen. Gleich beim ersten Versuch glitt der Plug an seinen Platz. Dieses Mal ging alles sogar schmerzfrei von statten.

Wow, was ein bisschen Training so alles bringt, dachte ich mir als ich den Tanga wieder nach oben zog. Als der String zwischen meine Pobacken glitt, spürte ich wie der Stoff den Plug noch fester gegen meine Rosette drückte. Das war ja ein geiles Gefühl. Das war ja um Welten besser als meine eigenen Boxer Shorts.

Ich stand auf und tänzelte durch das Zimmer wie ein junges Schulmädchen. Ich fühlte mich richtig gut. Ich trat wieder in den Gang um auch mal einen längeren Weg zurück legen zu können. Es war ein super Gefühl. Ich wippte mit meinen Hüften und ließ den Rock bei jedem Schritt förmlich fliegen und der Plug stimulierte dabei mein inneres. Es war fast wie ein kleiner Rausch.

Ich wurde immer geiler. Mein steifer Schwanz sprengte das enge Damenhöschen nun fast. Ich war nun richtig spitz. Aber ich wollte nicht wieder unkontrolliert kommen und mein neues Höschen einsauen. Also griff ich mir ein Kondom und stülpte es über meinen steifen Penis.

Dann holte ich mir den Vibrator aus der Schublade. Ich entfernte den Plug und setzte mir dafür den Vibrator ein. Danach streifte ich mir mein neues Höschen wieder über. Der Tanga fixierte nun den Vibrator fest an seinem Platz.

Ich stand auf und lief einmal quer durch mein Zimmer. Das Laufen mit dem Vibrator war allerdings deutlich unangenehmer als mit dem Plug. Mit dem großen Gerät musste ich fast Breitbeinig laufen.

Ich stand nun wieder vor meinem Bett und drückte auf den Einschaltknopf auf der Fernbedienung. Der Vibrator legte sofort los. Meine Knie wurden direkt weich. Ich ließ mich nach vorne auf das Bett fallen. So kniete ich nun in Hündchen Stellung auf dem Bett. Ich drückte mich weiter durch die Vibrationsprogramme des Sextoys. Ich blieb auf einer Stufe hängen, die in kurzen, aber heftigen Vibrationsstößen kleine Impulse von sich gab. Dies fühlte sich in meinem Po fast so an, als ob der Vibrator immer wieder in mich gestoßen wurde.

So in etwas musste sich also Sex anfühlen, dachte ich mir. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich wurde immer hemmungsloser. Gefühlt wurde mit jedem Impuls meine Geilheit größer. Ich stöhnte im Takt der Vibration. Nun spürte ich wie sich ein gewaltiger Orgasmus schnell und unaufhaltsam in mir aufbaute. Und dann kam ich mit einem langen stöhnen.

Dies war ein ganz anderer Orgasmus als die die ich bisher erlebt hatte. Bisher war mein Orgasmus immer schnell und intensiv. Dieses Mal dauerte es bestimmt 15 Sekunden indem es mich regelrecht schüttelte. Ich spürte, wie ich meinen Saft kontinuierlich in das Kondom pumpte. Nicht wie sonst in schnellen kurzen Schüben. Dieses Mal lief ich regelrecht aus.

Ich stöhnte ein letztes Mal auf, bevor ich mich nach vorne in ganzer Länge auf mein Bett fallen ließ. Ich atmete schwer. Das war gerade ein unglaublicher Höhepunkt gewesen den ich so noch nie zuvor erlebt hatte.

Ich glaube in diesem Moment war mir klar, dass ich Franzi zusagen würde. Wenn das schon solo solche Orgasmen brachte, wie sollte das nur mit einer echten Person werden?

Ich versuchte den Plug endlich auszuschalten der immer noch in meinem Po pulsierte. Dies schaffte ich dann auch recht schnell. Ich lag noch eine ganze Weile so da und genoss das Gefühl des Toys in meinem Hintern. Soweit war es also schon gekommen. Ich kam alleine durch anale Stimulation. Ich musste mein bestes Stück nicht mal berühren.

Ob das normal war? Konnte das jeder Mann? Die Frage ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Als ich nach einiger Zeit den Vibrator aus mir herauszog, lag ich noch immer auf dem Bett. Aber irgendwann rappelte ich mich auf und schnappte mir mein Tablet.

Ich surfte ein wenig im Internet und fand dann auch ein paar Artikel zum Thema „Orgasmus durch anale Stimulation". Die meisten waren allerdings eher Porno-Links als wirklich hilfreiche Literatur zu diesem Thema. Doch endlich fand ich auch eine wissenschaftliche Abhandlung zu dem Thema. Dort stand das die Männliche Prostata ähnlich dem weiblichen G-Punkt war. Durch deren Stimulation konnte ein Mann völlig unabhängig von anderweitiger sexueller Interaktion zum Orgasmus kommen.

Wow, genau das ist mir gerade passiert, dachte ich.

Ich griff zu meinem Handy und begann eine Nachricht an Franzi zu schreiben.

Von Chris

Hey Franzi, ich habe mir den Inhalt der Box mal genau angesehen. Ich muss zugeben, ich war zu Anfang etwas abgeschreckt. Aber nun, wo ich ein wenig Zeit hatte darüber nachzudenken, würde ich es gerne mit dir ausprobieren *zwinker*

Ich schickte die Nachricht ab. Kurze Zeit später vibrierte auch schon mein Handy

Von Franzi

Hey Chris, das ist ja schön zu hören. Ich hatte schon Angst dich mit dem Inhalt der Box endgültig verschreckt zu haben *lach*

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