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Vom Fuckboy zum Fucktoy 03

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Ich freue mich wirklich und ich verspreche dir das ich nichts tun werde was du nicht willst. Wir tasten uns da ganz langsam ran, ok? *kuss*

Wieder ein paar Sekunden später, kam eine zweite Nachricht von Franzi

Von Franzi

Hast du dir schon mal Gedanken gemacht wann wir unsere erste Session starten wollen? *kuss*

Die Frage war nicht unberechtigt. Ich wollte auf jeden Fall beim ersten Mal nicht zu Franzi nach Hause. Deshalb musste ich einen Termin finden, wo Frank nicht daheim wäre. Die Gefahr, dass ich Ihm in diesem Aufzug über den Weg lief, war viel zu groß. Außerdem wollte ich einfach nicht, dass er vielleicht noch irgendwas mitbekam.

Die Wände hier in meiner Wohnung waren doch recht dünn. Das wusste ich aus leidvoller Erfahrung. Ich hatte schon öfters mehr von Franks Liebesleben mitbekommen, als mir lieb war. Ich schrieb zurück.

Von Chris

ja puh, keine Ahnung. Ich muss mal bei Frank vorsichtig nachfragen wann er mal nen Abend außer Haus ist. Ich will Ihn auf jeden Fall nicht in der Wohnung haben, wenn wir unseren Abend verbringen. *zwinker*

Es dauert ein paar Minuten, aber dann antworte Franzi mir

Von Franzi

Ich habe gerade mal mit meiner Mitbewohnerin gesprochen und sie gebeten, ob Sie Frank nicht am Samstagabend mal ordentlich beschäftigen kann. *grins*

Keine Angst, ich hab ihr nichts verraten. Aber sie meinte, dass Frank am Samstag eh angekündigt hat vorbei zu kommen. Sie ist sich recht sicher, dass er dann die Nacht nicht mehr nachhause fährt. Also könnten wir den nächsten Samstag mal ins Auge fassen, wenn dir das Recht ist?

Ich las mir die letzte Nachricht von Ihr mehrmals durch. Puh, jetzt wurde es dann doch ziemlich konkret. Ich zögerte kurz. Dann überwand ich mich und sagte einfach zu.

Von Chris

Ok, guter Plan. Dann haben wir Samstagabend ein Date *ohweia*

Von Franzi

Super, ich freu mich. Bis Samstag dann *kuss*

Ich ließ mich zurück in mein Kissen fallen und schloss die Augen. Hatte ich das wirklich gerade getan? Am Samstag würde ich meine Unschuld verlieren, das zweite Mal in meinem Leben. Irgendwie erregte mich dieser Gedanke.

Ich stand von meinem Bett auf und wackelte noch ein wenig durch mein Zimmer und die Wohnung. Ich musste mir eingestehen, dass mir das Outfit das ich trug wirklich gefiel. Allerdings zwickte der BH nach einiger Zeit doch etwas. Jetzt bekam ich langsam eine Ahnung, was Frauen den ganzen Tag durchmachten.

Irgendwann beschloss ich, mich wieder in Chris zu verwandeln. Also ging ich in mein Zimmer und streifte zuerst den Rock, die Bluse und den BH ab. Als ich kurz davor war auch das Höschen abzustreifen, stoppte ich kurz.

Eigentlich fühlte sich dieses Höschen echt gut an. Ich beschloss den Tanga einfach anzubehalten. Nur eine Boxer Short zog ich darüber. Nun war ich wieder Chris, nur mit einem kleinen versteckten Detail das mich an mein kommendes Date am Samstag erinnerte.

Wie sollte ich nur die nächsten drei Tage rumbekommen? Ich lag auf dem Bett als ich hörte das die Haustür aufgeschlossen wurde. Frank betrat den Hausflur und kurze Zeit später klopfte es auch schon an meiner Tür.

Frank steckte seinen Kopf durch die Tür. Hey, noch wach, fragte Frank in meine Richtung.

Ja klar, glotz nur ein wenig Fern, gab ich zur Antwort. Frank betrat das Zimmer.

Und wie war dein Date, frage mich Frank ganz unvermittelt.

Ganz gut, würde ich sagen. Wir haben uns gut unterhalten, sagte ich mit einem Grinsen auf den Lippen.

Aha, sagte Frank und grinste ebenfalls. Irgendwie sah er mich mit einem komischen Blick an. Ich konnte aber nicht deuten was er von mir wollte.

Dann wirst du es mit Franzi also mal probieren, fragte Frank?

Ach, keine Ahnung log ich. Wahrscheinlich schon, aber wir haben es nicht konkret besprochen. Frank musterte mich wieder mit diesem komischen Blick, sagte aber erst mal nichts.

Irgendwann meinte er dann einfach nur, „OK". Ich geh jetzt mal langsam in die Falle. Mit diesen Worten ging er langsam in Richtung Zimmertür. Kurz bevor er das Zimmer verlies, drehte er sich nochmal um.

Ach ja, sagte er. Ich werde Samstag und Sonntag wohl nicht hier sein. Hab ne Einladung für ein heißes Wochenende von meiner neuen Flamme bekommen. Ich vermute mal das ich da am Sonntag dann auf allen vieren nachhause robben werde. Du hast die Wohnung also für dich. Er zwinkerte mir zu und verlies mein Zimmer.

Ich kannte Frank ja schon eine ganze Zeit lang. Und sein Verhalten war irgendwie komisch. Ich war mir fast sicher, dass er genau wusste was hier vorging. Er war zwar ein Weiberheld, aber dumm war er nicht.Er hatte die Einladung für das WE sicher durchschaut. Plötzlich kam mir auch wieder der vergessen Plug im Badezimmer in den Sinn.

Oh Fuck, oder war er deswegen so komisch? Aber er hatte nichts gesagt. Und ich war mir eigentlich sicher, dass er mich damit verdammt sicher ordentlich verarscht hätte. Aber er hat kein Wort darüber verloren.

Ok, mal schauen wie er sich die nächsten Tage so verhält. Mit diesen Gedanken in meinem Kopf schlief ich dann irgendwann ein.

Ich wachte irgendwann auf, weil es ziemlich laut in meinem Zimmer war. Ich öffnete die Augen. Der Krach kam von meinem Wecker. Ich drückte mein Gesicht nochmals fest ins Kissen und versuchte mir die Ohren zuzuhalten. Das konnte doch nicht schon das Ende der Nacht sein? Ich hatte gefühlt doch kaum geschlafen.

Mit einem gequälten Gesichtsausdruck rappelte ich mich auf. Ich sah auf die Uhr. Fuck, schon kurz vor 8. Ich hatte wohl meinen Wecker fast eine halbe Stunde lang nicht gehört. Um 8 Uhr hatte ich allerdings die erste Vorlesung des Tages.

Ich sprang aus dem Bett. Mein Herz raste. Ich hasste es zu spät zu kommen. In Windeseile sprang ich irgendwelche Klamotten die noch in meinem Zimmer verteilt lagen. Für das Badezimmer hatte ich keine Zeit mehr. Ich kontrollierte nur noch ob meine Haare einigermaßen annehmbar aussahen und zack war ich auch schon aus der Wohnung draußen.

Ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen. Der Professor dieser Vorlesungsreihe war eh so ein Arsch der seinen Vortrag immer unterbrach, wenn jemand den Hörsaal betrat. Und er setzte seine Ausführungen erst fort, wenn derjenige sich dann auch hingesetzt hatte. Zumeist hatte er dann noch einen abfälligen Kommentar für den Zuspätkommer übrig. Das wollte ich tunlichst vermeiden.

Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig bevor die Türen des Hörsaals geschlossen wurden. Die Vorlesung war dann allerdings auch mehr als langweilig. Ich hatte große Mühe meinen Augen offen zu behalten. Außerdem musste ich auf die Toilette.

Als die Stunde endlich vorbei war, eilte ich in Richtung der WCs. Als ich so am Pinkelbecken stand um meinen Schwanz auszupacken, zuckte ich regelrecht zusammen. Ich hatte ja immer noch den String-Tanga an. Den hatte ich gestern Abend nicht mehr ausgezogen und heute früh hatte ich das in der Eile überhaupt nicht bemerkt.

Ich schielte nach links, zu einem anderen Studenten der neben mir am Pissoir stand. Ob der was gesehen hatte? Ich war mir ziemlich sicher, dass er nichts bemerkt hatte. Bei Männern ist es nicht üblich das man zum Kollegen rüber spannt.

Eigentlich machte mich das Ganze auch irgendwie an. Es hatte etwas Verruchtes. Und keiner konnte sehen was ich da drunter trug. Aber ich wusste es dafür umso besser. Ich grinste in mich hinein.

So wurde dieser furchtbare Start in den Tag doch gleich etwas besser. Schade das ich den Plug nicht dabei hatte, schoss es mir durch den Kopf. Das muss ich morgen eigentlich mal ausprobieren. So einen Tag in der Uni mit einem Stöpsel im Po, auf dem man dann unauffällig hin und her rutschen konnte, stellte ich mir ziemlich geil vor.

Ich beschloss es morgen zu versuchen. Doch zuerst packte ich mein bestes Stück wieder ein und verstaute es in meinem Höschen. So verging der Uni Tag doch recht stressfrei.

Zuhause angekommen war ich wieder alleine. Das kam mir aber genau recht. Denn so hatte ich Gelegenheit meinen Vibrator ein weiteres Mal ordentlich zu testen. Ich hatte wieder einen phantastischen Orgasmus. Ich war zufrieden mit mir und der Welt. Und irgendwie freute ich mich jetzt auch schon sehr auf den Samstag. Obwohl ich auch ein mulmiges Gefühl hatte bei der Vorstellung mich Franzi in dem kurzen Röckchen zu zeigen. Aber da musste ich wohl durch, wenn ich später noch meine ersten sexuellen Erfahrungen als passiver Teil erleben wollte. Darauf war ich nämlich mittlerweile ziemlich neugierig.

Am nächsten Morgen setzte ich meinen Entschluss von gestern in die Tat um. Ich setzte mir den Plug ein und begab mich zur Uni. Ich hatte mich auch wieder dafür entschieden, den Tanga wieder anzuziehen. Der String hielt den Plug schön an Ort und Stelle. Ich fühlte mich damit irgendwie sicherer als mit einer doch recht losen Boxer Short.

Schon der Weg zur Uni war eine kleine Herausforderung. Der Plug reizte mich beim Laufen doch ziemlich. Außerdem war ich darauf bedacht meine Hüftbewegungen beim Laufen, die ich mit dem Ding in meinem Hintern schon fast automatisch machte zu verbergen. Dazu kam dann auch noch eine gehörige Portion Kopf-Kino.

Ständig dachte ich zu erkennen, wie mir irgendwelche Leute auf den Schritt sahen. Das bildete ich mir zwar nur ein, aber das machte mich doch ganz wuschig im Kopf. Auch in der Vorlesung rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl hin und her. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi.

In der Pause zwischen zwei Vorlesungen musste ich mir sogar Erleichterung auf der Toilette verschaffen, indem ich mir in einer Kabine einen von der Palme wedelte. Den Plug behielt ich aber in mir. Ich hatte mir die Challenge gesetzt den gesamten Tag damit zu verbringen. Und nachdem ich erst einmal Druck abgebaut hatte, war der restliche Tag auch gut auszuhalten.

Trotzdem war das erste was ich tat als ich zuhause ankam, mir wieder den Vibrator in den Hintern zu schieben. Die Orgasmen die ich damit hatte waren einfach viel zu gut.

So vergingen die nächsten Tage quasi wie im Flug. Als ich am Samstagmorgen erwachte, war meine Vorfreude auf den Abend schon riesen groß. Allerdings musste ich ja dieses Mal noch einige Vorbereitungen treffen. Duschen, rasieren und das Spülen stand heute definitiv auf meiner To-Do Liste.

Damit konnte ich aber erst beginnen sobald Frank aus dem Haus war. Generell war Franks Verhalten die letzten Tage irgendwie merkwürdig. Er redete zwar ganz normal mit mir, aber er musterte mich immer sehr scharf mit den Augen. Ob es mit dem Plug den ich im Bad vergessen hatte zu tun hatte, konnte ich nicht sagen. Er sprach mich aber nie direkt drauf an. Und ich würde einen Teufel tun und das Thema von mir aus ansprechen.

Am späten Nachmittag dann machte Frank sich dann langsam für sein Date fertig. Er duschte und packte eine kleine Tasche zusammen mit Dingen die er für eine WE außer Haus benötigte. Ich machte innerlich einen Luftsprung. Das hieß, das er definitiv vor Sonntag nicht mehr nachhause kommen würde.

Als er dann fertig angezogen mit der Tasche im Flur stand, wünschte er mir noch ein schönes WE. Dabei zwinkerte er mir zu, sagte aber sonst keinen Ton. Kurz darauf war er auch schon aus der Tür. Ich wartete noch ein paar Minuten um sicherzugehen das er nichts vergessen hatte und zurückkam. Aber als er nach 15 Minuten immer noch nicht wieder da war, entschloss ich mich mit meinen Vorbereitungen zu beginnen.

Ich schnappte mir die Analdusche und den Rasierer und begab mich ins Badezimmer. Zuerst wollte ich mir die Beine und den Intimbereich rasieren.

Aus Erfahrung wusste ich, dass bei solch langen Haaren wie ich sie an den Beinen hatte der Nassrasierer nicht gut funktionieren würde. Das Problem hatte ich ja schon, wenn ich mir meine Brusthaare rasieren wollte. Ich entschloss mich also erst mal mit dem elektrischen Haarschneider vor zu rasieren. Dies klappte auch erstaunlich gut.

Danach seifte ich meine Beine ein. Dazu setzte ich mich auf den Rand unserer Badewanne und lies die Beine in die Wanne hängen. Ich versuchte wirklich gründlich zu sein. Allerdings war es mühseliger als gedacht. Ich brauchte geschlagene 20 Minuten bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war.

Puh, was Frauen so alles auf sich nehmen müssen, dachte ich mir als ich endlich fertig war. Danach war mein Intimbereich an der Reihe. Ich entschloss mich auch hier für einen Kahlschlag. Ich fand eine glatte Landebahn bei Frauen auch immer am heißesten. Da ich diese Prozedur bereits ein paar Mal hinter mich gebracht hatte, ging das auch relativ schnell von der Hand.

Nun war nur noch mein Po an der Reihe. Das gestaltete sich allerdings schwerer als gedacht. Ich setzt mich dazu breitbeinig in die Hocke auf den Badezimmerboden und rasierte blind um mein Po Loch herum. Nun war mein kompletter Unterkörper glatt wie ein Baby Popo.

Allerdings war mein Oberkörper noch sehr Haarig. Ich hatte zwar von Haus aus relativ wenig Körperbehaarung, aber da man jetzt den direkten Vergleich mit den Beinen hatte, kam ich mir obenrum immer noch wie ein Gorilla vor.

Ich rasierte nun jeden Zentimeter meines Körpers wo ich Härchen entdeckte. Brust, Achseln und sogar den Flaum am Bauchnabel mussten dafür weichen. Zu guter Letzt war noch meine Bartstoppeln an der Reihe. Auch diese rasierte ich mir mit dem Nassrasierer weg.

Nach geschlagenen 40 Minuten war ich endlich mit dem Ergebnis zufrieden. Danach sprang ich unter die Dusche. Das warme Wasser auf der frisch rasierten Haut fühlte ich großartig an. Ich konnte gar nicht aufhören mit meinen Fingern über die Glatte Haut zu streifen.

Als ich aus der Dusche kam stellte ich fest, dass ich mich wohl jetzt noch mit irgendwas eincremen sollte. Sonst sah ich am nächsten Tag aus wie ein Streuselkuchen. Ich kramte in unserem Badezimmerschrank herum und fand tatsächlich noch eine Körperlotion die eine von Franks zahlreichen Eroberungen wohl hier mal vergessen hatte. Ich öffnete den Verschluss und roch daran. Kokos. Naja, da war jetzt nicht so ganz mein Geschmack, aber besser als gar nichts. So cremte ich meinen ganzen Körper damit ein.

Das Gefühl im Anschluss über meine Beine zu streichen war noch besser als schon beim Duschen.

Danach kam ich zu dem Teil vor dem ich mich am meisten gefürchtet hatte. Das Spülen. Ich las die Anleitung auf der Verpackung. Schwer war es ja nicht. Die Blase mit warmem Wasser füllen (aufpassen das es nicht zu heiß war) und dann in das Rektum einspritzen. Einen kurzen Moment warten und dann über der Toilette wieder rauslassen. Das Ganze so oft wiederholen bis nur noch klare Flüssigkeit ausgeschieden wird.

So begann ich dann auch. Als ich die Spitze des Klistiers an meinem Hintern ansetzte und zudrückte, merkte ich das Wasser in meinem Darm eindringen. Die warme Flüssigkeit in meinem Unterleib fühlte sich sogar sehr gut an. Ich setzte mich auf die Toilette und lies meinen Unterleib wieder locker. Das wiederholte ich einige Male bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war.

Ich saß noch auf der Toilette und presste die letzten Tropfen Wasser aus meinem Hintern als mir der Plug wieder in den Sinn kam. Sollte ich mir den einsetzen? Schaden würde es wohl nicht. So wäre ich schon etwas gedehnt. Dass dies recht hilfreich war, hatte ich ja schon beim Einführen des Vibrators gemerkt. Also erhob ich mich und ging in mein Zimmer und zur Schublade mit den Freudenspendern.

Das Einführen des Plugs ging schnell und schmerzfrei. Hier hatte ich ja nun schon einige Erfahrungen vorzuweisen. Nun war ich eigentlich bereit. Jetzt stellte sich noch die Frage was ich denn eigentlich anziehen sollte. Klar, später würde ich in Rock und Bluse schlüpfen, aber sollte ich die schon bei der Ankunft von Franzi anziehen?

Ich entschied mich, dass ich nur die Unterwäsche bereits anziehen wollte. Den Rock und die Bluse deponierte ich im Schrank im Bad. Die Auswahl des Höschens und des BHs war recht einfach. Da ich ja das schwarze Höschen ja quasi jeden der letzten Tage fast durchgehend anhatte, kam nur noch der Rote Slip in Frage. Diesen hatte ich bis heute zwar noch nie angehabt, aber ich wollte dann doch lieber saubere Wäsche tragen. Speziell wenn Franzi mir diese später noch auszog.

So schlüpfte ich also in das spitzenbestickte Höschen. Auch den roten BH zog ich schon einmal an. Die Silikoneinlagen ließ ich aber noch draußen. Diese verstaute ich bei den restlichen Klamotten im Bad. Danach zog ich mir eine Jeans und einen Kapuzenpulli an. So wartete ich gespannt in meinem Zimmer bis Franzi nun endlich aufkreuzen würden.

Wir hatten ja keine genaue Uhrzeit ausgemacht. Aber spätestens, wenn Frank bei Ihnen in der Wohnung aufkreuzte, würde sie ja wohl losmachen. Ich dachte gerade darüber nach ob ich ihr wohl noch eine Nachricht schreiben sollte, als es an der Haustür klingelte.

Mein Herz setzte für einen Schlag aus.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Enden beide als Transmenschen ?

Franzi als FtM Franz und Chris als MtF Christine ?

Einiges deutet darauf hin...

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Weiter weiter weiter bitte.. lass mich nicht leiden.....

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