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Vom Fuckboy zum Fucktoy 04

Geschichte Info
Mögen die Spiele beginnen.
6.1k Wörter
4.7
14.8k
8

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/12/2021
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Vom Fuckboy zum Fucktoy 4 -- Mögen die Spiele beginnen

Jetzt war es gleich soweit. Mit zitternden Knien trat ich den Flur und drückte auf den Türsummer. Kurze Zeit später kam Franzi die Treppe zu unserer Wohnung nach oben gestiegen. Sie hatte einen großen Rucksack dabei.

Hey, sagte ich zu Ihr und lächelte.

Hey, na wie gehst dir, frage sie mich und musterte mich. Ich konnte nicht genau sagen was es war, aber ich glaube sie war fast ein wenig enttäuscht, dass ich Ihr nicht in meinem neuen Outfit die Türe geöffnet hatte. Sie sagte aber nichts dazu.

Ich bat sie herein und wir gingen in mein Zimmer. Franzi stellte den Rucksack neben mein Bett und machte es sich darauf gemütlich.

Sie sah ganz anders aus. Sie hatte Ihre Haare zu einem dicken Dutt zusammengebunden. Das wirkte direkt etwas streng. Trotzdem sah sie immer noch sehr gut und sexy aus. Fast ein wenig wie eine heiße Sekretärin aus einem Pornofilm.

Willst du was trinken, fragte ich Sie?

Nö, danke, eigentlich würde ich gerne anfangen, sagte sie ohne eine Spur von Nervosität in Ihre Stimme.

Mir blieb kurz die Sprache weg. Ich wusste zwar warum sie überhaupt hier war, aber dass sie so auf die Tube drückte überraschte mich dann doch etwas. Ich stand einfach nur da und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Franzi sah mich lächelnd an. Dann sagte sie in ganz ruhigen Ton.

Ich weiß, du bist nervös. Aber das brauchst du nicht zu sein. Ich werde ganz vorsichtig sein, das habe ich dir ja versprochen. Und bevor wir beginnen, sollten wir noch ein Save-Word festlegen? Sie sah mich fragend an?

Ich zuckte mit den Schulten. Ähm gut, und an was hast du da gedacht? Ich hatte damit noch überhaupt keine Erfahrungen.

Ich würde das Ampelprinzip vorschlagen, sagte Franzi. Grün heißt, alles ist gut. Gelb heißt, dass es grenzwertig wird und Rot das damit sofort Schluss ist. Franzi lehnte sich im Bett zurück und sah mich fragend an. Ist das in Ordnung für dich?

Ich überlegte kurz, aber mir viel auch nichts Besseres ein. Also nickte ich und murmelte ein kurzes OK.

Gut, sagte Franzi. Dann noch eine Kleinigkeit. Wir spielen hier ja ein Rollenspiel. Ich werde den Part des dominanten Kerls übernehmen. Das heißt ich werde dir klipp und klar sagen was ich möchte. Das ist vielleicht am Anfang etwas irritierend, aber glaub mir, es macht auch Spaß.

Von dir hätte ich gerne, dass du etwas devoter bist. Du musst hier aber nicht das graue Mäuschen spielen. Versuch einfach die Rolle der Frau zu übernehmen die aber auch etwas von dem Kerl will. Wenn dir etwas zu weit geht, dann sagst du sofort das Save-Word, OK?

Ich war immer noch wie in Trance. Aha, ok. Ich versuche es, gab ich kurz und knapp zur Antwort.

Dann ist ja alles klar, sagte Franzi. Dann schwing dich mal in deinen Fummel. Dann können wir anfangen. Ich Gesicht strahlte förmlich als sie diese Worte aussprach.

Ok, dann geh ich mal schnell ins Badezimmer. Mit diesen Worten schlüpfte ich aus der Tür und erreichte das Badezimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und lehnte mich dagegen. Ich atmete tief aus und ein. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen. Sollte ich das ganze doch noch in letzter Minute abblasen?

Ich überlegte wirklich fieberhaft. Aber eigentlich wollte ich jetzt wissen wie es weitergeht. Und vor allem wollte ich wissen wie es ist, wenn man gefickt wird. Das hatte ich mich immer gefragt als ich mich mit meinem Vibrator vergnügt hatte. Also entschied ich das ich das jetzt durchziehen würde.

Ich zog meine Klamotten aus und legte Sie über den Rand der Badewanne. Dann holte ich meine Utensilien aus dem Schrank.

Zuerst stopfte ich die Silikoneinlagen in den BH den ich ja bereits zuvor angezogen hatte. Ich richtete alles sauber aus, so dass meine Oberweite nun wirklich natürlich wirkte. Danach zog ich mir das Röckchen an. Zum Schluss folgte noch die Bluse. Nun war ich bereit.

Ich öffnete die Badezimmertür und trat in den Gang. Direkt vor meiner Zimmertür hielt ich nochmals an. Ich atmete tief durch. Jetzt gab es keinen Weg mehr zurück. Ich drückte die Klinke und trat in mein Zimmer ein.

Das erste was ich sah, war das auch Franzi sich umgezogen hatte. Sie hatte nun Jeans angezogen und ein Männerhemd übergestreift, das sie offen über einem T-Shirt trug. Sie sah tatsächlich etwas knabenhaft aus, musste ich mir eingestehen.

Als Sie mich sah, fiel Ihr fast der Kinnladen herunter. Ich schloss die Tür hinter mir und stand erst mal einfach so da. Ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Franzi zog hörbar die Luft durch Ihre Zähne ein.

Oh wow, Baby du siehst ja hammermäßig aus, sagte Franzi und machte einen Schritt auf mich zu.

Ich wusste immer noch nicht so genau was ich jetzt eigentlich tun oder sagen sollte. Deshalb war alles was ich heraus bekam ein „danke schön".

Franzi war nun bei mir angekommen. Sie legte eine Hand um meine Hüfte und zog mich mit einem Ruck zu sich heran. Ihre zweite Hand landete zielsicher auf meinem Po. Sie küsste mich leidenschaftlich. Dabei massierte sie mit Ihrer Hand meine Pobacke durch den Stoff des Rockes.

So standen wir eine ganze Weile da und küssten uns. Ich wusste immer noch nicht so genau was Franzi eigentlich von mir erwartete. Deswegen war ich wohl etwas gehemmt. Das merkte auch Franzi. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, flüsterte sie mir zu.

Sei ganz locker. Frag dich einfach bei allem was du tust, wie würde es wohl eine Frau machen. Du hast ja auch schon so einige Bettgeschichten hinter dir? Und wie haben da die Frauen reagiert, wenn du Ihnen zum Beispiel einfach an den Po gegriffen hast?

Ich überlegte kurz, dann drückte ich Ihrer Hand von meinem Hinter weg. Franzi grinste. Jetzt hast du es kapiert. Versuche dich einfach wie eine Frau zu verhalten. Wenn ich zu prollig werde, dann protestiere auch mal. Aber im Grunde willst du es ja auch. Dieses Spiel macht den Reiz aus, schloss Franzi mit Ihren Ausführungen.

Ich nickte. Jetzt trat Franzi ein Stück von mir weg und musterte mich von oben bis unten. Jetzt zeig dich doch mal in deinem geilen Outfit, sagte sie und deutete mir an, dass ich mal etwas präsentieren sollte. Also wackelte ich in meinem Zimmer auf und ab wie ein Model auf dem Laufsteg. Als ich die eine Ecke des Zimmers erreicht hatte, drehte ich mich mit Schwung um 180 Grad herum, so dass mein Röckchen dabei etwas hochgewirbelt wurde.

Franzi kommentierte das wieder indem sie die Luft scharf zwischen Ihren Zähnen einsog. Sie ging zum Bett und setzte sich auf die Bettkante. Dann klopfte sie mit Ihrer flachen Hand neben sich auf die Matratze. Sie bedeutete mir damit, dass ich mich doch neben Sie setzten sollte.

Ich schritt auf Sie zu und versuchte beim Laufen extra sexy mit meiner Hüfte zu wackeln was mir mit dem Plug im Hintern auch relativ leicht viel. Franzi kommentierte meine Bemühungen mit einem zufriedenen Lächeln. Ich setzte mich neben sie auf die Bettkannte.

Franzis Gesicht verzog sich etwas. Sie schaute mich erwartungsvoll an. Ich begriff aber nicht was sie von mir wollte. Erst als sie Ihre Blicke auf meine Beine richtetet und mich dann wieder fragend ansah, wurde mir klar was sie wollte. Ich hatte mich wie immer aufs Bett gesetzt, wie Kerle es halt so machen. Breitbeinig und ungelenk. Wären wir in der Öffentlichkeit, könnte nun jeder unter meinen kurzen Rock sehen. Ich überschlug nun schnell meine Beine. Franzi nickte nun zufrieden.

Diese ganzen gemeinen Kleinigkeiten an die man als Frau so denken musste, schoss es mir durch den Kopf. Richtig stehen, mit Brust raus, Bauch rein. Richtig laufen, am besten mit wiegendem Gang und jetzt auch noch richtig sitzen.

Aber lange konnte ich meinen Gedanken gar nicht mehr nachgehen, den Franzi hatte ihre Hand nun wieder auf meinen Oberschenkel gelegt. Sie streichelte mich und rutschte mit ihrer Hand nun Stück für Stück weiter nach oben und verschwand nun langsam unter dem Saum meines Röckchens.

Ich überlegte kurz. Sollte ich Ihre Hand wieder wegschieben? Eigentlich wollte ich ja, dass es weiterging. Aber aus Erfahrung wusste ich das viele Frauen sich etwas zierten so schnell zum eigentlichen Punkt zu kommen. Ich legte meine Hand auf Franzis uns stoppte damit Ihre Bewegung.

Ich sah ihr direkt in die Augen und sagte mit einem aufreizenden Tonfall in meiner Stimme. „Nana, immer langsam Cowboy. Ich bin nicht so ein Mädchen das hier sofort aufs Ganze geht". Franzi schien diese gespielte Gegenwehr zu gefallen.

Sie flüsterte mir ins Ohr. „Oh, doch. Genauso ein Mädchen bist du doch. Und ich werde dir heute geben was du brauchst. Mit diesen Worten drückte sie mir wieder Ihre Lippen auf dem Mund. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Dabei drückte sie mich mit dem Oberkörper sanft nach hinten, so dass wir beide auf dem Bett zum Liegen kamen. Dabei befreite sie Ihre Hand aus meinem Griff an meinem Oberschenkel. Und wieder machte sich diese nun auf dem Weg unter meinen Rock hin zu meinem Schritt.

Dieses Mal ließ ich sie gewähren. Ich wollte ja berührt werden. Ich lag nun auf dem Rücken und Franzi auf der Seite neben mir. Mit Ihrer Hand führ sie nun über den Stoff meines Höschens tief in Richtung meiner Peniswurzel. Ihre Berührungen lösten ein starkes Kribbeln in meinem ganzen Unterleib aus. Ich stöhnte leise auf.

Franzi sah dies wohl als Zeichen Ihre Bemühungen zu intensivieren. Sie rieb nun meinen Schritt durch das dünne Tanga-Höschen immer kräftiger Es war ein wirklich tolles Gefühl. Ich hätte es gerne noch länger gehabt, aber kurz darauf löste sich ihre Hand wieder und strich nun langsam über meinen Bauch.

Sie nestelte an dem ersten Knopf meiner Bluse herum und bekam diesen dann auch recht schnell auf. Von unten nach oben arbeitete sie sich nun die Knopfleiste entlang, bis sie letztendlich auch den letzten Knopf gelöst hatte. Dabei küsste sie mich immer noch leidenschaftlich.

Nun griff sie beherzt an meine linke Brust. Oder besser gesagt dem BH Körbchen mit der Silikoneinlage. Diese knetete sie nun ordentlich durch. Ich spürte den Druck den sie ausübte. Ansonsten gab mir das allerdings nicht sehr viel. Aber ich ließ sie gewähren.

Sie lag nun halb auf mir. Ich spürte etwas Hartes in Ihrer Leistengegend. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich fast gedacht es wäre Ihr harter Schwanz. Aber das konnte ja gar nicht sein. Wahrscheinlich war es irgendein Gegenstand in ihrer Hosentasche.

Plötzlich richtete sie sich auf und zog sich Ihr Hemd und Ihr T-Shirt mit einem Rutsch über den Kopf. Ich hatte mich schon gefreut wieder Ihre wundervollen Brüste betrachten zu dürfen, aber ich wurde enttäuscht. Sie hatte sich Ihre Oberweite mit einem breiten Verband förmlich flach an den Körper gebunden. Alles was ich also sah war dieser Verband.

Aber Franzi bemerkte meine Enttäuschung gar nicht. Sie stand aus dem Bett auf und öffnete auch die Knöpfe Ihrer Hose. Als sie diese Herunterzog, kam ein hautfarbener Slip zum Vorschein. Nichts Besonderes und auch nicht gerade sehr Sexy.

Hmm, ich dachte so bei mir, ob es Frauen wohl bei Männern auch immer so ergeht. Die meisten Herrenunterhosen sind ja jetzt wirklich auch keine Augenweide. Allerdings hatte Sie über dem Höschen eine Art Harnisch aus Leder angezogen. Vorne hatte der Harnisch eine Art Plastikplatte. Das war also das Harte was ich vorhin gespürt hatte, als Franzi halb auf mir lag.

Franzi bemerkte gar nicht, dass ich sie mit Argusaugen beobachtete. Sie öffnete Ihren Rucksack, den sie ja zuvor neben dem Bett abgestellt hatte. Und ließ Ihn offen neben dem Bett stehen. Dann dreht sie sich zu mir. Ihre Augen funkelten. Ich lag immer noch mit geöffneter Bluse und hochgezogenem Rock auf dem Bett und starte Sie an.

Mit zitternder Stimme fragte ich. „Und jetzt?".

Franzis Gesicht verzog sich zu einem breiten Lächeln. Jetzt, meine Perle sorgen wir dafür, dass du diese Nacht nie wieder vergisst. Mit diesen Worten ließ sie sich zwischen meine Beine auf Ihre Knie nieder. Mit gekonntem Griff zog sie mir den Rock über den Hintern. Dieser fiel vor dem Bett zu Boden. Und nun war auch mein Höschen an der Reihe. Sie zog es gefühlt in Zeitlupe über meine Hüftknochen.

Als sie es gerade über meinen steifen Schwanz gezogen hatte und der String meine Pobacken verlies, stoppte sie abrupt. Sie starte zwischen meine leicht geöffneten Schenkel.

Scheinbar hatte sie gerade den Plug entdeckt, der mit seinem roten Stein in dem roten Höschen gar nicht weiter aufgefallen war. Ich Gesicht verzog sich zu einem breiten Lächeln.

Du kleines geiles Luder, sagt sie zur mir. Du kannst es wohl gar nicht erwarten bis dir dein kleines Loch gestopft wird. Hat sich schon mal nen Plug reingesteckt, das geile Stück. Ihre Stimme klar dabei richtig derb. Für eine Frau auch richtig vulgär. Aber von einem Mann konnte so eine Aussage schon kommen, schoss es mir durch den Kopf. Und Franzi war ja nun gerade der Kerl.

Für mich fühlte es sich allerdings etwas komisch an, das jemand so mit mir sprach. Einerseits fand ich diesen Dirty Talk echt heiß und erregend. Andererseits war es auch schon etwas erniedrigend quasi als „Loch das gestopft werden will" degradiert zu werden.

Aber ich hatte auch gar keine Zeit mehr darüber nachzudenken. Den Franzi senkte Ihren Kopf und begann mich dort unten zu küssen. Sie begann zuerst meinen Bauch zu küssen und wanderte dabei immer tiefer und tiefer. Als sie fast meinen steifen Penis erreicht hatte, schlug sie aber eine andere Richtung ein und bewegte sich küssend in Richtung meiner Leiste.

Ich war fast ein wenig enttäuscht. Ich hätte mich gefreut, wenn sie mir einen geblasen hätte. Wahrscheinlich wäre ich dabei ziemlich schnell gekommen, so erregt war ich in der Zwischenzeit. Gleichzeitig bemerkte ich nun wie sich Franzi mit den Fingern am Rand meines Plugs zu schaffen machte.

Sie bekam ihn zu greifen und zog Ihn mit einem kurzen Ruck aus meinem Po. Ich stöhnte kurz auf. Doch gleich wurde die Leere, die der Plug hinterlassen hatte von Ihren Fingern ersetzt. Sie drang schnell und fast etwas grob mit Fingern in mich ein. Wieder musste ich laut aufstöhnen.

Nun begann sie mich mit den Fingern zu verwöhnen. Sie führte wieder diese „Komm-Her-Bewegung" aus, genau wie beim letzten Mal. Allerdings konnte sie nun durch Ihre Position zwischen meinen Beinen deutlich tiefer in mich eindringen. Dabei liebkoste sie mit Ihrem Mund meine Hoden und meine Peniswurzel. Durch Ihren Speichel wurde mein gesamter Intimbereich nun völlig feucht. Ihre Finger glitten ohne großen Wiederstand in mich hinein und wieder hinaus. Ich genoss dieses Gefühl in vollen Zügen.

Ihre Zunge auf meiner Haut war der absolute Kick. Allerdings missachtete sie meinen Penis vollkommen. Nicht einen Kuss oder Zungenstreichler erhielt mein bestes Stück.

Trotzdem war das Gefühl der Wahnsinn. Das hätte von mir aus noch ewig so weitergehen können, ich war schon fast wie in Trance als Franzi plötzlich stoppte. Sie sah zu mir hoch und lächelte mich an.

So und jetzt werde ich dich ficken. Sie dreht sich um und angelte etwas aus Ihrem Rucksack. Ich hob meinen Kopf um zu sehen was sie dort hatte. Es war ein Dildo. Dieser war sehr naturgetreu nachgebildet, was ich aus meiner Position erkennen konnte.

Er war vielleicht 15 Zentimeter lang, hatte nachgebildete Hoden und auch kleine Äderchen die sich hautfarben auf seiner Oberfläche abzeichneten. Sie fummelte etwas an Ihrem Harnisch herum und befestigte den Gummipimmel an der Plastikplatte in Ihrem Schritt. Mit einem Klicken arretierte sie den Dildo dort.

Nun stand der Plastikschwanz im neunzig Grad Winkel von Ihren Lenden ab. Es wirkte wirklich echt. Fast wie ein richtiger Ständer. Franzi wirkte zufrieden.

Nun war es gleich soweit. Gleich würde ich also erfahren wie es sich für eine Frau anfühlt von einem Penis aufgespießt zu werden. Aber Franzi hatte andere Pläne.

Sie kroch seitlich an mir vorbei bis Sie mit Ihren Lenden direkt auf Höhe meines Gesichts war. Und nun schön Blasen meine Perle, sagte sie in Ihrem alt bekannten Befehlston und dirigierte die Spitze des Plastikschwanzes in Richtung meines Mundes.

Das ging mir jetzt doch ein bisschen zu weit. Warum sollte ich diesen Plastikschwengel blasen? Was sollte das bringen? Ich wollte gerade protestieren, als Franzi mir fest in meine Haare griff und meinen Mund mit Nachdruckt auf den Dildo dirigierte. Ich öffnete wie von selbst meine Lippen und einen Bruchteil von Sekunden später, hatte ich das Gummiteil bereits im Mund.

Es schmeckte eigentlich nach gar nichts. Seine Oberfläche war sehr glatt. Nur die kleinen nachgebildeten Äderchen waren mit der Zunge und den Lippen zu erspüren. Ich dachte mir dann auch, was soll es. Wenn Franzi das so toll fand, dann konnte ich Ihr den Gefallen auch tun. Also gab ich mir Mühe und bearbeitete den Gummiprügel nach allen Regeln der Kunst.

Ich nahm auch noch eine Hand zur Hilfe und machte ein paar gespielte Wichsbewegungen. Nun war es Franzi die im Takt stöhnte. Für mich war es wiederum nur ein Stück Plastik das ich in meinen Mund hinein und wieder herausgleiten ließ.

Allerdings konnte ich in dieser Position mal einen etwas genaueren Blick auf Ihren Harnisch und das dazugehörige hautfarbene Höschen werfen. Erst beim zweiten Hinsehen stellte ich fest, dass dieses Höschen nicht einfach nur ein Stoffhöschen war. Es bestand aus einer Art Latexmasse oder Gummi. Und das interessante an diesem Höschen war, dass sich genau im Schritt, dort wo die Klitoris und der Eingang zu Franzis Allerheiligsten befand, etwas eingesetzt war.

Jetzt viel es mir wie Schuppen von den Augen. Das war ein Dildo-Höschen. Also hatte auch Franzi gerade eben eine Art Plug in sich. Nur halt nicht im Po, sondern in Ihrer heißen Möse. Und jedes Mal, wenn ich den Plastikschwanz etwas bewegte, was ich bei meinen Wixbewegungen unweigerlich tat, übertrugen sich die Bewegungen über den Harnisch und dem Höschen an den Dildo in Ihr. Deswegen stöhnte sie auch die ganze Zeit, dachte ich mir und intensivierte meine Blase- und Wichsbewegungen.

Nun da ich wusste, dass ich Ihr damit auch Freuden bereiten konnte, machte mir die ganze Sache auch richtig Spaß. Nach einiger Zeit wurde es Franzi aber wohl zu intensiv. Denn sie zog den Dildo nun aus meinem Mund. Wieder war Ihr Blick voller Verlangen.

So, jetzt will ich dich Ficken. Sie sah mich erwartungsvoll an. Ich wusste was sie von mir hören wollte.

Also wand ich mich etwas auf meinem Bettlacken und hauchte „ja, bitte fick mich". Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Blitzschnell war sie wieder nach unten zwischen meine Beine gekrochen. Sie kramte noch schnell etwas aus Ihrem Rucksack. Es war eine Tube Gleitgel, von dem sie einen großen Klecks auf dem Dildo verteilte. Den Rest in Ihrer Hand wurde auf meiner Rosette verteilt.

Dabei stieß sie nochmal kurz mit einem Finger tief in mich, was mir ein lautes Quicken entlockte. Dann war sie bereit. Sie bedeutete mir, dass ich mein Becken etwas anheben sollte und schob die Bettdecke zusammengeknüllt unter mich. So wurde meine Hüfte förmlich etwas aufgebockt. Nun lag ich also vor Ihr. Nackt bis auf den BH mit den Silikoneinlagen, mit gespreizten Beinen.

Sie rutschte nun ganz nahe mit Ihrer Hüfte an mich heran und dirigierte die Spitze Ihres Dildos an meine Rosette heran. Das Plastik berührte nun meinen After. Sie drang aber noch nicht in mich ein. Wieder suchte sie meinen Blickkontakt.

Bist du bereit zur Frau zu werden, fragte sie wieder mit diesem Verruchten Unterton in Ihrer Stimme.

Ich hauchte nur noch ein leises „grün". Dann spürte ich wie sie Ihre Hüfte leicht nach vor bewegte. Die Spitze des Dildos weitete meinen Schließmuskel.

Immer weiter drückte sich Franzi nach vorne. In mir begann sich ein leichtes Ziehen und Stechen auszubreiten. Aber Franzi schob sich weiter, Millimeter um Millimeter vorwärts und plötzlich überwand die künstliche Eichel meinen Schließmuskel. Sie rutschte gleich mehrere Zentimeter in mich.

Franzi stoppte und sah mich an. Ich lag einfach nur da und genoss dieses Gefühl. Ich stellte mir vor, es wäre ein echter Schwanz. Das machte die ganze Sache noch um einiges heißer für mich. Franzi fragte mich ob alles OK sei. Ich nickte nur.

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