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Vom Fuckboy zum Fucktoy 04

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Das war für sie das Zeichen um loszulegen. Langsam schob sie sich vorwärts. Der Plastikpimmel wurde nun fast bis zu seiner gesamten Länge in meinen Hintern geschoben. Das Gefühl dabei war komplett anders als zuvor mit dem Analvibrator. Es war viel Tiefer und ich fühlte mich viel ausgefüllter.

Plötzlich fühlte ich die Gummihoden des Dildos an meinen Arschbacken. Ich hatte die kompletten 15 Zentimeter nun in mich aufgenommen. Ein Hochgefühl überkam mich. Wow, so fühlt es sich also an, wenn man gefickt wird. Franzi verharrte kurz in dieser Position. Auch sie schien den Anblick zu genießen.

Na du geiles Stück, gefällt dir das? Fragte sie mich und drückte Ihre Hüften noch mehr gegen mein Becken.

Ich konnte gar nicht antworten, sondern gab nur ein lautes schnurren von mir.

Dann wirst du, dass was jetzt kommt lieben, du kleine geile Schlampe. Mit diesen Worten begann Franzi sich zu bewegen. Sie zog den Dildo wieder fast ganz heraus um ihn dann gleich darauf wieder komplett in mich zu stoßen. Ihre Bewegungen waren zwar langsam, aber kraftvoll und gleichmäßig. Ich stöhnte auf vor Wonne.

Das fühlte sich so unglaublich gut an. Franzi legte sich nun mit Ihrem Oberkörper auch mich. So lagen wir eng umschlungen in Missionarsstellung aufeinander und küssten uns leidenschaftlich. Währenddessen hämmere Franzi mir Ihren künstlichen Freudenspender immer wieder und wieder in meinen After.

Das Gefühl war wirklich unbeschreiblich. Viel intensiver als ich Sex bisher erlebt hatte. Und das war schon geil. Allerdings war es nicht mit dem zu vergleichen was ich hier grade erlebte. Ich hob förmlich ab in neue Sphären.

Ich hatte keine Ahnung wie lange dieses Spiel ging. Aber irgendwann zog Franzi Ihren Gummipimmel aus mir heraus. Komm, Stellungswechsel forderte sie mich auf.

Ich hätte darauf auch gut verzichten können. Ich hatte es bisher wirklich genossen und hatte auch das Gefühl gehabt, ich wäre nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt gewesen.

Franzi forderte mich auf mich auf allen Vieren auf das Bett zu knien, während sie sich vor das Bett stellte. Ich wusste was sie vorhatte. Sie wollte mich Doggy nehmen. Ich tat Ihr den Gefallen und kniete mich nur vor Ihr hin.

Diese Stellung war allerdings etwas demütigend, empfand ich. Ich reckte ich ja förmlich mein bereits offenes Arschloch entgegen. Franzi nahm diese Einladung nur zu gerne an. Schnell setzte sie Ihr Gerät wieder an meinem Hinterausgang an und stieß zu.

In dieser Position hatte ich das Gefühl das sie nochmal viel tiefer in mich eindringen konnte. Es fühlte sich sogar so an als würde die Spitze des Plastikschwanzes bis an meinen Bauchnabel reichen. Franzi stieß nun fest und tief zu. Sie erhöhte das Tempo deutlich und packte mich dabei seitlich an meinen Hüften.

Plötzlich hörte ich ein lautes Klatschen und gleich darauf spürte ich ein scharfes Brennen auf einer meiner Pobacken. Franzi hatte mir einen ordentlichen Klapps auf den Hintern gegeben. Das brennen war unangenehm, aber auch irgendwie ziemlich geil. Wieder klatschte es, dieses Mal auf meiner anderen Pobacke. Ja, das gefällt dir, du kleines geiles Stück, hörte ich Franzi hinter mir rufen. Und wieder erhöhte sie das Tempo.

Ich konnte nur noch ein leises Röcheln von mir geben. Ihre Oberschenkel klatschten jetzt bei jedem Stoß fest an meine Pobacken. Ich sah nach unten und zwischen meinen Beinen nach hinten.

Diese Perspektive war etwas grundlegend Neues für mich. Ich sah Franzis Beine und auch den Gummi-Sack, der bei jedem Stoß fest gegen meine eigenen Eier klatschte. Und noch etwas sah ich. Meinen eigenen Penis.

Dieser war ja die ganze Zeit während des Vorspiels steif wie ein Fahnenmaßt. Nun aber war er zu einem kleinen Würstchen zusammengeschrumpft. Wie konnte das denn sein? Ich war doch voll erregt. Voll in Fahrt. Warum war der denn nicht steif. Ich stand gefühlt doch ganz knapp vor einem Orgasmus. Das erschrak mich regelrecht.

Aber genau in diesem Moment spürte ich wie jemand von hinten in mein Haar griff und mich brutal daran nach hinten zog. Mein Kopf wurde nach hinten überstreckt. Es war ziemlich unangenehm. Dabei hämmerte mir Franzi immer noch den Gummischwanz in den Körper. Gelb, stammelte ich. Franzis Griff wurde lockerer. Ich konnte wieder etwas besser atmen.

Sorry, hörte ich hinter mir. Hat mich wohl doch etwas übermannt.

Ich sagte nichts. Insgeheim genoss ich das Gefühl das sich gerade in mir ausbreitete. Ich war einfach nur Objekt der Lust. Ein Loch das benutzt wird. Und dieses Gefühl war gerade eben in diesem Moment einfach der Hammer.

Wieder spürte ich wie der Dildo aus meinem Arsch gezogen wurde. Ok, ich kann nicht mehr, keuchte Franzi etwas außer Atem. Was willst du noch versuchen. Hast du einen Wunsch für eine Stellung?

Mir kam sofort wieder der Sex von letzter Woche in den Sinn. Ich glaube ich will dich reiten, sagte ich zu Franzi. Wieder lächelte sie über das ganze Gesicht.

Alles klar, dann steig mal auf, mein heißes Cowgirl.

Sie legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Ich schwang meinen Körper über sie und kam genau mit meiner Rosette auf Ihrem Freudenspender zum Sitzen. Durch unser vorheriges Tun glitt der Schwanz wie von selbst in meinen Körper.

Dieses Mal konnte ich allerdings selbst das Tempo und die Tiefe bestimmen. Franzi griff nun mit beiden Händen an meine Brüste, die immer noch vom BH umhüllt auf und ab hüpften. Ich erinnerte mich an Franzis Fingerspiel vom letzten Mal bei mir. Ich griff also mit einer Hand hinter mich und ertaste Ihren Scharmbereich. Franzi stöhnte laut auf.

Ich suchte mit den Fingern den Rand des Gummihöschens. Diese fand ich dann auch sehr schnell und schob zwei meiner Finger darunter. Ich konnte den kleinen Dildo ertasten, der fest in diesem Höschen verklebt war. Dieser war triefnass. Ich rutschte mit den Fingern etwas nach oben, bis ich endlich ertastete was ich gesucht hatte. Ihren Kitzler.

Diesen bearbeitete ich nun ganz sanft min meinem Zeigfinger. Franzi stöhnte laut auf und drückte mir Ihr Becken entgegen. Das wiederum schob den Plastikschwanz immer weiter in meinen Hintern.

Ich merkte, dass ich diese Stimulation nicht mehr lange aushalten würde. In mir baute sich ein gewaltiger Orgasmus auf. Und auch Franzi schien ganz kurz vor Ihrem Höhepunkt zu sein. Da merkte ich wie sich mein gesamter Unterkörper verkrampfte. Ich sah an mir herunter und sah meinen schlaffen Penis, der förmlich auszulaufen schien. Eine weiße Flüssigkeit strömte aus ihm heraus.

In diesem Moment schüttelt es meine ganzen Körper durch. Ich stöhnte laut auf und ein Zittern erfasste mich. Auch Franzi kam in diesem Moment. Es dauert gefühlt eine kleine Ewigkeit bis ich mich wieder fing. Mein Kopf explodierte fast. Das war so unglaublich, dass ich kurz den Eindruck hatte es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre Ohnmächtig geworden.

Ich lies mich seitlich neben Franzi auf die Matratze fallen. Dabei glitt der Dildo aus meinem Po. Ich atmete schwer. In meinem Kopf brannte immer noch ein Feuerwerk aus Endorphinen.

Franzi sah mich an. Na da hast du mich aber schön eingesaut, sagte sie.

Erst da viel mein Blick auf Ihren Bauch. In Ihrem Bauchnabel hatte sich förmlich ein See aus meinem Sperma gebildet. So heftig war ich gekommen.

Oh sorry, sagte ich und wurde fast sogar etwas rot dabei. Ich habe Taschentücher im Nachtkästchen.

Franzi lachte kurz und laut auf. Nein, da brauchst du kein Taschentuch. Als Frau musst du das anders lösen. Ich habe es dir doch das letzte Mal gezeigt?

Franzis Gesicht war zwar warm und freundlich, aber auch sehr bestimmt. Sie meinte das, was sie sagte todernst. Ich zögerte. Franzi setzte nochmals an. Sieh es als letzte Prüfung auf dem Weg zur perfekten Frau.

Zögerlich bewegte ich meinen Kopf in Richtung Ihres Bauchnabels. Was solls, dachte ich mir. Ich habe ja das letzte Mal auch mein eigenes Sperma geschluckt. Mit diesen Gedanken fing ich an alles aufzulecken. Nur diese Mal war es doch recht viel auf einmal. Als ich es aufsog, hatte ich den ganzen Mund voll glibbriger Flüssigkeit. Ich musste mich ziemlich überwinden, aber ich schluckte alles herunter.

Ich sah hinauf zu Franzi die zufrieden lächelte. Ich war direkt ein kleines bisschen stolz auf mich. Franzi nickte anerkennend.

Na, aus dir machen wir schon noch eine perfekte Dame die für alle Schweinerein zu haben ist, sagte sie und grinstet dabei bis über beide Ohren. Ich wurde rot. Franzi sah das und zog mich zu sich heran.

Das braucht dir gar nicht peinliche sein, sagte sie zu mir. So etwas gehört nun mal dazu, wenn man eine Frau ist. Die Kerle stehen da total drauf, wenn wir Ihren Saft schlucken. Und die meisten Frauen machen es dann halt einfach irgendwann auch. Ist ja eigentlich auch nichts dabei, endete sie mit Ihren Ausführungen.

Ich lag nun seitlich in Ihrer Armbeuge und hatte meinen Kopf auf Ihrer Schulter gelegt. So lag ich normalerweise auch immer mit meinen Eroberungen im Bett. Allerding war ich normalerweise der Teil der seine Partnerin im Arm hielt. Nun war ich derjenige der sich ankuschelte. Irgendwie gefiel mir diese Rolle. Auch wenn die Position etwas unbequem war.

Franzis Gummipenis stand immer noch steil aufgerichtet zwischen Ihren Beinen empor. Ich konnte ihn aus meiner Position sehr gut betrachten. Wow, der war gerade noch bis zum Anschlag in mir drin. Das machte mich direkt etwas stolz, das ich dieses Teil ganz ohne große Schmerzen in mich aufnehmen konnte.

Franzi riss mich aus meinen Gedanken als sie mich ansprach. Das hast du übrigens alles sehr gut gemacht, sagte sie. Auch das du dich vorher schon mit einem Plug vorbereitet hast, war eine sehr gute Idee von dir.

Ich überlegte kurz, dann gestand ich ihr das ich die letzte Woche bereits ein bisschen experimentiert hatte. Franzi war ganz angetan, als ich ihr erzähle was ich mir im Internet da so alles bestellt hatte.

Na, dann können wir ja beim nächsten Mal ein etwas größeres Modell auswählen, wenn du schon so gut vorbereitet bis.

Ich war verwirrt. Hast du wohl noch mehr von diesen Plastikschwänzen, fragte ich sie ganz erstaunt.

Sie lachte kurz auf. Na klar, schau doch mal in den Rucksack von mir rein. Ich rappelte mich auf und zog den Rucksack, der immer noch vor dem Bett stand zu mir heran. Beim Blick hinein fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Darin befanden sich gut zehn Dildos und Vibratoren. Außerdem noch eine ganze Reihe an anderen Utensilien die ich auf den ersten Blick gar nicht alles erfassen konnte. Ein Seil war dabei und eine Augenklappe konnte ich auf den ersten Blick erkennen. Aber mein Interesse galt in erster Linie den Plastikschwänzen. I

ch zog einen schwarzen Dildo aus dem Rucksack dessen Länge und Durchmesser mir erst einmal die Sprache verschlugen.

Das ist dann wohl eher was für fortgeschrittene, sagte Franzi und hatte wieder dieses süffisante Lächeln auf den Lippen, dass ich bereits recht gut kannte. Auch dieses Monsterteil hatte eine Arretierung mit dem man es an dem Harnisch befestigen konnte.

Alter, der geht doch nie und nimmer in einen Hintern rein, sagte ich und meine Stimme klang ehrlich schockiert.

Doch, das geht schon, sagte Franzi. Mit viel Übung und ordentlich Gleitgel ist das schon möglich. Wieder lachte sie und zwinkerte mir verschmitzt zu.

Ich kramte weiter in dem Rucksack herum. Als nächstes viel mir ein langer pinkfarbener Schwengel in die Hände. Dieser hatte an einem Ende die Nachbildung eines Penis, aber auf der anderen Seite waren zwei nach oben gebogenem Knubbel. Einer der erste etwas größer und dicker, der zweite war deutlich kleiner aber nicht minder dick. Ich wusste sofort wie dieser Strap-On benutzt wurde. Die Frau führte sich die zwei kurzen Enden in Vagina und Anus ein. Damit konnte sie den Plastikschwanz gut mit Ihrem eigenen Intimbereich fixieren. Der nach vorne rausragende Dildo konnte dann zum penetrieren des Partners verwendet werden.

Franzi kicherte kurz. Ohhh da hast du dir aber zielsicher meinen persönlichen Favoriten herausgesucht. Den liebe ich wirklich, sagte sie und kicherte wieder.

Das kann ich mir lebhaft vorstellen, sagte ich. Ich wusste gar nicht was mich mehr irritierte. Der Schock, was Franzi hier für ein Sortiment an Freudenspendern aufgefahren hatte, oder die Tatsache das ich davon so fasziniert war.

Mir war klar, dass ich einige davon gerne ausprobieren würde. Vielleicht nicht heute, aber in naher Zukunft bestimmt. Ich legte den Strap-On zurück in den Rucksack. Ich sah zu Franzi die immer noch total verträumt auf dem Rücken in meinem Bett lag. Ihr Plastikschwanz stand immer noch steil empor.

Ich hätte einen Bärenhunger, sagte ich zu Ihr.

Ja, ich könnte auch eine Kleinigkeit vertragen, sagte Franzi und setzte sich auf. Sie lösten den Dildo von Ihren Harnisch und legte ihn auf ein Taschentuch auf meinem Nachttisch.

Ich stand auf und wollte mir eine Boxer Short aus der Schublade holen, als ich Franzi sich hinter mir räuspern hörte. Als ich mich umdrehte sah ich, dass sie mein rotes Höschen zwischen ihren Fingern hielt und damit herum wedelte.

Hier ist doch deine Unterhose, sagte sie mit zuckersüßem Unterton in ihrer Stimme. Ich zögerte kurz, Franzi warf mir das Höschen zu und ich fing es auf. Ich wollte gerade hineinschlüpfen, als ich Franzi wieder räusperte. Als ich mich zu Ihr drehte, hielt sie den Plug zwischen Ihren Fingern.

Den hast du wohl auch noch vergessen.

Ich starte sie an. War das Ihr Ernst? Ich glaube den brauche ich nicht mehr, sagte ich beiläufig.

Was du brauchst, dass entscheide ab jetzt ich, zischte mich Franzi an. Und jetzt komm her.

Ich zögerte. Aber ihr Blick verriet mir, dass sie keine Wiederworte zu lies. Also fügte ich mich. Wiederwillig ging ich auf sie zu.

Als ich vor ihr zum Stehen kam, bedeute sie mir mit Ihrer Hand das ich mich umdrehen sollte. So, und jetzt beug dich nach vorn, sagte sie mir. Zögerlich tat ich was sie mir sagte. Kurz darauf spürte ich ihre Hand an meiner Rosette. Sie massierte mein Poloch kurz mit zwei Fingern. Dieses war durch unser Spiel der vergangen 30 Minuten noch gut geweitet. Kurz darauf merkte ich wie sie den Plug ansetzte und ihn mit leichtem aber bestimmten Druck in meinen Po drückte. Wie die letzten Tage zuvor flutschte der Metallstöpsel wie von selbst in mich rein.

Sie zog mir mein Tangahöschen nach oben und gab mir noch einen ordentlichen Klapps auf den Hintern. Gut so meine Süße, flüsterte sie mir zu.

In mir tobte ein Kampf. Einerseits wollte ich so nicht mit mir reden lassen. Und schon gar nicht wollte ich das mir gegen meinen Willen Dinge in den Hintern geschoben wurden. Andererseits war diese Situation auch mega heiß. Ich genoss es mal nicht die Führung übernehmen zu müssen. Also akzeptierte ich es und fügte mich.

Also, was ist nun mit dem Essen, fragte Franzi und schob mich quasi vor sich her in Richtung der Zimmertür.

Nur in Slip und BH stand ich wenig später in der Küche und bereitete das Essen zu. Franzi saß derweilen auf einem Stuhl am Küchentisch und beobachtete mich.

Du bewegst dich ganz anders mit dem Teil in deinem Po, kommentierte Franzi mein Getänzel vor dem Herd. Irgendwie fraulicher.

Und ist das jetzt gut, oder schlecht fragte ich über meine Schulter.

Also ich finde das super, kam es von Franzi. Ich grinste. Kurz darauf trat Franzi hinter mich und legte mir die Arme um die Hüften.

Ich könnte dich schon wieder rannehmen, so sexy bist du in diesem Hauch von nichts, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich ertappte mich dabei wie ich ein Schulmädchen anfing zu kichern.

Na dann lass uns mal schnell essen und dann kannst du mir ja mal dein Lieblingsteil genauer vorführen.

Das Essen schlangen wir dann regelrecht herunter. Kaum im Zimmer zurück zeigte Franzi mir Ihre Favoriten. Das Einführen in Ihren Körper benötigte dennoch etwas Zeit. Aber es gelang ihr ohne Schwierigkeiten.

Nachdem ich mich wieder nackt gemacht hatte, sollte ich mich auf den Schreibtisch legen. In dieser Position drang Franzi fast ohne Mühe wieder in mich ein. Mir verging hören und sehen. Franzi hatte mit diesem Teil deutlich mehr Kontrolle über Ihre Bewegungen. Diese waren zwar nicht mehr so wild wie zuvor, dafür fühlte es sich für mich noch weitaus intensiver an.

Ich kam wieder unter lautem Stöhnen. Franzi fing meinen Samen mit Ihrer Handinnenfläche auf und reichte mir diese dann im Anschluss. Ich leckte wieder alles brav sauber. Der Abend endete dann damit das ich kuschelnd in Franzis Armen einschlief.

Am nächsten Morgen musste Franzi schon sehr früh los. Wir verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss. Dabei griff sie mir erneut zwischen die Beine.

Allerdings war mein Po von den ganzen Strapazen der letzten Nacht doch sehr empfindlich. Also beließen wir es bei einem Kuss und dem Versprechen das ganz bald wieder zu wiederholen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Was für eine geil geschriebene Geschichte. Da kommen Erinnerungen hoch.

Ich liebe die Po-Schläge, während ich hart drangenommen werde. Leider noch nie von einer Frau mit Strapon

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