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Vom Fuckboy zum Fucktoy 08

Geschichte Info
Das Wochenende.
6.3k Wörter
4.66
12.5k
3

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/12/2021
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Vom Fuckboy zum Fucktoy 08 -- Das Wochenende

Als ich am nächsten Morgen erwachte und in die Küche kam, hatte ich ein flaues Gefühl im Bauch. Wie würde Frank wohl mit mir umgehen. Ich erwartete direkt einen kleinen „Walk Of Shame", aber weit gefehlt. Frank behandelt mich ganz normal.

Fast schon wie gewohnt hatte er mir bereits einen Kaffee gemacht der frisch und heiß auf meinem Platz stand. Er verhielt sich mir gegenüber völlig normal.

Wir quatschten über ziemlich belanglose Dinge wie unsere heutigen Vorlesungen und das Wetter. Als er dann um kurz vor neun Uhr aufstand um in sein Zimmer zu gehen, da seine erste Vorlesung begann, dreht er sich nochmal zu mir um.

Wollen wir heute Abend wieder spielen, fragte er mich ganz direkt?

Ich lächelte und antwortete „gerne".

Gut, ich freue mich schon sehr darauf. Mit einem Lächeln auf den Lippen verlies er die Küche. Ich blieb noch eine Weile und trank ganz in Ruhe meinen Kaffee aus. Danach war es auch bei mir an der Zeit mich für meine erste Vorlesung vorzubereiten.

Der Abend verlief dann im Grunde wie der Abend zuvor. Ich kam in knapper Bekleidung in sein Zimmer. Zuerst unterhielten wir uns etwas, bevor er mir dann langsam meine Sachen auszog. Danach blies ich Ihm einen, bevor er mich dann fickte.

Ich kam wieder ziemlich heftig und auch Frank kam kurz darauf als er bis zum Anschlag in mir steckte. Dieses Mal war das Kondom noch mehr gefüllt als am Tag zuvor. Das meinte ich zumindest zu erkennen.

Die nächsten Tage verliefen eigentlich immer nach dem gleichen Muster. Den Tag über gingen wir unserem Studium nach und am Abend spielten wir unser Spiel. Es stellte sich langsam eine gewisse Routine ein.

Dies führte dazu, dass ich mich immer mehr in meine Rolle fallen lassen konnte. Ich genoss unsere Abende sehr. Frank übernahm mehr und mehr die Führung. Er war es, der bestimmte was und wie wir zu unseren Höhepunkten kamen. Ich lies ihn gewähren. Im Gegenteil, ich genoss das Gefühl von mal zu mal mehr, mich um nichts sorgen zu müssen.

Er kümmerte sich ausgesprochen gut um mich und meine Orgasmen. Und auch ich verlor mehr und mehr meine Hemmungen und vor allem meine Scham. War es am Anfang für mich noch unangenehm, mich vor Frank nackt zu zeigen oder ihm gar in der Doggy-Stellung mein geweitetes Poloch zu präsentieren, wurde das sehr schnell für mich zur absoluten Normalität. Im Gegenteil, wenn Frank mich fingerte oder mich hart von hinten nahm, drückte ich Ihm mein Hinterteil immer öfters voller Verlangen entgegen.

Und auch das Deep Throaten klappte von Mal zu Mal besser. Ich versuchte, bei jedem Blowjob dem ich Ihn gab, seinen Schwanz immer ein Stück weiter in meinen Hals zu bekommen. Und langsam aber sicher bekam ich das auch immer besser hin.

Den Durchbuch hatten wir dann an einem Abend, als Frank mich Rücklings auf seinen Schreibtisch legt. Dabei hing mein Kopf über die Tischkante herunter. Er stellte sich direkt vor meinen Kopf. Da ich auf dem Rücken lag, musste ich meinen Kopf ziemlich überstrecken. Als mir Frank dann seinen Penis in den Mund schob, glitt seine Eichel wie von allein in meinen Hals.

Ich bemerkte erst gar nicht wie tief er bereits in meiner Kehle steckte. Erst als seine Eier meine Nasenspitze berührten, realisierte ich, dass ich es geschafft hatte seinen Schwanz in seiner vollen Länge in mich aufzunehmen. Und das ganz ohne dabei zu würgen oder mich übergeben zu müssen. Ich war unglaublich stolz auf mich.

Spätestens seit diesem Abend war sein Schwanz für mich fast wie eine Droge geworden. Ich liebte es ihn mit meiner Zunge zu liebkosen und fest daran zu saugen, oder ihn ganz tief in meinen Hals zu schieben. Ich war fast enttäuscht, wenn er in das Kondom kam und ich somit nicht in den Genuss kam, sein köstliches Sperma zu kosten.

Auch Frank genoss es sehr, dass ich mich ihm immer mehr öffnete. Ich war ihm schon fast hörig, musste ich mir eingestehen. Mein Save-Word benötigte ich so gut wie nie. Ich machte alles was Frank von mir verlangte. Und Frank baute immer wieder neue Reize in unser Spiel mit ein.

Das ging von Fesselspielen, bis hin zu leichtem BDSM, bei dem ich mich über seine Beine legen musste und er mir dann genüsslich den Po versohlte. Ich wurde mit der Zeit immer mehr zu seiner willenlosen kleinen Schlampe. Und ich musste mir eingestehen, dass ich es gerne war.

Wenn ich mich am Abend zu „Chrissi" verwandelte, dann war ich jemand komplett anderes. Ich ging in meiner Rolle als Frau von Mal zu Mal mehr auf. Und ich liebte es.

Auch mein Arsenal an Frauenklamotten und Wäsche erweiterte sich ständig. Ich kaufte mir ein paar Halterlose Strümpfe und ein paar Damenschuhe. Ich achtete aber darauf das der Absatz nicht zu hoch war. Trotzdem hatte ich in den ersten Tagen große Probleme damit überhaupt laufen zu können. Geschweige denn mich darin sexy zu bewegen. Dafür war einiges an Training notwendig.

So lief ich die ersten Tage eigentlich ausschließlich in diesen Schuhen durch die Wohnung. Frank grinste mich jedes Mal an, wenn wir uns in der Wohnung begegneten. Zumeist bekam ich dann auch noch einen Klapps auf den Po, was ich zumeist mit einem kurzen Quicken quittierte.

Irgendwie verschwammen die Grenzen zwischen unseren Spielzeiten und dem Alltag nun immer mehr. Selbst wenn wir mal an einem Abend nicht spielten und nur fernsahen, kuschelte ich mich irgendwann an Franks Schulter. Ab und zu gab ich Ihm auch einfach so einen Blow-Job. Nicht weil er es einforderte, sondern weil ich einfach Lust dazu hatte.

Es entwickelte sich immer mehr zu einer Art Beziehung, die wir da führten. Auch wenn ich mir das nicht eingestehen wollte. Und ich entwickelte mich immer mehr zu Franks Partnerin. Ich kochte und putzte und sorgte generell dafür das es Frank gut ging.

Zu meiner Erleichterung stellte ich auch kein weiteres Wachstum meiner Brüste fest. Sie hatten sich bei einem schönen B-Körbchen eingependelt. Und ich entdeckte immer mehr die Vorteile einer weiblichen Brust bei unseren Spielchen, die wir fast jeden Abend spielten.

Frank liebte meine Titten. Er fasste sie sehr gerne an oder massierte sie. Und mir bereiteten seine Berührungen zumeist ein wohliges Kribbeln in meinem Körper.

Allerdings hatte meine Verwandlung auch ihre Schattenseiten. Ich war hochemotional. Schon bei Kleinigkeiten die zum Beispiel in der Uni schief liefen, war ich gleich den Tränen nahe. Auch beim gemeinsamen Filme gucken kullerten bei mir sofort die Tränen, wenn eine besonders traurige oder schnulzige Stelle zu sehen war.

Frank fand das nach eigener Aussage eigentlich ganz süß. Zumeist zog er mich dann in seine Arme und versuchte mich zu trösten. Ich kannte das überhaupt nicht von mir. Ich war eigentlich nie der emotionale Typ. Aber ich stellte fest, dass weinen auch positive Seiten haben konnte. Danach fühlte ich mich oft sehr befreit. Außerdem genoss ich die Aufmerksamkeit die Frank mir immer widmete.

Auch meine Haut war in den letzten Wochen viel besser geworden. Hatte ich in den Jahren zuvor immer wieder mit kleinen Pickeln zu kämpfen, waren diese seit ein paar Wochen faktisch verschwunden. Meine Haut fühlte sich auch richtig weich an. Frank machte mir hierfür regelmäßig Komplimente.

Alles in allen war ich mit meinem Leben sehr zufrieden. Ich hatte unglaublich guten Sex und auch der Rest meines Alltages ging mir leicht von der Hand. Sogar meine Klausuren liefen ausgezeichnet.

Tagsüber war ich der Muster Student und abends die kleine Willenlose Dirne die Ihrem Stecher voll und ganz verfallen war. Das zumindest ging mir durch den Kopf, als ich eines Abends nach einer unserer Spielstunden allein in meinem Bett lag. Es war fast so, als wenn sich zwei ganz unterschiedliche Personen meinen Körper teilten. Der eine war der coole, seriöse BWL Student, der zweite war eine schwanzhungrige kleine Schlampe die sich von Ihrem Mitbewohner nach allen Regeln der Kunst vögeln ließ.

Ob ich das gut fand, konnte ich mir selber nicht beantworten. Aber gerade eben war ich ganz zufrieden mit mir. Ich ließ mir gerade nochmal den vorangegangenen Abend durch den Kopf gehen.

Frank hatte mich wieder mal hart gefickt. Zuerst war ich auf dem Schreibtisch gelegen und hatte meine Beine auf seinen Schultern gelegt. Dann hatten wir in die Doggy-Stellung gewechselt. Dort hatte er meinen Oberkörper grob mit seiner Hand auf Bett gedrückt und mich dabei richtig hart in den Po gebumst.

Ich liebte dieses Gefühl des Ausgeliefert sein. Das machte für mich das Erlebnis der Penetration noch intensiver. Wenn er sich einfach nahm was er wollte. Die blauen Flecken die ich ab und zu davon trug, waren für mich eher Bestätigung, wie geil der Abend wieder einmal war.

Als er mit einem lauten Stöhnen in mir gekommen war, hatte er mich an meinen Haaren hochgezogen, sich das Kondom abgestreift und mir seinen fast noch harten Schwanz in den Mund geschoben. Ich leckte alles begeistert sauber.

Wie viel Sperma ich wohl in den letzten Wochen schon geschluckt hatte, ging es mir durch den Kopf? Da kam schon ne ganze Menge zusammen. Vor allem, da Frank ja immer ziemlich viel Saft verschoss. Aber was war müßig darüber nachzudenken. Es würde ja bestimmt noch einiges hinzukommen die nächsten Wochen. Daran hatte ich keinen Zweifel.

Morgen war Samstag. Wir hatten beschlossen dieses Mal das ganze Wochenende zu spielen. Dies hieß für mich, dass ich von morgenfrüh bis einschließlich Sonntag ausschließlich in Damenwäsche verbrachte. Wenn ich überhaupt Klamotten trug. In dieser Zeit stand ich Frank quasi uneingeschränkt zur Verfügung.

Dieser Vorschlag von Frank war auch für mich neu. Bisher hatten sich unsere Sessions ausschließlich auf einzelne Abende beschränkt. Ich war ziemlich aufgeregt was er für dieses Wochenende alles geplant hatte. Allein bei dem Gedanken daran begann mein Unterleib zu kribbeln. Deswegen fiel es mir in dieser Nacht auch ziemlich schwer einzuschlafen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es noch ziemlich früh. Zumindest für einen Samstag. Meine Versuche mich nochmal herum zu drehen und weiter zu schlafen scheiterten auch kläglich. Deshalb beschloss ich ins Badezimmer zu gehen und mich ordentlich auf den Tag vorzubereiten.

Es waren meine üblichen Tätigkeiten, bei denen ich mittlerweile eine gewisse Routine entwickelt hatte. Das rasieren meines Körpers ging mir mittlerweile leicht von der Hand. Auch das Spülen meines Darms war für mich zum täglichen Alltag geworden.

Vor einiger Zeit hatte ich zusätzlich damit begonnen mich auch ganz dezent zu schminken. Es war eigentlich nur Lippenstift und etwas Wimperntusche. Trotzdem hatte ich bei meinen ersten Versuchen eher wie ein betrunkener Clown ausgesehen. Mittlerweile hatte ich aber auch darin richtig gehend Übung.

Ich kämmte noch mein Haar, das ja früher schon fast bis zu meinen Schultern gegangen war. Mittlerweile war durch die Pandemie und der damit einhergehenden Unmöglichkeit eines Friseur Besuches noch ein paar Zentimeter dazu gekommen. Ich sah nun wirklich richtig weiblich aus. Meine männlichen Attribute wie zum Beispiel mein Kinn, hatten sich in den letzten Wochen deutlich zurückgebildet. Aber ich mochte mein Spiegelbild. Hauptsächlich weil auch Frank ziemlich darauf abfuhr.

Ich tänzelte zurück in mein Zimmer. Ich war bester Laune. Ich wählte einen Plug für den Tag aus und schlüpfte, nachdem ich ihn eingeführt hatte in ein leichtes Sommerkleid, das ich mir vor ein paar Tagen im Internet bestellt hatte. Ich betrachtete mein Werk im Spiegel. Ich sah heiß aus. Sogar ich würde mich ficken, schoss es mir durch den Kopf.

Gut gelaunt begab ich mich in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Damit wollte ich Frank überraschen. Ich war fast fertig, als ich hörte das Franks Zimmertür aufging. Kurze Zeit später kam Frank ziemlich zerknautscht in die Küche.

Als er mich sah, blieb er kurz stehen und lächelte. Ich lächelte zurück und machte einen kleinen Knix vor ihm.

Bin ich dir so recht, fragte ich mit einem verführerischen Unterton in der Stimme? Er kam wortlos auf mich zu und griff mit seinen Händen an meine Hüfte. Dann zog er mich mit einem Ruck ganz fest an sich heran.

Und ob, Baby, sagte er mit seiner rauen Morgenstimme.

Ich konnte durch mein dünnes Kleid seine Erektion in seiner Unterhose deutlich fühlen. Oh, da freut sich wirklich jemand, antwortete ich keck. Franks Hände wanderten von meiner Hüfte zu meinen Pobacken. Dort griff er fest zu. Ich quickte kurz auf.

Ich habe so im Gefühl, dass das heute ein toller Tag wird, sagte Frank. Er drückte mir seine Morgenlatte dabei gegen meinen Bauch. Ich grinste.

Ja, das wird ein tolles Wochenende, sagte ich. Du darfst jetzt entscheiden ob du lieber einen Blowjob, oder einen Kaffee haben möchtest? Als ich diese Worte sprach griff auch ich nach seinem Hintern und streichelte seine Pobacken. Frank hob den Kopf und überlegt kurz.

Ich würde sagen zuerst das Erste und danach das Andere. Dabei zwinkerte er mir zu.

Ich schmunzelte und ging vor ihm in die Knie. Mit einem kurzen Ruck, war seine Boxer Short heruntergezogen. Und kurz darauf hatte ich seinen steifen Riemen auch schon in meinem Mund. Ich gab mir wirklich Mühe und blies was das Zeug hielt. Frank stöhnte dabei im Takt meiner Bewegungen.

Irgendwann zog er mich unvermittelt hoch. Dabei wurde mir sein Schwanz förmlich aus dem Mund gerissen. Fast schon grob drehte er mich um und drängte mich in Richtung Küchentisch. Ich konnte kaum reagieren, schon hatte er mir mein Kleid nach oben geschoben und mir mein Höschen förmlich vom Leib gerissen. Auch der Plug war sekundenspäter aus meinem Po gezogen. In mir fing es schon wieder an zu kribbeln.

So einen Morgenquicky hatten wir bisher noch nie. Aber wollte er mich wirklich gleich hier auf dem Küchentisch nehmen? Wir hatten gar kein Gleitgel parat. Aber in diesem Moment wurde ich auch schon mit dem Oberkörper auf den Küchentisch gedrückt. Ich hörte wie sich Frank in die Hand spuckte und dies auf meiner Rosette verteilte.

Durch das eincremen nach der Rasur war meine Po Ritze eh noch recht glitschig. Und schon spürte ich Franks Eichel an meiner Rosette. Er stieß hart und tief zu. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, als er unbarmherzig in mich eindrang. Aber ich wusste das dies nicht von langer Dauer sein würde. Ich kannte das mittlerweile sehr gut. Und so war es dann auch.

Frank begann mich nun zu ficken. Schnell, tief und hart. Aber irgendwie fühlte es sich heute anders an. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Frank hatte dieses Mal kein Kondom übergezogen. Er fickte mich als blank. Ich wollte mich aus seinem Griff winden, aber seine Hand drückte mich wie ein Schraubstock auf die Tischplatte. Außerdem fühlte es sich einfach mal wieder viel zu gut an. Somit stellte ich meine Gegenwehr ein und genoss einfach den geilen Fick am frühen Morgen.

Es dauert nicht lange bis Frank hinter mir anfing zu stöhnen. Er rammte mir seinen Schwanz nochmal ganz tief in den Körper als sein Penis anfing zu zucken. Ich spürte wie sich etwas Warmes in mein Innerstes ergoss. In mehreren Schüben pumpte Frank seinen Samen in meinen Darm. In diesem Moment fühlte ich mich ihm so unglaublich nahe. Ich war zwar selber nicht gekommen, aber das brauchte ich auch gar nicht.

Ich blieb mit meinem Oberkörper einfach auf dem Küchentisch liegen. Ich war einfach glücklich. Frank glitt aus mir heraus und trat ein paar Schritte von mir zurück. Er sah nun mein weit geöffnetes Arschloch aus dem ganz langsam sein Samen tropfte.

Geil, das wollte ich schon seit langem machen, sagte er.

Ich konnte gar nicht sprechen. Ich war immer noch total in meiner flauschigen Welt.

Du tropfst, sagte Frank zu mir. Ich richtete mich auf und hielt mir eine Hand unter meinen Po.

Ok, ich geh wohl mal schnell auf Toilette. Mit diesen Worten verlies ich die Küche und humpelte mit der Hand zwischen meinen Beinen in Richtung Badezimmer.

Als ich auf dem Klo saß und Franks Samen langsam aus mir heraustropfte, fragte ich mich ob es nun überhaupt noch Dinge gab die ich nicht mit mir machen hatte lassen? Es war nicht so, als ob ich nicht schon öfters drüber nachgedacht hatte, wie es wohl wäre, wenn Frank ohne Kondom in mir kam. Aber jetzt wo es passiert war, war es nochmal ein Stück intimer als ich mir das vorgestellt hatte.

Es dauert gefühlt 10 Minuten bis ich das Gefühl hatte das alles aus mir heraus war. Ich führte mir den Plug wieder ein und ging zurück in die Küche.

Frank saß zufrieden mit sich und der Welt am Küchentisch. Er hatte sich in der Zwischenzeit einen Kaffee genommen, den ich ja schon vorbereitet hatte. Auch auf meinem Platz stand eine randvolle Tasse. Ich setzte mich wortlos.

Na, hat dir das gefallen, fragte Frank.

Ich nickte wieder und auf meinen Lippen bildete sich ein schüchternes Grinsen.

Ok, dann können wir das mit dem Kondom ja in Zukunft bleiben lassen. Ich habe schon eine ganze Zeit davon geträumt dir meinen Saft mal ordentlich in den Arsch zu spritzen. Wieder grinste Frank dabei bis über beide Ohren.

Ja, sagte ich zaghaft. Ist schon irgendwie besser ohne Kondom, muss ich gestehen, sagte ich.

Gut, dann belassen wir es dabei, stellte Frank fest und nahm einen Schluck aus seiner Kaffeetasse.

Was hast du denn heute alles mit mir vor, wollte ich von Frank wissen.

Er legte den Kopf leicht schief und sage verschwörerisch, dass ich mich überraschen lassen sollte. Was er mir aber verraten würde wäre, dass ich heute noch viel mehr von seinem Saft abbekommen würde. Ich grinste etwas verlegen. Es gab ja definitiv schlimmeres.

Wir begannen zu Frühstücken. Im Anschluss sprang Frank schnell unter die Dusche. Danach hatte er noch einen Online Termin mit seiner Projektgruppe aus der Uni.

Ich nutzte die Zeit die Küche aufzuräumen. Dabei stellte ich fest, dass ich mein Grinsen irgendwie nicht mehr aus meinem Gesicht bekam. Meine Vorfreude auf das was mich heute noch erwarten würde, machte mich ganz hibbelig. Ich tänzelte in meinem Kleidchen durch die Wohnung. Ich räumte auf, putzte hier und da ein wenig herum und sortierte alte Werbeprospekte aus. Irgendwann war ich mit dem Zustand der Wohnung zufrieden.

Ich ging in mein Zimmer, um mich ein wenig auszuruhen. Außerdem wollte ich mich etwas pflegen. Ich wusste ja, das heute einiges auf mich und meinen Hintern zukommen würde. Also schmierte ich mir einen dicken Klecks Penaten creme auf meine Rosette. Schaden konnte es ja nicht. Danach wartete ich darauf das Franks Meeting endlich zu Ende gehen würde.

Dies zog sich allerdings eine gefühlte Ewigkeit hin. Mittlerweile war es früher Nachmittag. Ich war zu diesem Zeitpunkt schon total neben der Kappe. In meinem Kopf liefen bereits Dutzende Szenarien ab, was Frank wohl alles mit mir anstellen wollte. Das Klingeln meines Handys riss mich auch meinen Tagträumen.

Es war eine Nachricht von Frank. Dort stand, dass ich in 10 Minuten, nur bekleidet mit Strümpfen, Höschen und BH in sein Zimmer kommen sollte. Außerdem sollte ich den Plug mit der Fernbedienung tragen. In mir fing es sofort an zu kribbeln. Mit zittrigen Fingern schlüpfte ich in meine halterlosen Strümpfe und führte mir den gewünschten Plug ein. Kurz darauf stand ich mit zittrigen Knien vor Franks Zimmer.

Ich klopfte. Es dauerte nur Sekunden bis mir Frank die Tür öffnete. Er lächelte mich an. Da bist du ja, meine süße. Er zog mich förmlich in sein Zimmer. Die Fernbedienung für den Plug, die ich in meinen Händen trug, nahm er mir gleich ab.

In seinem Zimmer war es ziemlich dunkel. Er hatte die Vorhänge zugezogen. Nur ein schmaler Lichtschein tauchte das Zimmer in schummriges Licht. Frank führte mich in die Mitte des Raumes. Dort sollte ich mich hinstellen. Kurz darauf trat Frank hinter mich und legte mir eine Augenbinde an. Nun konnte ich gar nichts mehr sehen. Dafür waren meine restlichen Sinne aufs äußerste angespannt.

Ich merkte wie Frank sich an dem Verschluss meines BHs zu schaffen machte. Dieser fiel Sekundenspäter bereits auch schon zu Boden. Danach trat Frank vor mich. Hände ausstecken, sagte er in einem Befehlston, der mich nicht einmal daran denken lies nicht augenblicklich zu gehorchen.

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