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Vom Fuckboy zum Fucktoy 08

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Frank legte mir nun eine Art Ledermanschette um die Handgelenke. Kurz darauf hörte ich etwas klicken. Er hatte beide Manschetten aneinandergehängt. Nun hatte ich also gefesselte Hände. Aber das war noch nicht alles. Kurze Zeit später wurden meine Hände nach oben gezogen.

Er musste wohl ein Seil eingehängt haben. Mir schoss in diesem Moment durch den Kopf das ich mich schon lange gefragt hatte, warum in seinem Zimmer ein großer Metallhaken an der Zimmerdecke befestigt war. Dieser war mir schön öfters aufgefallen, wenn ich zum Beispiel mit dem Rücken auf dem Schreibtisch lag und Frank mich ordentlich rannahm.

Nun stand ich also mit über dem Kopf gefesselten Händen in Franks Zimmer, mit nichts als einen knappen String Tanga und Strümpfen bekleidet.

Frank bewegte sich langsam um mich herum. Immer wieder berührte er mich mit seinen Fingern an meinem Körper. Oder er griff mir an meine Brust oder den Po. Durch meine Augenbinde war ich ihm vollkommen ausgeliefert. Ich wusste nicht wann und wo er mich als nächstes berühren würde. So schossen mir jedes Mal kleine Blitze durch den Körper, wenn er seine Hand wieder und wieder auf meinen Körper legte.

Nun spürte ich ihn hinter mir stehen. Er drückte mir seinen steifen Penis von hinten an den Po. Dann spürte ich wie sich seine Hände um meine Brüste schlossen. Im selben Moment fing der Plug in meinen Hintern an zu vibrieren. Ich stöhnte auf.

Er massierte mir mit seinen Händen die Titten, währen der Stöpsel in mir summte. Ein unglaubliches Gefühl. Ich merkte bereits wie sich ein Orgasmus in mir anfing aufzubauen als Frank plötzlich meine Brüste hart zusammendrückte. Ein stechender Schmerz breitete sich in meiner Brust aus. Mit meiner Erregung war es sofort dahin. Dafür war der Schmerz einfach zu intensiv.

Frank löste seinen Griff und begann erneut mich zu streicheln. Ich beruhigte mich langsam wieder und fing sogar wieder an seine Berührungen zu genießen. Auch änderte Frank nun stetig das Vibrationsmuster meines Plugs. Immer wenn ich mich an ein Muster gewöhnt hatte und ich kurz vor einem Orgasmus stand, unterband Frank abrupt meine Erregung. Entweder indem er den Plug ganz ausschaltete, oder er mir in die Brustwarzen kniff.

So ging dieses Spielchen einige Zeit. Ich konnte gar nicht sagen wie lange ich bereits in Franks Zimmer stand. Ich hatte sämtliches Gefühl für Zeit und Raum verloren. Ich wollte einfach nur noch kommen. Aber Frank ließ mich einfach nicht. Er spielte mit mir.

Irgendwann hing ich förmlich in den Seilen. Meine Beine waren wie Pudding. Dann merkte ich, wie das Seil an den meine Hände fixiert waren gelöst wurde. Ich sackte direkt auf meine Knie. Kurz darauf spürte ich auch schon Franks Eichel an meinen Lippen. Ich öffnete meinen Mund und Frank schob mir seinen Penis direkt hinein.

Das erweckte meine Lebensgeister wieder. Ich blies mit voller Inbrunst. Auch Frank schien die ganze Situation ziemlich heiß gemacht zu haben, denn sein Schwanz war bereits sehr mit seinem Vorsaft verschmiert.

Kurze Zeit darauf zog mich Frank auf die Füße und führte mich zu seinem Schreibtisch. Die Augenbinde trug ich immer noch. Frank legte mich auf den Rücken auf die Tischplatte und entfernte den Plug. Kurze Zeit später drang er auch schon mit seinem Penis in mich ein. Ich stöhnte laut auf. Das fühlte sich so gut an.

Er begann mich zu ficken. Und schon nach wenigen Stößen schüttelte mich ein gewaltiger Orgasmus regelrecht durch. Meine Beine zitterten. Aber Frank machte einfach weiter. Er hämmerte seinen Schwanz unerbittlich in meinen Unterleib. Ich wimmerte förmlich. Und in diesem Moment überkam ich ein zweiter Orgasmus, der sogar noch heftiger war als der erste.

Aber Frank hatte immer noch nicht genug. Er zog mich vom Tisch und dreht mich herum. Nun lag ich völlig entkräftet mit meinem Oberkörper auf der Tischplatte und Frank nahm mich von hinten. Wieder kannte er keine Gnade. Er stieß so fest zu, dass sich der Tisch langsam aber sicher quer durch den Raum bewegte. Mit jedem seiner Stöße verschob sich der Tisch ein kleines Stückchen.

Ich war zu diesem Zeitpunkt schon längst der Wirklichkeit entrückt. Ich spürte jeden Stoß den Frank ausführte wie einen Gongschlag in meinem ganzen Körper. Es war total verrückt. Es war die pure Lust, die meine Venen durchströmte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich hatte keine Kraft mehr. Ich genoss es einfach nur noch wie Frank sich meinen Körper zu eigen machte.

Und dann merkte ich wie Frank hinter mir anfing zu stöhnen. Sein Schwanz begann in mir zu pulsieren, bevor er kurz darauf förmlich explodierte. In diesem Moment kam auch ich zum dritten Mal. Aus meinem Mund kamen nur noch unverständliche Laute. Frank sackte auf meinem Rücken über mir zusammen. Sein Mund war ganz nah an meinem Ohr. Ich hörte ihn flüstern.

Das war der beste Fick meines Lebens. Dann zog er sich aus mir zurück. Ich rutschte fast von der Tischplatte. Meine Beine versagten Ihren Dienst. Aber Frank fing mich auf und trug mich zu seinem Bett. Dort legte er mich hinein.

Ich war rundum glücklich. Ich schloss meine Augen und lies alles nochmal vor meinem geistigen Auge ablaufen. Mein Gott, das war so unglaublich intensiv gewesen. Auch wenn sich mein Arsch gerade anfühlte als wenn da ein D-Zug rein gefahren wäre. Ich hatte die Augen geschlossen. Die Augenklappe hatte mir Frank in der Zwischenzeit entfernt.

Frank hatte das Zimmer verlassen. Keine Ahnung wie lange er weg war. Als er wieder kam reichte er mir seine Hand. Aber meine Beine waren immer noch wie Wackelpudding. Er führte mich ins Badezimmer.

Dort hatte er eine Wanne eingelassen und ein paar Kerzen angezündet. Ich war wie vom Donner gerührt. Frank sagte zu mir. Damit du dich etwas entspannen kannst. In meinen Augen bildeten sich augenblicklich ein paar Tränen. In diesem Moment wäre ich ihm am liebsten um den Hals gefallen und hätte ihn geküsst. Aber ich riss mich am Riemen.

Als ich in die Badewanne stieg, merkte ich wie das warme Wasser meinen Körper umschloss. Es fühlte sich wie eine warme Decke an, die sich um mich legte. Allerdings spürte ich ein leichtes Brennen um meinen After. Das war wohl doch etwas viel gewesen. Aber es war auch das geilste, was ich je in meinem Leben erlebt hatte.

Ich entspannte nun vollkommen. Ich glaube ich hätte noch ewig in dieser warmen Badewanne liegen können, aber irgendwann betrat Frank wieder das Bad. Er hatte zwei Gläser Sekt in der Hand. Er reichte mir eines davon und setzte sich zu mir auf den Rand der Wanne.

Das hast du wirklich toll gemacht, sagte Frank in einem liebevollen Ton zu mir.

Danke, das war auch wirklich sehr sehr heiß, sage ich. Du hast mich fast um den Verstand gebracht.

Frank Lachte. So war das auch geplant. Er prostete mir zu. Aber das ist noch nicht das Ende des Abends, sagte er.

Ich verzog ein bisschen das Gesicht. Du Frank, ich glaube ich schaffe nicht noch eine Runde, sage ich niedergeschlagen. Aber Frank lächelte nur.

Das brauchst du auch nicht, sagte er mit einem milden Tonfall. Wir brauchen heut keinen Sex mehr haben. Aber ich habe trotzdem noch etwas geplant für heute Abend. Keine Angst, es wird nichts Sexuelles.

Jetzt war meine Neugier geweckt. Und das wäre, fragte ich?

Lass dich überraschen, sagte Frank. Aber dafür müsstest du dann mal langsam aus der Wanne steigen. Und es wäre toll, wenn du dir was Schönes anziehen würdest. Vielleicht das schwarze Minikleid, das dir so gutsteht? Frank erhob sich und ging in Richtung Tür.

Ich lag noch immer in der Wanne und war maximal verwirrt.

Ähm, ok mach ich, sagte ich. Frank nickte und verließ das Bad.

Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich ab. Danach ging ich in mein Zimmer und zog wie gewünscht das schwarze kurze Kleid an, das ich schon ein paar Mal bei unseren Sessions angehabt hatte. Ich zog auch noch meine hohen Schuhe an. Danach frischte ich meinen Lippenstift auf und stylte meine Haare. Nun war ich bereit.

Ich verlies mein Zimmer und ging Richtung Wohnzimmer. Die Tür war geschlossen. Als ich sie öffnete, verschlug es mir fast die Sprache.

Das ganze Zimmer war mit Kerzen geschmückt. Frank hatte alle Möbel an die Wände gerückt und denn Esstisch aus der Küche herübergebracht. Darauf hatte Teller, Gläser und sogar eine Blume gestellt. In diesem Moment kam Frank aus der Küche.

Ach Menno, jetzt hast du es schon gesehen. Ich wollte dich damit überraschen.

Ich sah ihn mit großen Augen an. Er hatte sich wieder den Anzug angezogen und eine Krawatte umgehängt. Nur seine Turnschuhe die er trug, wollten nicht so recht zu seinem Outfit passen. Aber das war mir in diesem Moment auch egal.

Das hast du schon, war das einzige was ich über meine Lippen bekam.

Frank griff mich am Arm und führte mich zum Tisch in der Mitte des Raumes. Er rückte mir wieder den Stuhl zurecht und schenkte mir ein Glas Wein ein. Ich hole schnell das Essen, sagte er uns sauste in die Küche. Ich saß immer noch wie vom Donner gerührt auf meinem Stuhl.

Da kam Frank auch schon mit zwei Tellern in den Händen wieder zurück ins Wohnzimmer. Er stellte einen Teller vor mich. Darauf befand sich ein asiatisches Curry mit Reis. Ich war sprachlos.

Hast du das selber gekocht?

Frank lächelte verschämt. Neeee, selber bestellt, sagte er und grinste dabei.

Ich war wirklich gerührt. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben. Wir aßen in aller Ruhe und quatschen dabei. Es war ein toller Abend. Frank ging so höflich und zuvorkommend mit mir um. Ich fühlte mich wirklich wohl mit Ihm und in meinem Outfit.

Nach dem Essen stellten wir den Esstisch zurück in die Küche. Ich half ihm dabei. Danach zogen wir beide etwas Bequemeres an und setzten uns dann auf die Couch.

Ich kuschelte mich in seinen Arm und genoss den Körperkontakt. Das war wohl einer der schönsten Tage die ich jemals gehabt hatte. Ich konnte nicht mal sagen welchen Film wir uns ansahen. Ich achtete gar nicht darauf. Ich war völlig mit mir und meinen Gefühlen beschäftigt. Und ich genoss jede Sekunde, in der ich hier in Franks Armen lag.

Um kurz nach Mitternacht streckte sich Frank. Es ist schon spät. Wollen wir mal langsam in die Falle gehen, fragte er mich?

Ich wäre gerne noch länger so mit ihm hier liegen geblieben. Aber ich nickte. Wir standen beide auf und gingen zusammen ins Bad. Wir putzten Zähne und ich schminkte mich noch ab.

Als wir dann das Bad verließen und ich die Klinke meiner Zimmertür herunter drückte um in mein Bett zu gehen, fragte Frank mich plötzlich.

Wo willst du denn hin?

Ich sah ihn verwirrt an. Na ins Bett, sagte ich.

Frank schüttelte den Kopf. Also wir haben doch ausgemacht, dass wir das ganze WE spielen. Das heißt dass du mir auch für die Nacht gehörst. Dabei streckte er seine Hand in meine Richtung aus.

Ich schaute überrascht zu Ihm. Dann schloss ich meine Zimmertür wieder und nahm Franks Hand. Er zog mich sanft hinter sich her in sein Zimmer. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Frank zog sich nun bis auf die Boxer Shorts auf und legte sich in sein Bett. Ich stand immer noch vollständig angezogen in der Mitte des Raumes.

Kommst du, fragte Frank und hob seine Bettdecke um mir zu zeigen das ich mich neben ihn legen sollte. Ich zog mich nun auch bis auf mein Höschen aus und schlüpfte zu Frank unter die Decke.

Wir lagen in Löffelchenstellung und Frank schmiegte sich von Hinten an mich. Er legte seine Hand auf meine Brust und streichelte sie ganz zärtlich. Das Ganze kam mir irgendwie surreal vor. Gehörte das überhaupt noch zu unserem Spiel. Es war ja eigentlich ein Spiel, wo es ausschließlich um Sex gehen sollte. Aber bereits in den letzten Wochen war es definitiv mehr als nur Sex. Und vor allem heute war es einfach viel viel mehr gewesen.

Und die Tatsache das ich es unglaublich genoss wie Frank mich hier gerade verwöhnte, machte mir direkt etwas Angst. Ich hatte definitiv Gefühle für Frank entwickelt. Und diese Gefühle gingen weit über eine normale Kumpel-Beziehung hinaus. Ich glaube, ich habe ich irgendwie in ihn verliebt, schoss es mir durch den Kopf.

In diesem Moment spürte ich Franks Erektion an meinem Hintern. Er drückte mir sein Rohr ganz sanft gegen meinen Po.

Oh Gott, was soll ich nur tun? Einerseits läuft das hier gerade total aus dem Ruder. Anderseits fühlt es sich so unglaublich gut an. In diesem Moment spürte ich Franks Lippen seitlich auf meinem Hals. Er küsste mich ganz vorsichtig. Mein ganzer Körper wurde von einer Gänsehaut geflutet.

Oh verdammt. Das darf doch nicht sein. Wie konnte er das mit mir machen?

Frank wurde nun forscher. Seine Hand wanderte nach unten zu meinem Höschen. Er ergriff meinen steifen Schwanz durch den Stoff des Tangas. Das hatte er noch nie gemacht.

Genau wie Franzi hatte Frank bisher immer einen großen Bogen um meinen Penis gemacht. Nun aber wixte er mich langsam, während er mit seinen Lippen immer noch ganz sanft meinen Hals liebkoste. Ich stöhne auf.

Frank richtete sich nun im Bett hinter mir auf. Ich drehte mich auf den Rücken. Frank fing sofort an meinen Körper weiter zu küssen. Er wandert mit seinem Mund von meinem Hals zu meinen Brüsten. Dort umspielte er meine Brustwarzen mit seiner Zunge. Dann arbeitete er sich langsam tiefer vor.

Er küsste meinen Bauch. Jede Berührung mit seinen Lippen war wie ein kleiner Stromschlag an der Stelle wo er mich berührte. Es war unglaublich schön. Nun merkte ich, wie Frank mir mein Höschen langsam über die Hüftknochen zog. Er streifte es mir komplett ab. Ich war gespannt was nun folgen würde.

Er griff meinen steifen Schwanz mit seiner Hand und wixte ihn ein paar mal. Wieder musste ich aufstöhnen. Dann schlossen sich seine Lippen um meine Eichel. Es war ein unglaubliches Gefühl. Er blies mir meinen Schwanz. Und dass, obwohl er immer gesagt hatte das er sowas überhaupt nicht könnte. Aber er machte das wunderbar. Ich genoss es in vollen Zügen.

Ich hatte zwar schon so einige Blowjobs in meinem Leben bekommen, aber dieser war besser als alle zuvor. Plötzlich lies Frank meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Er begab sich nun mit seiner Zunge weiter zu meinen Hoden. Auch dort küsste er mich und leckte genüsslich darüber.

Dann ging er noch tiefer. Er bedeutete mir das ich meine Beine etwas anziehen sollte, was ich auch tat. Dann berührte seine Zunge meine Rosette.

Oh mein Gott, schoss es mir durch den Kopf. Er gibt mir tatsächlich einen Rimjob. Das Gefühl in meinem Unterkörper explodierte förmlich. Es fühlte sich super an. Ich ließ meinen Kopf zurück ins Kissen fallen, und genoss einfach nur seine Zunge, die nun meine After umrundete. Da ich vorhin erst aus der Badewanne gekommen war, hatte ich auch keinerlei Befürchtungen nicht sauber genug zu sein. Es war einfach ein unbeschreibliches Erlebnis.

Kurz darauf tauchte Frank mit seinem Kopf wieder zwischen meinen Beinen auf. Er kroch nach oben, bis er in Missionarsstellung auf mir lag. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.

Danke, war das einzige was ich überhaupt aus meinem Mund herausbrachte.

Frank grinste. Das war nur Fair, bei all dem was du mir schon für schöne Momente bereitet hast. In diesem Moment spürte ich Franks Schwanzspitze an meinem Hinterausgang. Frank sah mich fragend an.

Willst du überhaupt noch ne Runde? Ich nickte. Aber bitte sei vorsichtig. Das ist alles noch etwas empfindlich da unten von heute Nachmittag, sagte ich.

Frank sah mich milde an. Ich bin ganz zärtlich, versprochen. Mit diesen Worten drang Franks Schwanz ganz langsam und vorsichtig in meinen Hintern ein.

Als er ca. zur Hälfte in mir war, stoppte er. Geht es, fragte er besorgt.

Ich nickte. Dann begann er sich zu bewegen. Er fickte mich ganz langsam und gefühlvoll.

So hatten wir bisher noch nie Sex gehabt. Bisher war es immer härter zur Sache gegangen. Dieses Mal war es Blümchensex wie er im Buche stand. Frank schob nun seinen Penis komplett in mich.

Ich öffnete meinen Mund und stöhnte ganz leicht, als Franks Lippen sich auf die meine legten. Er küsste mich. Zuerst ganz vorsichtig, dann aber immer forscher. Ich erwiderte seinen Kuss. Dabei bewegte er sich immer noch in langsamen aber gleichmäßigen Stößen in mir.

In diesem Moment wurde mir klar, dass ich ab nun seine Frau war. Und es fühlte sich unglaublich gut an. Ich schlang meine Arme um Ihn und zog ihn ganz nahe an mich heran. Dabei küssten wir uns weiterhin.

Frank bewegte sich derweilen weiter in mir vor und zurück. Ich hatte mir bis dato nicht vorstellen können das der Sex noch einmal eine Stufe besser werden könnte, aber das war er nun. Ich fühlte jeden Zentimeter den Frank in mir war. Es war unbeschreiblich.

Mir kamen die Tränen. Ich heulte einfach los. Frank stoppte kurz und sah mich besorgt an.

Alles in Ordnung bei dir, sagte er und sein Blick wirkte direkt ängstlich.

Nein, alles super. Ich bin nur so unfassbar glücklich, schluchtste ich. Bitte mach weiter.

Frank fing wieder an sich zu bewegen. Nach einiger Zeit wechselten wir in die Löffelchen Stellung. Wieder drang Frank ganz zärtlich in mich ein. Dabei hatte er seine starken Arme ganz fest um mich geschlungen. Und wieder küsste er zärtlich meinen Hals.

Ich merkte wie sich in mir etwas aufbaute. Dieses Mal war mein Höhepunkt aber ganz anders als die Male zuvor. Als mich mein Orgasmus überkam, war es wie ein warmer Regenschauer der sich langsam über meinen Körper ergoss. Es dauerte eine ganze Weile bis die Wogen meines Höhepunktes abebbten. Dieser Orgasmus war bei weiten nicht so heftig wie der den ich heute Nachmittag erlebt hatte. Aber bestimmt doppelt so intensiv.

Kurz darauf kam auch Frank. Er drückte meine Brüste nochmal fest zusammen, bevor er kam und mir seinen Samen tief in den Bauch spritzte. Dabei spürte ich seinen heißen Atem in meinen Nacken.

Wir blieben noch eine Zeitlang genauso liegen. Ich spürte wie Franks Penis langsam aber sicher schrumpfte, bevor er vollständig aus mir herausglitt. Ich konnte und wollte aber nicht aufstehen. So blieb ich einfach liegen und genoss das Gefühl in Franks Armen zu liegen.

Gleichzeitig merkte ich wie Franks Sperma langsam aus meinem Po heraus floss. Glücklich und zufrieden schlief ich irgendwann ein.

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Svenja80Svenja80vor fast 3 Jahren

Wirklich wieder eine schöne Geschichte, danke dafür!

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