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Vom Genuss, Benutzt zu Werden

Geschichte Info
Junger Mann wird von altem Mann gefickt.
1.4k Wörter
4.3
8.6k
3
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Dies ist eine wahre Geschichte über mein schönstes Erlebnis mit Analsex. Ich war ein Twink und mein Ficker war fast zwanzig Jahre älter als ich. Die Geschichte beschäftigt sich mit Selbsterkenntnissen, aber am Ende gibt es einen ordentlichen Fick.

Heute bin ich fünfzig, diese Geschichte passierte kurz vor dem Abschluss meines Studiums, als ich noch ein junger und schlanker Mann mit langen Haaren war.

Ich lebte meine homosexuelle Ader erst im Alter von 24 Jahren aus. Ich sehe mich selber als bisexuell. Ich hatte schon seit der Pubertät davon geträumt, jemanden mal einen zu blasen. Meine Freundin hatte nach drei Jahren gerade mit mir Schluss gemacht Also nahm ich meinen Mut zusammen und ging in Schwulensaunen und Schwulenbars. Ich hatte keinerlei Probleme damit, Partner für meine Experimente zu finden. Ich durfte erleben, dass Blasen in Realität noch schöner als in meinen Träumen war. Ein fetter alter Kerl hat mich in einer Sauna gefickt, das Experiment war ganz schön schmerzhaft. Ich fand es irgendwie geil, wollte mich aber auf keinen Fall oft ficken lassen. Heutzutage tut es mir überhaupt nicht mehr weh, ich denke, das Arschloch weitet sich mit der Zeit. Oder ich war damals einfach zu nervös und angespannt.

Ich war also schon nicht mehr so jungfräulich, als ich Jörg kennenlernte. Jörg war schon 43, sah sehr gut aus. Als Lauftrainer war er natürlich sportlich, er hatte einen Bart, Haare auf der Brust, war ca. 1,80m gross. Er erzählte mir, dass er Marathon laufen würde.

Wir lernten uns in einem Schwul-lesbischen Club kennen, der Rosalinde in Leipzig. Er sprach mich an und war offensichtlich sehr selbstbewusst. Wir plauderten eine Weile, und es war klar, dass da was ging. Ich war natürlich schüchtern und ging den ersten Schritt nicht. Als ich gehen wollte, lud Jörg mich zu einem zweiten Treffen ein.

Beim zweiten Treffen passierte es natürlich. Er nahm mich zu sich nach Hause und wir hatten Sex. Jörg machte dazu den ersten Schritt, nicht ich. Er zeigte mir sein Schlafzimmer und nahm mich dann von plötzlich von hinten in den Arm. Ich war sofort bereit und zog mich vor ihm aus. In der Nacht habe ich ihn tüchtig geblasen. Gefickt hat er mich nicht, auch wenn ich es selbstverständlich zugelassen hätte. Wir haben schön Schwänzchen gerieben er hat schwänze zusammen gehalten und uns so masturbiert. Ich übernachtete bei Jörg und wir hatten Frühstück miteinander. Ich kam mir überhaupt nicht benutzt vor, im Gegenteil.

Er war dann wohl von meinen Blasekünsten so angetan, dass er mich immer wieder sehen wollte.

Ich habe immer bis zum ende geblasen und alles geschluckt. Deswegen wollte er mir keinen blasen. Wohl aus angst vor HIV. Nicht schlucken kam für mich nicht in frage. Ich war enttäuscht, nicht geblasen zu werden, nahm es aber hin. Heute denke ich, es sollte normal sein, dass der dominante Mann nicht bläst. Jörg spielte oft mit meinen Schwanz, er sagte mir auch, dass er schön sei.

Wir haben uns einige Male getroffen und er hat keine Anstalten gemacht mich zu ficken. Ich glaubte damals, dass das im Rahmen des normalen sei, denn Schwule hatten mir erzählt, dass Analsex bei Weitem nicht von allen praktiziert würde.

Ich wollte aber, dass Jörg mich fickt. Für einen kräftigen, selbstbewussten Mann sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, seinen Lustknaben auch nach Belieben in den Arsch zu ficken.

Allerdings hatte ich auf der anderen Seite auch Angst, dass er mich dann bei jedem Treff ficken würde, wenn ich ihn einmal darum bitten bäte. Die Schmerzen beim Analsex waren einfach zu stark dafür. Ich erinnere mich, dass ich manchmal zwei Tage nach einem Arschfick den Schwanz noch in meiner Rosette fühlen konnte.

Schon ganz instinktiv war mir klar, dass ich Jörg keinen Wunsch ausschlagen könnte. Nicht einmal, dass ich ihm sagen würde, er dürfe mich nur einmal pro Woche ficken. Obwohl mir hätte klar sein müssen, dass Jörg das ohne Probleme akzeptiert hätte. Es ist nicht immer alles logisch.

Ich erkannte, dass ich es genauso wollte, dass ich eine leicht unterwürfige Persönlichkeit habe, was Homosexualität angeht. Dazu passte sehr gut, dass Jörg älter war als ich. Jörg meinte auch, dass es ganz normal sei, wenn junge Männer mit älteren zusammen sind. Er hatte auch schon Sex mit so einigen Jungen Männern. Er erzählte mir von seinem Ex Freund, einem schwarzen Mann und meinte, ich solle auch mal mit ihm Sex haben.

Ich versuchte mir einzubilden, ihn zu lieben. Ich glaube, solche Gefühle hatte er für mich gar nicht. Vielleicht sah er mich nur als Fickfreund. Wir haben schon ein paar Sachen gemeinsam unternommen und meine Freunde hat er auch kennen gelernt. Er hat öfters gemeint, ich soll doch auch mit anderen Leuten Sex haben, was ich aber nicht wollte. Irgendwie hab ich das damals alles noch nicht so richtig kapiert.

Jörg erzählte mir, dass er einst verheiratet war und zwei Kinder hätte. Ich fand das geil. Der Gedanke, dass ich der Lustknabe eines Vaters war, erregte mich ungemein. Heutzutage bin ich stolz darauf, aber dieses Gefühl hatte ich damals noch nicht. Es ist auch nicht so, dass Jörg sich nicht um seine Kinder kümmerte. Er war ein netter Kerl. Er hat seine Frau wohl nur deswegen verlassen, weil er keine Lüge leben wollte und auch sich nicht hinter ihrem Rücken heimlich mit Männern treffen wollte. So wie ich das heutzutage mache. Muss ich zu meiner Schande gestehen.

Wir trafen uns meistens, weil er mich anrief und mich um ein treffen bat. Wahrscheinlich immer dann, wenn er mal wieder einen geblasen kriegen wollte. Aber ich fand es auch herrlich, mit ihm auf dem Bett zu liegen, er auf dem Rücken und ihn ganz gemütlich zu blasen bis er kam.

Auf jeden Fall wollte ich ihn nicht darum bitten, mich endlich zu ficken, weil ich damals oft Schmerzen davon bekam. Ich wünschte mir, er würde mich ficken, am besten ohne mich vorher zu fragen. Nicht dass ich vergewaltigt werden wollte. Ich wollte einfach seine Dominanz erleben, seine Sicherheit, dass ich ihn alles machen lassen würde. Ich wollte mich ihm hingeben.

Endlich passierte es. Wir kamen betrunken von einem Abend bei einer Freundin von mir in Jörgs Wohnung zurück. Wir waren nackt auf dem Bett, ich hatte ihn schon ein bisschen geblasen. Dann stand Jörg plötzlich auf, ging wortlos an den Nachttisch, zog Gleitgel heraus und befummelte mein Arschloch. Weiterhin wortlos, rieb er das Gel in meine Rosette. Das kitzelte geil und die Feuchtigkeit war anregend erfrischend. Er richtete sich auf, rieb Gleitgel auf sein erregtes Glied und setzte an. Ebenfalls schweigend spreizte ich meine Beine um Jörg zu signalisiere, wie willkommen er war. Ohne ein Wort zu sagen, drang er in mich ein.

Er beugte sich zu mir hin und fickte mich in der Missionarsstellung. Ich war überrascht, erregt und enthusiastisch. Ich leckte den männlichen Schweiß von seiner behaarten Brust, meine Zunge wirbelte über seine Brustwarzen, ich hielt mich an seinen harten Arschbacken fest und klammerte meine Beine um ihn, küsste seinen Hals. Ich war noch nie in der Missionarsstellung gefickt worden. Es war sehr intim, weil wir uns dabei ins Gesicht sahen aber niemand von uns ein Wort sprach, während der ganzen Aktion nicht.

Mein junger Schwanz war steif während Jörg mich benutzte, die Schmerzen, die ich erwartet hatte, blieben weitgehend aus, wohl aufgrund des Alkohols den ich intus hatte. Jörg stöhnte leise, während er sich an mir befriedigte, ich blieb stumm und genoss die Sensationen, die trotz des gedämpften Schmerzes unglaublich erregend waren. In den Arsch gefickt zu werden bedeutet Unterwerfung und Hingabe für mich, und durch seine stumme, selbstverständlich bestimmende Art erfüllte Jörg mir dieses emotionale Bedürfnis zur Perfektion. Er war sich darüber sicherlich nicht bewusst, denn er war kein Dom. Für ihn war ich einfach ein Freund, ein junger Mann, der Sex mit ihm wollte.

Schließlich zog Jörg seinen Prachtlümmel heraus und spritzte über meinen ganzen Körper und in meine langen Haare. Ich leckte soviel auf wie ging. Jörg schaute mir dabei zu. Ich wusste, dass er von dieser Praktik nichts hielt. Für mich war es ein Muss. Ohne Spermaschlecken wäre schwuler Sex für mich sinnlos. Ich weiß nicht mehr, ob ich ihm danach noch den letzten Spermatropfen vom Schwanz geleckt habe, aber ich vermute mal, das nicht. Er hätte ihn mir nicht hingehalten, nachdem er ihn ungeschützt aus meinem Darm gezogen hat.

Ich war sehr stolz, als ich mit angetrockneten Sperma auf meiner Haut Jörgs Wohnung am nächsten Morgen verließ.

Beim nächsten Mal hat er dann auch ein Kondom benutzt. Ich denke, an dem Abend war er auch zu betrunken gewesen, um an Schutz zu denken. Jörg hat mich in den Wochen danach wieder gefickt, aber ich habe ihm nie gesagt, wie schön es war, von ihm so ungefragt gefickt zu werden. Dies gehört zu den schönsten Sexerlebnissen meines Lebens.

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4 Kommentare
Bartleby73Bartleby73vor 25 TagenAutor

lol, die Geschichte lässt sich schlecht fortsetzen, weil sie eben komplett auf der Wahrheit besteht. Jörg hat dann auch nichts weiter besonders erregendes mit mir angestellt.

FreeSpiritSailorFreeSpiritSailorvor 2 Monaten

Ich musste diese Geschichte mit Hilfe von Google vom Deutschen ins Englische übersetzen und es hat sich gelohnt. Die Beschreibungen deines Wunsches und deines Hungers, deinen Liebhaber in dir zu haben, sind sehr erotisch und ich ertappte mich dabei, wie ich mir wünschte, ich wäre Jörg. Noch intensiver als die körperlichen Empfindungen, die Sie beschrieben haben, sind die Emotionen, die Sie so gut dargestellt haben. Guter Sex findet man "zwischen den Ohren" und du hast uns einen Einblick in deinen Verstand und dein Herz gegeben. Die Intensität Ihrer Geschichte lässt mich wünschen, ich wäre in Deutschland. Alles Gute Geoff

. . . . . . . . . . . . . .

I had to translate this story using Google from German to English and it was well worth the time. The descriptions of your desire and hunger to have your lover inside of you are very erotic and I found myself wishing I were Jörg.

Even more intense than the physical sensations you've described are the emotions you have portrayed so well. Good sex is found "between the ears" and you have given us a glimpse of your mind and heart.

The intensity of your story makes me wish I was in Germany.

Best regards,

Geoff

Boss124Boss124vor 3 Monaten

Bitte ... bitte ... setz die Geschichte fort ... es klingt so geil .. so entjungfert zu werden ... ;-)

KronautikKronautikvor 3 Monaten

Klasse geschriebenes Kopfkino. Gefällt mir sehr leid das auch das Drumherum mit einbezogen wird.

Gerne mehr davon.

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