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Vom Leid des Erwachsenwerdens

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Hélène schrie zuerst, fast gleichzeitig mit Karola. Und als Vera kam, kam ich auch. Spastische, unkontrollierbare Krämpfe jagten durch meinen Körper und ließen ihn erbeben. Wieder mußte ich zu Boden. Wie ein angeschlagener Boxer. Kniend, alle Muskeln angespannt, den Kopf in den Nacken geworfen, wichste ich weiter bis wirklich nichts mehr kam. Ich brauchte diesmal viel länger, um mich wieder zu sammeln und aufblicken zu können. Die Frauen lagen sich, völlig ausgepumpt, in den Armen, die Augen geschlossen. Ich schleppte mich zum Beistelltisch wo die Getränke waren und kippte mir lauwarmen Champagner in den Hals. Jetzt wollte ich nur ausruhen. Mein Körper schrie nach einem Bad. Ein Bad! Das war's. Warmes Wasser, ausstrecken, Ruhe.

Ich ging in's Gästebad, öffnete die Wasserhähne und setzte mich sofort in die Wanne. Ich konnte und wollte nicht warten bis die Wanne voll war. Ich wollte Wohlbehagen, Hier und Jetzt! Es interessierte mich wenig, daß das Porzellan kalt und das Wasser eine Spur zu heiß war. Ich wollte Ruhe. R U H E.

In dem Moment ging die Türe auf und Hélène schaute hinein.

"Ich hab' das Wasser laufen gehört. Kann ich 'reinkommen?"

"Komm' ruhig." Ich dachte, sie wollte nur in's Badezimmer kommen. Weit gefehlt! So wie sie war, stieg sie in die Wanne. Mit BH, Strapsen und Strümpfen. Die Schuhe hatte sie schnell vorher abgestreift.

"Ah, das tut gut!" sagte sie, als sie sich ausstreckte, ihre schwarzbestrumpften Beine links und rechts von mir liegend und schloß die Augen. Da ich die Hände nun unter ihren Beinen hatte, war es unbequem für mich geworden. So zog ich die Arme aus dem Wasser und legte sie auf ihre Beine. Ihre Nylons glänzten jetzt noch mehr, da sie völlig naß waren. Ich stand schon wieder. Sie öffnete die Augen, lehnte sich nach vorne und umfaßte meinen Penis mit beiden Händen.

"Hast du uns beobachtet?" Lügen war nutzlos.

"Ja."

"Von wo aus?"

"Von draußen."

"Alles?"

"Ja, alles!"

"Denkst du jetzt schlecht von mir?"

"Warum sollte ich? War es denn nicht schön für dich?"

"Es war umwerfend toll. Ich bin schachmatt! --- Und für dich, Alexander? Wie war es für dich?"

"Auch ganz toll!"

"Wie oft?"

"Drei Mal!"

"Ich, wohl hundert Mal...." sagte sie mit glasigem Blick. "Willst du ein viertes Mal?"

Ich nickte und sie wichste schneller.

Ich umfaßte ihre Beine und fühlte das nasse Nylon unter meinen Händen. Ich sah ihre Vagina, leicht geöffnet und die Brüste in ihrem Viertelschalen-BH. Ich hob mich etwas aus dem Wasser, daß mein Schwanz über dem Wasserspiegel war, sodaß sie noch schneller wichsen konnte. Sie kniete sich vor mich hin und nahm mich in den Mund und sog was das Zeug hielt. Das war's dann auch schon wieder. Ich spritzte, spritze, spritzte. Nur diesmal tat es auch etwas weh und es war nicht nur angenehm. Sie bemerkte es sofort, lockerte ihren Griff und sog nur noch zärtlich, meine Eichel mit der Zunge umspielend, bis der letzte Tropfen aus mir heraus kam.

"Schmeckt das denn?" fragte ich, als ich mich halbwegs erholt hatte.

"Ja. Bei dir schmeckt es sehr gut. Und es sind Hormone darin, die Frauen brauchen."

"Jetzt sag' mir nur noch einer was Hormone sind und alles ist klar!" dachte ich mir, sagte aber nichts, da ich nicht dumm aussehen wollte.

Ich hörte ein kleines Geräusch von der Türe her. Hélène und ich hörten es gleichzeitig und drehten uns auch gleichzeitig in die Richtung. Vera und Karola standen da, wahrscheinlich schon eine ganze Weile und hatten uns beobachtet.

"Vera hat noch nie geschluckt!" annoncierte Karola.

"Na und?" gab Vera zurück.

"Willst du es nicht einmal versuchen? Alexander schmeckt wirklich sehr gut." drückte Hélène. "Du hast doch nichts dagegen?"

"Nein, ich habe nichts dagegen." sagte ich, wahrheitsgemäß.

"Na siehst du Vera. Wie wär's?" erhöhte Karola.

"Gleich, gleich. Zuerst möchte ich auch baden. Danach, ja?" schaute sie mich hoffend an.

"Gut, nachher." erwiderte ich alt.

"Dann bis nachher!" sagte Karola und beide verschwanden.

Hélène und ich genossen die Wärme des Bades noch einige Zeit, bis sie plötzlich sagte: "Laßt uns 'mal nachsehen, was die da treiben?!"

Wir stiegen tropfnaß aus der Wanne, trockneten uns flüchtig ab und schlichen hinüber zum Master-Bad. Die Türe war angelehnt. Wir schauten durch den Schlitz. Die beiden lagen sich gegenüber, auch in ihrer Unterwäsche, im Bad. Wie Hélène, hatten sie nur die Schuhe abgestreift. Karola und Vera massierten ihre Brüste mit beiden Händen und geschlossenen Augen und jede hatte einen Fuß bei der anderen im Schritt. Obwohl es mir nun weh tat, kam ich wieder hoch. Hélène versenkte sofort eine Hand an ihre Vagina. Mit der anderen umfaßte sie mich und zog mich an meinem Schwanz zum Wannenrand.

"Wir wären bereit!" sagte Hélène und meinte wohl eher mich.

Vera öffnete überrascht die Augen, nahm die rechte Hand von ihrer Brust und zog mich hastig näher an sie heran. Sie beugte sich über den Wannenrand und nahm mich in den Mund, ohne mein Rohr anzufassen. Dafür schob sie mich aber, an meinen Po fassend, nach vorne und ließ wieder los, nach vorne, ließ los und so weiter. Das ergab eine Bewegung, die ich schnell selbständig 'drauf hatte. Mir wurde nicht bewußt, daß ich zum ersten Mal in meinem Leben fickte. Karola steckte ihre Fußspitze bei Vera hinein und fingerte, von hinten herumreichend, an Hélène's Schlitz herum, die ihrerseits, über die Wanne gebeugt, Karola's Brust und Vagina bearbeitete. Beide aber hatte ihre Augen fest auf Vera und mich gerichtet. Ich starrte auf Karola's bestrumpfte Fußspitze in Vera's Scheide. Das und alles andere machte mich wieder total fertig. Ich spürte daß ich kam und sah wie Vera tapfer schluckte. Mein Samen, obwohl da nicht mehr viel kam, quoll an ihren Mundrändern heraus und sie schluckte, als hätte ich ihr beim ersten Spritzer acht Liter eingelegt.

Später fand ich heraus, daß das immer so ist, beim ersten Mal. Die Weiber schlucken, beim ersten Zucker, einfach munter drauf los, obwohl noch gar nichts erwähnenswertes zum Schlucken da ist.

Als sie mich herausließ, ließ Hélène von Karola ab, kam mit ihrem Finger und schob ihr auch noch den Rest, der vorbei gegangen war, in den Mund und ließ sich dann den Finger ablecken. Einen kleinen Rest zwischen ihren Fingern spitzzüngelte sie selbst weg. Karola kam bei diesem Anblick laut stöhnend

"Na? Wie war das?" fragte Hélène, die immer noch Karola's Finger in ihrer Vagina hatte.

"Das war wunderbar! Karola's Fuß in mir und einen spritzenden Schwanz im Mund! Das muß ich gleich noch mal haben!

"Nun laß Alexander auch noch ein wenig Zeit! Er ist doch keine Maschine!" reklamierte Karola, die sich fast erholt hatte.

Ungeachtet dessen was gerade gesagt wurde, fuhr sie fort:

"Ich konnte genau Karola's Strumpf fühlen. Das war ein Gefühl, sag' ich euch!"

"Kommt, Kinder, wir müssen uns 'was trockenes anziehen!" forderte Hélène die beiden Anderen auf. Ich konnte nicht gemeint sein.

Hélène entschied sich, auf mein Anraten hin, für etwas schwarzes mit beigen Nahtstrümpfen und schwarzen Sandaletten. Karola etwas rotes mit roten Pumps und Vera für eine weiße Korsage mit schwarzen Pumps, beide wählten schwarze Strümpfe, ebenfalls mit Naht. Alle drei zogen Negligés darüber. Nicht zum Verdecken, sondern zum Betonen, denn ich war ja noch mal für Vera dran und ich sollte so schnell wie möglich wieder geil werden.

Sie hätten das alles nicht gebraucht, denn ich war schneller wieder da, als man "Oh, meine Scheiße!" sagen kann.

"Oh, schau 'mal! Ist er nicht wunderbar?" jubelte Vera und zeigte auf mich und mein Ding. "Komm' schnell zu deiner Vera auf's Bett!" klopfte sie.

Ich folgte der Sirene, wie Odysseus es auch getan hatte. Kluger Junge, seinen Kameraden den Mist mit dem Oropax aufzuschwafeln. Nur um dann, stöpselfrei, dem 'Gesang' (Gesang = uralter Ausdruck für verschärften Flirt, angeheizt durch das unverholte Zeigen, sonst stets strengst verhüllter Körperpartien) der Sirenen zu unter(f)liegen! Er wollte alle für sich alleine haben! So war das wirklich! So und nicht anders!

"Nun Hand auf's Herz, Schädel! Hättest du es anders gemacht?"

"Habe ich da ein 'Nein' gehört?"

"Du wärst doch erst gar nicht da gewesen! Du wirst doch schon seekrank, wenn du auf einem Weiher den Enten zuschaust, Schädel!"

"Und dann auch noch zentnerschwere Sirenen stemmen wollen? Das ich nicht lache! Vor lauter Kotzen, wäre doch auch das wieder, voll an dir vorbeigerauscht!"

"VERBRENN' DAS BUCH!"

"Gib auf, Schädel!"

Ich ging hinüber. Sie empfing mich schon mit ihrer Hand, die sie zärtlich unter meine Hoden hielt.

"Leg' dich ganz bequem neben mich."

Ich kletterte in die Mitte des Bettes, machte es mir auf dem Kopfkissen bequem und schaute sie an. Sie lächelte sanft, als sie mir an den Schwanz griff.

"Kommt auch, ihr beiden!" lud sie Hélène und Karola ein.

Hélène legte sich zu mir schauend rechts von mir hin, während Karola zu meinen Füßen auf der Bettkante saß. Vera beugte sich über mich und ich fühlte ihre feuchte, rauhe Zunge meine Eichel umspielen. Als ich die Augen schloß, fühlte ich eine andere, kühlere Hand an meinen Hoden, die anfing sie zu massieren. Meine Hände wurden ergriffen und zu den Brüsten von Vera und Hélène geführt. Ich ertastete die Nippel und bearbeitete sie zart fordernd. Vera nickte auf meinem Schwanz auf-und-ab und schob mein Ding bei jedem Nicken tiefer in sich hinein. Es kam mir so vor, alsob die ganze Länge in ihrem Mund verschwinden würde. Das Gefühl war sensationell und ich hielt nicht lange durch und gab ihr eine Munddusche, die sie diesmal viel besser verarbeitete, so glaubte ich, da ich die Augen immer noch geschlossen hatte.

"So ist es gut." hörte ich Hélène sagen. "So ist es gut." Und Jemand streichelte meine Brust und meine Beine und meine Arme, bis ich sehr schnell eingeschlafen war.

Noch heute dürfen meine Frauen mich jeden Abend streicheln, bis ich eingeschlafen bin. Wenn ich zusammen mit ihnen einschlafe, heißt das. Das höchste Gefühl, beim Streicheln, ist es, wenn nur die Spitzen ihrer Fingernägel, die kleinen Härchen auf meinem Rücken berühren, ohne direkten Hautkontakt zu haben. Das ist herrlich! Die meisten Frauen lieben es und tun es mit mütterlicher Hingabe. Die Frau, mit der ich jetzt zusammen bin, ist eine wahre Meisterin darin. Ich werde sie heiraten - nachdem ich geschieden bin, glaub' ich.

Ich wachte auf. Das helle Tageslicht leuchtete durch meine Augenlider. Es war sehr schwierig für mich, nun im halbwachen Zustand, zu entschieden, ob ich das alles nur geträumt oder auch wirklich erlebt hatte. Ich setzte mich auf und sah es war Realität. Ich war bei Karola. Aber - es war aufgeräumt und ich alleine. Die Vorhänge waren aufgezogen und die Terrassentüre weit aufgeschoben. Ich verließ das Bett und schritt durch die Türe in's Freie. Mein Blick fiel auf die Türe und auf den Boden, wo ich gestern drei Mal Milch verschüttet hatte. Keine Spur! Jetzt kamen mir doch langsam Zweifel.

"Du kannst aber realistisch träumen!" sagte ich laut zu mir und war enttäuscht. Ich ging von der Terrasse aus in's Wohnzimmer, machte das Radio an und entdeckte ein Tablett mit meinem Frühstück darauf.

"Sehr lieb, die Karola!" dachte ich, als ich mich an den Couchtisch setzte. Ich fing an mir ein Brot zu machen, als mein Blick auf einen Zettel fiel, der unter einer Vase mit einer kleinen Blume darin, lag. Ich zog ihn heraus, entfaltete ihn und las:

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Lieber Alexander,

du hast so süß geschlafen, da haben wir ("Doch nicht geträumt!") beschlossen, dich nicht zu wecken. Ich bin um ca.16:00 Uhr wieder Zuhause. Mit deinen Eltern ist alles klar. Sie erwarten dich um 20:00 Uhr. Ich fahr' dich.

Deine

Karola

Lieber Alexander,

ICH habe von den beiden verlangt dich schlafen zu lassen! Glaub' nichts anderes! Ruf' mich bitte Zuhause an, gleich wenn du aufgewacht bist.

Deine

Hélène

Lieber Alexander,

Natürlich rufst du DEINE VERA zuerst an. Vergiß Hélène!

Nein, nein, sie haut mich gerade! Das war natürlich nur Spaß. Ich hoffe, wir kommen bald wieder zusammen. Danke!

Deine

Vera

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Ich fand es normal, daß mir alle schrieben. Ich hätte es auch so getan.

"Was soll das mit dem 'Danke!' von Vera?" überlegte ich kurz. "Wenn einer zu danken hat, dann bin ich das wohl!"

Ich schaute auf die Uhr und es war viertel nach Drei. Ich hatte also noch fünfunfvierzig Minuten, bis Karola kam. Ich frühstückte zuende und rief dann Hélène an. Sie war selbst am Telefon.

"Hélène, ich bin's, Alexander!"

"Guten Tag, oder soll ich lieber guten Morgen wünschen?" lachte sie, in ihrem typischen glockenhellen Lachen, in den Hörer.

"Ich bin gerade erst aufgestanden, habe den Zettel gefunden und sofort angerufen!" log ich perfekt.

"Das ist sehr lieb von dir. Ich hätte es auch nicht verstanden, wenn du zuerst gefrühstückt und dann erst angerufen hättest."

"Wie könnte ich denn? Es Kann doch etwas wichtiges sein!"

"Es ist wichtig. Soll ich dich abholen?"

"Komm' doch einfach hier her. Es wäre nicht gut wenn Karola zurückkäme und ich wäre schon weg. Oder willst du das?"

"Nein, nein! Da hast du Recht. Ich komme sofort."

"Bis nachher, Hélène."

"Bis nachher, Alexander."

Ich schenkte natürlich sofort wieder die Photobox. Alle Photos, die ich gemacht hatte und die Photostory, die Vera dirigierte, waren da UND neue! Photos, die ich noch gar nicht gesehen hatte! Photos von gestern Nacht, nachdem ich eingeschlafen war!

"Karola muß eine Mengenrabattvereinbarung mit Polaroid haben!" In Wahrheit nahm sie die Filme und Blitzlichter, einfach im Dutzend, in den Bildredaktionen mit.

Hélène war der absolute Star der Nacht. Die beiden Anderen bedienten sie von vorn bis hinten. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Mein Hauptmann kam sofort wieder aus seinem Unterstand, in der Annahme, es sei wieder Krieg. Es gab ein Photo, wo Hélène förmlich auf Karola's Gesicht hockte, sich am Kitzler spielte und eine Hand an ihrer Brust hatte, während Karola, mit einer Hand, ihre Vagina auseinander zog und sich mit der anderen Hand, mit dem Vibrator fickte. Ganz unglaubliche Geschichten, die sich da abgespielt hatten. Nur schade, daß die Kamera damals noch keinen Selbstauslöser hatte. Ich konnte nicht widerstehen und holte mir flink einen 'runter.

Dann zog ich mich an, um, gerade fertig, Hélène die Türe aufzudrücken und sie mit dem Aufzug nach oben zu holen. Sie war wunderschön in ihrem herrlich rosa Kostüm, was ich ihr ausgesucht hatte. Wir küßten uns artig, als sie aus dem Aufzug trat.

"Komm' herein, Hélène. Was ist denn so dringend?"

"Nichts, um ehrlich zu sein. Ich wollte dich nur sehen."

"Das ist sehr nett von dir."

"Alexander, ich hab' Durst!"

"Soll ich dir etwas aus der Küche holen?"

"Nein."

"Ich denke du hast Durst?"

"Ja, aber das auf das ich Durst habe, hast du da." zeigte sie auf meine Beule. "Darf ich?"

"Ja, Hélène."

"Setz' dich bitte." sagte sie nervös, als sie mir schon die Hose heruntergezogen hatte. Sie konnte es kaum erwarte und schob sich eilig den Rock hoch, fiel auf ihre Knie und schob meine Unterhose herunter. Mein Schwanz sprang heraus wie eine Sprungfeder. Ihre Nylons und Strapse waren voll zu sehen und ich bemerkte, daß sie Karola's Habitus übernommen hatte, ohne Höschen auf die Straße zu gehen. Sie nahm mich in den Mund und fing sofort an zu wichsen. Ihr Kopf blieb, in Erwartung meiner Ladung, starr über meiner Eichel, die ihre Lippen zart umfaßten. Als sie anfing, mit ihrer Zungenspitze an meinem Loch herumzuspielen, flog es nur so aus mir heraus. Sie schluckte alles gierig und machte Geräusche wie ein Gourmet, der die köstlichste Suppe seines Lebens schlürft. Als auch der absolut letzte Tropfen in ihr verschwunden war, leckte sie sich ihre Lippen und küßte mich.

"Das brauche ich jetzt täglich, Alexander! Gibst du es mir?"

"Ja, Hélène."

"Wenn Vera gestern diese Ladung beim ersten Mal bekommen hätte, wäre sie erstickt!" sagte sie leise, griff sich an den Hals, verzog ihr hübsches Gesicht und lachte. Ich fand das auch sehr lustig und stimmte in ihr Lachen ein.

Ich zog meine Hosen wieder hoch und schloß den Gürtel.

"Ich würde dich gerne immer um mich haben, Alexander."

"Ich bin auch sehr gerne mit dir zusammen, Hélène."

Wir küßten uns wieder, nur diesmal mit offenem Mund.

"Was haben wir denn da?!" sagte eine Stimme. Uns fuhr ein fürchterlicher Schrecken in die Glieder und wir flogen förmlich auseinander. Da stand Karola mitten im Wohnzimmer und lachte sich schief.

"Hast du mich erschreckt!"

"Mich auch!" rief ich.

Karola lachte noch immer.

"Ihr hättet eu're Gesichter sehen müssen!"

Nun mußten wir auch lachen. Wir müssen wirklich saudämlich ausgesehen haben.

"Hélène, du schon wieder hier? Es muß Liebe oder Sucht, oder beides sein!" kicherte sie immer noch.

"Karola!" sagte Hélène vorwurfsvoll.

"Was tust du denn sonst hier, zwölf Stunden danach? Kannst du keine zwölf Stunden mehr ohne ihn sein?"

"Karola! Du gehst zu weit!"

"Nein, Hélène. Was wäre, wenn Alexander doppelt so alt wäre? Ihr wäret ein Paar. Das ist sicher! Alexander hätte bestimmt auch nichts dagegen, oder Alexander?"

Darauf wollte und konnte ich nicht antworten. Anstelle einer verbalen Antwort, wurde ich knallrot. Das war Antwort genug.

"Na, siehst du, Hélène? Was habe ich gesagt?" Sie setzte sich neben Hélène und ergriff ihre Hand. "Ich wüßte auch nicht, was ich machen würde, wäre Alexander doppelt so alt. Eines ist sicher: Wir wären bestimmt keine Freundinnen mehr. Und Vera auch nicht! Es ist verdammt gefährlich für uns alle, was wir machen! Ich wollte sogar schon wieder Josephine anrufen und sie um noch eine Nacht bitten. Ich habe mich dann dazu zwingen müssen zu sagen, daß ich Alexander heute um Acht zurückbringe!" Sie stand auf. "Es ist verrückt! Ich bin verrückt! WIR sind verrückt! WIR SIND ALLE VERRÜCKT! ALLE VIER! Verstehst du das, Hélène?"

Wir schwiegen betreten. Als erste sagte Hélène 'was. Ich wollte nichts sagen. Mir kam die Situation, die ich schon für so absolut Normal hielt, auf einmal erst so richtig zu Bewußtsein. Sie sagte langsam und gefaßt:

"Karola, du hast ja Recht, aber es ist mir egal. Verstehst du?" "ES IST MIR TOTAL EGAL!?" schrie sie jetzt und stand ebenfalls auf und ging um den Tisch auf de andere Seite. "TOTAL EGAL!" Und dann fast flehentlich: "Verstehst DU das, Karola?" Sie setzte sich wieder und starrte auf den Boden als sie weiter sprach: "Karola, du hast alles. Freunde, bist beliebt, du brauchst keinen Mann. Du nimmst dir was du willst, wann du willst. Vera hat einen Mann der sie liebt. Sie kennt tausend Leute und ist dauernd unterwegs. Nun zu mir! Was hab' ich denn? Henry ist dauernd weg und wenn er zurückkommt, dann ist er müde." Se sprang wieder auf. "WIR HABEN GETRENNTE SCHLAFZIMMER! Karola! GETRENNTE SCHLAFZIMMER!" Sie setzte sich wieder langsam. "Ich möchte ein Kind und Henry.... Ja, und Henry.... Er will nicht. Und da kommt Alexander. Er bringt mich zum Lachen, ist lieb, nett, wohlerzogen und immer für mich da. Und jetzt entdecke ich, er ist kein Kind mehr. Er ist ein gutaussehender junger Mann. EIN MANN! Oder nicht Karola? Sag's mir! Ist er ein Mann oder nicht, Karola?"

"Er ist ein Mann, Hélène, er ist ein Mann." beruhigte sie.

"Und das soll ich aufgeben? Du verlangst von mir, daß ich das aufgebe? Karola, das kann nicht dein Ernst sein!" Karola setzte sich neben Hélène und nahm sie in den Arm.

"Hélène, ich ahnte doch nicht...."

"Niemand ahnt was in mir vorgeht. Niemand!"

Nun ging ich zu Hélène hinüber, setzte mich und legte auch meinen Arm um sie.

"Hélène, ich bleib' bei dir!" sagte ich traurig.

Wir küßten uns und Karola umarmte uns beide. Hélène fing leise an zu weinen.

"Hélène, bist du traurig?" fragte ich.

"Nein, Alexander, ich bin sehr glücklich!"