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Vom Leid des Erwachsenwerdens

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"Wie spät ist es, Alexander?" Sie nannte meinen Namen und mein Herzschlag nahm wieder überproporzional zu. Ich schaute auf meine Uhr: "Zwanzig nach Drei!" rief ich zurück.

"Holst du uns noch etwas Wein aus der Küche? Er steht gleich auf der Anrichte, links wenn du reinkommst. Bring zwei Gläser!"

"OK! Bin gleich wieder da." Die Bewegung tat mir gut. Verdammt gut. Ich wurde etwas abgelenkt. Heute glaube ich, daß sie mich extra deshalb in die Küche geschickt hatte. Außerdem sollte mich der Wein noch etwas mehr enthemmen.

Als ich wieder in das Schlafzimmer kam, saß sie an einem nierenförmigen Schminktisch, der des Lichtes wegen am Fenster aufgestellt war. Sie hätte aus dem Fenster schauen können, wäre der große Spiegel nicht dagewesen. Sie trug immer noch den Morgenmantel aber diesmal hatte sie etwas darunter an und ich wußte ganz genau was.

"Komm' her und schenke uns ein." verlangte sie.

Wortlos ging ich zu ihr hinüber. Sie saß da, mit dem Rücken zu mir. Als ich näherkam, sah ich, daß sie die Schuhe trug und als ich neben ihr stand und auf sie hinab sah, bemerkte ich, daß sie den Morgenmantel oben einen Spalt offen hatte. Ich sah ihre Brüste bis zur Hälfte. Mein Stäbchen, was sich etwas ausgeruht hatte, stand nun wieder. Nachdem ich Flasche und Gläser abgesetzt hatte, fuhr meine Hand, zum x-ten Male an diesem Tag, in die Hosentasche um Schadensbegrenzung zu betreiben. War das erledigt, machte ich mich sofort daran die Gläser mit Wein zu füllen. Sie nahm eines, prostete mir zu und trank einen großen Schluck.

"Setz' dich solange aufs Bett. Bin gleich fertig." Sie schminkte sich absolut perfekt, mit einer unglaublichen Geschwindigkeit.

Sie trank den letzten Schluck, als sie sich fertig geschminkt hatte, hob das Glas und zeigte mir mit einer Geste an, nachzuschenken.

"Trink' auch noch etwas. Der Wein ist sehr leicht. Fast wie Himbeersaft." Wieder leises, helles Lachen. Wie auf der Party. Ich tat wie mir geheißen und fand gefallen an diesem Wein.

"Komm' wir stoßen an!" sagte sie und schwang ihr Glas auf das Meine zu. Sie traf es nur halb und auch mit zuviel Schwung. das Ergebnis war, daß ein wenig Wein sich genau auf die Beule in meiner Hose ergoß. Sie drehte sich auf ihrem Stuhl zu mir, ohne aufzustehen. Dabei viel ein unterer Teil des Morgenmantels von ihren Knien. Ich sah ihre Strümpfe. Mit der linken Hand griff sie ein paar Kleenex und gab sie mir.

"Wisch' schnell!" Ich wischte auf meinem Stäbchen herum.

"Nein, das geht so nicht weg! Du mußt die Hose sofort ausziehen. Rotweinflecke gehen sonst nie mehr raus!" Sprachs und nestelte an meinem Gürtel. Bevor ich überhaupt gerade denken konnte was nun im Gange ist, war meine Hose schon zu meinen Füßen. Sie gab mir einen kleinen Schubs und ich fiel rücklings auf das Bett. Meine Beine kamen hoch und in Sekundenbruchteilen war die Hose in ihren Händen. Sie lief ins Bad und ich hörte Wasser laufen. Als sie nach zwei, drei Minuten wieder auftauchte, lachte sie diebisch-süß: "Na sowas, ein Mann ohne Hose auf meinem Bett!"

Ich mußte auch grinsen.

"Komm'! Auf den Schrecken müssen wir noch etwas trinken!" Sie schenkte nach, trat mit den beiden Gläsern ans Bett, gab mir eines und setzte sich neben mich.

"Sollen wir es noch mal probieren? Jetzt aber vorsichtiger!"

Ohne etwas zu antworten prostete ich ihr zu. Die Gläser trafen sich mit einem hellen Ton. Als wir beide tranken, schauten wir uns in die Augen.

"Weißt du eigentlich wie man Brüderschaft trinkt?" Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie meinen Arm, verschlang ihn mit dem Ihrem und sagte: "Nun müssen wir beide, zur gleichen Zeit, trinken!" Wir taten es und verharrten in unserer Position während sie sagte: "Bruderschaft trinkt man, wenn man sich auf den anderen total verlassen kann. Man erzählt sich alles aber nichts über den anderen zu Irgendjemandem. Alles ist ein Geheimnis. Verstehst du?"

"Ja!"

"Um den Bruderschaftstrunk zu besiegeln, muß man sich küssen, weißt du? Willst du das?"

"Ja!" Sie kam mir näher und näher und schaute mir in die Augen bis sich unsere Lippen trafen. Mit ihrer Zungenspitze fuhr sie mir zart und flink über meine Unterlippe.

"War das schön für dich?"

"Ja, sehr!" Mein Gott, was geschieht mit mir?

"Alles was wir ab jetzt an besprechen und machen wird für immer unser Geheimnis bleiben. Versprochen?"

"Ja!"

"Jetzt werde ich schnell deine Hose trocknen, mich fertig anziehen und dann gehen wir, wie versprochen eisessen, ja?"

"OK."

Sie ging ins Badezimmer und ich hörte einen Föhn laufen. Kurze Zeit später kam sie mit meiner nun trockenen Hose zurück, die ich sogleich anzog.

"Du willst doch noch eisessen gehen, oder?"

"Ja, natürlich!"

"Gut, dann werde ich mir jetzt mein Kleid anziehen."

"Soll ich solange rausgehen?"

"Nein, wenn du willst, darfst du mir dabei zusehen. Willst Du?"

Ich konnte wieder nur die Antwort nicken. Die Worte blieben mir im Halse stecken. Sie trat an das Bett, auf dem ich immer noch saß, schaute mir tief in die Augen und lockerte den Gürtel. Die Gürtelenden fielen von ihr ab und sie öffnete ganz langsam den Morgenmantel bis er ihr von den Schultern glitt. Was für ein Anblick! Ich konnte fast vollends ihre makellosen Brüste sehen, ihre Sanduhrenfigur, ihre langen, wohlgeformten Beine, in diesen erregenden Strümpfen und die hübschen, kleinen Füße, die in den hohen Sandaletten steckten. Was für ein Anblick!

"Gefalle ich dir?"

Ich nickte nur wieder die Antwort.

"Möchtest du jetzt öfters zu mir kommen?"

Wieder ein Nicken.

"Vielleicht schon morgen?"

Nicken.

Sie tat zwei kleine Schritte und beugte sich langsam zum Bett vor um ihr Kleid aufzunehmen. Ihre Brüste waren mir nun ganz nahe. Vielleicht wollte sie da schon, daß ich sie anfasse, aber ich war ganz einfach zu kaputt um zu reagieren. Ebenso langsam hob sie ein Bein nach dem anderen und stieg in ihr Kleid, das sie dann über die Hüften hochzog, um das Oberteil anlegen zu können.

"Machst du mir bitte den Reißverschluß zu?" Ich sprang auf und tat es mit bebenden Händen. Sie beugte sich zu mir, küßte mich auf die Wange und hauchte: "Danke."

Sie nahm mich zum Drittenmal an diesem Tag an die Hand und führte mich aus dem Haus in die Garage. Wir stiegen in ihr Cabrio. Sie schnürte, sich im Rückspiegel betrachtend, aus einem Seidenschal, flink und kunstvoll ein Kopftuch, daß ihr blendend stand, fuhren in ein nahes Waldcafé und aßen unser Eis. Auf der Fahrt dorthin sprachen wir kaum ein Wort. Immer wieder sah ich sie von der Seite an. Oh Gott, wie schön sie war. Mein Stäbchen war weg, dafür aber hatte ich fürchterliche Unterleibskrämpfe bekommen, die ich vor ihr verheimlichen konnte. Das wunderbare Rieseneis half mir darüber hinweg und natürlich die Anwesenheit meiner Hoffnung, die Wahrheit wurde. Lange blieben wir dort und spazierten dann durch den Wald. Wir verstanden uns wirklich sehr gut. Der Altersunterschied schien keine Rolle mehr zu spielen. Zumindest nicht für mich, denn sie schien sich mir angleichen zu wollen. Als sie mich vor unserem Haus, pünktlich um 20:00 Uhr absetzte, verabredeten wir uns wieder für den nächsten Tag. Um 10 Uhr bei ihr. 10 Stunden war ich mit ihr zusammen. 10 Stunden, die vergingen wie ein Augenblick.

Das Versprechen, das ich ihr gegeben hatte, habe ich nie gebrochen. Bis zum heutigen Tage. Es sind weit über 30 Jahre vergangen und sie wird mir sicher verzeihen, denn sie war nunmal die Erste und meine Aufzeichnungen wären nicht komplett, wenn ich dieses und die folgenden Erlebnisse mit ihr nicht schildern würde. Sie hat bestimmt Verständnis dafür. Außerdem, so bin ich der festen Überzeugung, sollte sie dieses Manuskript eines Tages lesen, wird sie Freude daran haben zu erfahren, wie ich zur Zeit gefühlt habe. Mein Dank gilt ihr, die mich für die Frauen und deren Verlangen sensibilisiert hat.

Einfach ist es wirklich nicht, nach einem solchen Tag nach Hause zu kommen und zu tun alsob nichts geschehen wäre. Eltern haben einen siebten Sinn und genau davor hatte ich Angst. Ich bildete mir ein, daß sie es sehen müßten. Sehen was geschehen war....

Nichts dergleichen! Nur meine Mutter fragte, en passend:

"Wie war's denn?"

"Schön. Wir waren schwimmen, eisessen und spazieren." Keine Reaktion? Sah ich da die normale, schöne Gleichgültigkeit? Ja!

"Morgen kann ich wiederkommen." Ich schob das schnelltaktisch hinterher, da es nicht klar war, ob meine Entscheidung am nächsten Tag wieder hinzugehen, auch die notwendige Akzeptanz fand. Zum Bleistift hätte ein lockeres NeingehtnichtdennDumusstMorgenmitdeinerMutterdieMondsichelputzen, alles recht ruckhaft verändert.

"Das ist aber nett von Hélène, nicht wahr? Du gehst ihr aber wirklich nicht auf die Nerven, oder?"

"Nein, keine Angst, Mutti!"

Das war's! Freie Bahn! Mein Herzchen hüpfte vor Vorfreude und mein Schwänzchen zuckte rhythmisch. Kurz, aber nicht zu kurz(!), nach dem Essen verabschiedete ich mich, um ins Bett zu gehen. Ich hatte ja schließlich noch alle Hände voll zu tun! Bis ich ruhig und befriedigt einschlief, onanierte ich mehrmals. Ich bin sicher, daß es mehr als fünf -oder sechsmal war.

Der nächste Tag kam so sicher wie ein Furz nach der Erbsensuppe. Will sagen: Wir waren beide (ER und ICH) schon früh im "Stillgestanden". Ich wachte mit einem Brückenpfeiler (natürlich von Faller, für Modelleisenbahnen) zwischen den Beinen auf. Ich erledigte das bißchen sehr schnell und lief nach unten. Meine Eltern schliefen wohl noch und Lina deckte den Frühstückstisch im Garten. Ich wieder rauf, Katzenwäsche, anziehen und runter, spachteln, denn es war schon kurz nach 9 und wieder rauf, Sachenpacken. Dann ab, wie ein Sahnetörtchen, in Richtung Hoffnung. Ungeduldig pumpenklopfend klingelte ich halbmastig.

Nach nur kurzer Wartezeit, machte die Hoffnung, mit einem weißen Bikini bekleidet, selbst auf. Ich freute mich wirklich ehrlich sie wiederzusehen. Ich hatte so nach ihr gehungert, alsob ich sie jahrelang nicht gesehen hätte. Ich sagte: "Guten Morgen, Frau Hoffnung.

"Hatten wir gestern nicht Bruderschaft getrunken? Das heißt auch, daß sich die auf diese Weise Verbundenen, duzen. Mein Name ist Hélène." sagte sie, als ich eintrat und reichte mir ihre Hand nochmals. Sie sprach ihren Namen französisch aus, weil ihr Mann, ein jüdischer Franzose, ihn so aussprach, glaube ich. Sie war Deutsche und wahrscheinlich auch jüdischen Glaubens.

"Das weiß ich." gab Alexander Schlaumeier zum Besten.

Während wir langsam durch das Haus nach draußen gingen,

nahm ich ihre Hand und erwiderte völlig überflüßigerweise: "Mein Name ist Alexander."

"Das weiß ich." sagte sie und lachte.

"Mein Gott, bin ich doof!" dachte ich und lachte auch bis wir die Gartenmöbel erreicht hatten.

"Nimm Platz."

"Danke."

"Was sollen wir denn heute anstellen?" (dazu hatte ich schon ein paar zündende Ideen)

"Du möchtest sicher zuerst etwas schwimmen?"

"Ja." (ich wollte etwas ganz anderes)

"Dann zieh' dich doch um und - ab...." zeigte sie in Richtung Pool.

"OK, Hélène. Bis gleich" trottete ich davon. Ich fühlte mich erwachsen - verdammt erwachsen, denn ich sagte Hélène, zu Hélène!

Als ich im Badehaus war, checkte ich nochmals die Stellen ab, wo noch vor 24 Stunden meine Wichse rumflog. Martha hatte wohl gewischt. Die gute Seele. Während ich mich umzog schaute ich Hélène zu. Sie stand auf und schlängelte zum Pool. Nach der selben Methode wie Gestern, testete sie die Temperatur. Nur heute schien sie sich zum Schwimmen entschlossen zu haben, denn kurz darauf stieg sie die breiten weißen Stufen hinunter ins Wasser und brustschwamm dem Badehaus entgegen. Das war mein Einsatz! Die Badehose hochziehend rannte ich durch die Türe zum Pool und sprang, über sie fliegend, hinein. Als ich auftauchte, fand ich sie prustend an den Beckenrand geklammert. Es wellte ganz schön. Ihre Haare waren naß. Es muß ganz schön geplatscht haben als ich auf das Wasser klatschte.

"Das hat gespritzt!" sagte sie mit aufgerissenem Mund atmend, sich die Tropfen vom Gesicht wischend.

"Entschuldigung, Hélène, das wollte ich nicht." sagte ich, zu ihr schwimmend.

"Das ist nicht so schlimm," meinte sie, als ich sie erreichte:

"Wasser ist nunmal naß!" Ich war froh, daß sie das so locker nahm. Völlig unüblich bei Frauen. Fast alle wasserscheu!

"Wer zuerst auf der anderen Seite ist...." rief sie, schob mir mit beiden Händen eine Wasserfontäne ins Gesicht und fing sofort an zu schwimmen. Beide konnten wir nicht voll durchziehen, da wir über ihre List lachen mußten. Wir lachten immer noch, als wir auf der anderen Seite angekommen waren. Ich verschluckte mich etwas am Wasser und hustete nur zwei -oder dreimal. Sofort nahm sie mich beschützend in den Arm. Ich fühlte sie ganz nah. Ihre feuchte Haut, ihre, nun ganz nassen Haare, dufteten betörend. Sie hielt mich immer noch im Arm und ich spürte den Stoff ihres Bikinioberteils. Wir sahen uns an und sie küßte mich auf die Wange. Wie gestern.

"Komm' wir gehen raus, ja?" lächelte sie.

Ich folgte ihr ohne Antwort. Es war keine Antwort nötig. Das wußten wir beide.

Wir gingen zu den Sonnenliegen hinüber. Auf einem kleinen Tisch, auf dem allerlei Bade -und Sonnenutensilien lagen, waren auch zwei frische Badetücher. Sie nahm eines und drehte sich zu mir: "Dreh dich um! Ich trockne dir deinen Rücken ab." Ich wandte mich von ihr ab und fühlte wie sie anfing mich ganz zart zu frottierten. Sie stand so nahe hinter mir, daß ich glaubte ihren Atem spüren zu können. Ich bekam eine Gänsehaut. Sie bemerkte das sofort.

"Ist dir kalt?"

"Nein, mir ist nicht kalt."

Mir war nicht kalt. Eher das Gegenteil.

Von meinem Rücken und meinen Flanken, gelangte sie über meinen Po langsam an meine Beine. Wo sie am Oberkörper ihre Aktivitäten auf den Rücken und meine Seiten beschränkte, fing sie nun an, von den Füßen aufwärts, meine Beine auch vorne zu trocknen. Leicht massierend kam sie langsam über die Knie zu meinen Schenkeln. Meine Eier zogen sich zusammen und mein Geschlechtsteil erwachte. Ich schloß die Augen. Nun war sie ganz auf meinen Oberschenkeln. Das Badetuch zog seine Kreise immer näher an die nun pralle Stelle in der Hose. Die Ränder des Tuchs streiften meine Hoden.

"Dreh' dich um." hauchte es von hinten, direkt neben meinem Ohr. "Ich möchte nicht." Meine Gründe waren ebenso eindeutig wie unaussprechbar.

"Hab' keine Angst. Dreh' dich um." hauchte es wieder.

Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und mit leiser Gewalt drehte sie mich langsam um und schaute mir beruhigend in die Augen:

"Du brauchst keine Angst zu haben, weißt du?" Weil sie nicht nach unten sah, verflog meine Scham zusehends und machte einem Gefühl großen Vertrauens Platz. Von da ab war ich mir ganz sicher, daß sie mir nichts schlechtes wollte! Sie frottierte nun meine Brust mit beiden Händen und schaute mir dabei ständig in die Augen, mich noch mehr zu beruhigen, daß sie gar nicht daran dachte, nach unten zu sehen.

"Arme hoch!" befahl sie eher spaßend und ich streckte sie weit von mir. Von den Schultern herab, bis zu den Fingerspitzen, tat sie ihre Arbeit sehr gründlich. Meine Beule ging in Lauerstellung zurück.

"Hast du noch eine trockene Badehose dabei?"

"Ja, in meiner Tasche im Badehaus."

"Dann lauf' doch schnell rüber und zieh' sie an. Ich bin gleich wieder da." sagte sie und verschwand, Richtung Villa.

Als ich Badehaus angekommen war, meine feuchte Badehose auszog und ganz nackt dastand, bekam ich wieder einen Ständer. Meine Nacktheit in der fremden Umgebung machte mich einfach geil. Langsam rieb ich mein steifes Glied, schloß die Augen, legte meinen Kopf in den Nacken, dachte an Hélène und wünschte es wäre ihre Hand auf meinem Penis. Ich weiß nicht wie lange ich so dort gestanden habe.

"Alexander!" rief es. Ich erschreckte und schaute direkt aus dem Fenster, um zu sehen wo sie war. Nicht daß sie auf einmal im Türrahmen stand! Sie hatte einen roten Bikini angezogen, der das knappste war, was ich bis zu diesem Tage gesehen hatte und mindestens zwei Nummern zu klein gekauft war. Ihr Brüste standen hoch in ihren Körbchen.

"Ich komme!" rief ich, nicht ganz sicher ob sie mich auch hören würde und wiederholte es deshalb als ich zur Türe hinausrannte. Durch den Schreck hatte sich mein Schwänzchen mittlerweile verkrochen. Ich zog die Schultern nicht mehr hoch.

"Kannst Du mich einreiben?" fragte sie als sie sich auf die Sonnenliege drapierte und hielt mir eine Flasche braunen Sonnenöls entgegen.

"Natürlich, Hélène!" Ich versuchte diese beiden Worte so zärtlich wie möglich zu betonen. Sie lächelte mich dafür dankend an und drehte mir den Rücken zu, den Kopf zu mir gerichtet. Als sie auf dem Bauch lag, krochen ihre Hände zu dem Verschluß des Oberteils und ehe ich mich versah, hingen die beiden Enden schlaff herab. Sodann ließ sie ihre Hände beidseitig der Liege auf den Rasen sinken, sodas ich genau ihre Brustansätze sehen konnte. Ergebnis: Halbmast.

Ich schraubte die Kappe der Flasche ab und träufelte ein wenig Öl auf meine Handinnenfläche.

"Autsch, heiß!" rief ich aus. Sie grinste schweigend und schloß die Augen. Ich verrieb das Öl ein wenig zwischen meinen Händen und begann in der Höhe ihrer Schulterblätter, mit leicht rotierenden Bewegungen, so zärtlich wie möglich. Der Kontakt mit ihrer Haut war einfach sensationell und mein Möhrchen zuckte wieder rhythmisch. Nun betrachtete ich ihre gesamte Rückseite, mit meinen Blicken die Wirbelsäule verfolgend, die ein tiefes Tal zwischen zwei langen Muskelhügeln, versteckt unter leichtgebräunter Samthaut, bildete. Ihr Höschen war so knapp, daß ich andeutungsweise den Beginn ihrer Pofalte sehen konnte, über dem links und rechts versetzt, je ein Grübchen den mittleren, horizontalen Abschluß ihrer Wespentaille bildete. Auf der anderen Seite des Höschens prallten mir zwei wunderschön gerundete Ballen entgegen, die in einer kleinen Falte an der Nahtstelle zwischen Oberschenkel und Po, endeten.

"Du mußt auch die Seiten einreiben!" riß sie mich aus meinen anatomischen Betrachtungen und fing sofort damit an. Ich war gefährlich nahe an ihren Brüsten. Und meine Badehose war gefährlich nahe an ihrer Dehnfähigkeit. Ich wechselte hurtig auf die andere, ihrem möglichen Blick abgewandte Seite, gab noch etwas Öl auf meine Handfläche und machte weiter. Als ich an die Grübchen kam, fing sie an leise zu schnurren.

"Das tut gut" sagte sie und griff wieder nach hinten um, Schreck laß nach, das Bikinihöschen etwas südwärts zu ziehen. Jetzt waren zirka zwei Zentimeter ihrer Pofalte zu sehen. Ich muß meine Bewegungen gestoppt haben, denn sie sagte:

"Mach' bitte weiter!"

"Sofort." machte ich weiter.

"Überall!" Ihr Ton ließ keine Einwände zu. Ergo näherte ich mich langsam ihrem Poansatz und sie fing wieder an zu schnurren.

"Nicht an das Höschen kommen, mit dem Öl! Die Flecken gehen nicht mehr 'raus! Es wäre schade. Es ist mein Lieblingsbikini." So gab ich acht, nicht an den roten Stoff zu gelangen. Als nächstes machte ich, von oben nach unten, ihre langen Beine, was mir spezielles Vergnügen bereitete. An den Fesseln angekommen, verschloß sie schnell wieder das Oberteil und drehte sich zu mir ehe ich meine Beule verstecken konnte. Ich fühlte mein hartes Glied, durch die Badehose auf meinen Unterleib gepreßt, Richtung Bauchnabel zeigen. Ich wurde rot, blieb aber sonst ruhig, denn ich hatte Vertrauen zu ihr.

"Gibst du mir bitte die Flasche, den Rest kann ich alleine." Sie strahlte mich beruhigend an. So alsob nichts wäre. Trotzdem setzte ich mich, wie üblich leicht gebeugt, auf meine Liege und sah ihr zu wie sie ihre Brüste, Bauch und Beine einrieb. Dann kam sie zu mir herüber und sagte:

"Auf den Bauch Marsch-Marsch, jetzt bist du dran!" Sie massierte mir das Öl, wahrlich expertenhändlich, in die Haut und manchmal spürte ich ihre langen Fingernägel. Die Massage tat unendlich gut. Als sie fertig war, setzte ich mich aufrecht hin und sagte:

"Gibst du mir bitte die Flasche, den Rest kann ich alleine!"

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