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Vom Leid des Erwachsenwerdens

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Sie lachte laut, ob meiner Schlagfertigkeit und entschwebte zu ihrer Liege. Als sie sich wieder gelegt hatte, gluckste sie immer noch.

"Wir gehen heute essen! Martha hat den Rest der Woche Ferien. Sie ist zu ihrer Schwester in die DDR gefahren, glaube ich. Das macht sie eigentlich immer wenn sie länger frei hat. Was hältst du von der Idee?"

"Klasse. Wohin gehen wir denn?"

"Ich dachte wir gehen wieder in das kleine Waldcafé. Ich habe gestern auf der Speisenkarte entdeckt, daß man da auch zumittag essen kann. Was ißt du denn am liebsten?"

"Am liebsten...." dachte ich nach "....am liebsten esse ich Würstchen mit Kartoffelsalat und scharfem Senf!"

"Vielleicht haben die das da. Bloß haben die sicher keinen scharfen Senf. Hier liebt man eher den Süßen."

"Süßer Senf, igitt! Wer ißt denn das?" Ich dachte an Senf in Würfelzuckerform.

"Der ist nicht wirklich süß. Man nennt ihn nur so. Wahrscheinlich, weil er eben nicht scharf ist."

"Ach so. Wäre auch komisch gewesen. Senf anstatt Zucker in den Kaffee...." Sie lachte und ich war glücklich daß sie lachte.

Wir unterhielten uns darüber, daß Henry (Auch seinen Namen sprach sie französisch aus) sehr oft und lange unterwegs wäre, sie ja auch erst seit ein paar Monaten hier wohnen würden und daß viele Frauen der hiesigen Gesellschaft falsche Schlangen wären. Sie berichtete mir von einer speziellen Begebenheit und schloß die Geschichte mit der Feststellung, daß sie lieber alleine wäre als sich solchen Machenschaften auszusetzen. Sie wurde wirklich sauer. Auch erzählte sie mir davon , daß Henry noch keine Kinder wünsche, etc., etc. So verging die Zeit sehr schnell.

"Jetzt haben wir aber genug Sonne, meinst du nicht?"

"Ja, mir ist auch sehr heiß."

"Wir gehen rein und machen uns fertig. Hol' bitte deine Sachen. Du kannst dich ja oben umziehen. Vielleicht nimmst du nachher eine Dusche oder ein kurzes Bad?" ohne die Antwort abzuwarten fuhr sie fort:

"Nun lauf'. Ich warte hier auf dich!" Wie Flash Gordon war ich zurück. Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen langsam auf das Haus zu.

"Möchtest du mir wieder helfen? So wie gestern?"

"Sehr gerne!" sagte ich ergeben, selbst erstaunt über meinen Mut.

"Das ist schön! Ich mag das sehr, wenn du mir hilfst. Ich habe das wirklich sehr gemocht, gestern. Du auch?"

"Ja, sehr."

"Ich habe am abend noch lange darüber nachgedacht." sagte sie als wir die Treppen hinaufstiegen. Die Stufen zu meinem Himmelreich!

"Ja, ich auch!" Wir betraten das Schlafzimmer.

"Ich glaube du nimmst am besten eine Dusche, OK?"

"OK!"

"Das Duschbad ist die Türe dort." zeigte sie.

"Du findest dort alles was du brauchst." Ich öffnete die Türe, trat ein, zog sie zu und stellte meine Tasche ab. Das Duschbad war groß und geschmackvoll. Die Duschkabine war durch eine Milchglastüre vom Raum getrennt. Ich stellte einen Fuß in die Wanne und öffnete den Heißwasserhahn. Da sah ich unter dem Waschbecken einen Wäschekorb, dessen Deckel an die Seite gestellt war. Der Inhalt interessierte mich brennend. Es war nicht viel drin. Das sah ich sofort. Aber was da drin war, das interessierte mich doch stark. Ich griff hinein und fühlte das seidige Nylon von Damenstrümpfen. Für mich stand sofort fest. Die nehme ich mit! Ich zog sie heraus. Es waren die Strümpfe, die sie gestern getragen hatte. Schnell stopfte ich sie in meine Badetasche. Mein Herz klopfte wieder wie wild. Langsam füllte sich der Raum mit Schwaden feuchtheißer Luft. Ich ging zur Dusche und regelte das Wasser auf erträglich ab. Als ich meine Badehose herunterzog, stand mein Schwänzchen schon wieder. Da nackt zu sein wo sie schon hunderte Male nackt war, machte mich verrückt. In dem Moment ging die Türe auf und sie sagte:

"Ich dachte, du stündest schon unter der Dusche. Beeile doch ein wenig. Es ist schon halb Eins! Sonst kommen wir noch zu spät um essen zu können. Ich weiß nämlich nicht wie lange deren Küche auf ist. Vielleicht bis zwei Uhr dreissig, oder drei Uhr maximal." Sie sah mich, als ich über die Schulter zu ihr schaute, nackt, von hinten. Vorne hatte ich ein Riesenstäbchen, was sie nicht sehen konnte. Ich war dem Wahnsinn nahe.

"OK, ich beeile mich!" sagte ich und hörte die Türe ins Schloß fallen. Als ich unter der Dusche stand dachte ich mir: "Wozu die Eile, wenn wir noch bestenfalls zweieinhalb Stunden haben?" "Frauen....!" sinnierte ich, altklug. Langsam kam ich mir vor als wäre ich ihr Mann.

Ich beeilte mich wirklich. Ich kam nach zehn Sekunden und beobachtete wie mein Samen im Abfluß verschwand. Dreissig Sekunden für Haare waschen und weitere dreissig zum Einseifen. Zehn Sekunden zum abspülen und draußen war ich. Ich fand ein frisches Badehandtuch, trocknete meine Haare und Oberkörper und schlang des Tuch um meine Hüften und verließ so das Duschbad. Ich fühlte mich wunderbar frisch und die Brise des offenen Fensters fächelte über meine klamme Haut.

"Hélène!" rief ich.

"Ich sitze in der Badewanne! Ich bin gleich fertig. Such' mir schonmal etwas zum anziehen 'raus. Vergiß diesmal bitte nicht die Unterwäsche! Wenn du etwas nettes gefunden hast, so bringe mir Slip und BH ins Bad! Hast du verstanden?" Obwohl die Türe geschlossen war, sprach sie so laut, daß ich sie verstehen konnte.

"Ja, alles klar!" krähte ich zurück.

Da ich mich ja jetzt schon auskannte, ging ich auf direktem Wege in das Ankleidezimmer und öffnete die Schubladen. Ich war sehr keck und suchte in der 'schwarzen Lade'. Zu meiner Freude fand ich die selbe Garnitur in schwarz, die sie gestern in weiß trug. "Ich hab's" rief ich.

"Wie bitte?" kam es zurück.

Ich nahm das Höschen und den BH und ging auf das Badezimmer zu und klopfte an.

"Komm' ruhig herein" Ich öffnete, trat ein und blieb direkt bei der Türe stehen. Sie saß in einem Berg von Schaum in der riesigen Wanne.

"Komm' her und zeig' mir was du ausgesucht hast."

"Das da." zeigte ich ihr mit ausgestrecktem Arm.

"Schwarz! Magst du schwarze Unterwäsche?"

"Ja. Es sieht gut aus."

"Das gleiche wie wir gestern ausgesucht haben, eben nur in schwarz." erkannte sie sofort.

"Was gefällt dir denn so daran?"

"Ich weiß nicht."

"Ist ja auch egal. Hauptsache ist - es gefällt uns." Es war schön, wie sie immer 'uns' betonte.

"Ich komme gleich. Hast du schon en Kleid gefunden?"

"Nein, noch nicht!"

"Dann aber schnell....!" lächelte sie.

Ich verließ das Bad und ging wieder in den Ankleideraum. Während ich noch suchte, hörte ich, daß sie aus dem Bad kam uns sich wohl an den Schminktisch setzte. Ich entschied mich letztlich für ein gelbes Kleid mit schwarzen Applikationen. Oben eng und ausgeschnitten und unten weit. Die Strümpfe waren beige. Mit diesen Dingen bewaffnet trat ich ins Schlafzimmer. Sie schminkte sich, wie ich erwartet hatte und trug nur den BH und das Höschen, wie ich nicht erwartet hatte, sonst nichts. Als sie mich hörte drehte sie ihren Kopf zu mir. Ihre Haare waren zu einer Hochfrisur gesteckt. Sie war fast fertig mit dem Schminken. Sie sah wunderschön und perfekt aus. Ich sah drei Viertel ihrer Brüste von der Seite, ein Viertel durch die Spitze leicht verdeckt und zwei Viertel über der Spitze, ganz offen für mich zum sehen dargeboten. Das Handtuch, was ich immer noch um die Hüften trug, hob sich verdächtig.

"Leg' die Sachen bitte auf das Bett und hol' uns doch etwas zu trinken. Du weißt ja wo alles steht."

"Ich eile" sagte ich und verschwand.

Als ich zurückkam war sie fertig geschminkt und sagte:

"Strumpfhalter und Schuhe fehlen noch. Kannst du sie bitte holen?" Ich gab ihr die schwarzen Schuhe, die sie auf der Party anhatte.

"Du hast einen sehr guten Geschmack, Alexander. In den nächsten Tagen gehen wir mal zusammen einkaufen. Hättest du Lust?"

"Ja, aber natürlich!"

"Fein, dann reiche mir jetzt einmal den Strumpfhalter herüber." Ich ging zum Bett und brachte ihr den Strumpfhalter. Ohne aufzustehen legte sie ihn an und drehte sich und den Polsterstuhl Richtung Bett.

"Nun de Strümpfe, bitte." Als ich nun die Nylons holte, stand mein Schwanz komplett und ich sagte, daß ich mich jetzt auch anziehen müsse. Sie ließ mich gewähren. Kaum im Duschbad angekommen, holte ich ihr Höschen von gestern aus dem Wäschekorb und wichste wie wild hinein. Ich hatte keine Bedenken. Niemand würde das Höschen, vor nächster Woche, in der Hand haben. Ich zog mich an und ging zurück ins Schlafzimmer. Sie war auch schon, bis auf die Schuhe, angezogen. Sofort fiel mir auf, daß sie auch Petticoats anhatte. Daß sie zu diesem Kleid gehörten, wußte ich nicht.

"Da bist du ja wieder. Wie du siehst, habe ich mich beeilt." Sie machte eine kleine Pause, schaute um sich und zeigte auf die Schuhe, die vor dem Bett auf dem Boden standen.

"Kannst du mir bitte mit den Schuhen helfen, ich habe meine Fingernägel schnell einmal überlackiert." sagte sie , setzte sich aufs Bett und blies mit spitzem Mund auf ihre leicht wedelnde, rechte Hand.

"Nimm dir doch den Schminksessel, dann ist einfacher."

"OK!" Ich holte ihn herüber, er war schwerer als er aussah, setzte mich und nahm einen Schuh zur Hand. Familiäre Gefühle stellten sich in meinem Schritt ein, als ich nahe an ihre Beine rückte. Sie schaute auf den Schuh, den ich in der Hand hielt, schlug de Beine hoch übereinander und hielt mir den rechten Fuß hin. Ich hatte auch den rechten Schuh in meiner Hand. Gerade als ich ihr den Schuh anpaßte, sagte sie:

"Du findest die Schuhe auch sehr schön, oder?"

"Ja, sie sind wirklich sehr schön." erwiderte ich als ich ihr die Bändchen um die Ferse legte. Dabei berührte ich ihre Nylons. Nur gut, daß ich schon vorgebeugt saß.

Als ich zum zweiten Schuh griff, wartete sie mit dem Beineübereinanderschlagen, bis mein Kopf schon tiefunten war. Dann erst tat sie es und das in Zeitlupe. Ihrer Strümpfe und Petticoats raschelten wieder.

Als ich fertig war, stand sie auf und mit einer weit ausholenden Bewegung ihres ganzen Armes , spitzfüssigem vorstellen des rechten Fußes mit gleichzeitiger Verbeugung sagte sie:

"Danke sehr, mein Herr!" Ich kopierte ihre Bewegung so gut es ging und gab "Gern geschehen, meine Dame." zurück.

Lachend nahm sie ihre Handtasche, meine Hand und wir liefen bis zu ihrem Auto, wo wir pustend und lachend ankamen. Ich dachte noch bei mir, wie sie nur auf solch' hohen Absätzen so schweben könne, als wir einstiegen, sie sich ein Kopftuch band und losfuhren.

Mit Würstchen und Kartoffelsalat war es ebenso Essig wie mit dem scharfen Senf. Würstchen sollten es aber schon sein, meinten wir und so kam es, daß ich zum erstenmal in meinem Leben 'WeischWüaschtel' gegessen habe. Natürlich mit süßem Senf, der aussah als hätte er die Masern.

Keine langen Gespräche, kein Spaziergang und kein Nachtisch. Um Punkt zwei Uhr waren wir wieder bei ihr. Sie ließ sich auf ein Sofa fallen und sagte:

"Ein großes Glas Wein hätte ich jetzt gerne! Du auch?"

"Ich hol's!" Als ich zurückkam schenkte ich uns sofort ein. Wie ein schon altes Ritual, prosteten wir uns zu und sie zwinkerte dabei süß mit dem Auge.

Sie trank das ganze Glas aus und ich tat ihr es mit einer Hälfte gleich. Sie hatte nichts getrunken, als sie sich angezogen hatte. Ich schenkte ihr nach.

"Danke, Alexander! Das tut gut, nicht wahr?" Ich wußte nicht was sie damit meinte. Sie streckte sich wohlig in die Couch.

"Ich habe dich auf der Einweihungsfeier beobachtet!" sagte sie.

"Ja?" fragte ich geehrt, denn ich ahnte nicht was kommen würde.

"Du schaust den Frauen gerne unter den Rock! Habe ich recht?" Dieser Satz sauste wie ein Hammer auf mich nieder. Plötzlich und unerwartet. Ich wurde knallrot im Gesicht. Ich spürte mein Blut in meine Wangen schießen.

"Du brauchst nicht zu antworten, wenn dir das peinlich ist. Ich weiß es. Ich habe es gesehen." wieder eine ihrer kleinen Pausen, die sie taktisch sehr klug einzusetzen wußte.

"Mir macht das nichts aus. Im Gegenteil. Meinst du warum ich vor dir die Treppe zum Badezimmer hinaufgegangen bin?" Jetzt begriff ich alles und gar nichts mehr. Ich starrte sie nur an.

"Würdest du mir denn jetzt gerne unter den Rock schauen? Du brauchst nichts zu sagen. Komm einfach her und setz dich vor mich auf den Boden." Sagte sie leise. Wie in Trance stand ich auf und tat was sie sagte. Als ich nur noch Millimeter von ihren bestrumpften Beinen entfernt war, schob sie mit beiden Händen die Petticoats ein wenig hoch und schlug in wirklichem Zeitlupentempo ihre Beine hoch übereinander. Ich konnte alles sehen. So nah wie nie zuvor. Mein Herz dampfhämmerte wie verrückt und in meiner Hose hatte die Hölle Ausgang.

"Ist es gut so?" Jetzt fiel mir auf, daß auch sie ein wenig heftiger atmete.

"Ja." hauchte ich krächzend. Meine Stimme versagte.

"Soll ich mich bewegen?" Ich nickte. Sie stellte die Beine langsam neben einander.

"Möchtest du meine Beine anfassen?" Ihr atmen war jetzt genauso laut wie meiner. Als ich ihr Bein berührte, zog sie kurz aber kräftig, laut Luft ein und fing an sehr, sehr langsam die Beine auseinander zu bringen. Ich streichelte ihre Wade als sie

"Höher, geh' bitte höher!" sagte.

Ich ging höher. Wir waren beide, wie wahnsinnig, erregt. Mit meiner linken Hand drückte ich, außerhalb ihres Blickwinkels, durch die Hose mein Schwänzchen. Jetzt war ich über ihren Knien, die nun ca. zwanzig cm auseinander waren und ich deshalb einen wunderbaren Blick, an den Strumpfenden vorbei, auf ihre Schenkel und Höschen hatte. Ihr atmen war jetzt sehr schnell, die Augen fest verschlossen und ihre Hände zu Fäusten geballt. Ich erreichte ihre Strumpfenden und als ich ihre nackten Schenkel erreichte, stieß sie einen spitzen Schrei, durch ihre aufeinandergepressten Lippen, aus. Ich zog erschreckt meine Hand zurück. Sie kam hoch und beugte sich nach vorne, ihre flache Hand berührte zärtlich mein Gesicht:

"Es ist nichts. Es war nur so schön. Entschuldige, wenn ich dich erschreckt habe." Immer noch heftig atmend. Ihr Busen bebte auf und ab.

"Hier, trink' 'was." Sie gab mir ihren Wein. Ich schmeckte ihren Lippenstift.

"Komm' und setz' dich neben mich." Sie half mir hoch und als ich mit meinem Riesenstäbchen neben ihr saß, legte sie ihren Arm um mich, küßte mich zärtlich auf die Wange und sagte:

"Wenn wir uns etwas beruhigt haben, gehen wir ins Schlafzimmer und tun etwas dagegen." und schaute von meinen Augen aus direkt auf die Beule.

Ich nickte.

Zwei Minuten später waren wir auf der Treppe. Von Beruhigung war bei uns beiden keine Rede. Wir konnten es einfach nicht mehr abwarten. Im Schlafzimmer angekommen, sagte sie:

"Mach mir bitte den Reißverschluß auf." In Bruchteilen von Sekunden schritt sie aus dem Kleid, was zu ihren Füßen lag und stand in schwarzem BH und den Petticoats vor mir.

"Ich bin ausgezogen, jetzt ziehen wir dich auch aus." faßte mich bei der Hand und zog mich sanft zum Bett auf das sie sich setzte. Ich stand vor ihr, Beule voraus. Sie öffnete Gürtel, Reißverschluß, dann die Hemdenknöpfe und Manschettenknöpfe. Sie streifte mein Hemd über meine Schultern und ich die Slippers von meinen Füßen. Meine Hose fiel zu Boden. "Das Bein hoch!" sagte sie und zog mir Socken und Hose vom Bein. "Das andere." sagte sie und schon stand ich in meiner Jockeyunterhose vor ihr, die stark an Zirkus Knie erinnerte. Sie schaute mir von unten in die Augen, hakte ihre Daumen links und rechts ein und zog dem Gummibund langsam, sehr langsam nach unten. Als die Unterhose durch meinen Schwanz drohte aufgehalten zu werden, zog sie den Gummibund zu sich, indem ihre Daumen nach vorne rutschten. Ich sah nach unten und sah mein Stäbchen jetzt schon frei stehen. Sie hatte die Unterhose gerade bis zu meinen Hoden gezogen, die sie ganz leicht mit ihren Daumenknöcheln berührte. Meine Eichel war vielleicht zwanzig Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Ich sah von meinem Penis wieder auf sie. Sie schaute, wie hypnotisiert, auf meinen Schwanz. Unsere Blicke trafen sich, sie zog die Hose ganz herab, ich stieg aus ihr heraus und war ganz nackt. Sie stand auf:

"Zieh' mir die Petticoats aus, bitte." Einer nach dem anderen, vier insgesamt, zog ich nun herunter. Nun war auch sie fast nackt, bis auf das Höschen. Alles andere bedeckte ihren Körper ja kaum. Sie setzte sich wieder auf das Bett und zog mich neben sich. Wir beide atmeten immer noch extrem heftig.

"Wo möchtest du mich anfassen?" Ohne auf eine Antwort zu warten nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrer Brust. Ich konnte ihre harten Nippel durch die dünne Spitze nun auch fühlen und nicht nur sehen.

"Knete sie ein wenig. Aber nicht zu feste, ja?" Ich tat es.

"Ist das schön?"

"Ja!"

"Soll ich mich hinlegen?"

"Ja!" sagte ich und sie zog die Beine an und schob sich bis an das Kopfende, mir immer in die Augen schauend.

"Leg' dich neben mich auf die Seite." Ich tat es und schaute sie an. Sie nahm meine Hand und führte sie wieder zu ihrer Brust. Sie drehte sich zu mir, nahm meinen Kopf in ihre Hand und küßte mich voll auf den Mund. Dabei legte sie ihr angewinkeltes Bein vorsichtig auf meine Beine und schob es nach oben, bis es meinen Schwanz berührte. Ich fühlte die seidige Glätte ihrer Strümpfe und ihre rauhen Strapse. Sie öffnete mit ihrer Zunge meinen Mund und beide Zungen trafen sich. Ich war in Ekstase. Dann nahm sie meine rechte Hand und führte sie zu meinem Penis. Ich wußte was sie wollte und ich wollte es auch. Mich konnte nichts mehr halten.

"Schau mich dabei an!" sagte sie, als ich auf den Rücken fiel, meinen Kopf zu ihr gewandt und wie ein besessener wichste. Sie schaute dabei abwechselnd auf meinen Schwanz und in meine Augen, ihre rechte Hand war vorne in ihrem Höschen verschwunden und daß sie sich bewegte, war am Spiel ihrer Muskeln auf dem Unterarm zu sehen. Beide atmeten wir wie die Dampflokomotiven als ich losließ und Gallonen von Sperma überall hinspritzte. Ich war nahe am Kollaps. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, bis sie wieder einen kleinen Schrei ausstieß und laut stöhnend innehielt. Wir lagen beide ausgepumpt und schwerelos nebeneinander.

Das nächste was ich wahrnahm, war ihr abendfrisierter Kopf und perfekt geschminktes Gesicht, das zu mir sagte:

"Alexander, es ist halb acht, du mußt dich jetzt anziehen!"

Ich mußte eingeschlafen sein. Kein Wunder, nach der Anspannung und der darauf folgenden Erlösung. Ich sprang auf und merkte erst im Stehen, daß ich ja nackt war. Es kam nur ein wenig Schamesröte in mein Gesicht, dann ich erblickte sie in vollem Glanz und aller Glorie. Ein bodenlanges, figurbetonendes Schwarzes, mit spitztiefem Ausschnitt. Dazu trug sie lange, schwarze Seidenhandschuhe, unter dem Saum lugten die Spitzen von Seidenpumps hervor.

"Ich habe dich schlafen lassen. Du sahst süß aus. Wie ein ruhender Engel." Das waren Komplimente....!

Erschreckt sah ich an mir herab, da ich dachte, daß ich von oben bis unten mit hartgetrocknetem Sperma übersät sein müsse.

"Ich habe dich ein wenig gewaschen." bemerkte sie.

"Willst du vielleicht noch duschen?"

"Nein, ich denke das ist nicht nötig."

"Ich bin heute abend mit der von Stekienrain zum Theater verabredet. Danach wollen wir bei Hüpfmüller etwas essen." Sie schaute mir zu wie ich mich schnell anzog.

"Die Rote!" schoß es mir durch den Kopf.

"Ich werde sie wohl für Morgen einladen müssen. Das ist dir doch nicht unangenehm...." Ihr Lächeln, der fragend schiefgelegte Kopf, die doppelte Verneinung und der sarkastischer Unterton, ließ mich verstehen, daß sie auch die kleine Episode mit der Roten auf der Party mitbekommen haben muß.

"Ich weiß nicht...." sagte ich, eher um ihre Gefühle nicht zu verletzen. Ohne näher auf meine Antwort einzugehen, sagte sie:

"Ich ruf' uns schnell ein Taxi!"

Als wir später auf die Haustüre zugingen, hielt sie mich noch einmal am Arm zurück. Sie schaute mir tief in die Augen, hauchte einen zärtlichen Kuß auf meine Lippen und lächelte: "Danke für den wunderschönen Tag." Ich war überwältigt. Wer hatte hier wohl wem zu danken?

Beim Abendessen, mein Vater: "Morgen wieder....?", meine Mutter:

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