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Vom Nachbarn Benutzt 09

Geschichte Info
Wir verführen ein Pärchen aus der Dachwohnung.
6.7k Wörter
4.44
16.1k
13
9

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 01/04/2024
Erstellt 03/25/2022
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Teil 9: in der Dachwohnung

Wir hatten neue Nachbarn. Ein junges Pärchen war in die Dachwohnung eingezogen. Er war eher ein Durchschnittstyp, sie dagegen eine ausgesprochene Schönheit. Lange schwarze Haare, lange Beine, Knackarsch, schlanke Taille, pralle Titten. Ein richtiger Schlampenkörper. So beschrieb sie jedenfalls mein Nachbar. Die beiden waren Anfang/Mitte 20 und nicht verheiratet. Ich merkte gleich, dass mein Meister scharf auf die Frau war und alles tun würde, um sie ins Bett zu bekommen.

Drei Tage nach ihrem Einzug, ich hatte meinem Meister gerade einen geblasen, warf er mir einen Rock und eine Bluse zu. „Zieh das an."

„Ja, Meister." Ich zog die Sachen an. Genauso gut hätte ich nackt gehen können. Der Rock bedeckte mit Mühe meinen Hintern und die Bluse war so gut wie durchsichtig. Nach Unterwäsche fragte ich erst gar nicht. Nur hochhackige Schuhe erlaubte er mir noch.

„Sehr gut", sagte er, nachdem er mich betrachtet hatte. „Du siehst aus wie die schamlose Schlampe, die du bist. Und jetzt komm mit. Wir gehen rauf zu unseren neuen Mitbewohner. Wir sind zu einem Begrüßungsumtrunk eingeladen."

Sollte ich mich den Neuen wirklich in diesem Aufzug vorstellen? Blöde Frage. Natürlich sollte ich das.

Er klingelte und ich stand mit hochrotem Kopf neben ihm. Die Tür ging auf und der Typ starrte mich mit offenem Mund an. Ich konnte seinen gierigen Blick auf meinen Titten spüren. Obwohl ich das inzwischen eigentlich gewöhnt sein musste, schämte ich mich immer noch deswegen.

Er bat uns herein und diesmal spürte ich seine Blicke auf meinem Hintern. Im Wohnzimmer empfing uns seine Freundin mit einem Glas billigem Aldi-Sekt. Wir stellten uns vor und erfuhren, dass die beiden Nikki und Timo hießen. Wir stießen auf gute Nachbarschaft an und mein Meister bestand auf einen Begrüßungskuss. Nikki schien davon nicht sonderlich begeistert zu sein, denn er war ja nun nicht gerade attraktiv. Mich dagegen küsste sie offenbar gern. Und Timo sowieso.

Mein Meister ergriff sofort das Wort und horchte die beiden regelrecht aus. Woher sie kamen, was sie taten, was sie mochten. Seine Fragen wurden immer intimer. Während Nikki zurückhaltend antwortete, sagte Timo bald gar nichts mehr. Er hatte ja auch mit glotzen genug zu tun. Ich saß ihm direkt gegenüber auf dem Sofa. Mein ohnehin zu kurzes Röckchen war hochgerutscht und verbarg so gut wie nichts mehr. Mein Meister legte lässig die Hand auf meinen Schenkel und zog ihn sanft aber bestimmt zur Seite. Dadurch war für Timo der Blick auf meine nackte Muschi frei. Ich konnte zusehen, wie die Beule in seiner Hose wuchs. Wenn Nikki etwas bemerkte, dann sagte sie zumindest nichts. Ein gelegentliches Lächeln zeigte mir, dass sie sich eher amüsierte als ärgerte.

Nikki holte Nachschub und ich folgte ihr in die Küche, um ihr zu helfen. Wir standen dicht nebeneinander vor dem Kühlschrank, als sie sagte: „Ziemlich gewagt, dein Outfit."

„Findest du?"

„Nun ja, das was du da als Rock trägst, ist ja wohl nicht mehr als ein breiter Gürtel. Und die Bluse ist so durchsichtig, die hättest du dir auch sparen können."

„Wenn du meinst..."

„Deine Slips und BHs sind wohl gerade alle in der Wäsche. Obwohl... einen BH brauchst du bei deinen Minititten ja gar nicht." Stolz reckte sie ihre Oberweite heraus. „Du zeigst wohl gern deine Reize und geilst damit fremde Männer auf?", fragte sie dann mit einem aggressiven Unterton.

„Ja, allerdings. Du etwa nicht?", ging ich in die Gegenoffensive.

„Nein, ganz sicher nicht."

„Genießt du etwa nicht die Blicke der Männer - und einiger Frauen - wenn du am Strand oder in der Sauna nackt bist?"

„Ich bin am Strand nicht nackt!", entgegnete sie entrüstet. „Und in die Sauna gehen wir nur selten. Und dann habe ich ein Handtuch rumgewickelt."

„Echt? So wie ich früher. Bevor ich IHN kennengelernt habe. Aber inzwischen genieße ich es, nackt zu sein und nackt gesehen zu werden."

„Ihn? Du meinst unseren Nachbarn? Den fetten, alten Knacker?"

„Ja, genau den. Er ist zwar nicht besonders attraktiv, aber er weiß genau, wie er mit uns Frauen umgehen muss, damit wir die geilsten Lustgefühle und die heftigsten Orgasmen erleben."

„So sieht er gar nicht aus."

„Das vielleicht nicht, aber sein Schwanz ist riesig und ficken kann er besser als jeder Pornodarsteller."

„Wenn du das sagst."

„Aber wichtiger noch, er erkennt deine geheimsten Leidenschaften und bringt dich dazu, sie auszuleben."

„So wie dein Exhibitionismus?"

„Ja, unter anderem."

„Wenn es dir gefällt, bitte. Für mich ist das nichts."

„Das habe ich auch gedacht, bis er mich dazu gezwungen hat. Probier es aus. Am Anfang kostet es Überwindung und du wirst dich fürchterlich schämen, aber nach einer Weile gewöhnst du dich dran, dann genießt du es und schließlich macht es dich tierisch geil, so dass du am liebsten überall nackt sein und die Beine spreizen willst, damit jeder deine nasse Fotze sehen kann."

Sie wurde rot und drückte mir schnell eine Schüssel mit Chips in die Hand. „Ich glaube, wir werden vermisst. Bring das schon mal rüber, ich komme gleich nach."

Sie rannte förmlich ins Bad, wo sie ziemlich lange blieb und dann mit roten Wangen wieder zurück kam.

Mein Meister schaute sie durchdringend an und fragte dann unverblümt: „Sag mal, Nikki, fickt dich dein Typ eigentlich anständig durch?"

Sie schaute ihn verwirrt an. „Was? Wie...wieso?"

„Ich wohne direkt unter euch und die Wände und Decken sind ziemlich dünn. Trotzdem höre ich überhaupt kein Stöhnen oder Lustschreie."

„Also... äh... ja... wir..."

„Wenn ich meine Fotzensau ficke, dann hört es das ganze Haus. Nicht wahr, Fotzensau?"

Er nannte mich zum ersten Mal vor den beiden so. Die schauten mich überrascht an.

„Ja, Meister, du fickst mich jedes Mal so geil, dass ich laut stöhnen muss."

„Ich hoffe, es stört euch nicht, wenn meine Schlampe zu laut stöhnt."

„Äh, nein, nein, stört uns nicht", versicherte Nikki schnell.

„Ich ficke meine Fotzensau mindestens einmal am Tag ordentlich durch."

„Aha..."

„Zwischendurch lasse ich mir auch nur mal einen blasen."

„Hmm..."

„Und manchmal überlasse ich sie meinen Freunden. Die dürfen sie dann nach Belieben benutzen."

„Oh..."

„Das gefällt ihr immer besonders gut. Nicht wahr, Fotzensau?"

„Ja, Meister", antwortete ich grinsend, als ich die entsetzten Gesichter der beiden sah." Mir gefällt alles, was du mit mir machst."

„Also was ist jetzt - fickt dein Freund dich ordentlich durch, wie es sich für eine Schlampe wie dich gehört?"

„Ich bin keine Schlampe!", fuhr Nikki ihn erbost an.

„Antworte!"

Nikki schluckte, dann sagte sie leise: „Ja, schon. Nicht jeden Tag, aber... naja..."

Das klang wenig überzeugend.

„Also nicht. Wie ich es mir gedacht habe. Benutzt er dann wenigstens alle deine Ficklöcher?"

„Meine... was? Nein... ja... das geht dich gar nichts an."

„Mein Meister benutzt alle meine Ficklöcher wann, wie und wo es ihm gefällt", wagte ich zu bemerken.

„Ja, meine Fotzensau ist das perfekte Sexobjekt", bestätigte er.

„Ich bin aber kein Sexobjekt", entgegnete Nikki trotzig.

„Oh doch, das bist du. Du weißt es vielleicht selbst noch nicht, aber ich weiß es dafür umso besser. Zieh deinen Slip aus!"

„Was?!"

„Du hast mich verstanden. Zieh deinen Slip aus."

Hilfesuchend schaute Nikki zu ihrem Freund, aber der schaut verlegen weg.

„Wenn es dir hilft, meine Fotzensau hat auch keinen an, was dein lüsterner Freund sicher bestätigen kann."

Das wusste sie zwar schon, aber trotzdem spreizte ich die Beine noch etwas weiter, so dass auch sie meine nackte Fotze sehen konnte.

„Na los, mach schon!" Diesen herrischen Ton, der keinen Widerspruch zuließ, kannte ich nur zu Genüge. Auch sie konnte sich dem nicht widersetzen. Langsam griff sie unter ihr Kleid und zog den Slip aus.

„Gib ihn mir!"

Sie zögerte kurz, dann reichte sie ihm das Höschen. Er roch daran. „Hm, du riechst gut. Fast so gut wie meine Fotzensau."

Ich lächelte dankbar und sie wurde rot.

„Meine Fotzensau trägt schon lange keine Unterwäsche mehr. Seit sie mein Sexobjekt geworden ist. Braucht sie nicht mehr. Es gefällt ihr, mit nackter Fotze rumzulaufen. Und es macht sie geil, wenn andere es bemerken. Sie zeigt ihre Fotze genauso gern wie ihre Titten."

„Ja, Meister, so ist es", bestätigte ich. „Danke, dass du mir verboten hast, Unterwäsche zu tragen."

Wieder wechselte er unvermittelt das Thema und erzählte einige lustige Anekdoten aus seinem Leben. Nikki setzte sich neben Timo und schlug nervös die Beine übereinander. Nach einer Weile entspannte sie sich und vergaß dabei, dass sie keinen Slip mehr trug.

Als sie dann wieder aufstand, um die Gläser nachzufüllen, sagte er: „Nun, wie fühlt es sich an, unterm Rock nackt zu sein? Gefällt es dir, keinen Slip an zu haben? Hast du absichtlich deine Schenkel ein paar Mal geöffnet, damit ich deine Fotze sehen kann, oder hast du gar nicht mehr daran gedacht?" Sie starrte ihn entsetzt an und wurde knallrot. „Macht es dich geil, dass ich weiß, dass du keinen an hast? Macht es dich geil, dass ich deine Fotze sehen konnte?"

Bevor sie antworten konnte, griff er unter ihr Kleid und strich mit einem Finger durch ihre Spalte. Sie protestierte zwar, aber er beachtete sie gar nicht. Sein Finger glänzte feucht, als er ihn zurückzog. Genüsslich leckte er daran.

„Ich stelle fest: erstens, du bist rasiert. Das gefällt mir. Zweitens, du bist feucht. Also macht es dich geil, keinen Slip anzuhaben. Das gefällt mir noch mehr. Und drittens: du schmeckst so gut wie du riechst."

Wieder fasste er unter ihr Kleid, grober diesmal, denn sie schrie auf. Er hatte einen Finger tief in ihre Fotze gebohrt. „Das scheint dir zu gefallen." Er lachte gehässig. „Du bist ja noch feuchter als zuvor. Feucht ist leicht untertrieben. Nass bist du. Nass wie ein Wasserfall. Wirst du auch so nass, wenn dein Freund dich fickt? Ich könnte wetten, du warst noch nie so nass wie jetzt. Du lässt dich wohl gerne abgreifen, was? Wahrscheinlich bist du auch eine verkappte Exhibitionistin, so wie meine Fotzensau. Dann lass deiner Neigung freien Lauf. Du darfst uns deinen geilen Körper ruhig zeigen."

Die ganze Zeit hatte er sie mit einem Finger gefickt, ohne dass sie sich dagegen gewehrt hätte. Im Gegenteil, sie schien seine grobe Behandlung sogar zu mögen, denn sie atmete hektisch. Jetzt griff er in ihren Ausschnitt und zog den Stoff hinunter.

„Ui, ganz schön Holz vor der Hütte, was? Solche Prachttitten solltest du nicht verstecken. Zieh dich aus und zeig uns deine Euter."

„Was fällt Ihnen ein", meldete sich nun zum ersten Mal Timo zu Wort. „So können Sie nicht mit meiner..."

„Dich hat keiner gefragt, also sei still", unterbrach mein Meister ihn. „Schau gut zu. Vielleicht lernst du ja dann, wie man eine notgeile Schlampe wie deine Freundin behandeln muss."

„Aber..."

„Still! Und du, Schlampe, warum bist du noch nicht ausgezogen? Ich hab gesagt, du sollst uns deinen nackten Titten zeigen, und ich wiederhole mich ungern."

„Sie dürfen nicht...", versuchte es Timo erneut.

„Klappe halten! Du hast keine Ahnung, wie man Schlampen wie deine Freundin richtig behandeln muss."

Timo holte Luft, um etwas zu sagen, sank dann aber resigniert in seinem Sessel zurück, während Nikki ihn enttäuscht anschaute.

„Ausziehen, du dumme Fotze! Wird's bald!"

Nikki schluckte mehrmals, doch dann stand sie auf und nestelte ungeschickt am Verschluss ihres Kleides herum.

„Los, Schlappschwanz, hilf ihr. Entkleide deine Schlampe für mich. Führ mir ihren geilen Körper vor."

Tatsächlich sprang Timo sofort auf und eilte zu seiner Freundin. Ein letzter Funke Widerstand glomm auf, als er leise sagte: „Du musst das nicht tun."

„Ja... nein... ich weiß...aber...", stotterte Nikki.

„Aber? Aber was? Was ist los mit dir?"

„Du Trottel, siehst du nicht, wie geil sie das macht?", fuhr mein Nachbar ihn an. „Tu mal was Sinnvolles und öffne endlich den scheiß Verschluss von dem scheiß Kleid. Oder besser noch, reiß es ihr einfach vom Körper."

Einen Atemzug starrte Timo erst ihn und dann sie ungläubig an, dann packte er den Stoff an Ausschnitt und riss ihn wütend auseinander. Mit einem hässlichen RATSCH zerriss der Stoff und die Fetzen fielen zu Boden. Einen Augenblick später hatte er ihr auch den BH heruntergerissen. „Ist es das, was du willst?"

„Ja, ja, genau das will ich. Nämlich diese geilen Titten sehen!"

Mein Meister schob Timo unsanft zur Seite und packte Nikkis pralle Titten mit beiden Händen. „Schaut euch nur mal diese geilen Euter an. Und die wolltest du vor uns verbergen? Die solltest du öffentlich zur Schau stellen." Naja, das war schon was anderes als meine Minititten, das musste ich neidlos anerkennen. Grob knetete er ihre Möpse durch, was Nikki zum Stöhnen brachte. „Ich glaube, ich werde dich Tittensau nennen. Eine Fotzensau habe ich ja schon. Fotzensau und Tittensau, find ich gut." Er lachte, während er ihr fest in die Nippel kniff. „Macht dich das geil, wenn ich deine Titten knete, Tittensau?" Sie stöhnte nur.

„Hei, so kannst du Nikki nicht nennen. Sie ist keine Tittensau. Und fass sie gefälligst nicht an!"

„Ich fass sie an, wann ich will und wo ich will. Verstanden?" Demonstrativ fasste er Nikki an die Möse und schob ihr zwei Finger rein. „Siehst du? Ich fasse ihr sogar an die Fotze. Was willst du dagegen tun?" Timo schnappte hilflos nach Luft. „Das gefällt ihr, merkst du das nicht? Du hättest ihr auch mal an die Titten und die Fotze fassen sollen, dann müsste ich das jetzt nicht tun. Obwohl... ich hätte es trotzdem getan. Aber deine Tittensau hätte schon früher etwas mehr Spaß gehabt. Merkst du eigentlich, wie geil sie gerade ist? Das ist doch nicht zu übersehen." Er hielt seine Finger hoch, die mit ihrem Saft verschmiert waren. „Das ist ja wohl Beweis genug, findest du nicht?" Er leckte seine Finger ab. „Hm, einfach lecker!" Erneut steckte er zwei Finger in ihre Fotze. Sie zog die Luft ein. Dann hielt er Nikki die Finger an die Lippen. „Ablecken!"

Sie öffnete gehorsam den Mund und lutschte ihren Saft ab.

„Dir schmeckt dein Geilsaft wohl, was? Leckst dir sicher immer die Finger ab, wenn du es dir selbst besorgst, nicht wahr? Wie oft spielst du mit deiner Pflaume? Abends, vor dem Einschlafen, wenn Timo dich nicht geil genug gefickt hat? Oder morgens vor dem Aufstehen? Unter der Dusche?"

„Nein, ich mach es mir nicht selbst, ich..."

„Erzähl keine Märchen. Natürlich machst du es dir. Du kannst es ruhig zugeben. Fotzensau macht es sich andauernd selbst, obwohl ich sie jeden Tag zum Orgasmus ficke."

„Ja, das stimmt", bestätigte ich ohne Scham. „Ich bin einfach ständig geil, und dann muss ich mich einfach befriedigen. Mit den Fingern, mit einem Dildo, einem Vibrator oder was auch immer gerade greifbar ist. Manchmal sogar bei der Arbeit, in der Pause, auf dem Klo."

„Und du, Tittensau? Befriedigst du dich auch in der Pause im Büro? Oder lässt du dich von einem deiner Kollegen ficken?"

„Nein, natürlich nicht! Kein Kollege..."

„Ah, dann treibst du es mit deinem Chef? Oder hast du eine Kollegin, die genauso geil ist wie du? Leck ihr euch gegenseitig die Fotzen auf dem Damenklo?"

„Nein, nein, nein! Du spinnst ja!"

„Ich durchschaue dich. Als ich die Kollegin erwähnt habe, hast du merklich gezuckt. Du treibst es also hinter Timos Rücken mit einer Kollegin. Du bist also eine verkappte Lesbe."

„Nein, ich bin keine Lesbe! Ich..."

„Naja, keine Vollblut-Lesbe. Aber bi auf jeden Fall. Ein bisschen bi schadet nie, nicht wahr?"

„Ich bin nicht..."

„Jede Frau ist bi. Manche wissen es nur noch nicht. Aber du weißt es ganz genau, nicht wahr? Du magst nicht nur deinen eigenen Fotzensaft, sondern auch den von anderen Mösen, stimmt's?"

Mit einem Finger fuhr er nun durch meine nasse Spalte und steckte ihr den Finger in den Mund. „Probier mal, wie meine Fotzensau schmeckt."

Mehr instinktiv als bewusst leckte sie seinen Finger ab und wurde dann noch röter im Gesicht als sie ohnehin schon war.

„Na, schmeckt dir das? Du stehst also nicht nur auf Schwänze, sondern auch auf Fotzen." Das war eine Feststellung, keine Frage. Nikki widersprach nicht. Timo dagegen schaute sie überrascht an. Offenbar wusste er nichts von der lesbischen Neigung seiner Freundin. Er schob meinen Rock noch weiter hoch und entblößte nun endgültig meine Möse. „Gefällt dir meine geile Fotzensau? Sieht ihre Fotze nicht zum Anbeißen aus? Die muss man doch einfach lecken, findest du nicht? Möchtest du sie gern lecken? Tu dir keinen Zwang an. Na los, leck ihre Fotze!" Dabei drückte er Nikki mit sanfter Gewalt auf die Knie. „Worauf wartest du? Leck sie!" Er drückte Nikkis Kopf zwischen meine Schenkel, bis ihre Lippen meine Spalte berührte. „Lass deine Zunge spielen, Tittensau, wie du es bei deiner Kollegin machst. Bring meine Fotzensau zum Schreien."

Ich spürte ihre Lippen auf meiner Fotze, ihre Zunge auf meinem Kitzler. Ich hatte mir oft vorgestellt, wie es wohl sein müsste, statt von einem Mann von einer Frau geleckt zu werden. Denn im Gegensatz zu Nikki hatte ich bis jetzt noch keinerlei Erfahrung mit lesbischem Sex. Nicht dass ich es nicht gewollt hätte. Ich wollte schon lange mal ausprobieren, wie es mit einer anderen Frau ist. Aber irgendwie hat es sich nie ergeben. Und jetzt war es endlich so weit. Und wieder einmal verdankte ich ihm, meinem Meister, diese neue Erfahrung. Es war anders, als wenn er mich leckte. Sanfter, zärtlicher, aber nicht weniger geil. Überrascht stellte ich fest, dass mich der Gedanke, von einer Frau geleckt und verwöhnt zu werden, sogar extrem geil machte. Das hatte ich also all die Jahre versäumt. Wie dumm ich gewesen war, es nicht wenigstens mal mit meiner besten Freundin zu versuchen. Das würde ich schleunigst nachholen, versprach ich mir.

Nikki leckte wunderbar. Sie machte dies ganz sicher nicht zum ersten Mal und schien nach anfänglichem Zögern genauso viel Lust und Vergnügen dabei zu empfinden wie ich. Sie zog meine Schamlippen mit den Händen auseinander, öffnete meine Fotze für ihre forschende Zunge. Immer wieder leckte sie durch die Spalte, leckte meinen sprudelnden Geilsaft auf. Immer tiefer drang ihre flinke Zunge in mein Fickloch ein, immer heftiger saugte sie an meinem Kitzler. Ich stöhnte ungehemmt. Es dauerte nicht lange, bis ich einen gewaltigen Orgasmus aufsteigen spürte. Ich sah meinen Meister an. Er nickte unmerklich. Dankbar lächelte ich zurück. Dann kam es mir und ich schrie meine Lust, meinen ersten lesbischen Orgasmus, laut heraus. Mein Fotzensaft überschwemmte ihr Gesicht, aber sie zuckte nicht zurück, sondern schluckte eifrig alles, was ich ihr gab.

Als sie sie sich aufsetzte, war ihr Gesicht völlig verschmiert, ihre Schminke verlaufen.

„Hat sie dich gut geleckt, süße Fotzensau?", fragte mein Meister mich.

„Ja, Meister, das war megageil. Danke, Meister."

„Freut mich, dass es dir gefallen hat. Und du, Tittensau, hat dir die Fotze meiner Fotzensau geschmeckt?"

Verlegen schaute Nikki zu Boden. „Mmmja", murmelte sie.

„Wie bitte?"

„Ja ja."

„Hat es dich geil gemacht, ihre Fotze zu lecken?"

„Ein bisschen."

„Ein bisschen? Das ist wohl ein bisschen untertrieben, findest du nicht? Los, leg dich auf das Sofa und mach die Beine breit. Zeig uns, wie geil es dich gemacht hat!"

Nikki zögerte wieder nur kurz, dann legte sie sich neben mich und spreizte die Beine. Ohne dass er sie dazu auffordern musste, zog sie ihre Schamlippen auseinander. Ihre Möse war mehr als nur nass. Jegliche Scham und Prüderie war verflogen, sie war nur noch pure Geilheit. Ich kannte das nur zu gut von mir selbst.

„Ja, verdammt, es hat mich megageil gemacht, ihre Fotze zu lecken, während..."

„Während was?"

„Während du und Timo zugeschaut habt."

„Aha, du gibst also zu, eine Bi-Schlampe zu sein. Noch dazu ein exhibitionistische."

„Ja, ja das bin ich."

„Nikki!", meldete sich Timo jetzt wieder entrüstet.

„Was?", fuhr mein Nachbar ihn an. „Du weißt ja gar nicht, was für einen Schatz du hier hast. Viel zu schade für einen Langweiler wie dich. Ich werde deine Freundin jetzt ficken, wie sie es verdient hat. Und du..." Er funkelte Timo warnend an. „... bleibst ganz ruhig dort sitzen und schaust zu."