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Vom Nachbarn Benutzt 09

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Der Junge schnappte erbost nach Luft und funkelte böse zurück, sagte aber nichts mehr. Die Beule in seiner Hose sprach dagegen Bände.

Sein Blick wanderte zu mir. Ich lag immer noch mit hochgezogenen Rock und gespreizten Beinen da. „Was ist mit dir? Warum bist du überhaupt noch angezogen? Haben dich ihre Leckkünste so überwältigt? Zieh dich gefälligst aus. Nikki und Timo wollen deinen nackten Körper bewundern."

Schnell stand ich auf und ließ die Hüllen fallen. Ich spürte Timos gierige Blicke auf meiner Haut. Aber auch Nikki schaute mich lüstern an. Wir beide waren jetzt komplett nackt, während die beiden Männer immer noch vollständig angezogen waren.

„Schon besser. Und jetzt revanchier dich bei Nikki und leck ihre Fotze."

Darauf hatte ich nur gewartet. Endlich würde ich eine Möse kosten. Schnell kniete ich mich zwischen Nikkis Schenkel. Der Duft ihrer nassen Fotze stieg mir sofort in die Nase. Tief inhalierte ich ihr intensives Aroma. Ich nahm mir die Zeit, ihre Fotze genau zu betrachten. Es war das erste Mal, dass ich eine aus nächster Nähe sah. Ihre inneren Lippen waren größer als meine, richtige Lappen. Ihr Kitzler war dick und prall. Sah meiner genauso aus, wenn ich aufs äußerste erregt war?

Sanft küsste ich ihre Perle. Dann leckte ich vorsichtig über ihre Schamlippen und kostete ihren Saft. Sie schmeckte anders als ich. Herber, salziger, aber nicht unangenehm. Das weiche, nasse Fleisch ihrer Fotze fühlt sich ganz anders an als ein Schwanz. Was ja auch logisch ist. Ich war mir nicht ganz sicher, aber jetzt wusste ich es genau: ich mag Fotzen und dies ist ganz sicher nicht die letzte, die ich lecke.

Auch Nikki mochte offensichtlich meine ersten Leckversuche, denn sie schnurrte behaglich, wölbte mir ihr Becken entgegen und fing bald leise an zu stöhnen.

Das veranlasste meinen Nachbarn zu der Frage: „Nun, Timo, wusstest du, dass deine Freundin eine lesbische Neigung hat? Nein, natürlich nicht. Weißt du überhaupt etwas über sie? Was sie anmacht? Was sie aufgeilt? Zum Beispiel... sag mir... bläst sie gerne Schwänze? Lässt sie sich in ihre Maulfotze ficken?"

„Nein, auf keinen Fall. Sie mag das nicht. Sie sagt, das machen nur Nutten."

„So, sagt sie das? Soll das heißen, du hast dir noch nie den Schwanz von ihr blasen lassen? Ihre Maulfotze gefickt? Sie deine Wichse schlucken lassen? Das ist ja wie im Kindergarten hier. Wie fickst du dein Prachtweib denn dann? Missionarsstellung unter der Bettdecke im Dunkeln oder was? Schaffst du es dabei überhaupt, sie zum Höhepunkt zu bringen? Ich glaube, ich muss dir mal zeigen, wie das richtig geht. Wie man eine Schlampe so durchfickt, wie sie es braucht und verdient." Er verdrehte die Augen. „Stimmt das, Tittensau? Du willst keine Schwänze blasen?"

„Äh... nein, ich mag das nicht."

„Hast du es wenigstens schon mal probiert?"

„Ja, früher mal, aber das ist lange her."

„Und das hat dir nicht gefallen."

„Nein, ich musste fast kotzen."

„Fotzen lecken magst du, aber Schwänze blasen willst du nicht. Schlampen müssen aber beides können."

Er öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Riemen heraus. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schob er ihn Nikki in den Mund. „Los, blas ihn mir!"

„Mmm, 'as mach' 'u mi' mir?", protestierte diese halbherzig, fing aber trotzdem an, an seinem Schwanz intensiv zu lutschen.

Als dieser richtig hart war, fing er an, sie in den Mund zu ficken. Immer tiefer drang er in ihren Rachen ein. Ich spürte, wie sie angestrengt versucht, nicht zu würgen, als seine Eichel hinten anstieß. Aber sie wehrte sich auch nicht.

„So, dann wollen wir doch mal testen, ob du meinen Schwanz schlucken kannst, Tittensau", kündigte er an, dann stieß er zu. Natürlich klappte es nicht, dazu war ihre Lage auch viel zu ungünstig. Sie hustete und würgte, und hätte fast gekotzt, wenn er nicht so gnädig gewesen wäre und seinen Schwanz rechtzeitig zurückgezogen hätte.

„Hm, das üben wir aber noch mal", meinte er missmutig. „Genug gespielt, Fotzensau, komm her und zeig deiner Fickschwester, wie man das richtig macht."

Mit leichtem Bedauern verließ ich Nikkis Fotze und kniete mich vor meinen Meister, den Mund weit geöffnet.

„Schau nur, Timo, so sehen wahre Schlampen aus: nackt und das Gesicht entweder vollgespritzt mit Sperma oder, wie in diesem Fall, eingesaut mit Fotzenschleim. Bald wird deine Ficke auch so aussehen."

Ohne Vorwarnung rammte er seinen Schwanz tief in meine Maulfotze. Das war ich inzwischen ja schon gewöhnt, deshalb machte es mir nichts mehr aus. Routiniert schluckte ich seinen fetten Prügel, ohne auch nur einmal zu zucken oder gar zu würgen. Ich mochte es, wenn er meine Ficklöcher rücksichtlos benutzte. Schwänze hatte ich schon immer gern geblasen, deshalb konnte ich nicht verstehen, wieso Nikki das bisher abgelehnt hatte. Die schaute fasziniert, und wohl auch ein bisschen ängstlich, zu, wie er mich immer härter in den Mund fickte. Als er mich endlich losließ und ich mich nach ihr umdrehte, sah ich, dass sie sich mit drei Fingern selber fickte, während sie uns zusah.

„Hast du gesehen, wie das geht? Und was ich von einer willigen Schlampe erwarte? Komm her und zeig, was du kannst, Tittensau!"

Sofort kniete sich Nikki neben mich und riss ihren Mund auf. „So gefällt mir das. Siehst du Timo, so musst du mit deiner Ficke umgehen, wenn du willst, dass sie alles für dich tut. Dann lässt sie sich auch willig in den Mund ficken, sogar mit Deep Throat. Nicht wahr, Tittensau, du möchtest doch, dass ich dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals steckte?"

„Ja, bitte probier's, fick mich in meine Maulfotze, so wie du sie gefickt hast. Ich will es ausprobieren. Ich werde versuchen, nicht zu... äh... kotzen."

„Das will ich auch hoffen. Kannst du dir denken, was passiert, wenn du doch kotzt?"

„Dann... probierst du es so lange, bis ich es schaffe."

„Ja, das auch, aber was noch?"

„Du... musst mich... bestrafen."

„Allerdings."

„Das hätte ich verdient."

„Oh ja."

„Dann bestraf mich, ja, bestraf mich hart, meine Titten müssen bestraft werden..." Sie kniff sich fest in die Nippel und zog sie lang. „...und auch meine Fotze." Sie schlug sich fest auf die Spalte.

„Ja, ich glaube, dass du dringend eine Bestrafung nötig hast."

„Ja, bitte...", keuchte Nikki atemlos.

Er lächelte wissen. „Das lässt sich bestimmt einrichten. Aber jetzt mach dein Fickmaul auf und schluck meinen Schwanz!"

Kaum hatte sie den Mund geöffnet, rammte er auch schon seinen Riemen hinein. Natürlich hustete und würgte sie, je tiefer er sie fickte, aber sie schaffte es zumindest, nicht zu kotzen.

„Na also, geht doch! Dass man euch Schlampen immer erst zu eurem Glück zwingen muss. Dafür bekommst du jetzt auch eine Belohnung."

Er wichste ein paar Mal, dann spritzte er auch schon sein Sperma in Nikkis Mund. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn sie zuckte zurück und bekam den Rest mitten ins Gesicht. Ich sah ihr an, dass sie es nicht gewohnt war, Sperma im Mund zu haben und jetzt nicht so recht wusste, was sie tun sollte.

„Siehst du meine Wichse in ihrem Mund, Timo? Und gleich wirst du sehen, wie sie das Zeug schluckt." Mit einem Finger schob er Nikki noch mehr Sperma in den Mund. „Also los, Tittensau, schluck, wie es sich für eine Schlampe gehört!", fuhr mein Nachbar sie an und gab ihr einen harten Schlag auf die Fotze.

Tatsächlich schluckte Nikki den Inhalt ihres Mundes herunter.

„Brave Schlampe. Jetzt zeig deinem Möchtegernficker dein leeres Blasmaul."

„Aber...", meldete sich Timo sichtlich erstaunt, „du hast doch noch nie geschluckt. Nicht mal in den Mund spritzen durfte ich dir. Du hast doch immer gesagt, dass du es eklig findest und kotzen musst."

Mein Meister sah ihn mitleidig an. „Vielleicht hast du einfach nicht höflich genug gefragt? Oder nicht mit dem nötigen Nachdruck?" Dann schaute er Nikki streng an. „Von jetzt an wirst du brav alles schlucken, was ich dir in den Mund spritze, verstanden?"

Nikki nickte ergeben.

„Ob du Timos Wichse schlucken willst, überlasse ich dir. Meine aber wirst du auf jeden Fall jedes Mal schlucken."

„Ja, wenn du es willst", antwortete Nikki kleinlaut.

„Du wirst es schon noch lernen, Tittensau. Und jetzt werde ich deine anderen Ficklöcher ordentlich durchficken."

Wieder sah Nikki ihn ängstlich an. „B...beide?", fragte sie mit bebender Stimme.

„Natürlich beide. Dafür sind deine Fotzen doch da. Oder was glaubst du, wofür du eine Arschfotze hast?"

„Eine... Arschfotze?"

„Er will dich in den Arsch ficken, Nikki", rief Timo von hinten.

„Gut erkannt. Ich will und ich werde dich in den Arsch ficken. In deine Arschfotze."

„Nein, auf keinen Fall. Das ist eklig. Und tut weh", protestierte Nikki.

„Ich durfte auch noch nie in ihrem Arsch", behauptete Timo.

„Soll das heißen, dein Rasch ist noch Jungfrau?"

„Allerdings! Und so soll es auch bleiben."

Mein Nachbar lachte. „Das glaube ich kaum. Fotzensau, wie oft ficke ich dich in den Arsch?"

„Jeden Tag mindestens einmal", antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Ist das eklig? Oder tut es weh?"

„Nein, Meister, es ist geil und tut nur dann weh, wenn ich meinen Schließmuskel nicht richtig entspanne. Und dann auch nur kurz, bis der Schwanz drin ist und es einfach nur noch geil ist."

„Möchtest du, dass ich dich nicht mehr in den Arsch ficke?"

„Nein, Meister, dann würde doch ein Teil des Vergnügens fehlen. Ich finde es geil, in den Arsch gefickt zu werden und möchte nicht darauf verzichten. Du kannst mich jederzeit in den Arsch ficken, wann immer du willst."

Ich kniete mich hin und reckte ihm einladend meinen Hintern entgegen. Nikki starrte mich ungläubig an.

„Wer kann so einem knackigen Hintern schon wiederstehen", sagte mein Nachbar. Er packte Nikki an den Haaren und zog ihren Kopf bis zu meinem Po. „Schau genau hin und lerne!"

Er ließ seine Eichel ein paar Mal durch meine tropfnasse Spalte gleiten und bohrte sie dann zügig in meinen Darm. Nikki staunte nicht schlecht, dass das so problem- und schmerzlos ging. Er fickte mich ein paar Mal und zog dann leider viel zu schnell wieder raus. Er drückte die Eichel gegen Nikkis Mund, die die Lippen aber fest zusammenkniff und zurückwich.

Schnell drehte ich mich um. „Meister, darf ich deinen Schwanz sauber lecken, bevor du Nikki in den Arsch fickst?" Bevor er antworten konnte, hatte ich auch schon seinen Schwanz im Mund und lutschte ihn sauber. Viel zu säubern gab es ohnehin nicht, da ich mich wie immer, wenn ich zu ihm ging, entsprechend vorbereitet hatte.

„So, jetzt bist du dran, Tittensau. Ich hoffe, du hast gut aufgepasst und was gelernt. Knie dich hin und biete mir deine Ficklöcher an."

Zögernd kniete sich Nikki neben mich. Ich sah Angst und Unsicherheit in ihren Augen. Ich lächelte ihr aufmunternd zu. „Präsentier ihm deine Fotze", flüsterte ich ihr zu. „Zeig ihm, wie geil und fickbereit du bist."

Wieder zögerte sie einen Augenblick, dann fuhr sie mit dem Mittelfinger durch ihre Spalte. Dann spreizte sie mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen. Den Mittelfinger schob sie in ihr Fickloch. Ihre Fotze war mehr als nass.

„Nun, Tittensau, geilt dich das auf, dich so schamlos vor mir zu präsentieren? Bereitet es dir Lust, mir deine nasse Fotze zu zeigen und dich vor meinen Augen zu fingern?"

„Mmmmjaaaa, das macht mich so geil", hauchte sie.

„Und was möchtest du jetzt tun?"

„Ficken. Ich möchte ficken. Gefickt werden."

„Und von wem? Wer soll dich ficken?"

„Du, ja, du."

„Dann sag es. Was soll ich tun?"

„Fick mich, bitte, fick mich endlich. Ich bin sooo geil! Ich brauche einen Schwanz in meiner Fotze." Als er sie stirnrunzelnd ansah, präzisierte sie schnell: „Deinen Schwanz! Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze."

„Du willst meinen Schwanz? Nicht Timos, sondern meinen?"

„Ja, bitte, fick mich doch endlich, ich halt es nicht mehr aus, ich bin so verdammt geil!"

Mit einem schnellen Stoß rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze. Sie schrie auf, vor allem wohl vor Überraschung. „Uhh jaaa, fick mich, fick mich mit deinem Schwanz."

Sofort zog er Schwanz aus ihr heraus und schob ihn stattdessen in meine Fotze. Ich bedankte mich artig dafür.

„Vielleicht sollte ich doch lieber meine Fotzensau ficken? Sie weiß wenigstens, wie man sich benimmt." Er stieß ein paar Mal hart in mich hinein und ich bedankte mich für jeden einzelnen Stoß.

„Ach, es ist doch immer wieder geil, meine süße, willige, devote Fotzensau zu ficken. Sie macht alles, was ich will. Sie lässt sich ficken, wann und wo ich will. Auch in den Arsch." Er verstärkte seine Stöße, bis ich anfing zu stöhnen. Die ganze Situation hatte mich so aufgegeilt, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand.

„Was meinst du, Tittensau, hat meine Fotzensau einen Orgasmus verdient? Soll ich sie kommen lassen?"

„Ja, natürlich, lass sie kommen", antwortete Nikki schnell. „Und dann fick mich."

Er gab ihr einen harten Schlag auf den Po, so dass sie laut schrie. „Du lernst nicht gerade schnell, was? Oder machst du das mit Absicht?" Mit jedem Satz schlug er sie erneut. „Genießt du etwa die Schläge?"

„Nein, natürlich nicht", widersprach sie heftig.

„Warum ist dann deine Fotze noch nasser als vorher?"

„Ich... ich weiß nicht. Wie du mich behandelst... so hat mich noch keiner behandelt."

„Wie behandle ich dich denn?"

„Wie... wie eine billige Schlampe, wie... wie..."

„Wie eine fickbare Fotze?"

„Ja, eine Fotze... eine Fickfotze... eine Fotze zum ficken... fick die Fotze..."

„Und das gefällt dir? Das macht dich geil?"

„Ja, das macht mich so wahnsinnig geil. Ich platze vor Geilheit."

„Schön für dich. Allerdings wirst du noch ein Weilchen warten müssen. Erst ist meine Fotzensau dran. Du darfst gern zuschauen, wie ich sie ficke. Du darfst dich dabei auch selber fingern. Aber wehe - wehe! - du kommst!"

Er verstärkte sein Tempo und so dauerte es nicht lange, bis mich ein heftiger Orgasmus erlöste.

„Sag, Fotzensau, soll ich jetzt die Tittensau ficken?", fragte er mich danach.

„Wenn sie dir gefällt, dann fick sie", antwortete ich.

„Was meinst du, hat sie es denn verdient?"

Oh, jetzt war Vorsicht geboten. „Bis jetzt hat sie doch alles brav gemacht, was du von ihr verlangt hast", antwortete ich ausweichend.

„Ja, das mag wohl sein, aber findest du nicht, dass sie beim Blasen, Schlucken und Arschficken ziemlich zurückhaltend ist?"

„Ich bin mir sicher, sie wird sich daran gewöhnen."

„Das will ich doch sehr hoffen. Nicht wahr, Timo?"

„Das geht euch gar nichts..." begann der, wurde jedoch sofort unterbrochen.

„Ich tu das alles nur für dich, undankbarer Kerl." Dann wandte er sich wieder an Nikki. „Also was ist, willst du immer noch gefickt werden, oder hast du es dir anders überlegt?"

„Ja... nein... ich meine, ja, ich will endlich ficken." Nikkis Stimme klang fast schon verzweifelt. Ich konnte mir gut vorstellen, wie erregt sie sein musste und nach Erlösung strebte.

„Dann bitte mich darum."

„Was?"

„Du hast mich schon verstanden. Also?"

„Äh... ok... bitte fick mich."

„Hm, wo genau soll ich dich ficken?"

„In meine Fotze."

„Hm. Und...?"

„Und in... in meinen... Arsch."

„Ich soll dich in den Arsch ficken?"

„Ja, bitte, fick mich in den Arsch."

„Hörst du das, Timo? Ich soll deine Freundin in den Arsch ficken. Hat sie dich auch schon mal so angefleht. Nein? Dann hast du wohl was falsch gemacht. Schau genau zu, wie ich deine Freundin durchficke. Bald werden ihre Lustschreie das ganze Haus wecken, das garantiere ich dir."

Ohne dass er sie dazu auffordern musste, kniete sie sich hin und bot ihm ihre Ficklöcher an. Als sein Schwanz durch ihre Spalte fuhr, stöhnte sie vernehmlich, und es klang eindeutig nach Geilheit und Lust. Ein Dutzend Mal stieß er in ihre Fotze, dann wechselte er das Loch.

Jetzt waren es jedoch Schmerzensschreie, die Nikki ausstieß, als er versuchte, seinen Schwanz in ihren Anus zu bohren. Da sie keine Erfahrung hatte, verkrampfte sie automatisch und es gab kein Durchkommen, jedenfalls nicht ohne Gewalt und Schmerzen.

„Entspann dich", flüsterte ich ihr zu. „Drück etwas dagegen, so als würdest du kacken."

Das half ein wenig, trotzdem war ihr anzusehen, wie weh es ihr tat, als er ihre Arschfotze entjungferte. Sie jammerte aber nicht, sondern hielt tapfer dagegen.

„Du wirst dich daran gewöhnen", tröstete ich sie. „Die richtige Technik ist entscheidend. Nach einer Weile spürst du fast nichts mehr. Und dann ist es einfach nur noch geil."

Tatsächlich fing sie nach einer Weile wieder an, lustvoll zu stöhnen. Triumphierend grinste mein Meister Timo an, der vor Wut kochte, sich aber nicht traute, irgendetwas zu sagen.

„Fotzensau, mach deinem Namen Ehre und spiel mit deiner Fotze, damit der Schlappschwanz da was zu gucken hat", befahl mein Meister.

Das musste ich in letzter Zeit öfter tun, für ihn und manchmal auch für seine Freunde, deshalb wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich spreizte meine Beine und zog meine Fotze weit auf. Dann schob ich zwei Finger hinein und fickte mich, während ich mit der anderen Hand abwechselnd meinen Kitzler und meine Nippel rieb. Timo starrte mich an, oder besser gesagt, meine Fotze. Sein Schwanz stand wie eine 1, aber er wagte es nicht, zu wichsen.

Nikki und ich schrien unsere Orgasmen fast gleichzeitig hinaus. Das war ganz bestimmt im ganzen Haus zu hören. Timos Schwanz zuckte und seine Sahne spritzte heraus, ohne dass er sich berührt hätte. Ich nahm das als Kompliment für meine Solo-Vorführung. Oder war es die Tatsache, dass seine Freundin von einem Fremden in den Arsch gefickt wurde, die ihn so geil gemacht hatte?

Mein Meister zog seinen Schwanz aus Nikkis Po und hielt ihn mir hin. „Sauber machen!", befahl er mir. Wie ich es inzwischen gewöhnt war, lutschte ich ohne zu zögern seinen Riemen sauber. Nikki verzog angewidert das Gesicht.

Ich grinste sie nur an. Mein Meister hatte mich in den letzten Wochen gut erzogen, es gab nichts, was ich nicht machen würde, wenn er es gewollt hätte, egal wie versaut oder pervers es sein machte. Und es freute mich immer wieder, wenn ich damit jemanden beeindrucken konnte.

Nikki wollte schon aufstehen, doch mein Nachbar drückte sie zurück auf die Knie. „Ich bin noch nicht fertig mit dir", sagte er unwillig. Mit einem Ruck rammte er ihr seinen Schwanz tief in die Fotze, dass das Mädchen laut aufschrie. „Jetzt kommt der Endspurt!"

Er hielt sie an den Hüften fest und rammelte sie mit harten Stößen. Wenn er mich so fickte, stieß seine Eichelspitze bei jedem Stoß gegen meine Gebärmutter, was einen geilen Schmerz tief in meinem Inneren erzeugte. Nikki musste es ähnlich gehen, denn sie zuckte jedes Mal zusammen, wenn er zustieß.

„Hm... ja... so muss man euch Schlampen ficken...", keuchte er dabei. „Das ist wirklich geil... bis zum Anschlag in der Fotze... und den Samen direkt in die Eierstöcke... gleich wirst du von mir besamt, Tittensau!"

„Nein!", murmelte Nikki leise und versuchte kurz, sich ihm zu entziehen, „bitte nicht in mir abspritzen! Ich...!" Der Rest ging in ihrem lustvollen Stöhnen unter, als er sein Tempo noch einmal erhöhte.

Timo wollte ebenfalls etwas sagen, war aber offenbar so eingeschüchtert, dass er es nicht einmal versuchte.

„Aahhh", schrie sie ekstatisch, als sie spürte, wie er sein Sperma tief in ihre Fotze pumpte und sein Samen ihre Gebärmutter flutete.

Er lachte hämisch. „Hat es dir gefallen, Tittensau? Du wolltest von mir gefickt werden, das hast du bekommen, und eine Fotzenfüllung Sperma noch gratis dazu."

Nikki schaute zu Timo hinüber, der sie mit offenem Mund anstarrte, ihr Blick war eine Mischung aus Entsetzen und Hoffnung. Und Geilheit. Ja, ganz eindeutig Geilheit.

Während wir die Wohnung verließen, hörten wir Timo sagen: „Wie kannst du dir von ihm in die Fotze spritzen lassen? Du nimmst keine Pille, schon vergessen? Wir versuchen seit Monaten, ein Baby zu machen. Heute sind deine fruchtbaren Tage. WIR wollten heute..."