Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vom Regen in die Traufe

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit seinen Armen auf Kissen auf beiden Seiten saß er nur da und wartete darauf, dass sie ihn endlich ganz aufnahm. Wendy war diejenige, die diszipliniert wurde, weil sie sich wie eine Schlampe benahm und er wollte sie lassen. Von dem Moment an, als sich ihre Schamlippen weit genug öffneten, um ihn auf zu nehmen, konnte er sehen, dass dies für sie eine neue Erfahrung war. Er wusste, als sie sich mit seinem Schwanz durchbohrt, dass er in ihrer Vagina noch jungfräuliche Orte erreichte, die noch nie berührt worden waren. Als ihre schlanke kleine Pussy die monumentale Anstrengung unternahm seinen aufrechten Speer zu schlucken, verlor Wendy etwas die Kraft in ihren Beinen und sie rutschte unkontrolliert mit geschlossenen Augen und einem: „Oh, verfickt!", einige Zentimeter nach unten.

Sie erstarrte dort für eine Minute bevor sie sich wieder bewegen konnte. Der Versuch sich wieder nach oben zu drücken, verminderte nicht das derzeitige Stimulationsniveau. Ihre Augen weiteten sich und ihr Mund nahm eine „O"-Form an, aber alles was herauskam, war ein animalisches Knurren. Sie schaffte nur einen Zentimeter bevor ihre Beine wieder die Kraft verließ und sie sich den Speer beinahe sechs Zentimeter in den Körper rammte. Es war als hätte es ihr jeglichen Atem aus den Lungen gepresst. Sie schnappte nach Luft, stieß ein unartikuliertes Geräusch aus und badete seinen Lümmel in ihren Säften. Wendy fiel nach vorn, die Stirn auf seiner Brust und versuchte zu Atem zu kommen. Sie keuchte bereits als hätte sie einen Sprint absolviert.

Bill war im Himmel. Unerwartet saß Wendy hier auf seiner Konferenz als heißester Fick seines Lebens auf ihm, als sie sich bemühte sein hartes Fleisch vollständig auf zu nehmen. Wendy bemühte sich von ihren Füßen auf die Knie zu kommen, aber auf seinem Schwanz aufgespießt zu werden verursachte Elektroschocks die mit jeder Bewegung durch ihren Körper strahlten. Ihr Döschen pulsierte und vibrierte sogar bei jeder auf und ab Bewegung auf seinem Schaft. Als sie sich auf seiner Brust windete, um eine günstige Sitzposition zu erreichen, wurde klar, dass nur eines wichtig war und Papa kein Problem mehr für Sie sie darstellte. Es gab nur noch die kleine Wendy und Papas enormen Schwengel.

Sie schob sich langsam zurück um seinen ganzen Schwanz ein zu fangen. Immer noch mit ihrem Gesicht an seiner Brust schob sie sich wieder vor und verleibte sich den ganzen Rest seines mächtigen Gerätes ein. Sie stöhnte und stöhnte wie sie sich den ganzen Weg auf dem harten Schwanz bewegte. Als ihr Kitzler an der Basis seines Schaftes kräftig anstieß, gab sie ein Quietschen von sich. Während ihr Köper danach reglos auf ihm lag, arbeiteten die Muskeln ihrer Muschi auf Hochtouren. Es pochte und pulsierte und drückte sein Glied von oben nach unten. Dann nur noch ein Hauch von Bewegung, als Wendy ihre Hüften leicht hin und her bewegte und ihren Kitzele an seinen Beckenknochen rieb. Sie war komplett gefüllt mit Schwanz und der Druck auf ihren Kitzler ließ sie ein lautes Stöhnen ausstoßen und innerhalb von ein oder zwei Minuten abspritzen.

Er hatte nur darauf gewartet. Er war an einem glücklichen Ort, lehnte sich zurück, wobei sein harter Schwanz vollständig in diesem jungen Ding steckte. Nach einigen weiteren Minuten versuchte Wendy ihr Gesicht von seiner Brust zu drücken und aufrecht zu sitzen. Auf seiner harten Rute aufgespießt zu sein, machte das auch für sie zu einem Abenteuer. Sie ruhte sich auf halber Strecke aus und schaffte es schließlich kurz bevor ihr Gewicht vollständig heruntergedrückt war. Sie schwankte oben, während sie eine Hand auf seinem Bauch hielt musste sie die andere hinter sich auf seinen Oberschenkel legen um sich zu stabilisieren. Sie war schön, jung, fit, schlank und wurde gefickt. Ihre Augen irrten herum nur der Punkt an dem die beiden Körper miteinander verbunden waren existierte.

Langsam begann sie sich in den Hüften zu wiegen. Sie bewegte sich zuerst nur paar Zentimeter und holte allmählich etwas weiter aus. Ihre Schaukelbewegungen verwandelten sich langsam in eine Welle mit einer Bauchtänzerinnen ähnlichen Bewegung. Irgendwann muss sie einen besonders sensiblen Punkt getroffen haben, als sie eine kleine Bewegung wiederholte und seinen Schwanz in eine bestimmte Spaß Zone drückte. Ihr kleines Kätzchen war absolut unglaublich und überflutete ihn mit ihrer flüssigen Wertschätzung, während sie ihn mit einem Weltklasse Fantasy-Fick verwöhnte. Sie kam noch zweimal bevor sie sich überhaupt richtig zu bewegen begann. Sie war nicht mehr bei sich. Ihre Muschi erzitterte in einem gigantischen finalen Orgasmus, bevor sie vor Erschöpfung zusammenbrach. Der perfekteste Arsch begann vor Inbrunst hin und her zu rutschen, als ihr flacher Teenie Bauch sich hin und her bewegte um Distanz zu gewinnen, und ihre perfekten Titten im Rhythmus hüpften.

Jede ihrer geschmeidigen Bewegungen wurde von einem Grunzen und einem Stöhnen und einem Knurren begleitet. Sie war vorher schon hübsch gewesen, aber zu sehen, wie sich ihr Gesicht im Höhepunkt verzog, war besonders heiß. Er genosss es sehr und musste etwas seiner sexuellen Energie investieren, also streckte er die Hand aus, nahm sie an den Hüften und hob sie an seinem Schwanz hoch. Wie er sie zurückfallen ließ, sie sich wieder aufspießte, hob er schnell seine Hüften, um ihr auf dem halben Weg entgegen zu kommen, sie in der Mitte zu treffen. Dabei schickte er sie über die Kante. Zuerst schrie sie vor Ekstase, als ihre Muschi seinen Schwanz heftig packte. Er war nahe dran seinen Schwanz heftigst in dieses süße junge Ding zu hämmern. Wendy fühlte sich angespannt und ausgefüllt und hatte die körperliche Kontrolle völlig verloren. Ihre Arme, Schultern und ihr Kopf wirbelten jetzt herum, als er die größte Ladung seines Lebens tief in die heißeste Frau schoss, die er je gefickt hatte. Ihre Arme und ihr Oberkörper schwangen weiter wild herum bis er sie so hart und tief wie möglich auf sein Organ pflanzte und sie dort festhielt. Er dachte mindestens für eine Stunde Sperma zu haben, also so fühlte es sich jedenfalls an. Wendys Körper sackte gerade nach unten und ihr Pfläumchen wurde in seiner Entladung auf seinem Schwanz immer weiter aufgespießt.

Er zog sie zurück auf seine Brust und ließ seinen erschlaffenden Schwanz in seiner eigenen Geschwindigkeit seinen Weg aus ihrer Muschi finden. Er war sich nicht sicher, ob Wendy bei vollem Bewusstsein war, also hielt er sie fest. So lagen sie da und schnauften und schnauften wie ein paar Lokomotiven. Sie schien so klein in seinen Armen, so zierlich. Sein Schwanz war verliebt, aber er fühlte sich auch ein bisschen schuldig. Er hatte gerade seine junge Freundin gespalten und er hatte jede Minute davon genossen. Nach ungefähr fünfzehn Minuten, als sein erschöpfter und schlaffer Schwanz zwischen seinen Beinen in einer Pfütze ihrer kombinierten Säfte lag beschloss er auf zu stehen und sich zu duschen. Wendy war immer noch irgendwo nahe dem Nirwana oder in Lalaland, also rollte er sie zur Seite und ging ins Badezimmer. Es hätte ihn keineswegs überrascht, wenn Wendy weg gewesen wäre als er fertig war, aber der Gedanke dran, dass sie bleiben würde, machte ihn fast wieder hart. Er fragte sich, ob sie davon gekommen war eine Schlampe genannt zu werden und verprügelt zu werden, oder war es doch, bis zur Bewusstlosigkeit gevögelt zu werden? Dieser Gedanke ließ seinen müden Krieger in die Höhe springen.

Als er das Badezimmer verließ hatte Wendy sich gerade genug bewegt, um ihren Kopf auf ein Kissen zu legen, aber ansonsten lag sie immer noch perfekt und wunderschön nackt da. Er trat an die Bettkante und sah mit einem Lächeln auf sie hinab. Sie sagte: „Wow"

Er nickte ihr zu und fragte: „Hast du etwas dabei, das du zum Abendessen anziehen könntest?" Sie nickte leicht. „Ja, Papa!"

Sie stand auf und zog ein schickes schwarzes Kleid aus ihrem Rucksack. „Ich muss es im Badezimmer aufhängen, während ich dusche, um die Falten heraus zu dämpfen. Dreißig Minuten?", fragte sie. Er nickte und sie ging ins Bad.

Als Wendy aus dem Badezimmer trat wusste er nicht, was höher sprang, sein Herz oder sein Schwanz. In ihrem kleinen, schwarzen, rückenfreien Kleid, das über ihre Titten drapiert war und von dünnen Trägern und ihren perfekten, aufgestellten Brustwarzen festgehalten wurde, war er ehrlich überrascht von ihrer Schönheit. Sie war nicht nur eine heiße, heiße Achtzehnjährige, sondern es war ganz offensichtlich, dass sie ihr ganzes Leben lang eine sehr attraktive Frau sein würde. Sie war eine der ‚schönen Menschen', die in den kommenden Jahren sowohl Männern als auch Frauen den Kopf verdrehen würde. Sie fischte noch ein Paar schwarze flache Schuhe aus ihrer Tasche und war bereit.

Er war die drei Stunden zur Konferenz gefahren also fuhren sie mit seinem Auto in die Stadt und fanden ein schönes „Surf und Turf"- Restaurant. Während des Abendessens teile Wendy ihre Pläne und die Herausforderungen, denen sie gegenüber stand mit. Es stellte sich heraus, dass ihr „Arschloch-Freund" also ihre jüngste Beziehung, sie hatte sitzen lassen, als das klar war, entschied er noch, dass er ihr Handy mehr brauchte als sie und deswegen nahm er es an sich.

„Und was hast du jetzt vor? Hast du einen Plan?", erkundigte sich Bill.

Nach einem Moment des Nachdenkens erklärte sie: „Ja mein Herr ich hab einen Plan. Ich denke, so viel ich sehen konnte, dass Monterey ein schöner Ort ist, um sich für eine Weile hier nieder zu lassen. Viele Geschäfte und Restaurants, in denen man arbeiten kann, denke ich."

„Hast du Geld?"

„Ja ein wenig. Ich dachte damit ein Monat oder so aus zu kommen, aber jetzt muss ich mir wohl ein Handy kaufen."

„Nun, wir können auf dem Rückweg zum Hotel ein Telefon mitnehmen, ich spendiere dir eines, weil um an einen Job zu kommen wirst du eins brauchen." „Danke mein Herr!"

„Also ich werde bis Ende der Woche hier sein und wenn du willst, kannst du bei mir bleiben, während du deine Angelegenheiten regelst."

„Wirst du mich wieder verprügeln?", fragte sie während sie nach unten schaute, um Augenkontakt zu vermeiden.

„Wahrscheinlich... hat es dir gefallen?"

„Nein, das glaube ich nicht." Ihr Zögern brachte Bill zum Lachen.

„Was wirst du sonst noch tun?"

„Och ich weiß nicht." Gestand sie.

Einer Eingebung folgend stellte er schließlich fest: „Dich in den Arsch zu ficken, könnte mir, denke ich, sehr gefallen!" Sie senkte ihre Augen wieder und fixierte einen imaginären Punkt auf dem Tisch, sagte aber nichts „Wurdest du jemals in den Arsch gefickt?"

„Nein", sagte sie als sie sehr rot wurde.

„Also willst du mit mir zurückkommen ins Hotel?"

„Ja Papa." Gutes Mädchen dachte er und grinste sich eins. Dass sie nicht vehementer protestierte als er ihr eröffnete, dass er sie möglicherweise in den Arsch vögeln wollte, nahm er als verstecktes Zeichen ihres Einverständnisses.

Sie beendeten das Abendessen und hielten an einem der Geschäfte an, um ihr auf dem Rückweg ein Handy zu kaufen. Er kaufte ein besseres und einen dazu gehörigen Serviceblock. Zurück im Hotelzimmer goss er sich einen Drink ein. Die Raumbeleuchtung war ausgeschaltet und Wendy stand wieder vor dem großen Glasfenster mit Blick auf den Hof, diesmal nachts. Wieder war ihre Silhouette durch ihr Kleid gegen die Außenbeleuchtung schlank und sexy. Sie wirkte so klein und verführerisch. Ihr Haar floss sanft auf ihre weiblichen Schultern und ihr freiliegender Rücken war elegant, glatt und sehr auffällig.

Er trat hinter sie und genoss die Aussicht mit ihr. Es war dunkel, aber der Hof, der See und der Brunnen waren wunderschön beleuchtet. Sie konnten die Gebäude direkt links und rechts nicht sehen aber gegenüber waren die Gebäude Spiegelbilder von ihrer Seite. Es gab beleuchtete Wege rund um den See und durch den Hof ein kreuz und quer verlaufendes Muster von Wegen, die die Gäste von einer Seite zur anderen führten.

Er beugte sich vor und saugte ihren frischen, jugendlichen Duft in seine Lungen. Er hatte vorgehabt nur ihre Schultern zu streicheln und sie leicht auf und ab zu reiben. Aber ihre weiche Haut und ihr leichtes Zittern ließen seine Hände sich von ganz allein vorwärtsbewegen und schließlich umfasste er ihre perfekten kaum bedeckten Brüste. Sie durch den schwarzen, dünnen Kleiderstoff zu fühlen machte es noch köstlicher. Seine Finger fanden die Brustwarzen die heftig auf seine Berührungen, die Drehungen und das Ziehen reagierten. Die schöne Wendy begann zu schnurren, als ihr seinen Schwanz von hinten zwischen die Beine gedrückt wurde.

Eine Hand begann sich zu Wendys Bauch zu bewegen während die andere nacheinander jede Brust heftig durchknetete. Schließlich griff er nach dem Saum ihres Kleides, zog es hoch über ihren Kopf und hielt sie nur in ihrem schwarzen Tanga vor dem Fenster fest. Während seine Hand das kleine Stück Stoff zwischen ihren Beinen umfasste, öffnete er seinen Gürtel und seine Hose, damit sie auf den Boden fielen. Es dauerte überhaupt keine Zeit, seinen harten Schwanz zwischen ihre weichen Schenkel zu schieben. Er wollte sie nicht gehen lassen, also riss er ihren Tanga ab und brachte seinen Schwanz in Position. Sie wusste was kommen würde, es überraschte sie daher nicht als er seinen großen Schwanz zwischen ihre Lippen schob.

Die Kraft seines Ansturms drückte sie gegen das Fenster. „Oh mein Gott!", entkam ihr.

Er mochte es besonders von hinten im Stehen zu vögeln. Dies war das Beste dachte er. Schöne lange Streicheleinheiten ließen seine süße, kleine Schlampe zu einem inneren Ausbruch aufsteigen. Als sie grunzte: „Oh, oh, oh..." Plötzlich tat sie einen lauten Schrei: „Oh verdammt!" und bemühte sich, sich vom Fenster weg zu stoßen. Er gab allerdings nicht nach. Er sah über sie hinweg und versuchte zu verstehen, versuchte zu sehen, was diese Reaktion verursacht haben könnte. Dort standen ein paar Leute auf dem Gang, der unter ihrem Fenster verlief. Er stand hinter ihr und war um sie gewickelt. Sie schienen in den Dreißigern zu sein, dann standen sie ruhig und beobachteten sie als wären sie auf einem Schaufensterbummel in der Stadt. Wendy versuchte sich aus dem Fenster zu schieben, aber er hielt sie fest und fickte sie weiter. Er hob ihre Arme vom Glas und hob sie über ihren Kopf. Dies drückte ihren ganzen Körper bündig gegen das Glas.

Schließlich erlag sie dem Orgasmus, dem sie hatte entkommen wollen, den sie den Passanten nicht hatte zeigen wollen. Sie erreichte einen harten Höhepunkt. Ihr Fötzchen verkrampfte sich als sie mit ihren Säften das Glas benetzte. Er genoss es und es spielte für ihn nicht wirklich die große Rolle ob die Ursache für ihr Spritzen sein mächtiger Rammer oder das in der Öffentlichkeit gefickt werden war. Zu schön war der Gedanke, dass sie seinem Willen unterworfen und zu seinem Vergnügen und der Unterhaltung der anderen missbraucht wurde. Ihre Knie gaben nach und er musste sie packen, um sie auf seinem Schwanz zu halten. Er hielt sie fest an seinen Körper gedrückt, drehte sich um und legte ihren Körper direkt neben dem Fenster auf den Tisch. Ihre Beine baumelten nur über die Kante zum Boden, als er seinen Schwanz aus ihr herauszog.

Er nahm sich einen Augenblick Zeit, um mit den Händen in den Hüften zu Atem zu kommen, und sah auf diesen engsten und absolut makellosen Arsch hinunter. Er hatte immer noch eine Menge Sperma in sich, das er irgendwo deponieren wollte und Wendy so herrlich über den Tisch gebeugt, hätte nicht einladender sein können. Von ihrem Bauch bis zu ihren Schenkeln war ihr Körper immer noch in Krämpfen. Offensichtlich ging sie im Moment nirgendwo hin. Da er nicht im Voraus geplant hatte und daher kein Schmiermittel zur Hand hatte, trat er ins Badezimmer und schnappte das Einzige, was ihm einfiel, die kleine, freie Flasche Body Lotion.

Als er zurück kam hatte Wendy sich noch nicht bewegt nur ihr beschleunigtes Atmen und ihre nasse Muschi lieferten den Beweis, warum dieses süße Dings so auf den Tisch lag. Er befreite sich von seinen verschiedenen Kleidungsstücken, Hemd und Socken und dergleichen, wie er sich ihr wieder näherte. Er war sich sicher, dass er noch nie einen köstlicheren Anblick gesehen hatte als Wendys Arsch, der über die Tischkante gebeugt war und nur auf ihn wartete. Sein Herz raste, als er hinter sie trat und ihr eine großzügige Menge der Lotion auf ihr hübsches, kleines Röschen auftrug. Sein Daumen war der erste, der Kontakt aufnahm, worauf sie mit einem Schauder reagierte. Als er seinen Daumen herumwirbelte und anfing Druck nach innen aus zu üben, wurde Wendy sich seiner Absicht bewusst. Obwohl sie nicht die volle Kontrolle hatte, bemühte sie sich sofort, Widerstand zu leisten. Das ärgerte ihn sofort, er drückte auf ihren Po und hielt sie auf dem Tisch nieder. Er entschied, dass er nicht abgelehnt werden würde.

Er hatte noch nie ein Mädchen zu etwas gezwungen oder sich einer Frau aufgedrängt, aber dieses heiße, schmutzige Mädchen mit ihrem unglaublich engen Arsch war vor ihm über einen Tisch gebeugt und er konnte nur denken, dass er nie wieder so ein Glück haben würde, dass ihm das nie wieder widerfahren würde. Da es nur ein paar Meter vom Fenster zum Tisch waren bückte er sich und griff nach seiner Hose dort, wo sie hingefallen war, als er sie ausgezogen hatte. Während er Wendy am rücken festhielt zog er den Gürtel aus den Schlaufen der Hose und warf das Kleidungsstück von sich. Es war Zeit, Wendy beizubringen, dass es Konsequenzen hat, wenn man sich Papa verweigert. Er fasste den Gürtel an der Schnalle und der lederne zirka 18 Zoll lange Riemen war eine durchaus sehr modische Waffe. Er war nicht nur sicher, dass es Wendys erste Peitsche sein würde, er wusste auch ganz sicher, dass es seine erste war. In ihrer jetzigen Position hatte die Kleine keine Ahnung, was auf sie zukam.

„Bist du bereit, wie die gute Schlampe, die du zu sein hast, in den Arsch gefickt zu werden?" fragte er und gab ihr damit eine letzte Möglichkeit zur „Erlösung", obwohl er keineswegs vor hatte sie davon kommen zu lassen.

„Nein, nein, bitte nicht!", jammerte Wendy

Der Gürtel klatschte auf ihren Hintern. Der Hieb traf nicht nur die beiden Pobacken sondern er reichte auch weiter bis zur Außenseite ihres Oberschenkels. Wendys Körper taumelte als Antwort, konnte aber nirgendwohin ausweichen. Ihr Heulen war ebenso aus Überraschung wie auch ganz sicher vor Schmerz. Obwohl der Schrei, der dem zweiten Hieb folgte, ganz sicher nur noch wegen der Schmerzen war. Rote Streifen erschienen sofort, als der dritte Hieb die beiden anderen kreuzte. Er dachte bei sich, dass ihr süßer kleiner Arsch nicht hübscher sein könnte als so mit den Zeichen der Disziplinierung verziert. Überraschenderweise ließ die Züchtigung der kleinen Wendy seinen Schwanz anschwellen und pochen, und wenn er nur noch ein par Schläge weiter ausgeteilt hätte, hätte er unmittelbar dort hinter Wendy auf den Boden gespritzt. Wendys Beine waren zu kurz, den Boden zu erreichen, so wirbelten sie nutzlos herum. Ihre absolute Verletzlichkeit inspirierte ihn und so platzierte er zwei weitere Schläge auf ihre makellosen Oberschenkel.

„Bist du jetzt bereit, in den Arsch gefickt zu werden?", fragte er so ruhig wie es ihm möglich war.

„Ja, ja!"

Lass mich hören, wie du es sagst!", verlangte er und versuchte den Ansturm, den er erlebte zu mildern.

„Ja Papa, bitte, bitte fick mich in den Arsch. Bitte!", kam die Antwort durch das Schluchzen und die Tränen.

Er schmierte einen kräftigen Klecks Lotion auf den Kopf seines pochenden Schwanzes und stellte sich hinter ihrem winzigen Arsch auf. Ursprünglich hatte er ja mit einem oder zwei Fingern beginnen wollen, ihr Arschloch auf seinen Riemen vorbereiten wollen, aber der Zug war inzwischen abgefahren. Jetzt ging es direkt in die Vollen. Mit ihren Beinen an der Tischkante hatte er alle Hebel, die er sich nur wünschen konnte. Er zwängte sich mit seinem Schwanz in der Hand zwischen ihre Hinterbacken und als er spürte, dass er auf dem richtigen Weg war, fügte er eine kreisende Bewegung hinzu, die ihre Süße Rosette zur Unterwerfung zwang. Das erste und geringste Eindringen erzeugte ein animalisches Stöhnen von Wendy. Ohne zuzulassen, dass der Druck und die Bewegung nachließen, drang die Oberseite seines Pilzkopfes nach innen in ihr engstes Loch ein.