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Vom Regen in die Traufe

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Sie wand sich und wackelte auf dem Tisch herum, versuchte zu fliehen und nahm dann endlich den Eindringling auf. Ihr sexy schlanker Rücken und ihre Schulterblätter waren wunderschön gebogen. Während er weiterarbeitete, legte Wendy einen Arm unter ihre Stirn und um so ihr Gesicht vor der Oberfläche des Holztisches zu schützen, während der andere Arm nach oben griff und die Tischkante so fest drückte, dass an der Hand die Knöchel weiß hervor traten. Auf einmal platzte der Kopf seines Schwanzes durch den Schließmuskel und vier Zoll seines harten Schaftes vergruben sich in diesen perfekten Arsch. Wendys Oberkörper schoss hoch als sie jedes Luftmolekül in ihrer Luge mit einem einzigen Atemzug ausatmete. Ihre Augen waren fest geschlossen und die Grimasse auf ihrem Gesicht ließ sein Herz höherschlagen. Sie schnappte nach Luft und schlug mit einer offenen Hand auf den Tisch, als sich sofort ein Schweißfilm auf ihrem Körper bildete.

„Ohh Goooott", kam endlich ihr Schrei.

Er hielt sich nur dort fest und spürte die Anstrengung ihres Körpers, den unangenehmen Eindringling raus zu drücken. Er goss mehr Lotion um ihr dehnbares Arschloch und schaukelte langsam ein paar Minuten lang. Wendy stellte sich immer noch auf den anfänglichen Schock und die Schmerzen ein. Er hatte ja nicht den größten Schwanz der Welt, aber als er auf Wendys schmalen Arsch hinunter, blickte, sah er dennoch viel zu groß aus, um zwischen diesen Arschbacken eingebettet zu werden. Es war der sinnlichste, erotischste Anblick, den er sich je hätte vorstellen können. Es sah so unverschämt und schmutzig aus, dass er weiter machen musste. Mit einem Zoll zurück und drei Zoll vorwärts machte er Wendy grunzen und schnauben. Ihr Körper versuchte es zu ertragen, war gerötet und mit Gänsehaut bedeckt. Sie wagte nicht ihn zu fragen, ob sie es denn überstanden hätte. Wenn er nicht wegen Vergewaltigung belangt wurde, könnte er sicher wegen Köperverletzung drankommen. Es war ihm in dem Augenblick egal.

Es dauerte nicht lange bis seine Eier gegen ihr nasses Kätzchen drückten. Er war vollständig eingedrungen. Es schien unmöglich, dass sein ganzer Schwanz in ihrem Rektum stecken konnte. Ihr keuchendes Arschloch massierte die Basis seines Schwanzes, während das Zittern und Pulsieren ihrer an Panik leidenden Analpassage ihn ganz wundervoll stimulierte. Die Kraft, die Unschuld, das Vergnügen und der Schmerz verbanden sich zu einem Grad sexuellen Genusses, der in seinem Leben seinesgleichen suchte. Er fing an diese wunderbar enge Öffnung zu pumpen was das entzückendste Knurren, die abgefahrensten Qualen und das heftigste Röcheln verursachte, die von Papas schmutzigem Mädchen ausgespuckt wurden. Erst als er seinen Schwanz vollständig entfernte und dann mit etwas Kraft wieder einführte begann Wendy, ihre Orientierung zwischen Schmerz und Vergnügen vollständig zu verlieren.

Er wusste, dass sie nicht damit gerechnet hatte, diesen Missbrauch zu genießen aber ihr Körper hatte begonnen sie zu verraten. Ihr Atem wurde unregelmäßig, ihre Schreie verwandelten sich in Hecheln und Stöhnen, und ihr Rücken krümmte sich, um das eingehende Fleisch vollständiger auf zu nehmen. Er hielt sich an Wendys Hüften fest, wollte dieses Gefühl nicht verlieren, aber als Wendys Arsch sich heftig um Seinen Schwanz klammerte und ihr Fotzensaft über seine Eier, den Tisch und den Boden spritzte, kam er wie ein Feuerwehrschlauch. Noch nie war er so hart gekommen als er seine Stange immer wieder tief und hart in ihr Arschloch knallte, um den Akt zu vervollständigen.

Seine Knie wurden schwächer und er wackelte ein oder zwei Schritte zurück. Sein mit Sperma und Lotion bedeckter Schwanz rutschte aus Wendys Hintern und hinterließ ein klaffendes Loch, das zu groß für ihren kleinen Hintern war. Ihr Körper war schlaff, bis auf ihre keuchenden Lungen und das klaffende Arschloch. Ihre Beine hingen leblos über die Tischkante, als ihre Säfte über ihre Schenkel liefen. Gott sie war wunderschön.

Wendy sah nicht so aus, als würde sie so bald irgendwohin gehen, also ging er ins Badezimmer und wusch sich. Als er zurückkam, hatte sie sich auf die Ellbogen gehoben also half er ihr auf und führte sie ins Badezimmer. Er überließ sie sich selbst, warf die Bettwäsche beiseite und legte sich auf die kühlen Laken. Er konnte sie vom Waschbecken zur Toilette und dann zur Dusche gehen hören. Er lag nur da und wiederholte die Begegnung immer wieder in seinem Kopf. Wenn sie herauskommt, ihre Sachen nimmt, „Fick dich", sagt und geht, hat es sich schon gelohnt. Er könnte glücklich sterben, weil er sich sicher war, dass er gerade den allerbesten Sex sein es Lebens gehabt hatte.

Er hörte zu, als Wendy fertig war und sie überraschte ihn, als sie nackt den Raum betrat. Er dachte, sie hätte vielleicht ihren Rucksack hier draußen gelassen und würde wieder ins Bad zurück gehen aber nein. Sie rutschte vom Ende des Bettes hoch, glitt direkt an seine Seite und legte den Kopf auf seine Brust.

Er ruhte sich schweigend aus und fragte schließlich: „Bleibst du hier bei mir, während du nach einem Job suchst?"

„Ja mein Herr, das würde mir gefallen, wenn es in Ordnung ist?"

Wer hätte gedacht, dass sich dies als die beste Tagung aller Zeiten herausstellte!

ENDE

Ich hoffe es hat euch ein wenig gefallen. Ich darf euch wieder daran erinnern, dass der Lohn des Schreibers die Kommentare und Bewertungen sind, die ihm seine Leser und Fans zukommen lassen. In diesem Sinne... und danke für eure Mühen.

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2 Kommentare
ressip53ressip53vor mehr als 3 Jahren
Sehr gut

geschrieben. So eine willige Stute wünsche ich mir auch

weimanweimanvor fast 4 Jahren

geil geschrieben...gefällt mir! :)

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