Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vom Schwager Betrogen 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Das Mädchen.... diese Kerstin.... du solltest sie dir warm halten," riet ich, "es gibt nicht allzu viele Frauen oder Mädchen, die so.... so...."

"......so geil sind? Meinst du das?" hakte Michael ein.

"Genau das.... mir scheint, daß du trotz ihrer Jugend schon einiges von ihr lernen kannst..... auf jeden Fall kannst du dein Vergnügen mit ihr haben..... Glaub' mir.... das kann lange nicht jeder Junge in deinem Alter haben. Später mal.... wenn du älter bist..... werden dir die Erfahrungen, die du jetzt machst, noch von Nutzen sein."

"Würd' ich ja gern gemacht haben, sie mir warmhalten, meine ich. Es ist aber schon aus zwischen uns.... sie.... also ich hab' Schluß gemacht."

"Und warum das?"

"Na ja......," dehnte Michael, "sie.... sie hat so komische Dinge gewollt...."

"Magst du mir auch davon erzählen?"

Michael überlegte eine Weile, kam dann aber zunächst noch stockend, mit seiner Geschichte heraus.

"Am ersten Tag, nachdem..... also nachdem wir es uns gegenseitig mit den Fingern gemacht hatten, hatten wir keine Zeit mehr. Ich brachte sie noch bis zur Bushaltstelle zurück und fuhr anschließend selbst nach Hause."

"Und dann habt Ihr euch am nächsten oder übernächsten Tag wiedergesehen und dann hat sie.... hat sie diese komischen Dinge von Dir verlangt," stellte ich fest."

"Nein, da noch nicht.... unser zweites Treffen ist wie das erste abgelaufen.... küssen und fummeln und so.... aber dann, vorigen Dienstag.... da..... da.... wie sag' ich's nur.... Na ja.... wir gingen diesmal zu ihr nach Hause..... ihre Eltern seien nicht da, hatte sie mich beruhigt. Als wir bei ihr zu Hause ankamen, zog sie mich sofort in ihr Zimmer und noch bevor ich es richtig mitbekam, hatte sie sich schon vollständig nackt ausgezogen und auf ihr Bett gelegt. Fast genauso schnell wie sie hatte auch ich mich entkleidet. Ich war sehr aufgeregt, denn daß Kerstin nun nackt war, konnte ja nur bedeuten, daß sie sich von mir richtig ficken lassen wollte.

Als ich mich zu ihr auf das Bett gelegt hatte und sie küssen wollte, wehrte sie mich aber

-für mich völlig unverständlich- ab und meinte, ich solle mich anders herumlegen. Ich wußte nicht, was das sollte, hatte keinen Schimmer, was sie meinte und muß wohl ziemlich trottelig aus der Wäsche geguckt haben. Na, wie auch immer, plötzlich drehte sie sich herum, kam mit ihrem Schoß ganz dicht an meinen Kopf heran, öffnete ihre Beine und meinte, daß ich sie nun küssen dürfte. Da.... also da ging mir endlich ein Licht auf und ich wußte, was sie wollte. Aber neee.... nicht mit mir.... so eine Sauerei.... nicht mit mir... da... da unten mit dem Mund hingehen... sie da unten küssen.... also weißt du.... bbbrrrr.... kannst du das verstehen Mam?"

Ich verstand schon... und wie ich verstand! Schien ja ein reizendes Früchtchen zu sein, diese Kerstin oder wie immer sie nun tatsächlich hieß. Siebzehn Jahre und dann schon ein Faible für französische Spielchen. Kein Wunder, daß mein Herr Sohn da weggezuckt hatte. Für solche Spielchen muß man eben "reif" sein, so reif, wie mein ganz und gar noch unerfahrener Michael bestimmt noch nicht war.

"Junge, Junge," machte ich, "noch so jung.... gerade mal siebzehn.... und dann....." weiter kam ich nicht.

"Stimmt ja nicht," widersprach Michael, "sie... sie ist schon achtzehn.... wie kommst du auf siebzehn?"

"Ja, wie wohl? Sie geht mit dir zur Schule...."

"Aber doch nicht in eine Klasse.... in die nächsthöhere.... und..... und eine Ehrenrunde hat sie gedreht...."

"Ach so.... das wußte ich nicht... aber ob nun siebzehn oder achtzehn...."

"Jetzt mal ehrlich Mam..... hättest du das mitgemacht?"

"Weiß ich nicht," log ich, "wäre wohl sehr von der Situation abhängig gewesen.... ehrlich..... grundsätzlich ausschließen.... nein.... eigentlich nicht..... aber darauf kommt es auch nicht an. Wenn es zwei Menschen Spaß macht solche Spielchen zu treiben.... sollen sie doch..... aber... es muß eben beiden Spaß machen.... und wenn's dir keinen Spaß gemacht hat und du dich mit dem Gedanken auch nicht anfreunden konntest, dann hast du richtig und konsequent gehandelt."

"Mir jedenfalls war alles vergangen."

"Früher oder später wirst du wissen, was in den Beziehungen zwischen Mann und Frau so alles möglich ist und was die Leute alles so tun, wenn sie Sex miteinander haben. Merk' dir aber schon jetzt: Laß' dich auf nichts ein, was du nicht magst, verlang' aber andererseits von deiner jeweiligen Partnerin nichts, was wiederum sie nicht mag."

"Ich versteh' schon," sinnierte Michael vor sich hin, "dabei hatte ich mich so gefreut sie ficken zu können, das..... das wär' geil gewesen..... aber so.... da kann einem ja alles vergehen...."

"Und was hast du dann gemacht?"

"Na, was wohl? Hab' mir meine Klamotten wieder angezogen und hab' 'ne Fliege gemacht. Aber davor hab' ich ihr noch ganz deutlich gesagt, daß ich solche Schweinereien nicht mitmache und daß es aus ist zwischen uns beiden. Und das war's dann."

"Und die Kerstin, wie hat die reagiert?"

"Weiß ich nicht und ist mir auch egal," maulte Michael.

"Wenn ich es also richtig sehe, dann hast du deine Kenntnisse......

"Richtig, Mam, denn.... also.... zwischen Kerstins Beinen roch es, wenn.... wenn auch nicht genauso.... aber doch so ähnlich, wie du vorhin..... daher.... daher weiß ich das auch..."

Nun war es also heraus, woher Michael seine Kenntnisse und wie er sie erlangt hatte. Und ich fand es gut und richtig so, daß das alles zur Sprache gekommen war.

Michaels Feststellung -Ergebnis folgerichtiger Überlegungen- aber überraschte mich:

"Ich dachte immer, im Gefängnis gäb's das nicht..... ich meine ein Zimmer, in dem du mit Papi allein sein kannst."

"Gibt es ja auch nicht;" sagte ich lapidar.

Michaels Gesicht, ein einziges großes Fragezeichen, war Gold wert, wie man so schön sagt.

"Häääähhhh..... ja... ja und woher......????"

Es war an der Zeit Farbe zu bekennen. Farbe dahingehend, daß Eltern nicht nur Eltern sind, sondern Menschen, die ihre eigenen Sehnsüchte und Bedürfnisse haben. Und so erzählte ich Michael, wenn auch nicht in allen Einzelheiten, aufgrund welcher Umstände ich in welchem Zustand den Parkplatz erreicht hatte und daß es da eben mit mir durchgegangen sei und daß ich mich dort selbst befriedigt hätte. Ich wunderte mich über mich selbst, wunderte mich, mit welcher Leichtigkeit dieses doch eigentlich recht ungewöhnliche "Geständnis" über meine Lippen kam.

"Siehst du," endete ich, "und deswegen roch ich so... so ähnlich wie die Kerstin..... ich hatte ja noch keine Zeit gehabt, mich zu waschen. Und wie hätte ich ahnen.... oder gar wissen können.... daß du schon Erfahrungen hast..... denk' mal an Sandra... für die roch ich nur nach Gefängnis......"

"Und da..... auf dem Parkplatz..... hattest du keine Angst, daß man dich sieht... beobachtet.....?"

"Dazu," lächelte ich versonnen, "dazu hatte ich gar keine Zeit und daran habe ich auch überhaupt nicht gedacht..... ich hatte es so nötig....."

"Du warst geil, ja?" peitschte es nun aus Michaels Mund, "so geil, daß du zwischen deine Beine fassen und dich dort reiben..... daß du dort wichsen mußtest.... ohhh.... wenn ich mir das vorstelle.... Mam.... wenn ich das gesehen hätte.... ooohhhh.... Mam.... bitte..... machst du es mal, wenn.... wenn ich dabei bin.... zeigst du es mir mal.....? Ooohhhh bitte.... einmal.... ich.... ich möchte es einmal sehen..... Mam.... bitte..... einmal nur.... nur sehen....."

Seine Worte.... die Worte meines Sohnes, schnitten sich wie mit Messern in mein Gehirn und von dort aus in meinen brennenden, nässenden Unterleib.

"Tu' es!" schrie es in meinem Hirn, "tu' es.... zeig' es ihm.... hier und jetzt..... laß' ihn dich wichsen sehen.... und was dann kommt, das kommt.... sein Schwanz ist steif... er ist geil... ficken... er wird sich auf dich stürzen..... besinnungslos.... besinnungslos geil.... oooh.... tu's..... tu's doch...."

Ein letzter, ein allerletzter Rest von Vernunft zuckte im absolut letzten Moment durch meinen Verstand und von einem Moment auf den anderen war ich wieder klar in meinem Kopf.

"Ich kann dich gut verstehen," lächelte ich ein gequältes Lächeln hinüber zu meinem Sohn, dessen glutvoll erregte Gesichtzüge wie erstarrt waren, "aber.... aber ich bin deine Mutter.... und du bist mein Sohn.... Sohn und Mutter.... sie dürfen nichts miteinander haben..... wir dürfen nicht.... Michael.... sei vernünftig.... es geht einfach nicht."

"Aber Mam..... ich.... ich bin doch so geil.... schon seit vorhin, als...... als ich dich roch und wußte wonach..... aaaacchchc... Mam.... Mutti..... wenn ich mir das vorstelle....du.... du nackt.... mit der Hand zwischen deinen Beinen.... du reibst an deiner Spalte.... steckst einen Finger.... zwei.... in dich hinein... in deine.... Fo...... Mam.... aahhhh.... ich muß es einfach sagen..... in deine Fotze.... geile..... nasse Fotze... aaahhh.... Mama.... ich.... mir.... es kommt....aahhhh... es geht los.... ich kann nichts dafür.... Mami... ich spritze..... in die Hose.... einfach in die Hose..... Mami..... Mammaahhh....."

Ich sah es und konnte es doch kaum glauben. Michael wälzte sich in höchster Extase in dem Sessel herum und ohne, daß er sich angefaßt hätte, allein von seiner Vorstellungskraft überwältigt, ejakulierte er in immer neuen Schüben in seine Hose.

Nur eine Handlung, nur ein Wort gab es, um mich selbst und auch, um Michael vor Schaden zu bewahren: Flucht!

Und so floh ich förmlich vor der Begehrlichkeit meines Sohnes und meiner eigenen, ja, auch meiner eigenen! Ich stürzte aus dem Wohnzimmer, den Flur entlang, die Treppe hinauf bis in mein Schlafzimmer, das ich hastig von innen verschloß. Hektisch atmend ließ ich mich aufs Bett fallen, ergriffen von Angst und Panik.

Nur langsam kam ich wieder zur Ruhe. Nein, nicht zur Ruhe, besser ausgedrückt: Ich kam wieder zu Atem. Doch in meinem Innern kochte und brodelte es. Die geilste Gier, eine so noch nie gefühlte gierige Geilheit hatte Besitz von mir ergriffen. Selbst, wenn ich Axel mal 14 Tage nicht gehabt hatte, war ich nicht so gierig gewesen.

Wie von selbst stahl sich meine Hand unter meinen hochgerutschten Rock, krochen meine Finger unter mein Höschen und kaum, daß ich mir zwei Finger in die schleimig-rutschige Liebesöffnung gezwängt hatte, verging ich in einem irre intensiven Orgasmus. Nur mit Mühe konnte ich verhindern, daß ich das ganze Haus zusammenschrie. Das erreichte ich nur dadurch, daß ich mich im letzten Augenblick im Fleisch meiner Handkante verbiß. Der dabei entstehende, scharfe und harte Schmerz bewirkte, daß ich nicht völlig in die Welt meiner Lust hineinglitt.

Ich hatte eine schlechte Nacht. Im Halbschlaf dahindämmernd hatte ich feuchte Träume. Ein Traum reihte sich an den anderen und nach nahezu jedem Traum wachte ich auf. Ich wußte genau, von wem oder von was ich noch Sekunden vorher geträumt hatte. Ich träumte von Männern! Von Axel und anderen Männern und, zu meiner Schande muß ich es gestehen: Einer dieser Männer, die sich wild und unnachgiebig in mich hineinbohrten und -stießen, die mich mit stahlharten, großen Schwänzen fickten und die mich im Traum mit ihrem Samen bespritzten, einer dieser Männer trug Michaels Züge.

Am nächsten Morgen wachte ich wie gerädert auf. Ich mußte mich zwingen aufzustehen und meine Kinder zu versorgen.

Als Michael zum Frühstück erschien, stellte ich voller Entsetzen fest, daß er nicht viel besser aussah, als ich. Alles, der erschöpfte Ausdruck in seinem Gesicht, die müden Augen und die tiefen Ränder unter ihnen und auch sein leicht unsicherer, breitbeiniger Gang, wies darauf hin, daß er sich selbst anscheinend ein wenig viel zugemutet hatte. Mein Blick glitt über ihn hinweg und ich bemerkte wohl, daß er versuchte ihn mit seinen Augen festzuhalten.

Nachdem ich drei- oder viermal dem direkten Augenkontakt ausgewichen war, konnte ich nicht widerstehen. Meinem Sohn voll in die Augen sehend erkannte ich, daß er wußte, daß auch ich es mir selbst besorgt hatte und daß er wußte, daß auch ich ihm ansah, daß er gewichst hatte.

Es kam noch "schöner".

"Ich habe dabei an dich gedacht, Mutti," stöhnte mein Sohn mit plötzlich sich lustverschleiernden Augen und mit heiserer Stimme.

"Michael.... bitte... das darfst du nicht...." ächzte ich zurück, "du.... du darfst das einfach nicht und.... und mir davon erzählen... das geht auch nicht..... es..... es ist unanständig, hörst du, unanständig, amoralisch und verboten."

"Ich weiß es, Mami," flüsterte Michael zurück, "ich weiß es und doch... ich konnte und ich kann nicht anders..... Mam..... ich liebe dich....."

Jähes Erschrecken vor der Konsequenz einer solchen Liebe ließ mich hochfahren und ausrufen:

"Das glaubst du doch selbst nicht.... Michael.... überleg' mal..... achte auf deine Worte.... nein... Liebe ist das nicht..... das nicht.... Geilheit ist es vielleicht.... und genau die darfst du für mich nicht empfinden... weil.... sie ist schmutzig und....und beleidigt mich...."

In dem Augenblick, in dem mir diese harten Worte aus dem Mund kamen, bereute ich sie auch schon und der Blick, mit dem Michael mich wie ein waidwundes Tier ansah, traf mich tief. Aber war es nicht besser in dieser Form zu reagieren, als mich später in seinen Armen, geil mich ihm entgegenstoßend in dem Wissen wiederzufinden, daß ich Inzest beging?

"Du mußt es ja wissen," antwortete Michael schlicht bevor er sich abwandte. Ich ahnte, daß er Tränen in den Augen hatte, die er vor mir verbergen wollte.

Aber mußte ich ihn nicht so hart anfassen? Konnte ich so tun als ob die Worte nicht gefallen seien? Ich mußte ihn doch in seine Schranken weisen. Und vor allem durfte ich ihn nicht merken lassen, daß auch er mir gefiel. Daß er mir als Mann gefiel und daß ich mir durchaus vorstellen konnte, ihn an mich heranzulassen. Auch, wenn ihn meine Worte verletzt hatten, ich hatte nicht anders reagieren können und dürfen. Anders zu reagieren.... hätte ich ihm dadurch nicht Hoffnung gemacht? Hoffnung, die ich ihm nicht geben durfte? Schließlich und immerhin ging es um Inzest, um INZEST!!!

Später am Vormittag schämte ich mich in Grund und Boden, schämte mich dafür, daß ich Michael so hart angefahren hatte, dafür, daß ich mich nicht hatte beherrschen können und dafür, daß ich log. Ja, ich hatte gelogen, mich selbst belogen und nicht nur morgens. Ich log durch mein Handeln auch am Vormittag und verriet durch meine Lüge auch Michael. Ich verriet ihn. Auch, wenn er es nicht wußte und nie wissen durfte.

Zu meinen häuslichen Arbeiten gehört, daß ich regelmäßig die Wäsche wasche. Als die Kinder das Haus in Richtung Schule verlassen hatten, raffte ich mich mühsam auf, um mit meiner täglichen Hausarbeit zu beginnen. Nachdem ich das Badezimmer wieder in einen menschenwürdigen Zustand gebracht hatte -warum nur muß man beim Duschen eine solche Unordung veranstalten?- sah ich als letztes in den Behälter für die benutzte Wäsche. Er war randvoll mit Hemden, T-Shirts, Blusen, Jeans und getragener Leibwäsche. Also hieß es mal wieder: Wäsche waschen.

Den Behälter einfach umkippend lag gleich darauf der ganze Kladderadatsch auf dem Boden des Badezimmers und ob der zusätzlichen Arbeit ärgerlich seufzend, bückte ich mich und begann die Wäsche zu sortieren: Kochfeste Wäsche in die eine Ecke, Buntwäsche in die andere, Sachen, die färben können, kamen auf einen anderen Haufen und schließlich die getragene Leibwäsche auf einen vierten.

Als ich den letzten Haufen wiederum sortierte -schließlich darf ich meine Dessous nicht kochen- passierte es. An den Spitzen meiner Finger fühlte ich klamme Feuchtigkeit und kaum, daß ich sie spürte, wußte ich auch schon, was ich in Händen hielt. Es war Michaels Slip! Der Slip, den er wohl in der Nacht getragen und in den hinein er seinen Samen gespritzt hatte.

Was dann geschah, ging nahezu automatisch und ohne, daß ich mir selbst ob meines Tuns Rechenschaft hätte geben können, vor sich.

Es war als stünde ich außerhalb meines Körpers neben mir und als könne ich mich selbst beobachten. Mein Körper tat Dinge, die mein Geist sehr wohl sah. Dinge, die er nicht guthieß und die er trotzdem nicht verhinderte. Oder wollte er sie gar nicht verhindern?

Ich sah meine Hand den Slip nehmen und ihn hochheben. Die Finger meiner anderen Hand halfen dabei, den Stoff auseinanderzubreiten . Meine Augen zuckten hinunter zu dem Stück weißer, feuchter Baumwolle und nahmen wahr, daß sich im ganzen Vorderteil des Slips ein riesengroßer, feuchter Fleck ausbreitete. Beide Hände mit dem darüber gespannten Stoff kamen noch weiter hoch, mein Kopf beugte sich vor und schon vergrub sich meine Nase in ihm.

Ich roch den Geruch nach Mann und Moschus, nach Geschlecht und Geilheit, nahm das Aroma in mir auf und wie eine Ertrinkende keuchend, wühlte ich mich tiefer in den Stoff, die Haut meines Gesichtes mit der Feuchtigkeit benetzend, die der Stoff noch immer bereitwillig hergab. Ich fühlte die Stiche, die mein wie rasend schlagendes Herz und meine Brüste zu zerfetzen drohten. Ich spürte lichterloh brennende Gier sich naß zwischen meinen Schenkeln ausbreiten und die typischen, nach innen gerichteten Kämpfe der Scheidenmuskulatur, die immer nur zu dem Zweck einsetzen, einen in die Höhle eindringenden Männerschwanz tiefer nach innen zu transportieren.

Meine Zunge machte sich ebenfalls selbständig und im Geist entsetzt über mein Tun, ohne jedoch in der Lage zu sein, es zu verhindern, leckte sie über die kühl-feuchte, klamm sich anfühlende Oberfläche des Stoffes. In einer Art perverser Anwandlung ließ ich meine Zunge ganz bewußt auch über die Partie streichen, in die ich noch Sekunden zuvor meine Nase gepreßt hatte. Über die Partie nämlich, auf der sich die gelben Flecken, die in jeder Männerwäsche zu finden sind, abzeichnen. Nur wenig später sog ich den Stoff in meinen Mund, speichelte ihn ein und lutschte in keuchender Gier das Gemisch aus Speichel und in ihm aufgelöstem Sperma in mich hinein.

Der leicht bittere, ein mild-scharfes Brennen verursachenden Geschmack, der auf den Papillen meiner Zunge explodierte, verursachte eine Art Filmriß.

Kaum noch meiner Sinne mächtig wankte ich, nun mit einer Hand in der Nässe meines Höschens wühlend, in mein einsames Schlafzimmer, wo ich auf mein Bett fiel, wo ich, mich in beginnenden Lustkrämpfen windend, mich mühsam des störenden Kleidungsstücks entledigte, wo ich mit den zitternden Händen einer Süchtigen in die hinterste Ecke meiner Nachttischschublade griff, aus der ich meinen schon viele Male benutzten Dildo, den einfachen, hervorkramte.

Meine Beine hochreißend, die Knie fast bis zu den Brüsten hochnehmend, mich weit spreizend trieb ich den Dildo mit nahezu brutaler Kraft tief in mich hinein. Aaaahhh.... welche Wohltat!

Es bedurfte nur weniger Stöße, dann ging das Zucken in meinerm Körper los und nur Sekunden später streckte ich meine Beine wieder aus, kniff sie, den Dildo in mir stecken lassend, hart zusammen und verging auch schon in der Glut meines Höhepunktes, der mich meine Lust laut und schrill hinausschreien ließ.

Nein, ich hatte noch nicht genug, noch lange nicht.

Nachdem die erste Gier befriedigt war, klang die brennende Sehnsucht ein bißchen ab, setzte dafür aber den Wunsch frei, Zärtlichkeit zu fühlen. Ein bißchen Zärtlichkeit nur und sei sie von eigener Hand.

Nur, um mich vollständig auszuziehen, stand ich kurz auf. Nackt ließ ich mich wieder auf mein Bett gleiten. Dann begann ich mich zu streicheln.

Jedes Stück Haut, daß ich mit meinen eigenen Händen und Fingerspitzen erreichen konnte, wurde sanft gestreichelt. Meinen Brüsten, deren Kronen nach dem ersten wilden Orgasmus wieder weich geworden waren, widmete ich mich besonders. Ich war stolz auf mich. Trotz meiner bereits 37 Jahre waren meine Brüste noch jugendlich straff und fest. Aahhh... wie sie schon wieder zu spannten, wie die dunkleren Warzenhöfe sich schon wieder borkig zusammenzuziehen begannen.

Meine Hände und Fingerspitzen streichelten weiter, tasteten sich millimeterweise über die leicht gebräunte Haut meines noch sehr flachen Leibes nach unten. In der Gegend um meinen Bauchnabel hielten sie inne, umkreisten ihn lustvoll in konzentrischen Kreisen.