Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vom Schwager Betrogen 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Weiter ging es, über die Einbuchtung meiner Taille und über die schwellenden Hüften, dann auf der Außenseite meiner Oberschenkel entlang bis hinab zu meinen Knien. Dort

-ich bin dort sehr empfindlich- verweilten sie wieder längere Zeit und die Nerven in dieser Gegend schickten wohlige Schauer durch meinen ganzen Körper.

Als ich mich an der Innenseite meiner Oberschenkel wieder nach oben tastete, fühlte ich den leichten Erregungsschweiß aus den Poren meiner so sensiblen Haut treten und spürte, daß ich bereit war.

Kurz nur mich zur offenen Schublade drehend nahm ich diesmal den Doppeldildo heraus, der mich nun umso mehr verwöhnen würde. Bevor ich ihn ansetzte, glitt ich mich beiden Händen in meinen Schoß und war begeistert von der Sensation des heißen Liebessaftes, mit dem er sich schon wieder anfüllte. Kurz meinen steil aus der ihn schützenden Vorhaut herausstehenden Kitzler betupfend glitten meine Finger dann auch schon in das dumpf-schwüle Klima im Tal meiner Schamlippen. Dort die Feuchtigkeit aufnehmend, die ich an anderer Stelle benötigte, machte ich von dem Weg, der von meinem Kitzler zwischen den geschwollenen inneren Schamlippen und von dort über den Damm bis hin zu meinem After führte, eine schleimig-glitschige Rutschbahn.

So vorbereitet und nun doch schon wieder gierig auf hartes Ausgefülltsein, setzte ich die dünnere Spitze des Dildos an meinem Anus an und die dickere am anderen Lustloch. Ganz fest drückte ich von unten gegen den Boden des Dildos, den ich nun ganz langsam und mit viel Gefühl und Genuß vorn und hinten zugleich in mich eindringen ließ.

Den Widerstand meines Schließmuskels zu durchdringen bereitete mir wieder ein ganz besonderes intensives Gefühl, das ich des Genusses wegen ganz bewußt in die Länge zog.

Als die Spitzen des Dildos gut drei Zentimeter in mir steckten, hielt ich inne. Wie in mich hineinhorchend achtete ich ganz bewußt auf die Reaktionen meines Körpers und immer, wenn dieses süße Brennen, dieses kribbelige Jucken mich durchzog, schob ich ein bißchen von der Länge des Dildos nach.

Schließlich steckten fast die ganzen zwanzig Zentimeter des vorderen Teils und der kaum minder lange hintere Teil dieses herrlichen Gerätes in mir. Tief in mir ließ ich das Ding ruhen, bewegte es nicht, versuchte nur, die restlichen Zentimeter der Länge allein durch bewußte Muskelkontraktionen tiefer in meinen fiebrig-heißen Leib hinzusaugen.

Was mir schon oft gelungen war, gelang auch diesmal. Nur einige Augenblicke später gab es nichts mehr, was ich in mich, in meine sehnsüchtigen Liebeshöhlen hätte hineinsaugen können. Die gesamte harte Länge füllte mich aus, die Spitze des vorderen Teils stieß nun und tupfte deutlich fühlbar gegen meinen lustvibrierenden Muttermund.

In der Absicht meine Wollust noch weiter zu steigern, ergriff ich den neben mir liegenden Slip meines Sohnes, legte ihn mit der bewußten Stelle über mein Gesicht und Michaels Geruch tief in meine Lungen ziehend, schrie ich es bewußt laut und mich selber damit noch weiter aufpeitschend heraus:

"Männergeruch..... aaahh.... echter Männergeruch.... geil.... wie das riecht.... und.... hhhhmmmm... schmeckt.... aaaaahhh.... ich begeile mich daran.... Gott, was bin ich für ein Ferkel.... Saft...geiler Männersaft.... ich... ich lutsche..... sauge ihn aus dem Stoff... ooohh.... wie.... wie kann man nur so pervers sein..... und Michael..... Michael hat ihn aus seinem Schwanz gewichst.... dein eigener Sohn.... an... an dich hat er gedacht, als... als er spritzte..... an dich und deine Fotze..... hhssss..... Fotze.... geile... nasse Fotze..... oooaaaahhhh... wie naß ich bin.... es... es tropft.... dein Geilsaft... er rinnt aus dir heraus... er läuft über deinen Damm und durch deine Poritze..... er tropft ins Bett.... aaahhhh... macht Flecken... Fickflecken in deinem Bett...."

Als die Kinder eins nach dem anderen gegen eins nach Hause kamen, hatte ich mir so an die vier wahnsinnsgeile Orgasmen aus meinem dick geschwollenen Geschlecht gefingert und es war, das fühlte ich ganz deutlich, immer noch nicht genug. Es wurde Zeit, daß ich tat, was Axel mir zu tun nicht nur erlaubt, sondern wozu er mich geradezu aufgefordert hatte.

Michael war still und in sich gekehrt. Er sprach kaum ein Wort. Dafür war der Ausdruck in seinen Augen, mit denen er mich unverwandt ansah, umso beredter. Ich selbst vermochte nicht, ihm ins Gesicht zu sehen. Zu sehr war ich mir bewußt, wie der Geschmack und der Geruch, den er in seinem vollgewichsten Slip zurückgelassen hatte, mich angetörnt hatte. Ich befürchtete, daß der Ausdruck meiner Augen mich verraten und ihm zeigen würde, wie es tatsächlich um mich stand. Irgendwann bei meiner einsamen Selbstbefriedigung war mir nämlich klargeworden, daß ich auf meinen eigenen Sohn scharf war. Rattenscharf!!!!

Und deshalb befürchtete ich, daß Michael durch einen Blick in meine Augen die Wahrheit würde erkennen können.

Das konnte, das durfte nicht sein. Das wäre verbotener, strafbarer Inzest! Und selbst, wenn ich die Hürde, die Moral, Ethik und allgemein akzeptierte Strafjustiz in Jahrhunderten errichtet hatten, würde überwinden können: Wie sollte das gehen? Da war immer noch Sandra, vor der wir nichts würden verheimlichen können.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Bingo53Bingo53vor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte, hoffe auf eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wo bleibt Teil 3 ????

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Schwiegermutter Ich war doch nicht allein.
Meine Nachbarin 01 Meine Nachbarin besorgt es sich auf der Terrasse.
Kellergeschichten ... Überraschende Entdeckungen – Erlebnisse in meinem Wohnblock.
Vanessa Mai - Teil 01 Der Albtraum Vanessa Mai wird entführt
Der Tripp nach Hamburg Das Zwischenspiel.
Mehr Geschichten