Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vom Schwager Betrogen 03

Geschichte Info
Männer, viele und eine junge Frau.
6.9k Wörter
4.67
23.4k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/18/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach dem Essen suchten Michael und Sandra ihre Zimmer auf. Dort würden sie ungefähr zwei Stunden mit ihren Schularbeiten verbringen. Danach würden sie sich ihren Freizeitbeschäftigungen widmen.

Das bedeutete, daß Sandra zunächst einmal mit Marlene, einer guten Freundin, telefonieren würde. Michael dagegen würde sich auf sein Rad setzen und in die rund drei Kilometer entfernte Sporthalle fahren, wo er mit seinen Kumpeln zuerst eine Runde Squash spielen und daran anschließend die Sauna aufsuchen würde.

Der Gedanke an die Sauna weckte unerwünschte Assoziationen in mir. Ich sah ihn vor meinem geistigen Auge in makelloser Nacktheit die Schwitzkabine betreten, sah seine solariumgebräunte Haut unter seinem Schweiß glänzen und seine starken Muskeln unter der Haut spielen.

Heiß...... mir wurde so heiß und unwillkürlich preßte ich meinen Unterleib gegen die Arbeitsplatte in meiner Küche, vor der ich stand, um die Spuren des Mittagessens zu beseitigen.

Wie wohl der Druck mir tat, den das harte Material der Platte auf meinen Venushügel ausübte. Wie wohl und wie gut! Und schon wieder fühlte ich Feuchtigkeit aus mir herausrinnen und den Zwickel meines Höschens durchfeuchten.

'Ficken..... ficken.... geil ficken....' tickte es in meinem Hirn, und fast war es mir, als könne ich einen harten, geilen Männerschwanz unnachgiebig und fordernd in mich eindringen fühlen.

Heißer, rasselnder, hektischer, keuchender Atem.... Lust fühlen.... geile Lust, stöhnen, schreien.....

Das war es, was ich brauchte! Und ich würde es mir holen! Heute noch! Noch heute Abend!

Und es würde mir egal sein, wo 'es' stattfinden würde. Ob in einem Bett, auf dem Rücksitz eines Autos, auf einer Parkbank, in feuchtem Gras oder auf blanker Erde. Egal... egal.... sowas von egal.....

Während des Abendessens sagte ich meinen Kindern, daß ich ausgehen und daß es unbestimmt sei, wann ich zurückkäme. Ich müßte das ganze Elend einmal vergessen und wenn es nur für einige Stunden sei.

Michaels Augen sezierten mich geradezu und ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, daß er ganz genau wußte, warum ich ausgehen wollte und was der vorgesehene Zweck war. Abermals sah er aus, wie der sprichwörtliche geprügelte Hund. Er sagte aber nicht einen Ton.

Sandra dagegen war durchaus einverstanden mit meinem Vorhaben. Sie redete mir sogar noch zu.

Als ob ich nicht genau gewußt hätte, weshalb sie mir so zuredete. Ohne mich nämlich würde das Telefon für mindestens eine weitere Stunde besetzt sein.

Was diese Gören sich bloß immer zu erzählen hatten? Kaum waren sie von ihrer Schule nach Hause gekommen, ging das Geschnatter am Telefon los. Und am Morgen des nächsten Tages schon würden sie wiederum Gelegenheit haben, ihre Zungen zu wetzen.

Nachdem ich noch das Geschirr und alles, was man anläßlich eines kalten Abendbrotes alles so benutzt, weggeräumt hatte, verschwand ich für eine Stunde im Bad und als ich es verließ, kam ein völlig veränderte Frau heraus.

Nicht nur, daß ich meinem Haar einen neuen "Look" verpaßt hatte und daß ich mich nach langer, langer Zeit wieder einmal geschminkt hatte... Die Veränderung hatte in erster Linie meine Augen verwandelt, aus denen jetzt nicht mehr nur dumpfe Schicksalergebenheit, sondern -endlich mal wieder- reine Unternehmungslust strahlte.

Das "Tschüühhüüüßßßß", das ich ins Haus rief, hörte sich zwar kehlig an und insgeheim fragte ich mich, ob wirklich richtig war zu tun, was ich vorhatte. Wenn meine Kinder gekommen wären und mich gebeten hätten, zu bleiben, ich wäre geblieben. Doch weder Michael noch Sandra ließen sich blicken und so verließ ich dann doch das Haus.

....................................

Was soll ich große Worte machen und lange drum herumreden?

Der Abend, die Nacht.... eine einzige Katastrophe, ein gründlicher Reinfall!

Zwar war es mir relativ schnell gelungen, mir einen -sogar recht ansehnlichen- Mann 'aufzureißen....'

Wir waren uns auch schnell 'einig' geworden und noch bevor die Uhr den Beginn eines neues Tages anzeigte, hatten wir die erste, von großer Hast und Eile geprägte Nummer hinter uns.

Eigentlich, so mein Eindruck, hatte ich es viel, viel nötiger, als Gerhard (so der Name meiner 'Eroberung') und von daher betrachtet war ich eigentlich sehr einverstanden, daß er schnell und ohne langes Vorspiel zur Sache kam. Doch als er mich nur in Slip, BH, Strapsen und Strümpfen vor sich stehen sah, wurde er von einem Augenblick auf den anderen kurzatmig und sehr, sehr ungeduldig.

Ich hätte es lassen sollen. Aber verwöhnt vom Sex mit Axel zog ich mir in der Art einer virtuosen Stripperin sehr lasziv den Slip von den Hüften, legte mich auf das Bett, öffnete einladend meine Schenkel und zeigte meinem 'Gespielen' durch das Spiel meiner Finger, wo und wie sehr ich ihn brauchte. Mit diesen 'Spielchen' hatte ich meinen 'Lover' sehr wahrscheinlich zu sehr gereizt, womit ich mehr mir selbst als ihm schadete.

Denn er war kaum über mich gekommen, hatte kaum die Spitze seines normalgroßen Schwanzes in mich eingeführt, als er glücklich und tief zu stöhnen begann und dann -ich faßte es kaum- seinen Samen in das Präservativ hineinspritzte. Ich versuchte noch, mir 'meinen Teil' zu holen, indem ich ihm wie wild entgegenbockte. Doch genauso schnell, wie dieser Blödmann seinen Höhepunkt erreicht hatte, war er auch schon wieder abgeschlafft und zu nichts mehr fähig.

Ich wandte all meine Kenntnisse im Umgang mit dem männlichen Geschlecht an, all meine Kniffe, alle mir bekannten 'Wiedererweckungsmaßnahmen' und als ich die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, gelang es mir doch noch, das 'Ding' wieder zum Stehen zu bringen.

Vorfreudig erregt ließ ich meinen Galan sich auf den Rücken legen und während ich ihm einen neuen Präser überzog, forderte ihn auf, mich 'machen' zu lassen. Ganz ruhig solle er sein und mich gewähren lassen.

Er ließ mich auch gewähren, nur ruhig konnte er nicht bleiben.

Ich kletterte über ihn, spreizte meinen kochenden, hitzebebenden, fotzensaftdurchweichten Unterleib über ihm auf, senkte mich hinab, fühlte die pulsierende Eichel in mich eindringen und weit und immer weiter in mich hineinkommen. Ich begann mich zu heben und zu senken. Vorsichtig, ganz vorsichtig.... nur ja nicht zu schnell, nur ja nicht zu tief... nur ja nicht die Scheidenmuskeln zucken lassen! Nur ruhiges, langsames, stetiges Auf- und Abgleiten....

Ich fühlte das Feuer der Lust sich langsam wieder in mir ausbreiten. Dann ein wenig schnellere, ein wenig härtere, ein wenig tiefere und intensivere Bewegungen......

Aus und vorbei! Abermals spritzte heißer Männersaft viel zu schnell hoch. Wiederum wurde mir geschenkt, was ich so sehr gebraucht hatte und doch fand ich die Erfüllung nicht. Gerhard war einfach zu schnell gewesen. Viel zu schnell für mich und dabei hätte ich in meiner Not doch gar nicht lange gebraucht.

Danach war mit Gerhard überhaupt nichts mehr anzufangen gewesen. Ich gab mir auch keine sonderliche Mühe mehr ihn zu neuen Taten anzustacheln. Wozu auch?

Nachts um drei kam ich völlig groggy nach Hause zurück. Zwar war ich unbefriedigt und noch immer geil bis in die Zehenspitzen, aber trotzdem brachte ich nicht den Nerv auf, meinen batteriegetriebenen 'Gespielen' aus meinem Nachttisch zu nehmen und mit ihm nachzuholen, was ich mit dem lebendigen nicht erreicht hatte.

Am nächsten Morgen weckte der Wecker mich zur gewohnten Zeit. Wie gerädert und total kaputt stieg ich aus meinem Bett, wusch mir kurz das brennende Gesicht, warf lediglich einen Bademantel über und versorgte -wie üblich- meine Kinder.

Und wieder dieser sezierende Blick meine Sohnes. Wie 'naiv' dagegen Sandra noch war, aber wie ehrlich auch.

Sie fragte: »Hast du schlecht geschlafen, Mutti? Du siehst noch so müde aus.«

»Ja,« gab ich zu, »ich habe sehr schlecht geschlafen. Ich glaube, ich lege mich gleich noch einmal hin.«

Und genau das tat ich, als die beiden aus dem Haus waren.

Die zweieinhalb Stunden Schlaf, die ich noch fand, taten mir sehr gut und als ich so gegen halb elf am Vormittag mein Bett ein zweites Mal verließ, war die Welt -fast- wieder in Ordnung.

In Ordnung fand ich auch, daß meine Möse nun unbedingt haben wollte, was ihr am Abend und in der Nacht zuvor versagt gebleiben war.

Den ersten heißen Orgasmus fingerte ich mir noch im Bett aus meinem stramm aus den Labien hervorstehenden Kitzler. Den zweiten, während ich mein Frühstück einnahm, einen dritten verschaffte ich mir mit Hilfe meines Vibrators kurz bevor meine Kinder wieder nach Hause zurückkamen.

Mein Mißerfolg in dieser Nacht hatte mich soweit ernüchtert, daß der folgende Tag und auch die nächsten ganz normal abliefen.

Sehr froh war ich, als ich bemerkte, daß mein Michael sich allmählich beruhigte und wieder zu sich kam. Er wurde auch wieder zutraulicher und war nicht mehr so abweisend, wie er es noch wenige Tage zuvor gewesen war.

»Gott sei Dank,« dachte ich, »jetzt wird er wohl endlich begriffen haben, daß er mit seiner Mutter nichts anfangen darf.«

Auch der allwöchentliche Besuch im Gefängnis lief ganz normal ab. Ich sah zwar, daß Axel vor Neugier fast platzte Aber ich hielt mich zurück und sagte ihm nicht, daß ich ein

-nach meinem subjektiven Empfinden- sehr unangenehmes Erlebnis mit einem anderen Mann gehabt hatte. Außerdem hatte wir beide vereinbart, daß ich alles aufschreiben, nicht aber darüber berichten würde. Ich hielt mich also nur an unsere Abmachungen, wenn ich schwieg. Außerdem.... irgendwie schämte ich mich.

Genau eine Woche nach meinem ersten Versuch startete ich einen zweiten.

Aber auch dieser hatte keinen Erfolg. Zwar war der 'Stecher', den ich mir aufgegabelt hatte, um Klassen besser als Gerhard, aber auch Jürgen -so hieß der zweite- war nicht in der Lage gewesen, mir den erlösenden Höhepunkt zu schenken.

Fast ein Jahr später.........

Die Anzahl der Männer, mit denen ich gefickt hatte, denen ich meine sehnsuchtsvoll tropfende, immer geil-nasse Fotze zur freien Benutzung überlassen hatte, war steil angestiegen. Einen Orgasmus hatte ich jedoch bei keinem dieser Männer gehabt. Bei keinem!!

Was hatte ich mir vorgestellt? Einen lebenden, echten Mann, ohne ein anderes Gefühl als dem der Geilheit? Einfach nur als eine Art lebendes Masturbationsobjekt?

Nein, es ging einfach nicht. Jedenfalls nicht bei mir!

Ich hatte noch die eine oder andere 'Pleite' -wie Gerhard eine gewesen war- kennengelernt und an mich herangelassen. Es gab auch einige, die mir, wäre Axel nicht gewesen, durchaus hätten gefährlich werden können. Sie alle, die, die zur letztgenannten Sorte Mann gehörten, hatten sich auch große Mühe mit mir gegeben. Dafür hatte ich sie auch belohnt. Belohnt dadurch, daß ich ihnen heiße Orgasmen vorspielte, die ich tatsächlich aber nicht empfand. Wie gut, daß wir Frauen dazu in der Lage sind.

Von mir selbst kann ich nur sagen, daß ich durch diese andauernden Mißerfolge nun ganz bestimmt nicht ausgeglichener wurde. Eher das Gegenteil war der Fall.

Ich war aber wohl so auf Axel und seine erfahrene Liebe fixiert, daß mir keine andere Beziehung etwas zu geben vermochte. Und ich erkannte:

Wenn ich eine insgesamt befriedigende Beziehung eingehen wollte, dann würde ich Axel eben doch verlassen müssen. Und genau das kam nicht in Frage.

Also weiterhin und nochmals drei Jahre lang einsames Masturbieren und nur jene Orgasmen, die meine Hände und Finger und einige andere Hilfsmittel mir bereiten konnten.

Dann aber überschlugen sich die Ereignisse.

***************

Es begann damit, daß ich -wider Willen und keineswegs beabsichtigt- Sandra beim 'Spiel mit sich selbst' erwischte.

Ich kam darauf zu, als sie in der Badewanne lag und -möglicherweise an- und erregt durch das warme Wasser- mit den Fingern ihrer Rechten hektisch zwischen ihren Beinen arbeitete und mit der anderen Hand ihre spitz hervorstehenden Brustwarzen liebkoste.

Vollständig weggetreten, die Augen geschlossen haltend und wonnevoll stöhnend bekam Sandra zunächst gar nicht mit, daß ich die Tür des unverschlossenen Badezimmers geöffnet hatte.

Die Situation zu erkennen und richtig einzuordnen, das war eine Kleinigkeit für mich. Doch obwohl ich sofort erkannte, in welche Intimität ich eingedrungen war, und obwohl ich schon abdrehen und mich unbemerkt zurückziehen wollte, machte mir der Wind einen Strich durch die Rechnung. Irgendwo im Haus fiel durch den Zug eine Tür ins Schloß und der scharfe Knall 'weckte' Sandra.

Schwankend zwischen Empörung (wieso kommst du hier herein und störst mich?) und Verlegenheit (O Gott, Mutti hat mich bei verbotenem Tun erwischt! Was wird sie tun?) steckte meine Tochter sich hochrot an.

»Mutti..... Mutti.... bitte... ich....,« kam es stammelnd aus ihrem Mund.

Ich wußte, daß sofortige 'Hilfe' notwendig war.

Mit einem Schritt stand ich neben der Wanne, ließ mich etwa in Brusthöhe vor Sandra auf die Knie nieder, streckte meine Arme aus, unmarmte Sandra und zog sie zu mir heran.

»Psschschtt..... psschschttt, mein Kleines,« beruhigte ich sie, »psschschtt.... nicht entschuldigen.... ist ja schon gut. Was du da tust ist völlig normal und ich weiß, wie schön das für dich ist. Wenn ich gewußt hätte... ich hätte dich ganz bestimmt nicht gestört. Aber du hattest auch die Tür nicht abgeschossen und so....«

»Ach ja, die Tür..... daran habe ich überhaupt nicht mehr gedacht. Es... weißt du.... irgendwie ist es über mich gekommen und..... und du bist nicht böse? Wirklich nicht?«

»Nein, Liebes ganz und gar nicht. Ich weiß, wie es ist, wenn das Fötzchen juckt und zuckt und vor Verlangen brennt.«

»Du Mutti? Du weißt.....?«

»Ich bin doch auch eine Frau, oder?«

»Ja, sicher, aber du.... Vati.... ach, was red' ich für'n Quatsch.... er ist ja gar nicht da. Das..... das hieße ja....ne... wirklich....du... du tust es auch?«

Es fiel mir seltsamerweise nicht schwer, ehrlich zu sein.

Sandra blieb vor Erstaunen der Mund offenstehen. Damit hatte sie wohl wirklich nicht gerechnet. Weder damit, daß ich kein 'Theater' machte, noch damit, daß ich mich -wie heißt es doch so schön auf Neudeutsch?- auf ihre Frage hin sofort outete.

»Ich gehe jetzt 'raus,« raunte ich meiner Kleinen ins Ohr, »Und dann kannst du zu Ende bringen, was du angefangen hast. Sei lieb zu dir selbst so oft du willst und spiel' ganz lieb und zärtlich an deinem Pläumchen und dann laß' es dir schön abgehen....«

»Ohhh.... Mutti...«

»Vielleicht solltest du vorher noch abschließen,« erhob ich mich, »wir sind nicht allein im Haus und Männer können zwar alles essen, müssen aber nicht alles wissen.«

Ich war noch nicht ganz aus der Tür, als Sandras Wichshändchen schon wieder auf die Reise ging.

Als die Tür hinter mir ins Schoß klappte, erreichte mich die Schwäche. Mit zitternden Knien lehnte ich mich von außen gegen sie.

Mein kleines Mädchen... es war keines mehr! Es hatte die Freuden entdeckt, die sein eigener Körper ihm bereiten konnte! Es würde nicht mehr lange dauern, bis es darauf kam, daß ein Mann diese Freuden noch verstärken konnte. Meine Kleine.... sie wurde erwachsen.... würde es mit jedem Tag ein bißchen mehr sein und irgendwann würde sie in den Armen eines Mannes liegen und sich von ihm -hoffentlich- in den Himmel ficken lassen.

Während ich noch schwer atmend an der Tür lehnte, ging hinter ihr die Post ab, wie man so schön sagt.

Zuerst hörte ich ein sich verstärkendes Stöhnen und ein lauter werdendes Plätschern. Sandra mußte jetzt so heftig wichsen, daß sie das Wasser, in dem sie saß, in Wallung versetzte. Da kamen sie auch schon, die lust- und glutvollen Seufzer!

Und sie kamen auf mich zu, die hochansteckenden Viren der Geilheit. Sie sickerten durch die Türfüllung zu mir heraus, drangen in meinen Körper ein, machten mich willenlos und setzten zugleich meinen nach Sex hungernden Körper in Brand.

Als die Lustäußerungen sich da drinnen zu kleinen, spitzen Schreien steigerten, machten meine Hände sich selbständig, fuhren unter meinen Rock bis hoch zwischen meine Beine, schlüpften duch den Beinausschnitt meines Slips weiter hinein in mein feucht-heißes, sehr williges Geschlecht.

Ich fühlte meine Nässe, spürte Gier und Geilheit und noch ehe ich es richtig und voll realisieren konnte, stand ich breitbeinig mitten auf dem Flur und verwöhnte meine brennend heiße, gierige Fotze in selten praktizierter Heftigkeit.

Sandra und ich erreichten den Orgasmus zur gleichen Zeit. Ihr klagendes, kurzatmiges Lustkeuchen steigerte sich zu einem einzigen, langgezogenen Stöhnen und als sie ihr befreiendes 'ja.... jaahh.... jaaahhh.... jaahhhhhaaaahhhh' rief, explodierte auch mein Körper.

Danach lauschte ich angespannt ins Haus. Gott sei Dank..... kein ungewöhnliches Geräusch, keine huschende, heimliche Bewegung. Meine unüberlegte Eskapade war -gottlob- nicht bemerkt worden. Nicht auszudenken, wenn Michael seine Mutter in schamloser Weise auf dem Flur stehend und mit der masturbierenden Hand unter dem Rock überrascht hätte. Mit wenigen Schritten erreichte ich mein Schafzimmer. Tief ein- und ausatmend richtete ich meine derangierte Unterwäsche. Gott, wie feucht, nein, wie naß mein Höschen war und welch herrlich geiler Duft sich zwischen meinen Beinen entfaltete.

Mich zu waschen war wegen des besetzten Badezimmers nicht möglich. Doch: Wozu eigentlich mich waschen? Ich liebe es, wenn ich stark nach geiler Frau rieche und ich liebe es auch, wenn der durchfeuchtete Zwickel meines Höschens -weit und stramm hochgezogen- tief in meine hungrige Spalte einschneidet!

Später am Abend -Michael war zu seiner Handballmannschaft gegangen- waren Sandra und ich allein.

Zunächst hielt sie sich in ihrem Zimmer auf. Aber gerade, als ich es mir vor dem Fernseher gemütlich gemacht hatte, kam sie zu mir, krabbelte neben mich auf die Couch und schmiegte sich gleich darauf in meine Arme. Sofort war mir klar: Sandra wollte irgendetwas von mir. Sich in meine Arme zu schmiegen, das war ihre Art, ein wichtiges und ernstes Gespräch zu beginnen.

Und da kam es auch schon:

»Bitte.... Mutti.... nicht böse sein.... aber vorhin.... du weißt schon... als ich.... da hast du.... ich meine....,« stotterte sie und noch bevor ich nachfragen konnte, kam es knallhart:

»Du hast vorhin auch an dir 'rumgespielt, nicht?«

Ich lächelte stillvergnügt vor mich hin, wollte aber wissen, wie Sandra es bemerkt hatte.

»Wie kommst Du denn darauf, mein Liebling?« fragte ich.

»Nun.... ich... weil... ich habe dich stöhnen hören, so..... so, wie ich auch stöhne, wenn.... wenn.....«

»So, wie du auch stöhnst, wenn du deine süßen, kleinen Fingerchen durch dein erregtes Kätzchen ziehst?« ergänzte ich ihre unausgesprochen gebliebene Frage.

»Ja.... genau so! Ich habe es gehört. Es war zwar leise, ich habe es aber ganz deutlich gehört.«

»Ja, mein Kleines,« war ich mal wieder sehr ehrlich ('Versteckspielen' wäre zwar möglich, aber zwecklos und irgendwie auch scheinheilig gewesen), »ja..... deine Mutter hat sich auch ein wenig selbst verwöhnt. Das kann schon mal passieren.... ich meine.... wenn man jemand anderen so sieht, wie ich dich gesehen habe... das ist, als wenn es abfärbt..... irgendwie ansteckt. Es hat mich sehr erregt zu sehen, wie du mit dir spielst und es hat mich -als ich draußen war- erregt, zu wissen, daß du an deinem Mäuschen spielst.«

»Ist das normal?«

»Was?«

»Daß man sich an dem Wissen, das ein anderer so etwas tut, erregt?«

»Es ist jedenfalls nicht unnormal.«

»Da bin ich aber froh.«

»Warum froh?«

»Na ja... ja.... weil.... als ich hörte, daß du draußen genauso stöhnst wie ich und als ich mir vorstellte, daß du dasselbe tust, wie ich, da..... das... also das hat mich so erregt, daß ich viel, viel lauter als sonst gestöhnt habe. Du... das.... irgendwie war es sagenhaft schön so laut zu stöhnen und zu keuchen und dich damit wissen zu lassen, wie schön es für mich ist, mich selbst zwischen den Beinen zu befummeln.«

»Hab' ich denn auch so laut gestöhnt?« wurde ich unsicher.

»Laut..... nicht so laut... ich weiß es nicht. Ich weiß nur, daß es mich unwahrscheinlich angetörnt hat, zu wissen, daß du dir da draußen auch zwischen die Beine faßt.«