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Vom Schwager Betrogen 03

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Zwei, drei, fünf Minuten absolutes Schweigen. Dann, ganz zaghaft, kam es:

»Du Mutti.....?«

»Ja, was ist denn?«

»Ja... ich.... ach, weißt du.... so.... so darüber zu reden..... ich bin schon wieder ganz schrecklich.... In meinem Höschen zuckt es und es pocht.....«

Erregung, geile Erregung kroch in mir hoch. Das Ganze ging in eine Richtung, die ich nie eingeschlagen hätte. Als mich aber die Erkenntnis durchzuckte, daß Sandra nur auf meine Erlaubnis wartete sich in meiner Gegenwart selbst zu befriedigen, war es schon zu spät.

In Sekundenbruchteilen entschied ich mich und wenn Sandra es wirklich wollte, würden wir uns eine vor den Augen der anderen und im Beisein der anderen die Fotzen wichsen bis sie glühten.

»Ach.... ach, was bin ich feucht,« klagte Sandra, »....oohhhh... so feucht..... Mutti.... Mutti.....«

»Du weißt doch, was du dagegen tun kannst, nicht?« lächelte ich.

Sandra..... verstand sie mich richtig oder falsch?

»Hier.... hier?» stammelte sie, »du meinst hier....?«

»Wo du willst,« kehlte ich, » wo du willst, ja.... auch hier und... und wenn du willst, sehe ich dir auch zu.«

»Und du?«

»Laß' es auf dich zukommen. Was passiert, passiert. Aber.... na ja.... würdest du das überhaupt wollen?«

»Oh Mutti.... oh, wie gern.... ja.... ja.... ich möchte, daß.... daß du mir zusiehst..... und.... und ich möchte dir.... aaahhh.... dir auch..... zusehen... ja Mutti.....bitte.. bitte... laß' es mich sehen, wenn du dich zwischen den Beinen streichelst......«

Diese teils gestöhnten, teils gehechelten Worte waren noch nicht ganz aus Sandras Mund heraus, als Leben in sie kam.

Sie wechselte von der Couch in einen winkelig zu dieser aufgestellten Sessel, in den sie sich breitbeinig hineinfläzte. Dadurch spannte sich der Stoff ihrer eng auf ihrem Leib sitzenden Jeans so stark, daß von ihrem liebreizend anzusehenden Venushügel, der sich sonst immer im unteren Teil dieses Kleidungsstückes abzeichnete, nichts mehr zu sehen war. Trotzdem war es ein Anblick von kaum zu überbietender Laszivität, als Sandras Hände sich nun zielstrebig zu ihrem Unterleib bewegten, wo sie mit zittrigen Händen fahrig auf- und abzugleiten begann.

Ein Blick in ihr Gesicht und in ihre Augen zeigte mir, daß unbedingte Geilheit Besitz von ihr ergriffen hatte. Ein erstes, leichtes Luststöhnen entrang sich ihrem halb geöffneten Mund und ihre Zunge spitzelte nervös über ihre Lippen.

»Ich tu's,« stöhnte Sandra, »ich tu's.... jetzt..... ja.... ja.... aahhhh.... schööönn.... ich werd' mit mir spielen..... schön spielen.«

Die Hände kamen höher, nestelten am Verschluß der Jeans. Das Geräusch eines Reißverschluß'. Ihren süßen, kleinen Hintern anhebend schob Sandra die Jeans nach unten, strampelte sie schließlich von ihren Beinen und dann saß sie nacktschenklig mit verrutschtem Slip, ansonsten jedoch vollständig bekleidet vor mir. Kurz aufstehend zog Sandra ihr Höschen zurecht, das ihren Unterleib nun wieder -wie es sein sollte- 'züchtig' bedeckte.

Ich hatte das genaue Gegenteil erwartet und meine Überraschung über Sandras gegenteiliges Tun muß auf meinem Gesicht abzulesen gewesen sein.

»Ich... ich mag es lieber, wenn ich was anhabe,« erklärt Sandra auf meine unausgesprochene Frage. »Später... erst, wenn es so richtig schön wird, dann... dann mach' ich mich ganz nackt.«

Mit diesen Worten nahm Sandra ihre vorherige Position wieder ein.

Sie sah in ihrem blickdichten, ganz normalen, weißen Baumwollslip ganz allerliebst und nahezu unschuldig aus und mir wurde bewußt, daß es nicht immer und nicht unbedingt laszive Reizwäsche sein muß, die Erregung hervorruft. Im Gegenteil, der hier zum Ausdruck kommende Gegensatz war es, der den Reiz der Situation ausmachte. Auf der einen Seite verlieh dieser völlig normale und für sich betrachtet alles andere als aufreizende Slip Sandra eine gewisse Unschuld, die jedoch in krassem Gegensatz stand zu dem, was ihr Körper 'rüberbrachte.

Sandras Hände begannen mit ihrem Spiel und fasziniert schaute ich meiner Tochter dabei zu, wie raffiniert und gekonnt sie sich auf die Reise zum Höhepunkt ihrer Lust machte.

Ihre Fingerspitzen fuhren zuerst langsam und zärtlich über ihren Schamhügel.... rechts, links, kreuz, quer. Immer größer wurde die Fläche, die sie bestrich und schließlich wurden die Leistenbeugen in dieses Spiel mit einbezogen. Wenig später wanderten die streichelnden Finger bis hinunter zu den Knien, von wo aus sie an den Innenseiten der glatten und schier endlos wirkenden Schenkel wieder hinaufglitten zu dem sich wölbenden Venushügel.

Eine neue Reise begann, eine zweite..... eine dritte.....

Bei der vierten war es, vielleicht auch erst bei der fünften., als sich die kleinen Finger plötzlich etwas abspreizten und erstmalig den sich fein im Höschen abzeichnenden Spalt berührten, was meinem Kind ein erstes, scharf durch die Zähne gezogenes »Hhhhsssss...« entlockte.

Im selben Maß, in dem Sandra von ihrem Venushügel ausgehend nach und nach ihre ganze untere Körperregion in ihr Streicheln einbezogen hatte, verringerte es sich nun und endete schließlich damit, daß sie sich ganz ausschließlich auf das konzentrierte, was sich -bedeckt durch ihr Höschen- in ihrem weit aufgespreizten Schritt befand.

Aus dem sanften Streicheln wurde mehr und mehr ein Reiben, das sich zu einem heftigen Drücken und Kneten steigerte. Auch die Lustäußerungen wurden kräftiger und ein langgezogenes Stöhnen zeugte von den Gefühlen, von denen Sandra zunehmend beherrscht wurde.

Nicht lange dauerte es mehr, bis Sandra schließlich in ihrem Schritt geradezu zu wühlen anfing. Das alles geschah aber noch über dem Stoff ihres Höschens, den sie ganz offensichtlich in ihr Spiel mit einbezog.

Die ungebremste, ungezähmte Leidenschaft, die sich in dem Sessel neben mir wand und zuckte, hatte schon längst auf mich übergegriffen. Ich fühlte meine Schamlippen anschwellen und spürte, wie sich der Zwickel meines Slips in das sich mehr und mehr öffnende Tal zwischen meinen Beinen drängte. Selbst schon sehr, sehr kurzatmig fühlte ich mich feucht werden. Noch hatte ich mich selbst nicht angefaßt und doch fühlte ich, daß mir das Wasser nicht nur im Mund zusammenlief.

In selten verspürter Intensität fühlte ich zudem, daß meine Brustwarzen sich versteiften, sich mit jedem Atemzug am Spitzenbesatz meines BH's rieben und scheuerten. Meine Brüste sind sehr empfindlich und schon manches Mal hatte Axel mir einen wunderschönen Orgasmus einfach dadurch bereitet, daß er nur an meinen Zitzen lutschte und nuckelte und in der letzten Phase eines solchen Spiels auch zärtlich in sie hineingebissen hatte.

Seit seiner Inhaftierung hatte ich dieses Brennen in meinen Warzen, das hier und da das Gefühl, sie würden platzen in mir hervorgerufen hatte, nicht mehr gespürt und nun war es der Anblick meiner immer wilder und heftiger masturbierenden Tochter, der mir endlich einmal wieder das Empfinden vermittelte, meine Titten würden zerspringen.

Ich konnte nicht mehr anders. Mein Körper gierte nach zärtlicher Berührung und so fuhr ich mit beiden Händen an meine Brüste, die ich hart zu kneten und zu walken begann. Gleichzeitig öffneten sich meine Schenkel wie von selbst. Mein Rock spannte sich und rutschte an den glatten Nylons höher und höher. Es war mir egal, daß Sandra nun erstmalig sehen konnte, was ich unter ihm trug.

Nein, wenn ich ehrlich bin, dann wollte ich, daß sie sah, daß ich Strümpfe und Strapse und einen zwar transparent wirkenden, aber doch blickdichten weißen Seidenslip trug. Aus eigenem Erleben wissend, daß es auch Frauen erregen kann, eine andere Frau in genau dieser Wäsche zu sehen, wollte ich testen, ob auch Sandra einem solchen Reiz zugänglich war.

Doch das Experiment hätte ich mir sparen können. Sandra war schon so auf sich selbst und ihre Lust fixiert, daß sie äußere Eindrücke kaum noch wahrzunehmen vermochte. Mit heißen, fiebrigen Fingern massierte sie immer und immer wieder den Stoff ihre Höschens in ihre Spalte ein, die -wenn auch nocht nicht sichtbar- inzwischen geschwollen weit aufgeklafft sein mußte.

Es hieb mich fast von der Couch, als ich sah, daß der Zwickel des Höschens sich dunkler und dunkler zu färben begann. Sandra mußte feucht sein zwischen ihren Beinen. Nein, nicht nur feucht, naß mußte sie sein, klitschnaß, klitschnaß vor Geilheit! Und da kam es auch schon zwischen den lüstern sich verziehenden Lippen hervor:

»Ah... aaahhh.... ich werde wieder so naß.... so herrlich naß.... wie glitschig es zwischen meinen Beinen ist... aacchc... ooohhhh... das ist schön... so schööönn.«

Als hätten diese abgehackten Worte sie wieder zu Verstande gebracht, sprang Sandra hoch und im Nu hatte sie sich ihrer gesamten Kleidung entledigt. Nackt, wie Gott sie erschaffen hatte, fiel sie abermals in ihre alte Position zurück und nun gab es nichts mehr, was meinen Augen verborgen hätte bleiben können.

Ein allerliebstes, jungmädchenhaftes, noch kaum behaartes Fötzchen blinzelte mich an. Und doch glitzerte -so wie ich es mir vorgestellt hatte- Feuchtigkeit und Nässe zwischen den sichtbar geschwollenen und etwas klaffenden Schamlippen. Die inneren Lippchen hatten sich im Blutandrang dunkel verfärbt und das empfindliche 'Knubbelchen' war eigentlich keines mehr, sondern ein schon fast ausgewachsener, steif erregter Kitzler.

Gut sichtbar und und schon schön ausgeprägt hatte sich Sandras Clitoris aus der ihr Schutz bieten sollenden Hautfalte hervorgedrängt und wartete offensichtlich auf die 'bösen Fingerchen' seiner Besitzerin.

Es trieb mir fast die Luft aus den Lungen, als ich die 'bösen Fingerchen' dann doch nicht den Kitzler berühren sah. Vielmehr spreizte Sandra ihre Beine womöglich noch weiter auf und dann sah ich ihre Finger der feuchten Bahn folgen, die ihr reichlich fließender Liebessaft auf seinem Weg über den Damm hinein in die Poritze hinterlassen hatte.

»Mutti.... Muuuhhuuttttiii....« wimmerte Sandra, »aaahhh.... aaahhhh.... es... es erregt mich, daß... daß du mir zusiehst.... schau' hin..... sieh doch nur..... mein.... meine Feuchtigkeit, sie..... sie fließt in meine hintere Spalte.... oohh.. oooaachch... wie das kitzelt da... da hinten... du.... duuuhh... ist das schimm.. sag' mir.... ist das schlimm?«

»Was.... was soll schlimm sein?« keuchte ich.

»Wenn.... wenn... ich mag es... ich mag es, wenn ich.... Guck' doch, was.... was ich mache....«

Und während eine Hand hinauf zu ihrer noch sehr kleinen Brust fuhr, den rechten dieser wonnigen Hügelchen umfaßte, dessen Türmchen nun zwischen Daumen und Zeigefinger hart geknetet wurden, sank die andere tief und immer tiefer hinunter und begann, das liebreizend zuckende Poloch zu bespielen.

»Das... meinst du das?» stöhnte ich, »nein..... nein, es ist nicht schlimm, ganz... ganz und gar nicht, wenn... wenn man an seinem Po.... an... an seinem Po.... oohhh.... am Poloch spielt.... es... gehört dazu... Wenn du es magst, ist.... ist es gut... es kann schön sein, das zu tun.... ich... ich weiß es.«

»Du.... du auch?« verklärte sich Sandras Blick, »und... und ich dachte schon....«

»Du seist deswegen unnormal?«

»Hhhmmm..«

»Nein, du bist deswegen nicht unnormal,« keuchte ich, »wenn.... wenn du mit dir spielst, dann.... dann gehört alles dazu... dein ganzer Körper.... und wenn es dir Lust bereitet, darfst du auch an deinem Poloch spielen.«

»Ist für mich kein Po.... kein Poloch...« ächzte Sandra lustvoll, »ich denk' immer Arsch.... Arschloch.... wie.... aaahh... was für ein gemeines Wort... a.... aber... wenn ich so richtig geil bin.... dann... es klingt gut.... so geil... so erregend....«

Verstummend gab Sandra sich wieder dem Spiel ihrer Finger und Hände hin. Lediglich lauter werdendes Keuchen und Stöhnen zeigte mir, daß sie sich immer höher und höher trieb.

»Du... Mutti..,« kam es dann.

»Ja... was ist denn?« quetschte ich zwischen den Zähen hervor.

»Kennst du sie auch, diese... diese vielen schmutzigen.... geilen Wörter?«

»Was für Wörter?« tat ich ahnungslos.

»Fotze.... A... Arsch... Titten... geil..... Schwanz... ficken.... wichsen.... «

»Ja.... ja Liebes.... ich kenne sie.«

»Man darf sie aber nicht sagen, nicht?«

»Nicht immer, Schatz..... nicht immer und nicht überall.«

»Wann denn?»

»Immer... immer, wenn du geil und mit dir allein bist, oder.... oder wenn jemand dabei ist, der sie auch mag.«

»Magst du sie... Mutti.... magst du diese Wörter?«

»Ja Liebes.... ja... ich mag sie auch.... hören und auch sagen. Sie zu gebrauchen erregt mich.«

»Wollen... wollen wir dann..... bitte.... auch so.... so reden, wenn wir wie jetzt....?«

».... zusammen masturbieren?«

»Jahaaa... aber... aber du tust es ja gar nicht.... wi..... ich meine wichsen..... du hast... hast noch nicht mal die Hand zwischen deinen Beinen.«

»Sag's.... sag', was du sagen willst!«

»Aahh.... Muuuttiii... du... du berührst deine Foo.... ooaahhh.... Fotze ja noch gar nicht?«

»Nein,« bestätigte ich, »nein, noch berühre ich meine Fotze nicht, aber... aber siehst du nicht, wie... wie ich meine Brüste... ääähhh..... Titten bearbeite?«

»Aahhh... ooohhhh.....« jubelte Sandra, »es... es macht mich wahnsinnig an, wenn wir so geil reden.«

»Ja, Schatz, es erregt sehr, nicht wahr?«

»Ja..... sehr... siehst... siehst du, wie.... wie ich mich bespiele..... wichse.... siehst du, wie ich an meinem Arsch..... Arrrrscschchloch 'rumspiele..... aaahhhh...Muttiiii.... das turnt an... das macht geil... ooh.... ooohhh.... wie es zuckt und juckt, mein Arschloch... und es ist so naß.... so naß von meinem Fotzensaft...«

Immer schneller, immer wilder wühlte Sandra nun in ihrem nassen Schritt und immer heftiger glitschten die behenden Finger auf der Rutschbahn auf und nieder, vor und zurück. Ihr Atem wurde lauter, keuchender, kam schließlich rhythmisch stoßend.

»Mutti..... Mutti.... aahhh.... geil.... jetzt.... jetzt mach' ich ernst..... ich kann nicht mehr... ich.... ich muß es mir jetzt kommen lassen... aahhhh.... ohhhh... wie das krampft.... Mutti.... Mutti.... bitte... du auch.... bitte..... wichs'..... zeig' es mir.... laß' es mich sehen.....«

Die Verve, mit der Sandra jetzt gegen sich selbst wütete, riß mich mit. Ich hob meine Beine, winkelte die Knie an und spreizte mich weit. Ich spürte, wie der Steg meines Höschens sich über meiner Fotze zu spannte und wie diese sich gleichzeitig durch den sie bedeckenden Stoff hindurchdrückte.

Zeit, mein Höschen auszuziehen und mein nacktes Geschlecht zu streicheln war nicht mehr. Zu erregt war ich nun und in meinem Innersten fühlte ich den schon einsetzenden Orgasmuskrampf. Und so schob ich lediglich meine flache Hand zwischen meinen aufgepreizten Beinen über meine Fotze vor und zurück und gab ihr damit den Druck, den sie jetzt brauchte.

»Mutti.... Mutti....,« ächzte Sandra, die mit stierem Blick zwischen meine Beine starrte, »Mutti, wie das aussieht.... so obszön.... viel.... viel geiler, als wenn ich deine Fotze richtig sehen könnte. Aaahhh... so.... so werde ich das auch mal machen.... oohh.... oohhh... und... und wie naß du wirst.... ich kann es sehen.... der Stoff von deinem Höschen.... zwischen deinen Beinen.... er ist ganz dunkel geworden....du machst ihn naß.... ohhhhh..... wie naß du ihn machst.... aaaccch.... achchc.... ich...... mir...... aaaahhhhh..... mir kommt's..... Muuuuuhhuuttttiii..... mir kooommmmttttssss.... jetzt... jetzt.... jaahh.... jeeeeettzzzzzttttt......«

Vor Lust laut schreiend bockte Sandras Leib im Orgasmustaumel hoch und noch im beginnenden Orgasmus sah ich, wie sie ihre linke Hand von hinten her unter ihren Leib schob, wie sie den Mittelfinger dieser Hand geradebog und wie sie sich diesen ohne zu unterbrechen oder zu zögern und soweit es ihr möglich war, in die Afterrosette stieß.

Dieser Anblick, der Anblick dieser hemmungslosen Genußsucht, die mich so sehr an meine eigene erinnerte, war es, der nun auch meinen eigenen Orgasmus auslöste.

Nicht anders als Sandras Leib eben noch steilte auch mein Körper hoch und so, wie sie schrie auch ich:

»Mir..... mir auch..... ooohhhh.... Ssssannndraahhhhh.... mir kommt's auch..... oohhhhh... wie geil.... ich wichse..... vor den Augen meiner Tochter..... aacchhh..... ach.... was..... was für eine Sauerei.... aber schön.... so schön..... und geil..... Sandra.... du.... du..... ich spritze..... jaa.... glaub' es.... ich spritze..... richtig..... ein Abgang..... fast wie ein Mann..... oohhhhh gut.... gut..... ja..... ja...... iiiijjjjjjaaahhhh.....«

Ja, es ist wahr. Schon immer sehr feucht werdend, wenn es mir abging, fühlte ich in dieser besonderen Situation die Nässe förmlich aus mir herausspritzen und wenn der Stoff meines Höschens nicht gewesen wäre, der alles aufnahm, ich bin sicher, mein Liebessaft wäre in hohem Bogen und gut sichtbar wie ein Ejakulat aus mir herausgespritzt.

Als die Wellen meines Höhepunktes abklangen, ließ ich mich schwer atmend zurückfallen und fast zeitgleich schoß das blanke Entsetzen in mir hoch.

Was ich hatte ich getan? Wozu hatte ich mich hinreißen lassen? Ja, war es denn wirklich möglich, daß ich mich meine unbefriedigte Geilheit zu solchen Handlungen verleitete? Wie sollte ich Sandra noch jemals in die Augen sehen können? Ich, ihre Mutter, hatte mich von meiner nacktesten Seite gezeigt. Nein, nicht der körperlichen, sondern vielmehr der seelischen Nacktheit.

Meine Tochter..... spätestens jetzt hatte sie ihre Achtung, jeden Respekt vor mir verloren und es war meine Schuld. Mit welchen Augen würde sie mich in Zukunft ansehen, wenn sie voller Bestürzung daran dachte, daß ihre eigene Mutter sich vor ihren Augen und total enthemmt am Geschlecht herumgefummelt und sich zügellos schreiend in ihrer Lust geradezu gesuhlt hatte? Konnte Sandra eine Frau, die "so etwas" tat, die sich ihrer Tochter in dieser Unbeherrschtheit gezeigt hatte, noch als ihr Mutter ansehen?

»Oh Gott.... oohh,« stöhnte ich, »was... was habe ich.....«

»Nicht Mutti..... nicht..,« fiel Sandra mir ins Wort, »bitte... mach's nicht kaputt..... es.... es war.... es ist doch so schön. Ich ahne... weiß, was du jetzt denkst.... aber das stimmt nicht.... wir haben nichts Schlimmes getan.... Liebe.... es ist Liebe.... nichts als Liebe.... die uns das hat tun lassen.... nur wer sich liebt, kann sich so öffnen.... ich liebe dich dafür, daß du dich mir so offen gezeigt hast, daß du mir gezeigt hast, daß du auch ein Mensch bist und nicht nur Mutter. Du bist eine Frau, die Sehnsüchte hat und.... und nun hast du dich dazu bekannt.... Bitte Mutti... mach' dir keine bösen Gedanken... sonst... sonst können wir das nie mehr tun.«

Woher hatte Sandra, diese kaum dem Mädchenalter entwachsene, junge Frau, dieses Einfühlungsvermögen? Was in ihr befähigte sie dazu derart tiefschürfende Gedanken zu haben und sie so verständnisvoll und zärtlich zu äußern?

Sie ist eine Frau, bekam ich die Erklärung aus meinem Innern serviert. Sie ist eine Frau! Und auch, wenn sie noch nicht voll erwachsen ist, kann sie bereits dieses Feingefühl entwickelt haben. Und mit diesen Gedanken spürte ich, wie meine Furcht sich in Nichts auflöste.

»Komm her, Liebes,« sagte ich, »Magst du in meine Arme kommen und ein wenig mit mir schmusen? Nur ein bißchen zärtlich schmusen. Ich... ich brauche das jetzt.«

»Oh ja, Mutti, gern,« setzte Sandra sich auf, »ich glaube, ich brauche das jetzt auch.«

Sandra kam zu mir und ich öffnete die Arme um sie liebevoll zu umfangen und sie an mich zu drücken.

»Bitte Mutti,« sagte Sandra leise, »mach' dich bitte auch nackt. Ich will.... ich möchte die Wärme deiner Haut spüren und nicht irgendwelchen rauhen Kleiderstoff.«

Ohne Rücksicht darauf, ob meine teure Wäsche leiden würde oder nicht, riß ich sie mir vom Leib und gleich darauf schmiegte Sandra sich -wie zuvor- in meine Arme. Der Unterschied bestand lediglich darin, daß wir einen Orgasmus hinter uns hatten und nun nackt waren. So gut es ging lagen wir zusammengekuschelt auf der schmalen Couch und die Hände der einen fuhren zärtlich streichelnd über die Haut der anderen.