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Vom Schwager Betrogen 05

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Erregende Neuigkeiten.
7k Wörter
4.63
18k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/18/2021
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"Chris.... Chris.... sieh' doch nur," hörte ich Sandra plötzlich stöhnen, "sieh' doch nur..... die Frau, die du da siehst..... die sich nicht beherrschen kann... die so geil ist, daß sie sich vor einer Fremden und.... und vor der eigenen Tochter wichsend zwischen die Beine greift.... das.... das ist meine Mam.... ooohh.... wie sie wichst.... guck' doch, wie geil sie es sich selbst besorgt.. aaaahhhh.... die.... ich möchte sie lecken.... an ihr lutschen.... oooahhh.... mach' doch was..... aaooaaahh.... tu' doch was...."

Auch Christines Kopf schwang herum und mit großen, lustverhangenen Augen sah sie mich an.

"Aaahhhh..... jjaaaahhhh..... seht nur...." stöhnte ich heiser, "aahjjjaaaahhh seht her...seht, was ihr aus mir gemacht habt.... ihr geilen Schnecken... so geil macht ihr mich, daß..... ich kann mich nicht mehr beherrschen... ich muß wichsen... ich muß es einfach...."

"Ja, Mam...." drang es leise und voller Zärtlichkeit von Sandra zu mir herüber, " ja, mach' es dir.... sei lieb zu dir selbst, ich weiß inzwischen ja, wie sehr du Sex brauchst."

Christine sagte nichts, aber in ihren Augen glomm ein wildes Feuer auf und mit einem tiefen Aufstöhnen ließ sie alle Zurückhaltung fahren und ging nun direkt zum Angriff über. Mit geschmeidigen, schlangengleichen Bewegungen schob sie sich längelang seitlich auf den Teppich, wobei ihre Beine in Richtung auf Sandras Kopf zeigten. Schnell rückte sie ganz eng an Sandra heran, die sich nun genauso schnell ebenfalls öffnete. Beide stellten jeweils eines ihrer Beine auf und mit offensichtlich lange geübter Fertigkeit senkten sich die Köpfe in den nun weit geöffneten Schoß der jeweils anderen.

Ich konnte kaum etwas sehen, konnte nur erkennen, wie die beiden Haarschöpfe sich rhythmisch bewegten. Dafür hörte ich umso mehr. Und das Wissen, daß leckende Zungen sich durch feuchte Schlitze bewegten und saugend in lustsafttriefende Tiefen vordrangen und genau das durch ein entsprechend hörbares lautes Schmatzen auch mitgeteilt zu bekommen, bewirkte, daß meine überreizten Sinne mir einen Streich spielten und mich augenblicklich über die Klippe warfen.

Jaulend, stöhnend und wimmernd gab ich mich dem Orgasmus hin, der mich regelrecht überfiel, und voller Erstaunen fühlte ich einen besonders ergiebigen, feuchten Erguß in meine geöffnete Hand spritzen.

Doch noch war meine Lust nicht gestillt. Eher war sie durch den Höhepunkt, den ich eigentlich noch nicht hatte haben wollen, noch größer geworden. Wäre ich noch drei Minuten zuvor gefragt worden, ob ich mir vorstellen könne, mit Sandra und Christine lesbisch intim zu werden, ich hätte nicht gewußt, ob ich zustimmend geantwortet hätte. Wahrscheinlich hätten mich meine Zweifel und Bedenken, die nach wie vor sehr groß waren, davon zurückgehalten.

Diese Zurückhaltung aber war von einem Moment auf den anderen vergessen, wie weggewischt. Auf einmal konnte ich mir Geileres nicht vorstellen und der Gedanke, daß ich einen dieser süßen jungmädchenhaften Schlitze mit meinen Lippen würde umschließen, meine Zunge in ein moschustriefendes Loch würde hineinschieben und köstlichen Lustseim in mich würde hineinsaugen können, wenn ich nur wollte, wurde so übermächtig, daß sich mein Körper fast ohne willensmäßiges Tun aus dem Sessel hochstemmte.

Auf meine Knie mich hinunterlassend kroch ich zu den ineinander verschlungenen Leibern der beiden Freundinnen und als ich sie erreicht hatte, fuhr ich mit heißen Händen streichelnd und liebkosend über die nackte, etwas schweißig sich anfühlende Haut der Mädchen.

Bereitwillig und ohne Zögern öffneten sich die beiden und Sandra sagte:

"Schön, daß du zu uns kommst, Mutti. Ich habe mich so danach gesehnt. Seit damals schon, weißt du noch?"

"Ja, ich weiß...." erwiderte ich, "seit damals im Kaufhaus in der Umkleidekabine... und seither habe ich immer geahnt, daß es eines Tages soweit kommen würde, auch, wenn ich es eigentlich nicht wahrhaben wollte und auch, wenn ich es eigentlich nicht tun dürfte. Mit Christine.... ja.... da dürfte ich. Aber mit dir....? Und doch... ich will es jetzt.... ich will dich."

"Und ich dich, meine liebe Mutti," antwortete Sandra, der dabei tief empfundenes Glück aus den Augen leuchtete, "und wie ich dich will. Komm'..... leg' dich zu uns.... so, daß ich dich lecken kann, du kannst in Christines Schoß eintauchen."

Gleich darauf lagen wir in einer Art Dreieck so auf dem Boden, daß Sandra mich, ich Christine und diese wiederum Sandra beglücken konnte. Ich fühlte Sandras Arme meine Hüften umschlingen und gleich darauf hob auch ich mein oben liegendes Bein, mich für meine Tochter weit öffnend. Ich fühlte Sandras Kopf näher und näher kommen und schon streifte ihr heißer Atem die Haut auf der Innenseite meiner Oberschenkel. Sandra legte ihren Kopf schließlich auf das Polster, das der unten liegende Schenkel ihr bot und geradezu atemlos erwartete ich das Gefühl der meinen intimsten Bereich berührenden Zungenspitze.

Als ich das erste, noch vorsichtige Tupfen tatsächlich spürte, entrang sich meiner Kehle ein tiefer, glutvoller Seufzer, dem ein heiseres, langgezogenes Stöhnen folgte und dann rastete ich aus. Von einer nie oder doch selten empfundenen Gier getrieben schlang ich meine Arme um Christines Hüften, legte meine Hände auf deren schwellenden Hintern, zog sie dicht und immer dichter an mich heran.

Ich sog schnüffelnd den Atem ein, den mir entgegendringenden Moschusduft der aufgeheizten Frau in mich aufnehmend. Meine Lippen umschlossen gleich darauf Chrstines geschwollene Labien. Meine Zunge drängte sich zwischen sie und zum erstenmal in meinem Leben fühlte ich die seidige Glätte einer weiblichen Scheide auf meiner Zunge. Ich spürte Christines Kitzler blitzartig sich versteifen und mir geradezu in den Mund wachsen. Ich ließ meine Zunge darüber hinwegschnellen und genoß ihre zuckende Reaktion auf diesen Angriff. Das Stöhnen, das ich in diesem Moment hörte.... kam es von ihr, oder war es mein eigenes?

Den Kitzler fahren lassend glitt meine Zunge tiefer hinein in Christines Schoß und umfächelte gleich darauf die zu klaffen beginnende Leibesöffnung, aus der es feucht zu rieseln begann.

So also.... so schmeckt eine geile, geschlechtsbereite Frau, registrierte ich in Gedanken und nahm das Zeichen zustimmender Bereitschaft, das mir so feucht dargebracht wurde, dankbar und begierig in mich auf. Ich wollte mehr..... mehr.... und so drängte ich meine Lippen zwischen Christines Labien, schloß sie eng um den Kranz des sich immer weiter öffnenden Kraters und schob meine Zunge so tief es ging in den köstlichen Leib meiner Gespielin. Was meine Lust noch erhöhte und meine Gier noch verstärkte, war, daß ich in gleicher Weise von Sandra, meiner eigenen Tochter, verwöhnt wurde.

Es war, als ob mein Hirn sich zweigeteilt hätte. Auf der einen Seite riß mich die Tätigkeit, die ich selbst entfaltete, in einen Strudel der Gefühle und auf der anderen Seite spürte ich genau, welche Wohltaten mir selbst erwiesen wurden. Das wiederum verstärkte meinen Wunsch weiterzugeben, was ich selbst erfuhr. Und so leckte und schleckte, schlürfte und schmatzte ich in einem immer besinnungsloser werdenden Lusttaumel alles in mich hinein, was mir so freigiebig gewährt wurde.

Kein Gedanke mehr daran, daß einesteils zumindest ungewöhnlich war, was ich tat und andererseits sogar verboten. Ich empfand nur noch Lust, nichts als Lust, grenzenlose Lust, der ich mich willig hin- und die ich nach besten Kräften weitergab, bis......

Irgendetwas irritierte mich. Zunächst nicht wissend, was es war, was mich störte, wurde ich doch etwas abgelenkt. Ein Teil meines Bewußtseins versuchte zu ergründen, was mich ablenkte, doch ich kam nicht drauf. Plötzlich dann wurde ich mir eines leichten pfeffrig-scharfen Brennens, das sich in meiner Kehle ausbreitete, bewußt.

Und mit einem Male fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Was ich aus Christines Innerem wollüstig in mich hineingesogen hatte, war nicht ausschließlich ihr körpereigenes Sekret, nein, es war vielmehr ein Gemisch.

Ein Gemisch aus ihrem Liebessaft und männlichem Samen!

Sie hat gefickt, schoß es mir durch den Kopf. Bevor sie hergekommen ist, hat sie sich ficken und besamen lassen. Was Du schmeckst ist Sperma.... ja, Sperma..... männliche Ficksahne!

Und noch mehr schoß mir durch den Kopf. Ich erinnerte mich, wie geil ich immer geworden war, wenn Axel nach einem geilen Fick -sozusagen zu dessen Krönung- seinen Kopf in meinen Schoß gewühlt und mit saugenden Lippen unser beider Ergüsse in sich aufgenommen und dieses Gemisch der puren Wollust anschließend mit mir geteilt hatte.

Oft und oft war ich, häufig sogar kurz nach einem intensiven Orgasmus, noch einmal von null auf hundert katapultiert worden und manchmal sogar regelrecht abgedreht. Dann folgten einem rasanten Höhepunkt noch mehrere Orgasmen, die entweder Axel mir schenkte, die ich mir aber auch mit meinen eigenen Händen oder dadurch verschaffte, daß ich meine Fotze an seinem haarigen Schenkel scheuerte.

Und auch in der für mich so neuen Situation, in der ich mich befand, drehte ich auf und zugleich auch ab. Wenn ich heute, im Nachhinein, sagen müßte, was ich im einzelnen getan hatte, ich müßte passen. Ich weiß nur noch, daß zwei Hände meine Schultern umfaßten und mich von Christine wegzogen, die wimmernd und jammernd unter mir lag und daß selbst Christine mich von sich wegdrückte.

Als ich wieder klar im Kopf wurde, sah ich zwei fassungs- und zugleich ratlose Gesichter mich anblicken.

"Nun seht mich nicht so an," murmelte ich etwas verschämt, "ich.... ich weiß ja auch nicht, was plötzlich mit mir los war. Daß es mich so antörnt mit einer Frau was anzufangen... ich hab's ja selbst nicht gewußt.... und nun gleich mit zweien, wo..... wovon eine zudem noch meine Tochter ist.... ist ja kein Wunder, wenn man da vor Geilheit fast besinnungslos wird. Und.... und es war so schön, das.... das war es doch.....?"

"Ja, Mutti, es war schön," schob Sandra sich in meine Arme und Christine meinte:

"Soviel Geilheit auf einmal..... das ist selten... hhhmm.... Aber schön war's.... jaaa... wunderschön... herrlich."

Eine Weile sinnierte Christine vor sich hin und als sie wieder hochblickte, fragte sie:

"Sagt mal, ihr beiden, gibt..... gibt es eine Wiederholung?"

Sofort ließ Sandra mich los, warf sich zu ihrer Freundin herum, umarmte sie und erwiderte fröhlich:

"Mit mir immer, das weißt Du doch, oder."

"Und was ist mit dir, Dörte?"

Es mußte einfach aus mir heraus und so sagte ich, ihr ganz offen und zwingend ins Gesicht sehend:

"Das sage ich dír erst, wenn du mir sagst, mit wem du gefickt hast, bevor du hierher kamst."

"Hast du's also doch bemerkt," räumte Christine ohne Scheu ein.

Es wunderte mich zwar, daß Sandra überhaupt nichts sagte und erst später, als alles klar war und ich über das Geschehen noch einmal nachdachte, fiel mir auf, daß sie nicht einmal ein fragendes Gesicht gemacht hatte. Sie hatte es also gewußt!

Christines Antwort gar nicht erst abwartend, überlegte ich laut:

"Ich gehe mal davon aus, daß ihr beide heute gemeinsam in der Schule wart. Sandra war um halb eins wieder zu Hause und ich unterstelle mal, daß es bei dir nicht länger gedauert hat. Um drei warst du bei uns.... du wirst also um spätestens halb drei von zu Hause weggegangen sein.... also..... zwischen halb eins und halb drei ist... ist es passiert...."

"Von genau zwanzig vor eins bis viertel nach zwei ist es geschehen," präzisierte Christine breit grinsend den Zeitraum, "in diesen eineinhalb Stunden bin ich zweimal so richtig geil durchgezogen worden. Dann habe ich mich gewaschen.... offenbar aber nicht gründlich genug.... und dann bin ich hierher...."

"Dann bist du also gar nicht erst zu Hause gewesen, sondern gleich zu deinem Liebhaber gegangen," stellte ich fest.

"Nein, nein.... ich war schon zu Hause," erwiderte Christine.

"Ach, dein Liebhaber wohnt im gleichen Haus, wie du.... hhmmm... sehr praktisch."

"Ich sagte zu Hause, nicht im Hause," berichtigte Christine mich und zugleich erschien ein sphinxhaftes Lächeln auf ihrem Gesicht.

"Zu Hause..... im Hause...." rätselte ich -Christines Worte wiederholend- herum und begriff den Unterschied nicht.

"Na, ich war zu Hause," unterstützte Christine mich in meinem Versuch zu begreifen und als auch das offenbar nichts nützte, fuhr sie fort:

"Was heißt das wohl?"

Erst da begriff ich und zuerst langsam, dann schneller und zunehmend atemloser fuhr es aus mir heraus:

"Dein..... dein..... ääähhhh..... dein Bruder, du.... du.... fi..... vögelst mit deinem Bruder?"

"Ja," erwiderte Christine und wieder war es mir, als läge Stolz in ihrer Stimme, "ja, ich ficke mit meinem Bruder.... jeden Tag.... so oft es geht..... es.... es ist herrlich, wenn.... wenn er mir seinen Schwanz in die Fotze schiebt und mich durchzieht und wenn.... wenn er mir dann seinen Samen in die Möse spritzt, könnte ich jedesmal vor Wollust vergehen."

"Oh Gott," stammelte ich, "mit..... mit deiner Mutter treibst Du's..... lesbisch.... und.... und du fickst mit deinem Bruder... Gott.... Gott.... gibt's denn sowas? Und... und deine Mutter läßt das zu, oder.... oder weiß sie gar nichts davon?"

"Sie weiß es," gab Christine unumwunden zu, "sie......"

"Sie weiß es und läßt es euch tun?" unterbrach ich die junge Frau voller Entsetzen (Warum eigentlich voller Entsetzen? Ich trieb es doch auch mit meiner Tochter und der Gedanke, meinen Sohn an mich heranzulassen, hatte -bei Licht besehen- doch auch schon seine Schrecken verloren!)

Weiter ging es auf dem Weg zur Erkenntnis, Schritt für Schritt:

"Sie.... deine Mutter.... sie verhindert das nicht? Immerhin.... es ist Inzest..... wenn Bruder und Schwester miteinander ins Bett gehen.... das ist Inzest..." stöhnte ich.

"Warum sollte sie?" lautete die Gegenfrage, "Dirk, so heißt mein Bruder, verhindert es ja auch nicht, wenn Mam und ich Lust aufeinander haben. Ganz im Gegenteil... er guckt uns immer sehr interessiert zu und es macht ihn immer ganz schön geil, wenn er sieht, wie Mam und ich uns gegenseitig mir der Zunge verwöhnen."

"Wenn ich das richtig verstehe..... dann.... dann sieht deine Mutter umgekehrt euch beiden dabei zu, wenn ihr fickt?"

"Sie... sie sieht nicht nur zu," ächzte Christine in neu sich erhebender Lust, "sie macht auch sehr oft mit. Dann treiben wir es zu dritt....."

"Zu dritt.... das.... das heißt....."

"Ja, das heißt es, genau das......"

"Deine Mutter läßt sich auch.....?"

"..... von meinem Bruder ficken, von ihrem Sohn..." ließ Christine in diesem Moment keine Unklarheiten mehr zu.

"Oh Himmel, das.... das wäre ja.... das wäre ja, als wenn ich....."

"....du für Michael die Beine breitmachst," mischte Sandra sich erstmals ein.

Christine ging auf diesen an sich berechtigten Einwand gar nicht ein, sondern fuhr fort, von ihrem Zuhause zu berichten.

"Es ist immer wieder anders. Manchmal komme ich dazu, wenn Mam und Dirk sich schon ficken, dann zieh' ich mich auch aus und mische mit. Entweder Mam und Dirk machen weiter und ich gucke nur zu und wichse dabei oder ich knie mich -je nachdem wer unten liegt- über Dirks oder Mams Gesicht und lasse mich mit der Zunge verwöhnen. Manchmal ist es umgekehrt, dann kommt Mam dazu und macht es so wie ich. Manchmal nimmt Mam aber auch die Videokamera und dann spielt sie Filmregisseurin. Das tut sie sehr gern.

Sie gibt dann Dirk und mir Anweisungen, was wir miteinander tun sollen. Sie bestimmt, was für eine Position wir einnehmen sollen und ob wir uns gegenseitig lecken oder wie wir uns ficken sollen... von vorn.... von hinten.... von der Seite.... wie tief Dirk ihn bei mir 'reinstecken soll, was wir sagen und wann und wie wir stöhnen sollen..... Und wenn es uns kommt, dann macht sie meistens Nahaufnahmen von unseren Gesichtern. Manchmal muß Dirk seinen Schwanz kurz vor dem Abspritzen aus mir herausziehen und dann filmt meine Mama, wie er mir seinen Samen auf den Bauch spritzt, oder in meinen Mund... oder zwischen die Schamlippen, oder.... oder auch zwischen meine Pobacken, auf.... auf mein heißes.... geiles.... zuckendes..... Arschloch..... Aahhh.... hhmmm... das liebe ich ganz besonders, wenn.... wenn Dirks heißer Samen auf mein Arschloch spritzt....."

Bei diesen -letzten- Worten schoben sich Christines Finger zwischen ihre sich öffnenden Schenkel, wo sie langsam und vorsichtig zu streicheln begannen. Es war offensichtlich, daß ihre freimütigen Schilderungen sie wieder zu erregen begannen.

Doch nicht nur Christine. Ein Blick hinüber zu Sandra, die ich während des Dialogs mit Christine wenig beachtet hatte, zeigte mir, daß sich ihre Wangen hektisch gerötet hatten und daß auch sie wie selbstvergessen mit einer Hand an ihren Brüsten und mit der anderen zwischen ihren Schenkeln spielte.

Ich selbst? Trotz der vorausgegangenen, heftigen und sehr intensiven Orgasmen, die die Zunge meiner Tochter mir aus dem Kitzler geleckt hatte, fühlte ich das sich steigernde lustvolle Ziehen in meinen Lenden und das Tropfen der Quelle, die sich in meinem Inneren wieder geöffnet hatte.

Ja, der Gedanke, daß es eine Mutter gab, die mit ihrem Sohn und ihrer Tochter zugleich Sex hatte, die Vorstellung daß eine Frau sich mit ihren Kindern tatsächlich zu den geilsten Lüsten und Begierden hinreißen ließ, ließ mich, die ich einesteils schon dasselbe tat und die andererseits eine inzestuöse Beziehung zu ihrem eigenen Sohn nicht mehr rundheraus ablehnte, wollüstig erschauern. Wenn Michael, mein Sohn, in diesem Augenblick das Zimmer betreten hätte, kein Zweifel, ich hätte ihm gezeigt, welch ein geiles Stück Fleisch seine Mutter in Wirklichkeit ist und, kein Zweifel, ich hätte nicht eher Ruhe gegeben, bis es zu einem Stoß gekommen wäre. Entweder er mich von sich weg, oder aber er in mich hinein.

Ein abgrundtiefes Stöhnen entrang sich mir und ich wußte, daß es ein Luststöhnen war und ich stieß es in der Absicht aus, den beiden Mädchen zu signalisieren, daß es genau das war.

"Macht geil, der Gedanke, sich vom eigenen Sohn ficken zu lassen, nicht?" klang Christines Frage an mein Ohr.

Das war eine Frage, die schon Sandra mir -wortgleich- gestellt hatte und wenn auch nicht so ausführlich wie dieser ließ die Antwort, die ich Christine gab, meinen Seelenzustand deutlich erkennen:

"Ei.... eigentlich schon.... macht sogar wahnsinnsgeil.... im Augenblick jedenfalls.....aber ob ich's wirklich tun würde?"

"Du mußt nur geil und erregt genug sein," lächelte Christine, "wenn ich daran denke, wie es bei uns zu Hause angefangen hat..."

"Das mußt du mir irgendwann unbedingt einmal erzählen," sagte ich, und setzte dann, meiner Neugier nachgebend, nach:

"Und wann seht ihr euch die Filme an, die deine Mutter gedreht hat?"

"Na, wann wohl? Abends natürlich, wenn.... wenn Papa zu Hause ist."

"Dein..... Dein Va.... Va.... Vater," stotterte ich, "er.... er.... wei..... weiß das auch?"

"Aber selbstverständlich, er.... er soll doch auch was davon haben. Sonst hätte es doch gar keinen Sinn, solche... diese Filmchen zu drehen. Tagsüber muß er doch arbeiten und kann deshalb nicht dabei sein, wenn seine Familie so richtig geil und versaut alle möglichen Spielchen miteinander treibt. Du... du glaubst nicht, wie rattenscharf mein Papa immer wird, wenn er sieht, wie sein Sohn mit Mutti -mit seiner Frau also- fickt und mit seinem Schwanz in alle Löcher, die sie hat, hineinstößt. Und dasselbe tut er dann mit mir....."

"... dir?" echote ich, "du.... du läßt dich nicht nur von deinem Bruder, sondern....."

"...sondern auch von meinem Vater..? Ja.... sicher..... und wie gern... wenn es schon wahnsinnig geil ist, seiner Mutter die Fotze zu lecken und.... und mit dem eigenen Bruder zu ficken..... der absolute Gipfel ist es, für den Vater, für den eigenen Vater die Beine breitzumachen. Wenn er mich fickt... egal wohinein.... es ist der absolute Wahnsinn.... Himmel und Hölle zugleich..... ooohhhh... aaahhh... jaaahhhh.... heute abend.... oohh... wie wild er zustoßen wird, wenn..... wenn ich ihm das von heute... von hier... er... erzähle..... oohhaahhhh... wie geil er mich ficken wird."