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Vom Schwager Betrogen 05

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Voll von Unglauben, zugleich aber auch fasziniert von der Kraft der Vorstellungen, die in diesem Moment Besitz von Christine ergriffen hatten, sah ich, wie sie mit den Fingern einer Hand ihren Kitzler wie verrückt malträtierte, während sie mit den Fingern der anderen von hinten her in ihre Pospalte fuhr und sich im Augenblick der höchsten Lust den Mittelfinger tief in ihre Rosette schob.

Langsam nur klärte sich Christines Blick und als sie wieder voll bei Sinnen war, meinte sie:

"Hallooooo.... das war jetzt aber was..... hätt' gar nicht gedacht, daß ich schon wieder kann.... aber wenn man so davon erzählt.... hhmmm.... macht auch ganz schön scharf... und nicht nur mich..... guck' mal..... Sandra auch."

Nun war es Sandra, die den sie dominierenden Gefühlen offenbar nichts entgegenzusetzen hatte und die nun genauso entfesselt masturbierte wie zuvor Christine. Zwischen weit gespreizten Beinen hatte sie ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger genommen, die sie nun in unterschiedlicher Intensität gegen einander bewegte, wodurch die gar nicht mehr so kleine Perle gerollt und gedreht wurde. Auch Sandra hatte mit der anderen Hand von hinten her um ihren Leib gegríffen und fickte sich -wie sie es schon oft getan hatte- mit dem Mittelfinger ins vorher mit reichlich Fotzensaft glitschig gemachte Arschloch. Und sie gab ebenso laut Kunde von den Vorstellungen, von denen sie im Augenblick beherrscht wurde:

"Ficken.... ooohhaaa..... wie gern möchte ich ficken..... richtig ficken.... tief in meine Möse.... mit.... mit meinem Vater.... jjaahhh... Vati.... ich... für dich hebe mich auf..... du... du sollst es sein..... kein anderer.... nicht einmal Michael.... sonst darf er alles.... mir in den Mund spritzen... und.... und meinen Arsch benutzen.... aber mein Häutchen.... es gehört allein dir Vati.... und Michael..... er.... er kriegt mich erst, wenn.... wenn Mutti ihn sich genommen hat... nicht früher... oohhh.... oohh.... oooaaaaaahhhhhhhh....."

Irgendwie geschockt, zugleich aber auch ungemein gerührt von Sandras Absicht, daß sie ihre Unschuld für ihren Vater aufheben wollte, kam es mir in diesem Augenblick nicht in den Sinn, mich dem Beispiel der beiden Mädchen anzuschließen und nun selbst auch zu masturbieren und meinen sexuellen Phantasien stimmlich Ausdruck zu verleihen. Wie nur, wie war Sandra auf eine solche Idee gekommen? Und genau das fragte ich sie, als sie wieder aufnahmefähig war.

"Ach Mutti, wie wohl? Wie bin ich wohl auf diese Idee gekommen? Weißt du nicht mehr, was wir uns da schon so zusammenphantasiert haben? Und später dann.... ich habe Chris und ihre Familie erlebt.... habe beim Inzest zugesehen.... als ich Dirk und seine Mutter und Chris und ihren Vater.... als ich es gesehen habe, als ich Zeugin dabei wurde, wie.... wie eine Mutter mit dem Sohn fickt und die Tochter mit dem eigenen Vater..... ich bin fast ausgerastet..... diese Liebe.... diese Zuneigung.... diese Geilheit aber auch und die wilde Erregung.... es ist einfach schön.... nur schön...."

"Du.... du hast das gesehen... du bist dabei gewesen?" war ich nun doch etwas überrascht darüber, daß Sandra nun Erfahrungen offenbarte, von denen ich bis dahin nicht geglaubt hätte, daß sie sie gemacht haben könnte.

"Ja sicher," wiederholte Sandra, "als ich es das erste Mal mitbekommen habe, ich... ich hätte mir fast ins Höschen gepinkelt, so erregt war ich. Himmel..... Mutti..... was war ich geil. Vorher.... nie... ich hätte mir nie denken können, daß ich es jemand anderen sehen lasse, wenn ich zwischen meinen Beinen spiele und mich selbst befriedige.... aber damals.... ich konnte nicht anders.... als ich die vier sich geil befummeln sah, Chris mit ihrem Papa und Dirk mit seiner Mutter..... da ging es wie von selbst. Ich habe mich ausgezogen.... nackt... habe mich auf den Tisch gelegt, mich weit, ganz weit aufgespreizt und ihnen zugerufen, daß sie mir doch bitte, bitte dabei zusehen sollten, wie ich es mir selbst mache. Und seitdem, Mutti, seitdem habe ich Spaß daran mich zu zeigen...."

"...... und das.... damals in der Badewanne, als....."

".... du solltest mich erwischen...... ich wußte zwar nicht, wie du reagieren würdest.... aber was konnte mir denn schon passieren? 'ne Ohrfeige.... mehr habe ich nicht riskiert..... und damit habe ich eigentlich auch gerechnet.... daß.... daß du so scharf und geil bist, wie du bist..... wer konnte das ahnen?"

"Und das mit Michael und mit deinem Vater.... das meinst du wirklich ernst, oder?"

"Und wie ernst.... und ich hoffe, daß ich auch damit offene Türen bei dir einrenne. Stell' es dir vor, Mutti, stell' es dir nur mal vor.... du liegst mit sündhaft geiler Reizwäsche bekleidet unter Michael, der dich mit seinem harten, geilen Schwanz in den Himmel fickt.... oder du reitest ihn.... pfählst dich auf seinem Harten selbst auf.... neben dir bin ich... Papi ist wieder zu Hause.... er leckt mich.... er leckt mir die nasse Grotte aus.... und nicht nur die.... er läßt seine Zunge über meinen Damm gleiten... in.... in die Poritze.... du siehst.... Mutti.... du siehst es..... er.... er leckt mit seiner Zunge über mein Arschloch.... du hörst mich stöhnen und vor Geilheit schreien.... jetzt.... jetzt stößt er seine Zunge in mein Arschloch... er... er fickt mich mit ihr.... aahhhh... Mutti.... Mutti.... würd' dich das nicht anmachen... aufgeilen... du..... es kann wahr werden.... du... du mußt es nur wollen...."

Die Phantasien meiner Tochter trafen plötzlich auf ein weit offenes Ohr und ich führte sie, mich in meinem Schritt wieder selbst geil bespielend weiter:

".. und Michael... er fickt mich in den Arsch... ich spüre ihn... spüre seinen geilen, harten Schwanz... spüre ihn, wie er sich in mein Arschloch bohrt... aaahhh... wie er mich fickt... wie wild er ist... hhoocchchh... heiß... so heiß... es tut weh... ein bißchen nur... ich... ich mag ihn, diesen feinen Schmerz... es ist geil... aaooohhh.... so geil... Michael stöhnt... er ächzt vor Wollust.... und du.... du liegst zwischen meinen Beinen... du saugst mich... jaa... Liebes... saug' mich... saug' an der Fotze deiner Mutter... trink' mich... trink' mich aus... aahhh... ich.. ich bin ja so verkommen... ich... ich habe Sex mit meinem Kindern... mit meinen eigenen Kindern... ohhh... Michael... Sandra.... ooohhh.. ooochccchc.... jetzt... es zuckt... jaahhh... jetzt... es kommt mir... ich komme.... iiichchchhh... kkooohmmee."

So, wie ich es verbal von mir gab, entrückten meine wichsenden Finger und meine unzüchtigen Gedanken mich in den Rausch eines wahrhaft gewaltigen Orgasmus', dem ich mich im Wissen darum, daß ich -zumindest schon mal gedanklich- eine weitere Grenze überschritten hatte, sehr genußvoll hingab.

Als ich wieder in die Realität zurückkehrte, kamen beide Mädchen zu mir, schmiegten sich in meine Arme und Christine war es, die sagte:

"Meine Mam sagt immer, wenn man sich erst einmal überwunden habe.... gäbe es nichts schöneres.... nichts geileres, als mit dem eigenen Sohn zu ficken.... und für mich trifft das umgekehrt tatsächlich auch zu. Ich liebe meinen Paps... als Tochter.... ja.... aber auch als Frau.... und ich will ihn haben.... immer und immer wieder... Aber es ist nun auch nicht so, daß es nur meinen Bruder gibt oder nur meinen Vater.... ich mache, wenn sich die Gelegenheit bietet und wenn ich geil genug bin, auch schon mal für einen anderen Mann die Beine breit oder für eine andere Frau.... für dich..... für Sandra.... Das soll nicht heißen, daß es mit euch nicht schön ist..... aber innerhalb der eigenen Familie.... diese Vertrautheit... diese Intimität.... das Wissen, daß man sich, ohne sich etwas zu vergeben, so zeigen und geben kann, wie man wirklich ist.... das gibt es nirgendwo anders..... aber wollen muß man es.... Inzest muß man wirklich wollen."

Sandra war es, die dann fragte:

"Na, Mutti, was ist? Wollen wir auch....? Machen wir es? Verführen wir Michael? Machen wir ihn geil auf uns? Wenn er mich auch nicht ficken soll, bis Papa... aber er kann mich ja lecken und in meinen Mund und in meinen Po lasse ich ihn auch.... wenn ich daran denke.... wenn ich nur daran denke und es mir vorstelle... und außerdem.... ich hab's ja schon gesehen.... es ist geil.... wirklich geil...."

"Wir machen's ja.... Kind.... wir werden es tun.... zuerst mit Michael.... und wenn dein Vater wieder zu Hause ist.... aber ob wir den dazu kriegen?"

"Das laß' mal meine Sorge sein," antwortete Sandra, "der Mann, der der geilen Fotze einer jungen Frau widerstehen kann, muß erst noch geboren werden. Es kommt nur darauf an, wie man an die Sache 'rangeht und glaub' mir.... die eigene Tochter zu ficken.... darauf steht jeder Mann, man muß ihm nur helfen, die Hemmungen zu überwinden. Und mit Michael? Fangen wir gleich damit an, wenn er zurückkommt? Ach Mutti.... du glaubst gar nicht, wie heiß ich darauf bin.... seit.... seit ich bei Chris zu Hause mitbekommen habe, wie.... ich kann kaum noch an was anderes denken."

"Sag' mal," mischte Christine sich nun ein, "eben.... in deiner Erregung, da hast du gesagt, daß du schon lange wüßtest, daß dein Sohn dich.... woher... ich meine woher weißt du, daß er scharf auf dich ist?"

"Ach Chris.... das ist eine lange Geschichte."

"Ich habe Zeit," lachte Chris und Sandra fiel ein:

"Und ich auch."

Dergestalt in die Ecke gedrängt begann ich zu berichten. Ich erzählte den Mädchen alles, was sich an jenem Tag, an dem ich mich im Besuchsraum des Gefängnisses und sozusagen unter den Augen des Wärters selbst befriedigt hatte, zwischen Michael und mir beinahe und tatsächlich zugetragen hatte und auch, was wir miteinander gesprochen hatten. Als ich endete, herrschte erst einmal ergriffene Stille.

Irgendwann meinte Sandra dann:

"Jetzt, wo Du es erwähnst.... ich erinnere mich, wenn auch nicht in allen Einzelheiten, daß du, als du an jenem Tag von Paps aus dem Gefängnis gekommen bist, ein etwas seltsames Odeur verströmt hast. Ich habe damals aber wirklich gedacht, daß es im Knast so riecht. Aber Michael.... kein Wunder, daß er das so genau definieren konnte und daß er dann so scharf geworden ist.... und daß er dich gebeten hat, ihm zu zeigen, wie du masturbierst.... also Mut hat er ja, ne?"

Allerdings waren es nicht Sandras Worte, die mich fast von dem berühmten Stengel hieben, es waren Christines Äußerungen. Doch ihre ersten Worte waren noch ohne erkennbaren Sinn. Zunächst nämlich sagte sie:

"Ich glaube, daß ich schuld daran bin, daß Michael so genau einordnen konnte, wonach deine Finger und Hände damals wirklich gerochen haben."

"Du schuld daran? Wie denn das?"

"Na," antwortete Chris, "weil.... du hast da eben was erzählt, was mir aus einer anderen Perspektive betrachtet sehr bekannt vorkommt. Aber bevor ich weiterrede.... hast du mal ein Foto von Michael?"

"Wir haben ganze Alben voller Fotos," erwiderte Sandra, ging zum Wohnzimmerschrank, öffnete die Tür des Schrankfaches in dem die Fotoalben liegen und holte das neueste hervor. In diesem Album blätterte sie auf dem kurzen Rückweg herum und als sie es beim neuesten Foto, das von Michael darin enthalten war, Chris vor die Nase hielt, hörte ich zunächst einen scharfen Atemzug und dann die fast geflüsterten Worte:

"Ja, das ist er."

"Ich weiß zwar nicht, was im Moment abgeht," war ich ratlos, "aber ich denke, daß du jetzt was zu erklären hast, nicht wahr, Chris?"

"Zufälle gibt's," resümierte Chris bevor sie fortfuhr:

"Also das war so..... äähhhmmm... das Mädchen, diese Kerstin, von dem dein Michael dir erzählt hat, das war..... also das war ich. Ich weiß ja von Sandra, daß ihr Bruder Michael heißt. Aber so heißen viele und ein Bild von ihm habe ich bisher auch nocht nicht gesehen. Eben aber...... die Geschichte von dem Mädchen, das er nicht lecken wollte..... die kam mir sehr bekannt vor und deshalb wollte ich ein Foto von Michael sehen. Und tatsächlich, er ist es."

"Nee, ne?" war ich baff.

"Doch.... ich sagte ja.... Zufälle..... Ja, es ist wahr.... Michael, also 'der' Michael ist mir in der Schule aufgefallen. Ich mochte ihn sofort... da war was, versteht ihr? Und weil er mir so gut gefiel, habe ich ihn eben auf mich aufmerksam gemacht. Frauen können das ja, nicht? Es kam dann auch, wie ich es gewollt und geplant hatte und ich muß sagen, dafür, daß Michael noch absolut keine Erfahrungen hatte, hat er seine Sache sehr gut gemacht. Aber ich bin wohl zu schnell einen Schritt zu weit gegangen. Na, es war jedenfalls ganz schön deprimierend, als er sich so Knall auf Fall verabschiedete und mir sagte, daß es 'aus' wäre zwischen uns. Ich mag ihn wirklich und ich wäre nicht abgeneigt...."

"... wieder was mit ihm anzufangen?" fragte Sandra rundheraus.

"Hhhhmmmm.."

"Na, das ist ja 'nen Ding," kommentierte ich.

Sandra dagegen dachte schon weiter und fragte:

"Und was machen wir nun? Wenn er, was nicht ausbleiben wird, dich hier irgendwann sieht.... wie wird er dann reagieren?"

"Dann muß ich eben wegbleiben, oder.... oder ich kann nur dann kommen, wenn er nicht da ist," klang Chris ein wenig traurig.

"Na, nun wartet's doch erst mal ab," schlug ich vor, "aber bevor wir weiterdenken, sollten wir uns über gewisse Dinge klarwerden."

"Als da sind?" hakte Chris nach.

"Als da sind.... Wie stellst du dir vor, wie es mit uns, also mit dir und Sandra und mir weitergehen soll? Halt... halt.... hör' mir erst zu. Ich meine, die Frage ist doch, ob wir für dich nur mal 'ne Abwechslung sind, oder ob...."

"....ob," unterbrach Chris mich, "ich mag euch und ich bin gern mit euch zusammen. Es war heute sehr, sehr schön und ich wünsche mir, daß es weitergeht. Und nicht nur das, ich stelle mir vor, daß... ich meine, mit Familienanschluß und so, versteht ihr? Das heißt, wenn ihr beide es mögt.... Mein Paps, meine Mam und auch mein Brüderchen.... ich denke mal, daß die drei nicht abgeneigt sind.... Brüderchen sowieso nicht, der steht unheimlich auf Sandra und er findet es cool, daß sie sich an dem Wissen berauschen kann, daß wir beide mit unseren Eltern ficken. Und Paps und Mam.... sie reden immer mal wieder davon, wie geil erregend es sein müßte, mit einer anderen Familie, in der es genauso zugeht wie bei uns, so 'ne Art Familien-Gruppensex zu machen. So 'ne richtig geile Fickfete bei der es jeder mit jedem treibt und wo sich niemand darüber mokiert, daß der Vater die eigene Tochter fickt und die Mutter sich vom eigenen Sohn bespringen läßt. Papa und Mami ziehen sich oft an der Vorstellung hoch, daß sie anderen Menschen ohne Gefahr zeigen können.... ganz offen zeigen, versteht ihr?.... daß sie mit ihren Kindern verbotene Sachen machen. Und wenn ich ganz ehrlich bin, Dirk und mich regt der Gedanke auch ganz schön auf. Also denk' ich mal, daß sie auch gegen dich nichts haben werden. Aber wie gesagt, das ist meine Vorstellung. Fragen muß ich die drei natürlich erst."

"Tja, wenn das so ist..... vielleicht fühlst du bei dir zu Hause erst einmal vor und dann sehen wir weiter, was meinst du?"

"Heißt das, daß du.....?"

"Ja, das heißt, daß ich mir -wenn sie es denn wollen- sehr gut vorstellen kann, mit deinem Vater und deinem Bruder geile Spiele zu spielen und mit dir, deiner Mutter und mit Sandra zusammen so richtig schön versaute Lesbenspiele zu spielen. Aacchhch... ich kann mir das so gut vorstellen und ihr beide ahnt ja nicht, wie ich mich danach sehne, wie ich förmlich danach hungere, mal wieder einen schönen, harten Männerschwanz in mir zu fühlen... zu fühlen, wie ein richtiger Mann mich fickt.... zu fühlen, wie er mich zum Orgasmus bringt.... zu fühlen, wie er mich mit seinem heißen Saft vollspritzt..... aaahhhh... so lange.... so lange habe ich keinen schon keinen Fickorgasmus gehabt.... immer nur selbst..... das taugt nichts.... Also frag' ganz schnell zu Hause nach und wenn es dir und deiner Familie mit Sandra und mir gefällt, dann wird Michael das kleinste Problem sein. Ich versprech' dir, wenn Sandra und ich ihn 'kriegen', irgendwann.... irgendwann wir er ganz verrückt danach sein, die dir Fotze ausschlecken zu dürfen."

"Dann," sprang Chris auf und begann nach ihren Sachen zu angeln, "fahre ich am besten jetzt ganz schnell nach Hause.... und glaubt mir.... lange.... es wird nicht lange dauern, bis wir uns zu einer schönen, geilen Sex-Fete treffen werden."

Kurz darauf war Chris vollständig bekleidet, während Sandra und ich keinen Anlaß sahen, uns wieder anzuziehen. Ich wußte und ich konnte es in Sandras Augen sehen, daß auch sie wußte, daß uns noch ein herrlich geiler, sehr befriedigender Abend bevorstand.

Als Chris sich von uns verabschiedete, tat sie es nicht, ohne ihre Finger noch einmal genüßlich zwischen unsere feuchten Schamlippen gleiten zu lassen und uns dabei zärtlich auf Mund zu küssen.

"Ich laß' bald von mir hören," versprach sie noch einmal, "laßt euch also die Zeit nicht zu lang werden. Aber was ihr dagegen tun könnt.... ich glaube, ihr wißt es auch so, oder?"

"Wir wissen es," antworteten Sandra und ich unisono, wobei wir, eine von hinten, die andere von vorn, unsere Hände unter Chris' Rock und zwischen ihre Beine führten, um dort den immer noch feuchten Zwickel ihres Slips regelrecht zwischen ihre Schamlippen einzumassieren.

"Hhhaaa....." heiserte Chris, "das.... hhmm.... das mag ich.... ooohhh... wie sich mein Kitzler am Stoff reibt... hhhmmmm.... das hält die Erregung wach.... und wenn ich zu Hause bin..... aber das verrat' ich euch nicht."

Als Chris das Haus verlassen und die Tür hinter sich zugezogen hatte, fiel Sandra mir um den Hals und seufzte:

"Es.... Mutti... es ist geschehen, wovon ich im letzten halben, dreiviertel Jahr immer wieder geträumt habe. Wir beide.... ach Mutti.... ich liebe dich und ich bin geil auf dich, so wahnsinnig geil...."

"Und ich liebe dich, mein Liebes und ich begehre dich genauso. Und ich werde dir immer zeigen, wie sehr."

"Und das mit Michael und später, wenn er wieder zu Hause ist, mit Papi.... bleibt es wirklich dabei?"

"Es bleibt dabei, Schatz. Ich bin ja schon seit jenem Tag, als ich von Vati aus dem Gefängnis kam, geil auf Michael. Ich... ich wollte oder konnte es mir nur nicht eingestehen... Und wenn Michael mich noch will, obwohl ich ihn so kalt habe abfahren lassen... jaahhhh... wir drei werden unseren eigenen, kleinen Familienfick- und -leckverein gründen. Und später, wenn dein Vati wieder zu Hause ist und es uns gelingt, auch ihn zu verführen, dann....."

"....dann haben wir ein neues Mitglied! Hhii.... hhhiiii.... Mitglied ist gut.... jedenfalls besser als ohne," kicherte Sandra.

Sie wurde aber sogleich wieder ernst und sagte:

"Vati wird mitmachen... ich weiß es.... wenn er 'rauskommt, hat er über sechs Jahre lang keine Frau gehabt.... was glaubst du wohl, wie scharf er sein wird? Er wird alles ficken wollen, was ein Loch hat. Und ich habe nicht nur eins und du ja auch nicht...."

Es wurde ein sehr, sehr schöner und vor allem sehr befriedigender Abend, den Sandra und ich miteinander verbrachten.

Zunächst räumten wir gemeinsam unser Wohnzimmer auf. Eine Tätigkeit, die wir immer wieder unterbrachen, um uns heiß zu küssen, einander zwischen die Beine zu fassen und gegenseitig die geradezu tropfenden Lustschnecken zu streicheln.

Nach einem kurzen Abendbrot weihte ich Sandra in das Geheimnis der falsch beschrifteten Video-Cassetten ein und gemeinsam schauten wir uns einen geilen Porno an. Während der Film ablief, streichelte jede von uns sich selbst. Das hatte ich, bevor ich den Film in das Recorder schob, zur Bedingung gemacht. Und: Ich hatte auch bestimmt, daß keine von uns sich zum Orgasmus bringen dürfe.

So war es denn auch kein Wunder, daß wir beide schon bald unsere Geilheit und Lust ganz bewußt laut stöhnend und ächzend von uns gaben und uns an dem Wissen berauschten, daß es der anderen genauso erging, wie einem selbst.

Irgendwann, jedenfalls aber noch bevor der Porno zu Ende war, forderte Sandra:

"Mutti..... bitte.... ich halte es kaum noch aus.... wie... wie geil soll ich denn noch werden... bitte.... laß' uns ins Bett gehen.... ich will dich.... will dich haben.... deine Lust trinken.... nein.... härter.... nicht deinen Lust-.... deinen Fotzensaft.... deinen geilen Fotzensaft.... ich will dich lecken.... mit der Zunge ficken... vorne hinein und.... und wenn du magst, auch hinten...."